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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 22.06.2019 in allen Bereichen
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Wie andere auf Ultralight reagieren....
Wanderfisch und 3 andere reagierte auf RosiRastlos für Thema
Pfingsten auf dem Hermannsweg..... Ich lief Richtung Bielefeld durch den Teutoburger Wald als ein Päärchen entgegen kam. Sie: Guten Tag (das sagt man da so ) Ich: Moin (es war noch Vormittag) Sie: Kommen sie aus Hamburg? Ich: Nein, in Oldenburg sagt man auch Moin Sie: Achso... , darf ich noch ne Frage stellen? Ich: Na klar Sie: Von wo sind sie losgelaufen? Etwa ganz aus OL? Übernachten sie in Pensionen? Was habe sie alles dabei? Ich: Nein, von Bad Iburg, nein im Zelt. Sie: Waaaaaaaaaassss???? Ganz allein im Zelt als Frau???? Das ist aber mutig Wo sind denn ihre ganzen Sachen, doch nicht alle in dem Rucksack? Ich: Doch alles drin (es waren ca. 7,5kg inkl. Wasser + Futter) Sie: Das gibts ja gar nicht, darf ich den mal aufsetzen? usw usw.... wir standen sicher ne halbe Stunde im Wald und waren am schnacken. Sehr sympathisch und nett war das und Beide konnten sich nicht vorstellen, dass man SO komfortabel unterwegs sein kann. UND DAS AUCH NOCH ALS FRAU!!!! ich fands gut4 Punkte -
So, den Wärmekragen habe ich nun auch angenäht. Damit er schön kuschelig am Hals ist und gut abgedichtet, habe ich ihn mit 12cm Durchmesser bewusst etwas überdimensioniert. Das nähen des Nylon Schlauches war keine große Sache und auch das Annähen an die Innenhülle des Quilts gestaltete sich mit ein paar Stecknadeln und etwas Sorgfalt einfacher als gedacht (zunächst hatte ich Angst, es würde kompliziert sein, nicht durch beide Seiten des Quilts zu nähen...). Der Schlauch wiegt ca. 20g und ich habe ca. 50g Daunen hineingefüllt. Insgesamt ist der Quilt mit 677g Nun 71g schwerer als zuvor. Das Ergebnis gefällt mir sehr gut (bis auf das höhere Gewicht ) und macht einen sehr gemütlichen Eindruck. Der Liegetest bei der aktuellen Temperatur ist natürlich nicht sehr aussagekräftig, aber es war so warm, dass es innerhalb von Sekunden unangenehm wurde. Da wirds dann eher spannend, wie sich das ganze in knapp 2 Monaten in Norwegen schlägt LG Jonathan3 Punkte
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Wie andere auf Ultralight reagieren....
Simseon und 2 andere reagierte auf martinfarrent für Thema
Mein Cuben-Solomid neulich auf einem Campingplatz: "Kostet ja wohl nicht allzu viel, das Plastikteil."3 Punkte -
2-Personen Zelt aus Chikara – Bauanleitung Schritt für Schritt
Nero_161 und ein anderer reagierte auf Southern Flyer für Thema
Hallo zusammen, hier mal wieder eine Bauanleitung, vielleicht hat ja der/die ein oder andere schon mal mit einem Zeltbau geliebäugelt ……. Nach dem X-Pac 37+9L Rucksack und dem Daunen-Quilt mit geschlossener Fußbox ging es im letzten Winter an die dritte MYOG-Großbaustelle: dem Zelt. Da sich die beiden ersten Projekte durchaus sehen lassen konnten, war ich guter Dinge, dies auch bei einem Zeltbau entsprechend umsetzen zu können. Allen Unkenrufen zum Trotz, dass das erste selbstgenähte Zelt in der Regel für die Tonne ist, machte ich mich an die Planung und schrieb dazu im Vorfeld eine detaillierte Bauanleitung (s. unten). Zudem machte ich zu den Zeichnungen der einzelnen Baugruppen noch Zeichnungen der wichtigsten Nähte (alle letztendlich als Kappnähte ausgeführt), um später während des Zuschnitts und des Nähens den Überblick zu behalten, auch wegen der vielen unterschiedlichen Nahtzugaben. Der Entwurf ist als ‚single piece - single wall - A-frame‘ ausgelegt und orientiert sich an bewährten Zelttypen. Die Bauanleitung habe ich dann Schritt für Schritt abgearbeitet, was ausgesprochen gut funktioniert hat. Als Stoff kam das sehr dehnungsarme Chikara zum Einsatz. Das Chikara ließ sich sehr gut nähen (80er Microtex Nadel, Rasant 75 Garn) und erinnert in Haptik und Geräuschentwicklung am ehesten an Backpapier, was am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig war. Die wichtigsten Daten: 2-Personen Zelt mit Platz für 2 TAR NeoAir Xlite (Regular) Isomatten 2 Eingänge, 2 Apsiden alle Dachnähte abgedichtet Trapez-Bodenwanne: 110/90cm Breite , 220cm Länge, Höhe 12 cm First: Höhe mittig 120cm, Breite mittig 120cm, Höhe im Kopf-/Fußbereich >38cm Material: Chikara 41g/m², Mosquitonetz 25g/m², 200den Diamond Ripstop 120g/m², Reißverschluß YKK 3C Catenary cut: 2cm/m Packmaß: Ø 14cm x 40cm (6L) Materialkosten: ca. 190€ Gesamtgewicht: 716 g (incl. sämtlicher Abspannleinen) Vorbereiten der Baugruppen Für alle Stoffstücke habe ich im Vorfeld Pappschablonen (1:1) angefertigt, da die meisten Kanten einen Catenary cut haben. Das hat sich für das Anzeichnen auf den Stoffen später als sehr hilfreich erwiesen. Eine sehr gute Catenary cut-Anleitung findet man hier. Bei den kürzeren Mesh-Dachkanten (155cm) ist darauf zu achten, dass der Cat cut vom Dach (175cm) genommen wird, da sie später eine gemeinsame Naht bilden und somit die längere Naht den Cat cut vorgibt (die tiefste Stelle des Mesh-Cat cut ist daher leicht asymmetrisch versetzt). Für die Ecken der Bodenwanne sollte man sich vorher mal aus einem DIN A4 Blatt ein Papiermodell machen, um die einzelnen Bauschritte zu verstehen. Hintergrund für die etwas aufwendigere Eckkonstruktion ist die Tatsache, dass ich die Bodenwanne bis zu einer Höhe von mindestens 3 cm nahtfrei bauen wollte. Somit müssen die Ecknähte nicht versiegelt werden und man hat zudem saubere und stabile Stofffahnen, an denen die D-Ringe für die elastische Kordel angebracht werden können. Es geht natürlich auch anders …… Mesh-Giebelseiten (2x) ausschneiden mit 3cm (unten) bzw. 2,5cm (Giebel/Traufe) Nahtzugabe Spitzenverstärkung einschließlich Saumzugabe von außen auf die Giebelspitze aufnähen. Radius ca. 15cm. Alle Spitzen-/Eckverstärkungen sind aus 200den Diamond Ripstop Reststücken, es geht aber auch Zeltbodenstoff o.ä. Vorderkante der Ecktasche einfassen, dann Ecktasche einschließlich Saumzugabe von innen aufnähen Reißverschluss auf Länge kürzen, Schieber einsetzen, und an den Enden mit kurzen Stofffahnen versehen. Auf die Laufrichtung des Schiebers achten (unten zu, oben auf)! RV von innen aufnähen (2mm vom Rand), dann mittig das Mesh auftrennen, einfach nach innen umschlagen und vernähen. Beim RV habe mich für die L-Form entschieden, da ich den Sinn und Zweck der Rainbow-Form nicht verstehe solang das Zelt mit Trekkingstöcken aufgebaut wird und das Mesh beim kompletten Öffnen zudem immer auf den (dreckigen) Boden fällt untere Kante einfach säumen, dazu1x nach innen umschlagen Dachschrägen nach außen einmal knapp, dann nochmal normal (1cm) umsäumen. elastische Kordel (für die T-Stopper) mit Hilfsfahne (die verschwindet nachher in der Nahtzugabe) versehen und auf der RV-Seite von innen an der Giebelseite in der Nahtzugabe annähen (Schlaufe zeigt nach innen, (s. re.Bild) Traufseite nach innen doppelt versäumen Mesh-Traufseiten (2x) ausschneiden mit 2,5cm (oben, Seiten) bzw. 3cm (untern) Nahtzugabe Traufoberkante nach außen einmal knapp, dann nochmal normal (1cm) umsäumen. untere Kante einfach säumen, dazu1x nach innen umschlagen Seitenkanten nach außen doppelt versäumen Dach ausschneiden mit 1,5cm (schmale Dachhälfte) bzw. 2,5cm (breite Dachhälfte) Nahtzugabe am First, 2,5cm an den Seiten und 2cm unten Dachhälften am First links auf links (knapp) zusammen nähen, dann rechts auf rechts (auch rel. knapp) zur französischen Naht Schlaufen auf der franz. Naht mittig bei 5(7,5)cm, 60(62,5)cm, und115(117,5)cm annähen (an den Schlaufen kann man später eine Schnur befestigen zum Aufhängen von Sachen im Zelt). Franz. Naht zur Kappnaht umnähen, Naht von außen mit 25mm breitem DCF Tape + Chikara versiegeln (s. Bild) rechts auf rechts Traufsäume (1cm) abnähen Mesh-Traufseiten mit deren Oberkanten auf die Innenseite der Traufsäume nähen Saum zur Mitte hin umklappen und als Kappnaht vernähen (s. li. oben Bild), Naht von außen versiegeln (25mm DCF Tape + Chikara) 2 Abspannpunkte (Radius 5cm) erstellen und jeweils in Dachflächenmitte mit DCF Tape von außen aufkleben Doppel-Türen (Apsiden) (2x) ausschneiden (4x) mit 1cm (Giebelseiten), 2cm (Mittenkanten; unten) Nahtzugabe Türen an den unteren Mittenecken mit Verstärkungen versehen Verstärkung in 2 der 4 Giebelspitzen auf den Innenseiten einnähen (s. li. Bild). Radius 12-15cm. Mittenkanten doppelt umsäumen die jeweils anderen Flügel im Giebelspitzenbereich auf die Außenseiten auf der Nahtzugabe annähen, auch über die Verstärkung (s. mi. Bild) LineLoc mit 15mm Gurtband von außen mittig auf die verstärkte Giebelspitze aufnähen Mittenkanten in ca. 1/3 Höhe mit Druckknöpfe versehen (Stoff vorher verstärken, s. re. Bild) Elastische Kordel (für die T-Stopper) von außen an den Giebelseiten mit Hilfsfahne in der Nahtzugabe annähen (Schlaufe zeigt nach innen) Boden Boden ausschneiden mit 2cm Nahtzugabe nach außen einmal (1cm) umsäumen Seiten hoch klappen und in den Ecken in das nach außen stehende Dreieck von oben 9cm nach unten eine Naht setzen. Diese doppelt verriegeln, von 1-2cm, von 2-3cm und von 8-9cm. in einem Abstand von 2cm parallel dazu von oben einen 2cm-Schnitt machen parallel zur Oberkante die obersten 2cm der Ecke abschneiden die 2x2cm Stofffahne zur Seite umschlagen und an den Saum annähen in 5cm Abstand parallel zur ‚9cm Naht‘ die Dreiecksspitze abschneiden den Stoff nach innen einstülpen und entlang der Innen- und Außenkante je eine Naht setzen (innen nicht länger als die ‚9cm-Naht‘) Stoff auch oben einstülpen, dazu Spitze nach innen umklappen und vernähen 15mm Gurtband mit D-Ring mittig leicht schräg nach unten zeigend an die Eckfahnen annähen (s. Bild) Zusammennähen von Dach mit Türen und Mesh-Giebelseiten Giebelnähte (von Dach u. Türen) erst links auf links knapp zusammen nähen, dann rechts auf rechts (franz. Naht) T-Stopper von innen an den Saum annähen Saum der Mesh-Giebelseiten von innen mittig an den Dach-/Türsaum nähen, dann Saum nach innen umschlagen und zu einer Kappnaht vernähen alle 4 Eckverstärkungen annähen alle Bodenkanten von Dach und Türen (vorher ev. angleichen) doppelt umsäumen Dachnähte von außen versiegeln (25mm DCF Tape + Chikara) LineLocs (Ecken) bzw. D-Ring (Mittenecken) mit 15mm Gurtband an die Verstärkungen annähen (s. re. Bild) alle Mesh-Trauf-Seitensäume miteinander vernähen (s. li. Bild) Zusammennähen mit der Bodenwanne Mesh-Saum von außen auf den Saum der Bodenwanne (mittig) aufnähen. Vorher die beiden Reißverschlüsse aufmachen, denn je mehr Naht vernäht ist, desto mehr steht die Nähmaschine im Zelt (ein riesiger Stoffwust von insgesamt 14m², aber es geht) nach außen umschlagen und zu einer Kappnaht vernähen (wieder Stoffwust) abschließend für’s Abspannen alle Schnüre und elastische Kordeln anbringen FERTIG! (50 Arbeitsstunden später) Fazit Da das Endergebnis einen brauchbaren Eindruck macht, sollte man mit dieser detaillierten Bauanleitung in der Lage sein, schon beim ersten Zeltbauversuch relativ erfolgreich zu sein. Ich hoffe, es ist alles halbwegs verständlich beschrieben und gezeichnet. Im März ging es mit dem Zelt dann gleich auf den GR221. Dank ‚single-piece‘ geht der Aufbau mit Trekkingstöcken innerhalb von 1-2 Minuten. Unterschätzt habe ich zunächst die extreme Dehnungsarmut vom Chikara, aber nach 3-4 Aufbauversuchen hatte ich den Dreh raus, das Zelt annähernd faltenfrei aufgestellt zu bekommen (leider kommen in dem Moment, wo ein Apsidenflügel geöffnet wird, an irgend einer Stelle doch wieder leichte Falten rein). Steht es stramm und faltenfrei entwickelt es auch bei kräftigem Wind kaum Geräusche. Durch die zahlreichen Lüftungsmöglichkeiten war Kondenzbildung trotz kalter Nächte in den Bergen mit wenigen Grad über Null kein Thema. Bewährt bei dem steinig-felsigem Untergrund haben sich auch die MSR Groundhook Mini (6 Stück, 57g). Natürlich ist das Zelt mit seinen 716 g nicht wirklich ultraleicht, man bekommt dafür aber ein richtiges Zelt. Soll es leichter sein, muss man schon auf Cuben Fibre zurück greifen, erkauft sich dann aber jedes Gramm Gewichtsersparnis mit mehr als einem Euro (Materialkosten dann ca. 430 €). Für das erste Zeltprojekt war das Chikara daher ein guter Kompromiss aus Dehnungsarmut, Handling, Gewicht und Preis. Natürlich geht es auch mit Silpoly oder Silnylon, mit den bekannten Vor- und Nachteilen. Viel Spaß beim Nachbauen!!2 Punkte -
MYOG 3-Jahreszeiten Daunenquilt
truxx und ein anderer reagierte auf Jonathan für Thema
Hallo liebe UL-Community, dank eures geballten Wissens habe ich mich nach einigen Inlets, Packsäcken und schließlich Rucksäcken an ein finanziell aufwendigeres Produkt herangetraut: einen ultraleichten 3-Jahreszeiten Daunenquilt. Die grundsätzlichen Anforderungen an den Quilt waren, meinen im leider davongeflogenen Cumulus LiteLine 400 (780 gr. 2°C bis -4°C) zu ersetzen, dabei aber leichter und ein bisschen wärmer zu sein Aufgrund der einfacheren Befüllung und der Möglichkeit, Daunen nachträglich ein wenig verschieben zu können, habe ich mich für ein Karo-Baffle-Design entschieden. Als Anleitung wurde die von @Southern Flyer aus diesem Forum (Vielen Dank dafür !!!!!), sowie Youtube Tutorials von Dubber und Joe Brewer zu Rate gezogen Um ein ungewolltes Verrutschen der Daunen zu verhindern, habe ich wie @Southern Flyer 5 x 7 Karos genäht und für den Abstand zwischen diesen im Gegensatz zu @Southern Flyer (12cm) lediglich 8cm gewählt, sodass die Daunen tatsächlich nur schwer zu verschieben sind, genau wie ich es mir gewünscht hatte. Das Befüllen wurde dadurch jedoch auch deutlich schwieriger. Es war nicht möglich, die Daunen von Hand in alle Bereich zu stopfen. Stattdessen habe ich einen großen Müllsack mit den Daunen befüllt und diesen mittels eines Föns aufgeblasen, sodass die Daunen mit dem Luftstrom über ein an dem Müllsack festgeklebtes Papprohr direkt in den Quilt geleitet wurden. Durch den Luftstrom hat sich der Quilt extrem aufgeblasen, sodass die Kammeröffnungen maximiert wurden und die Daunen nach einiger Zeit überall hingeströmt sind. Die Inspiration dafür stammt ebenfalls aus diesem Forum, leider weiß ich gerade nicht mehr von wem, danke ihm/ihr aber für diese großartige Idee! Die Maße habe ich auf meine Größe (175 cm, 65 kg) angepasst und bin bei folgendem Design gelandet Als Materialien habe ich mich für das daunendichte 27g/qm Ripstop Nylon in dunkelgraublau (außen) und schwarz (innen) von ExTex als Hülle des Quilts, sowie das 25g/qm Polyamid Moskitonetz mit 155 Maschen/qcm von Extex entschieden Da ich, wenn ich schon den MYOG Aufwand betreibe, auch das bestmögliche Ergebnis erhalten will, habe ich die 860 cuin Daune von ExTex gekauft (2 x 250gr. Packung) Als Bafflehöhe habe ich 6,5cm (Naht zu Naht) gewählt, um einen Temperatur Bereich von Komfort -1°C bis Limit -7°C anzupeilen. Inkl. Nahtzugabe schnitt ich 9cm hohe Baffles aus, da ich bei jedem Baffle alle 4 Seiten einmal umschlug und vernähte, um sicherzustellen, dass diese niemals ausfransen werden. Um den Nahtabstand von 6,5 cm perfekt einhalten zu können, bog ich mir eine Büroklammer zurecht, die ich am Nähfuß befestigen konnte und die mir so immer den perfekten Abstand anzeigte Um ca. 20% Overfill zu erhalten verwendete ich genau 400gr. Daunen (860 cuin) Als Garn habe ich den schwarzen Alterfil 100 und den blauen Gütermann Allesnähgarn Farbe 68 verwendet. Wenn ich den dunkelgraublauen und schwarzen Stoff miteinander vernäht habe, habe ich entsprechend auch den schwarzen und blauen Garn als Unter bzw. Oberfaden verwendet, sodass jede Seite des Stoffes ihre passende Garnfarbe erhalten hat. Damit das Ergebnis dabei ansehnlich wurde, musste die Fadenspannung sehr genau eingestellt werden, was aber sowieso meine Absicht war. Dazu habe ich spaßeshalber einige Teststücke mit verschiedenen Fadenspannungen unter dem Mikroskop betrachtet und konnte so genau erkennen, bei welcher Spannung sich die Verschlingung der beiden Garne am mittigsten positioniert. Dies ist aber keineswegs notwendig und führt wahrscheinich auch nur zu marginalen Verbesserungen Die Fußbox gestaltete ich mit 3 von 7 Baffles relativ lang, da mir ein möglichst gutes Wärme-Gewichtsverhältnis wichtiger als die Bewegungsfreiheit/Flesxibilität war Zur Befestigung des Quilts auf meiner TAR XLite mittels @Stromfahrers Knopflochgummi-Methode nähte ich auf jeder Seite des Rückenbereichs 3 kleine Gummibänder von ExTex mit entsprechenden T-Stoppern an. Die Enden der Bänder nähte ich dabei nicht direkt aufeinander, sondern V-förmig nebeneinander um die Zubelastung auf die doppelte Nahtlänge in dem dünnen Stoff zu verteilen Am Fußende nähte ich ein unelastisches Band als Schlaufe zum Aufhängen ein. Dies platzierte ich dort, wo die Fußbox zusammengenäht wurde, da dort 12(!) Stofflagen (4 jeweils doppelt umgeschlagene Stoffkanten) übereinander sind. Diese "Fußboxverbindungslinie" ist somit sehr stabil und überträgt die Zugkraft gleichmäßig in die restliche Hülle. Dort, wo die Fußbox endet, ist ein elastisches Dreieck (aus 50mm breitem elastischen Band von ExTex ausgeschnitten) eingenäht, um diese Stelle zu entlasten Am Kopfende nähte ich einen Kanal für eine elastische Gummischnur mit 3mm Durchmesser von ExTex ein, den ich am Ende offen lies (die Schnur wurde dort mittels Knoten gesichert), um die Schnur bei Bedarf austauschen zu können. Für die Position des Tankas berücksichtigte ich @Southern Flyers Tipp, diesen nicht mittig sondern etwa bei 1/4 der Breite anzubringen, damit er nicht im Gesicht herumhängt Für den Verschluss am Kopfende wählte ich einen Druckknopf, damit der Quilt am Verschluss überlappt und keine Lücke bleibt. Die Knopfkomponenten wurden dort eingepresst, wo der Stoff durch die Umsäumung und den Kordelkanal 8-lagig ist, um ein ausreißen zu verhindern. Aus dem selben Grund wurde der Knopf mit leichter Haftkraft (von ExTex) gewählt. Das Gesamtgewicht beträgt 606 Gramm. Dabei entfallen 206 Gramm auf die Hülle inkl. Befestigung, Gummikordel am Hals und Aufhängeband am Fußende Der Loft der 400gr. 860 cuin Daune ist wirklich beeindruckend! Auch der Aufbewahrungssack des Cumulus LiteLine 400 wird merkbar stärker ausgefüllt als durch den Cumulus, der ebenfalls 400 gr. Daune (850 cuin) hatte Genäht habe ich den Quilt mit meiner Pfaff IDT 1209 mit Obertransport, ohne den mir die Verarbeitung des dünnen Stoffes so nicht möglich gewesen wäre Ich habe bereits zwei Probenächte in dem Quilt bei einer Außentemperatur von 0 bis 2°C im Garten bei Sternenklarer Nacht ohne Shelter verbracht. In der ersten Nacht habe ich einiges an Zugluft reinbekommen, da ich die Befestigung an der Isomatte noch nicht hatte und bin deswegen vorzeitig reingegangen. In der zweiten Nacht mit Isomatten Befestigung lies es sich bis etwa 3 Uhr in Unterwäsche in einem Nylon Inlet gut schlafen. Dann bin ich jedoch aufgewacht, da alles ziemlich klatsch nass und teilweise eine Eisschicht auf dem Quilt war In dieser Nacht war mir bis zum Feststellen der Feuchtigkeit nicht kalt, jedoch fand ich, dass der Halsbereich nicht perfekt abschließt: Dort habe ich schon mal ein wenig kalte Luft gespürt und überlege deswegen, noch einen "oversized" Wärmekragen anzunähen. Geplant ist ein Schlauch von 10-12 cm Durchmesser am oberen Ende anzuähen, der mit etwa 30 bis 40 gr. von der restlichen Daune befüllt werden soll und so etwa 50 gr. mehr Gewicht bedeuten würde. Was meint ihr zu dieser Idee?2 Punkte -
Verpflegung auf Mehrtagestouren - was esst ihr?
Waldfrau und ein anderer reagierte auf ptrsns für Thema
ich schmeiss mal diese playlist hier rein. kennt der/die ein oder andere sicherlich bereits. die käse-maccaroni sind top2 Punkte -
Neue Ultraleicht-Ausrüstung
sambucus und ein anderer reagierte auf Cyco2 für Thema
Nächsten Monat gibt es was neues von 3F. Ein Singlewall Lanshan 2 mit 850g. Angeblich soll auch das Material verbessert worden sein: "Yes, this double-sides silicone fabric is stronger. I have already post the tent fabric test video in 3F ulgear homepage. You can check the news of 3f ulgear community or 3f homepage update." Das Video finde ich leider nicht - findet es einer von euch? https://imgur.com/a/FOLWKVe Fabebook page Reddit: https://www.reddit.com/r/Ultralight/comments/c39z65/single_wall_lanshan_2_coming_in_the_next_month/2 Punkte -
TPU- & Zeltbodennylonrucksack: kleiner, leichter!
Idgie und ein anderer reagierte auf Lightlix für Thema
Prototyp der 2. Maßgeblich inspiriert vom Pa'lante Simple Pack (wobei ich auf die Bodentasche verzichte), und mit einem neuen Netzstoff ausgestattet habe ich noch einen Prototypen/Rucksack genäht. Die Anforderungen an den Rucksack sind dieselben wie oben bereits beschrieben, aber ich habe nochmal ein paar Sachen anders gemacht, einfach um mal etwas herumzuprobieren und mehr vergleichen zu können: neues Schnittmuster: die Ecke nach vorne zur Meshtasche ist ein wenig abgerundet, ansonsten wieder ein ganz simpler "Kasten". Dadurch noch leichterer Zuschnitt. Vor allem hat mich aber irgendwie gestört, dass bei dem anderen Schnitt die Seitentaschen quasi mit nach vorne gezogen werden. Verschluss über Kordelzug und anschließendes Einrollen. Davon erhoffe ich mir mehr Volumenreserven als bei herkömmlichen Rollverschluss. Netztasche noch etwas kleiner, letztendlich muss da eh nicht soo viel rein. Seitentaschen wieder horizontal verlaufend. Wenn man 1,5l Flaschen mitschleppen muss, nehme ich eh lieber meinen größeren Rucksack. Kleinere Flaschen halten ohne extra Sicherung gut. keine elastischen Bänder mehr, nur noch ein Stück Schnur und Lineloc beidseits um Schirm und Stock zu sichern. Schultergurttaschen kein Hüftgurt, da für niedriges Gewicht ausgelegt Materialien: TPU Nylon, Zeltbodennylon, Polyesterkordel, Grosgrain, Netzstoff, Rasant75 Nähgarn Maße im gepackten Zustand: ca. 55 x 30 x 20 Gewicht: 164g Ein paar Bilder: Bei den Schultergurten habe ich mich selbstverständlich wieder bei den bewährten Trägern von Andreas K. orientiert, die passen mir super. Die Netztaschen sind relativ klein gehalten (15cm hoch, 10cm breit) und nur unten und oben angenäht. Dadurch kann sich die ganze Tasche dehnen und man bekommt echt viel da rein. Der Brustgurt besteht aus einem Lineloc, 3mm Kordel und einem T-Stopper in Verbindung mit einem O-Ring. Hier nochmal die Netztasche. Oben mit elastischem Einfassband versehen, ansonsten einfach ein 10x30cm Stück Netz umgeklappt und an den Seiten zugenäht. Weil das Netzmaterial wirklich sehr elastisch ist, habe ich anders als sonst das Einfassband nicht unter Spannung angenäht. Ebenfalls setzt der Gurt zum Komprimieren des Rollverschlusses nicht am Netz an, das ist hier einfach nicht nötig. Seitenansicht. Von oben baumelt die Kordel vom Kordelkanal heraus, ein Rest Dyneema Kordel, die ich noch rumliegen hatte. Kordelkanal. Dadurch ist relativ wenig Platz zum Verschließen nötig. Hier noch ein paar "noch gepacktere Bilder": Die Flasche ist eine 0,75l Flasche. Am Schirm kann man erkennen, dass der Rucksack echt nicht hoch ist. Ich habe mich an der Rückenlänge von 55cm orientiert und wollte ihn nicht viel höher haben. Im Moment favorisiere ich diesen Rucksack im Vergleich zum obigen, aber das wird sich dann zeigen. Das Netz ist vor allem super, auch wenn es natürlich keinen so stabilen Eindruck wie das Polyamidnetz von Extex macht. Deswegen habe ich es auch nicht an den exponierteren Außentaschen benutzt. Für die Fronttasche sollte es aber reichen denke ich. Ansonsten: Verbesserungsvorschläge und kreative Ideen gern gesehen2 Punkte -
Wie andere auf Ultralight reagieren....
rentoo reagierte auf Ultralight82 für Thema
Hallöchen zusammen, habe vorhin meine Tagesetappe von 32km hinter mir gebracht und bin in der Eifel auf einen kleinen Campingplatz eingekehrt. Dort traf ich auf zwei junge Damen die ebenfalls den gleichen Wanderweg wie ich geplant haben(Eifelsteig). Wir kamen etwas ins Gespräch und die beiden waren ganz erstaunt das ich doch auch mit so wenig die gleiche Strecke von knapp 105km laufen würde. Die beiden hatten ein Rucksack Gewicht von 22kg und 20kg... Ich bin inkl essen und wasser bei 8,6kg. Wir hatten viel Gesprächsstoff und ein guter Tropfen später waren die beiden Damen Angefixt was Ultralight angeht. Es wurde mir viel mit Unglauben begegnet und man musste viele Ausrüstungsgegenstände zeigen. Am Ende des Abends war ich für allebauf dem Platz der spartanische Wanderer aus dem Ruhrgebiet Jetzt gehts ins Bettchen, würde mich freuen eure Geschichten zu lesen. Was habt ihr mit anderen Normalo Wanderern erlebt?1 Punkt -
TPU- & Zeltbodennylonrucksack: kleiner, leichter!
Southern Flyer reagierte auf Lightlix für Thema
Obwohl ich mit meinem letzten Rucksack durchweg zufrieden bin, wollte ich doch nochmal einen (oder zwei...) Rucksack nähen, der noch spezieller auf meine Bedürfnisse zugeschnitten ist. Konkret sollte der Rucksack etwas weniger Volumen haben und ansonsten sehr minimalistisch konstruiert sein. Gerade wenn ich nicht noch Essen für 7 Tage mitschleppen muss, ist mir der vorherige Rucksack etwas zu groß. Dieser Rucksack ist also wiefolgt konzipiert: Volumen für 3-Jahreszeiten Touren mit Essen für vielleicht 3 Tage, ca. 30l Regionen, in denen nicht extrem viel Wasser getragen werden muss dementsprechend geringes Gewicht: auf einen Hüftgurt habe ich verzichtet. kleine Seitentaschen, um kleine Wasserflaschen, Trekkingstock und Schirm unterzubringen große Fronttasche für Regenjacke, Windjacke, Tarp etc. simpler Rollverschluss keinerlei Schultergurttaschen o.Ä., Kleinkram wird in den Hosentaschen transportiert minimale elastische Schnürung an den Seiten, um Wasserflaschen und Stock/Schirm fixieren zu können Materialien: 90g/m2 Zeltbodennylon für Rücken und Boden, 70g/m2 TPU-Nylon für den Rest, Polyamidnetz für die Fronttasche, Grosgrain für alle Schlaufen usw. modifizierter Waldschneider'scher Schnitt: in Höhe und Tiefe etwas reduziert Rückenlänge von 55cm, Tiefe von ca. 20cm Gleichzeitig soll dieser Rucksack auch als Prototyp für eine etwaige Version aus X-Pac dienen. Das Material will ich aus reiner Neugier einfach mal verbauen . Hier ein paar Bilder: Das Volumen dieses Rucksacks würde ich auf ca. 30l schätzen. Damit, und mit nicht vorhandenem Hüftgurt, ist er ausschließlich für sehr leichte Touren mit guter Versorgungssituation gedacht. Für alles andere kommt der große Bruder zum Einsatz . Durch die verwendeten leichten Materialien, den knappen Schnitt und die minimale Ausstattung ist die 200g-Marke nun endlich gefallen und der Rucksack bringt nur noch 161g auf die Waage! Ein sehr gutes Gewicht, wie ich finde, zumal er nicht aus Cuben ist ! X-Pac Version folgt...1 Punkt -
MYOG 3-Jahreszeiten Daunenquilt
Jonathan reagierte auf Southern Flyer für Thema
Einen Wärmekragen habe ich bislang an meinem Quilt nicht vermisst. Die kälteste Nacht war bei Dauerfrost mit -5°C (nur mit Merino-Baselayer und TAR Neo XLite in S im Zelt) und ich habe nicht gefroren. Die Temperaturkalkulation (-6°C Komfort) passt meiner Meinung nach ziemlich gut wenn man keine Frostbeule ist.1 Punkt -
Wie andere auf Ultralight reagieren....
bieber1 reagierte auf martinfarrent für Thema
Viele wundern sich fast noch mehr über eine Neoair und ein besonders leichtes Zelt als über Minimalismus. Da zeigst du ihnen nämlich Dinge, die ihnen komfortmäßig zusagen. Dann musst du sie nur noch davon überzeugen, dass derlei Gegenstände ihren Zweck klaglos erfüllen und auch länger als drei Minuten halten.1 Punkt -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
effwee reagierte auf Trekkerling für Thema
Ich hab noch ein paar alte Kontakte in Pforzheim. Eventuell ließe sich da was organisieren. Aber soviel ich weiß sind auch ein paar Leute aus der Ecke hier im Forum aktiv. Was eine kurze Google Suche ergeben hat: das Rennwerk aus Pf führt Altras. Vielleicht da mal anfragen? rennwerk Pforzheim Dillsteiner Str. 13 75173 Pforzheim Link1 Punkt -
Umfrage: Erfahrungen Schlafplatzwahl - verstecken oder offen
Mittagsfrost reagierte auf Schneealptrekker für Thema
Ca. 50 Übernachtungen Auf und Anbau in der Dunkelheit versteckt wenn möglich noch nie erwischt worden, aber oft schon fast (am Morgen) interessanteste Begegnung war am Grillplatz bei Forchach im Lechtal: bei minus 10 Grad 2 Std. nach Einbruch der Dunkelheit kam ein Fotograf vorbei, sagte in meine Richtung dass er nur Fotos machen will, baute mehrere Lichtquellen auf und fotografierte so ca. 2 Std. lang das tief verschneite Lechufer.1 Punkt -
Wie andere auf Ultralight reagieren....
Schwefelfell reagierte auf Paula 123 für Thema
Bei mir war es umgekehrt. 2016 war ich in Lappland mit 15 kg Baseweight unterwegs + viel zu viel Essen und Wasser (meine 1. Tour jemals). Nach ein paar Tagen traf ich den ersten UL-Hiker meines Lebens. Und ganz ehrlich: Ich dachte, dass er entweder lügt oder dass er wahnsinnig lebensmüde ist. Ich konnte nicht glauben, wie man mit so wenig Kilos (sicher) unterwegs sein kann. Inzwischen, fast drei Jahre später, nach viiiiel Recherchen hier im Forum und im Internet, bin ich selber süchtig. Süchtig nach immer-mehr-Gramm-sparen, süchtig nach Packlisten und süchtig nach immer neuen Ideen, noch mehr Gramm einzusparen. Und inzwischen bin ich diejenige, die ungläubig "bewundert" wird, wie man - trotz Sicherheit - leicht unterwegs sein kann1 Punkt -
Ich wurde auf dem Südalpenweg gefragt warum ich noch einen kleinen zweiten Rucksack mitschleppen würde.1 Punkt
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Die TLD-Liner sind bei mir sehr schnell gerissen. Zwar teuer, aber bezüglich Größe, Gewicht und Robustheit finde ich die Gossamer Gear Pack Liner ziemlich ideal.1 Punkt
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Umfrage: Erfahrungen Schlafplatzwahl - verstecken oder offen
mmaddin reagierte auf snoopy_226k für Thema
Vielen Dank ...update der Kurzzusammenfassung... vielleicht kommen ja noch mehr Daten dazu Die Anzahl der Übernachtungen sind über 1130, in D/A/CH knapp 850, gibt schon ein bisschen Statistik her. Allerdings musste ich qualitative Aussagen versuchen zu quantifizieren ("deutlich über hundert"). Rechnen lässt sich: Pro 282 Übernachtungen wurden die Hiker im Schnitt gerade mal 1 Mal "erwischt", aber nur eine einzige unter allen 1130 Übernachtungen hatte negative Konsequenzen (2km Umziehen). Bußgeld oder andere Konsequenzen gab es in keinem berichteten Fall. ("erwischt" zu verstehen im Sinne von "der Gegenüber war not amused") 3 von 4 Hikern berichten über positive Erfahrungen (von netten Gesprächen bis zur Übernachtungseinladung) Die Hiker bevorzugen versteckte Übernachtungen (tendenziell 75% versteckt, 25% offen) Typische Maßnahmen der Hiker: Alle bauen das Zelt/Tarp in Dämmerung auf/ab Intensiv Licht vermeiden eher nicht Vorher Besitzer fragen auch eher nicht ganz besonders gut versteckt sich eher gar keiner1 Punkt -
Hier mal paar Ansichten nach dem Ausbau. Olivgrün = neue Teile (Farbe im Wald viel besser bzw. "unsichtbarer"). Höhe nun ca. 85 cm + 40-45 cm Kopffreiheit in der Breite. Länge bei ~200 cm. Breite wie gehabt. Oben passt neben Matratze ein Backpack. Also ca. 100 cm Breit, was zu den Füßen hin auf 55 cm schrumpft. Den alten Abspannpunkt vorne (weißes Dreieck mit schwarzem Gurtband) habe ich dran gelassen, da hiermit der Kopfbereich erweitert werden kann. Gewicht neu: 446g1 Punkt
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1 Punkt
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Erfahrung / Tarp / Tiere / Alpen
ptrsns reagierte auf Trekkerling für Thema
Ich würde das auch unter 'Besonders schönes Naturerlebnis' verbuchen. Glaub kaum, dass das allzuoft passiert. Wir haben uns mal um Weiderinder Gedanken machen müssen, nachdem die das Nachbarzelt (ein Vater mit seiner kleineren Tochter) etwas genauer inspiziert haben. Gab aber keinen Zeltplatz weit und breit außerhalb des Weidezauns, daher haben wir das Risiko in Kauf genommen von freundlichen Kuhaugen geweckt zu werden.1 Punkt