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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 24.01.2024 in allen Bereichen

  1. Es ist doch manchmal erstaunlich: Ein simples Produkt wie ein Fäustling ist kaum zu bekommen, oder allenfalls für Kinder. Dabei halten Fäustlinge natürlich wärmer als Fingerhandschuhe. In der Radsportabteilung findet man immerhin Handschuhe, bei denen einige Finger zusammengefasst werden, aber dabei sind meist zusätzlich innenliegende Trennungen verbaut, sodass sich die Finger auch nicht richtig gegenseitig wärmen können. Nachdem ich mich schon fast entschlossen hatte, selbst zu nähen, wurde ich zufällig in der Damenabteilung von Woolworth fündig, wo man dieses wunderbare Exemplar für nur 5 Euro bekommt, noch dazu in Waldfarbe: Es ist angeblich Damengröße M, aber es passt mir mit Handschuhgröße 10 genau! Also durchaus auch für Herren geeignet. Das Gewicht beträgt 66 g für das Paar, was ich ziemlich gut finde. Technisch sind die Handschuhe für mich hervorragend, da sie einfach aufgebaut sind und keine unnötigen Details haben. Die Außenschicht ist ein Polyestermaterial, das zwar nicht wasserdicht ist, aber schnell trocknet. Das finde ich besser als Goretex, was auch nicht immer dicht hält und das Trocknen stark verlangsamt. Das Futter ist ein Polyesterfleece, was schön warm hält und ebenfalls schnell trocknet. Es gibt keine Schnallen oder Klettverschlüsse, was ich sehr angenehm finde, da man den Handschuh einfach überzieht und nicht weiter daran rumfummeln muss. Auch gibt es keine Taschen, Verstärkungen oder sonstige Details, die man bei den hochpreisigen Outdoormarken findet, aber auch das finde ich gut, denn es spart Gewicht und erleichtert ebenfalls die schnelle Trocknung. Wenn ich mir einen Handschuh selbst nähen wollte, würde er genauso aussehen. Habe ihn bei -6°C zum Fahrradfahren benutzt und die Finger blieben angenehm warm. Fazit: Weniger ist mehr, teuer ist nicht immer gut, und manche Outdoorprodukte findet man dort, wo man sie gar nicht erwartet hätte.
    5 Punkte
  2. OT: Na das kann ich mir vorstellen, bei dem Preis kommen die doch bestimmt ins Regal 😜 zumindest mit dem Stein draufhauen überlegt man sich da dreimal, ob es nicht günstiger ist in die nächste Unterkunft zu gehen 😂
    5 Punkte
  3. Hoka Speedgoat 5 Wide im Angebot bei i-run.de: Damen – 81,00 € Herren – 88,50 € Das normale Paar gibt's häufiger mal günstiger, die weite Version habe ich seit meiner Suche noch nicht so stark rabattiert gesehen.
    4 Punkte
  4. 200€ für Heringe. Kann man mal machen Im Dienste und Interesse des Forums und natürlich deinem ureigenen Drang zum Wissen um die Belastbarkeit deines Equipments, müsstest du doch jetzt eigentlich einen der hübschen 8 für ein paar Belastungsproben opfern, oder meinst du nicht auch? Mal etwas in steinigen Boden prügeln. Mal mit großen Steinen drauf hauen, während die Spitze auf einem Stein liegt und nicht tiefer kann. Mit dem Fuß etwas verkantet drauf. Die üblichen Szenarien. Würde mich tatsächlich sehr interessieren, ob das ein Fetisch Produkt ohne Praxistauglichkeit ist, oder tatsächlich gut, wenn auch unverschämt teuer. Ich habe ein paar Titan Stinger von Hilleberg und Konsorten. Die halten erstaunlich gut. Wie es sich bei dem 3D gedruckten verhält, wäre sicherlich spannend zu sehen!
    3 Punkte
  5. Ein blogpost von Skurka zum kürzlichen Tod eines Triple Crowners und was man (=wir) eventuell daraus lernen kann. https://andrewskurka.com/christopher-roma-learning-to-turn-back/ Skurka macht da einen Punkt. Scheitern und Umkehr, eine totale Normalität im Alpinismus, findet in den fancy Hiking-Youtube-Dokus so gut wie nie statt. Nur ein kleiner Kritikpunkt von mir: in dem im blogpost verlinkten Artikel steht, dass der Verstorbene mit Ski und Schneeschuhen aufgewachsen sei. Ob er also wirklich nicht gelernt hat umzukehren ist spekulativ. Aber da Skurka sich selbst nicht ausnimmt bei seiner Kritik finde ich das vertretbar.
    2 Punkte
  6. Da es da ja bekanntermaßen säckeweise Pilgerherbergen gibt, würde ich ultraleichte kleidung einpacken und zack! Nahrung muß man auch so gut wie nie mitführen, da es in den meisten Orten, wo ne Herberge ist, auch was essen kann und Kaffee gibt es auch an jeder Ecke zu trinken! Macht also maximal 2 1/2 Kg Gepäck, wenn man einen sehr leichten Rucki hat, wie den Gossamer Gear Murmur oder den Packl (Spezial) von Huckepacks! Meine Erfahrung beschränkt sich zwar auf den Camino del Norte und mir ist, angelesener Weise, bewusst, das auf der Via de la Plata oft wesentlich längere Etappen zu finden sind, aber ich würde auf Zelt und Schlafsetup verzichten, außer einem leichten Schlafsack, bzw einem Jugendherbergsschlafsack!!
    2 Punkte
  7. @grmbl, Ich bin 183cm groß Ja, der Optimierungsdrang ist natürlich da. Allerdings ist das schon mein Job, weshalb ich versuche das in meiner Freizeit zu vermeiden, weil ich sonst in ein unendliches Rabbithole falle, deshalb auch erstmal das Zelt ausgeklammert habe Verzweifelt: Konsumgeister ihr habt hier keine Macht Persönlich gefallen mir das Tarptent Rainbow DW, Slingfin Portal 2 und das Lunar Solo. Beim Rainbow müsste ich zwei "Stäbe" mitschleppen, fände ich eher meh. Das Lunar Solo ist preislich interessant. Das Singling Portal 2 ist recht schwer im Vergleich, dafür sieht es aber echt vielversprechend aus, was die Features angeht 🤷‍♀️ Generell wäre mein erster Ansatz jetzt erstmal, zu versuchen, auf alles zu verzichten, was ich nicht brauche, weil das 0€ benötigt. Bin noch am ausklüngeln der Feinheiten, aber ich denke ich brauche keine Jacke UND ein Fleece, wenn ich ein langarm-Shirt mitnehme (zwecks Mücken) usw. Habt ihr ja alle oben schon geschrieben.
    1 Punkt
  8. Alle Trekkingstock-zelte können mit Aufstellstange verwendet werden! Zeltwahl ist eine komplexe Optimierungsaufgabe 😄 mit vielen Faktoren, einige wichtige: Platzangebot/ Platzbedarf (a propos, wie groß bist du? Ab 185cm wird die Auswahl deutlich geringer) Komfort Windstabilität Preis Packmaß ...und natürlich das Gewicht! Musst du wissen/herausfinden was dir wie wichtig ist. Alles lässt sich logischerweise nicht optimieren. Beispiel für Komfortverzicht: simples Tarp; Trekkertent Stealth. Beispiel für Geldverzicht: Zpacks. Beispiel für Kompromiss beim Gewicht: Tarptent Rainbow DW. Kompromiss bei der Windstabilität: vielleicht das Sierra Designs high route 3000 (und dafür auch etwas schwer). Großes Packmaß: Zelte aus DCF. Beispiel für Allrounder, überall ganz ok: lunar solo oder auch Lanshan 1.
    1 Punkt
  9. Ich habe in den letzten Tagen einige sehr bösartige Kommentare zu diesem Fall gelesen (nicht hier im Forum). Der Tenor war da häufig selber Schuld und er hätte ja umkehren müssen. Ich finde es sehr begrüßenswert, dass Skurka ganz klarmacht, dass wir nicht beurteilen können, ob Roma etwas hätte besser machen können und dass es besser wäre, Urteile aus der Ferne zu unterlassen.
    1 Punkt
  10. Kann man natürlich so machen, keine Frage. Man muss sich aber dann im Klaren sein, dass man immer von Herberge zu Herberge laufen muss. Gerade auf den wenig begangenen Jakobswegen ist das manchmal nicht so einfach.
    1 Punkt
  11. Kann ich voll nachvollziehen. Ich hab dumme Sachen gemacht auf dem PCT und bin einmal nur durch Glück nicht drauf gegangen. Das "wird schon gut gehen, Augen zu und durch" ist sehr stark dort.
    1 Punkt
  12. Hallo Hans, Tipps für die Via de la Plata gibt's auch hier: https://www.caminosantiago.eu/pilgerforum/index.php?forums/via-de-la-plata.11/ und bei einem Mitglied des Forums gibt's eine Packliste für den Herbst auf der via. Er ist im Oktober gestartet. https://my-blog.mysticlands.eu/?p=7611 Zusammen mit dem Blog von @einar46 ergibt das eine gute Planungsgrundlage.
    1 Punkt
  13. Oh danke ich schau gleich mal nach.
    1 Punkt
  14. Moin! dein Kungsleden wird bestimmt toll – ich war mal im September da und jetzt zieht es mich im März auf Wintertour dahin. Die Sucht wird kommen Ich hab mal grob überflogen und ein paar Ideen gesammelt: Handschuhe und Buff doppelt? Fleece schwer. Alpha-Hoodie stattdessen? Packsäcke reduzieren Brillenetui leichter basteln Kleineres oder kein Messer Maskottchen? Von 125g auf 10g Seife runter Zahnputztabletten Leichtere oder keine Schaufel (kenne die Hüttenabstände in der Südhälfte nicht), im Zweifel mit Stöcken graben oder Steine hochnehmen Erste-Hilfe-Set: Will ich nicht reinreden, aber wirkt schwer 150g Mückenschutz zusätzlich zum Mückenkopfnetz und Innenzelt, wofür ist das? Falls du dein Budget loswerden möchtest: Jacke, Regenjacke, Regenhose geht leichter Zelt für 1,8kg ist in diesem Forum happig Schlafsack und Rucksack geht natürlich auch leichter, aber verstehe bei Stichpunkt Frostbeule und Anfänger Hier meine September-Liste – ignoriere den Fotokrams: https://lighterpack.com/r/088nzr Edit: Okay, Mückenschutz ist natürlich ein Spray. Darauf bin ich in dem Moment nicht gekommen ...
    1 Punkt
  15. Das war tatsächlich auf meinem ersten Weitwanderweg in Nordengland, Coast to Coast am Hadrianswall entlang. Ich dachte es wäre eine Superidee, die 14. Ausgabe des "Handbook to the roman wall" von J.C. Bruce, überarbeitet von David Breeze mitzunehmen, damit man mal etwas nachlesen oder für den nächsten Tag vorbereiten kann. Über 500 Seiten Hardcover und schwer wie Blei. Auf dem Hinflug habe ich darin gelesen. Unterwegs traf ich dann Andrew Birley in Vindolanda, da hatte sich das Nachlesen dann komplett erledigt 😀 Seitdem nehme ich keine Bücher mehr mit - Lessons learned.
    1 Punkt
  16. martinfarrent

    Back Country Ski

    Heute sogar im Bonn-Rhein-Sieg-Land, wie das zuständige Lokalradio die Gegend hier zu nennen pflegt... nämlich kackfrech nach sich selbst. Wildlanglauf war allerdings das erste Mal vor der eigenen Haustür wirklich machbar, und dabei wohnen wir hier schon sieben Jahre.
    1 Punkt
  17. Ja Mist, ey. Muss ich wohl doch wieder meine Bushcrafter-Edelstahl und Titanbuddeln ausgraben. Gibts eigentlich Studien zu Nanotitan?
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  18. Moin! Ein kurzes Update: Es wird jetzt einen kleinen feinen Webshop, für Einzelstücke und Produktion on-demand geben. Dort wird angeboten, was ich hier in meiner Garagen-Werkstatt anfertige und was sich an Prototypen mit der Zeit der Entwicklung angesammelt hat. Darüber hinaus werde ich einiges über meine Material-Erfahrungen schreiben, die ich zur Produktion anbiete: Canvas ("plastik-frei"), Silpoly und DCF. Woran ich aktuell arbeite / forsche, wird im Blog berichtet werden. Dort kann ich Themenübergreifend die Bereiche, ul-trekking, bushcraft und Paddeln beackern. Inwieweit mich dann der Verwaltungs-Scheixxx in Beschlag nehmen und nerven wird, lasse ich auf mal mich zukommen. VG. -wilbo-
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  19. eric

    Bewegte Bilder

    OT: Kürzlich entdeckt: Der YouTube-Kanal von Richans, eine Art von ultraleichtem Bushcrafter – minimalistisch vegan und barfuß mit Klapprad unterwegs. Ein ziemliches Original… 🙃
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  20. Achtung, fällt klein aus.
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  21. croco

    Schnäppchen-Thread 2.0

    zwar jetzt kein aktueller Preisrabatt, aber habe mir aufgrund eines älteren Posts von @schwyzi danke, die andere Crocs Version von Jysk geholt, zwar schwerer, aber mit 168g (gemessen) das Paar bei Gr.41 noch halbwegs tragbar, zumindest im Vergleich zu meinen Orig. Crocs mit Riemen mit 428g bei Gr.8. Sind die Fridrik Slippers und kosten 8€.
    1 Punkt
  22. OMM Core Hoodie, S oder XS in orange / blau für 83,99 + 8 € Versand, Studentenrabatt 10 % über studentbean ebenfalls möglich: https://de.sportsshoes.com/product/omm413/core-hoodie---ss23
    1 Punkt
  23. 15% auf den Gossamer Gear G4-20 Rucki! Bei Walk on the Wildside! https://www.walkonthewildside.de/ultraleichte-rucksacke/7111-11834-gossamer-gear-g4-20-ultralight-42-rucksack.html#/12-farbe-grau/605-grosse-large Kann das Teil nur empfehlen!
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  24. UL-MUC

    Schnäppchen-Thread 2.0

    Boxing Day Sale auf www.zpacks.com: 50 USD Rabatt ab 500 USD Bestellwert. Code "BOXINGDAY".
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  25. Die unnötigste Ausrüstung, die ich je dabei hatte: ein Solar-Panel in der Wüste. Klingt erst mal super, nur: es hat von ANFANG AN nicht funktioniert. Ich konnte es aber auch nicht in die Tonne treten, denn es war geliehen. Ich habe das Ding also hunderte von Kilometern herumgeschleppt und hatte rein gar nichts davon Zurück in Deutschland habe ich es nochmal getestet. Und...es funktionierte. Auf Anhieb und einwandfrei. Seufz... Kandidat Nr 2 ist eine faltbare Waschschüssel von Sea to Summit auf dem Kungsleden. Einfach unnötig. Und Nr 3 ganz klar: eine Wäscheleine auf dem Annapurna Circuit. Jede einzelne Unterkunft hatte Wäscheleinen vor den Zimmern oder im Hof! Ich habe sie letztlich nur ein einziges Mal genutzt: da habe ich ein Hemd gewaschen, in dem dummerweise Geldscheine drin waren. Die habe ich dann zum trocknen doch lieber in meinem Zimmerchen auf meiner tollen Leine aufgehängt
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  26. Ich finde die Videoreviews generell eher lästig, zeitraubend und im Ganzen unpraktisch. Die werden von mir deswegen zu 95% ignoriert. Einfach weil man (praktisch gesehen) gezwungen ist, dem Verfasser über die ganze Zeit des Videos zu folgen, keine praktikable Möglichkeit hat, den "Bericht" zu überfliegen und wenig Möglichkeiten, die für einen relevanten Punkte gezielt und zeitsparend zu finden und aufzunehmen. Mit Text und Photos lassen sich Details und Erfahrungen deutlich besser darstellen, in Ruhe betrachten und bewerten. Im Video rutscht das jeweils schnell vorbei und verschwindet. Eine eingehende Befassung mit dem Gegenstand wird dadurch nochmals zeitaufwendiger und schwieriger. Anderseits kann ich die Verfasser verstehen. Wenn man sich mal eingeschossen hat ist ein Video schneller erstellt und es macht leichter den Eindruck einer seriösen Information. Ein Text/Photo-Bericht, wenn man als Betrachter einen umfänglichen Eindruck und Bewertung der Sache bekommen soll, macht schon mehr Aufwand. Aber der Betrachter hat auch mehr von so einem Text/Bilder Bericht. Alleine wenn es um das Verhalten z.B. eines Zeltes im Sturm gibt ein Video einen besseren Eindruck, aber alle statischen Details sind in einem Text/Bilder Review besser aufgehoben. Justmy2ct PS: jetzt hab ich doch mal kurz in das Rucksack-Video reingeschaut und alle meine Kritikpunkte bestätigt gefunden- knapp 50 min Zeit für ein Video über 4 Rucksäcke. was hätte man nicht alles in einem Text/Bilder Bericht der 50 Min Lesezeit benötigt packen können. Das hat mich mal wieder auf längere Zeit kuriert.
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  27. Willst du die Klickzahl hochtreiben? Die vier Rucksäcke kommen wohl laut Videotitel von diesen fünf Marken: OT: Das Video angeschaut hab ich nicht, finde Videos lästig, da man auch sämtliche irrelevante Inhalte aufgezwungen bekommt
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  28. Bei Fluessigbrennstoffen wie Spiritus oder Kochersprit / Waschbenzin kann man ja bei laengeren Touren unterwegs sehr genau sehen, wieviel Brennstoff man noch hat und wann es allmaehlich faellig ist, sich um Nachschub zu kuemmern. Ist mit ein Grund, u.A. neben Nachhaltigkeit / Kosten, weswegen ich nur mit Fluessigbrennstoffen unterwegs bin. Bei Gas ist das deutlich schwieriger, da man nun mal nicht in die Kartuschen reinschauen kann und die Wenigsten werden eine Waage bei haben oder unterwegs eine Balkenwaaage bauen Nun ist das Schoene, dass die meisten Gaskartuschen, die man sinnvollerweise nutzt, eine fast gleiche Form / Masse haben, also eine 220 g Kartusche fast immer den gleichen Durchmesser, einen sehr aehnlich hochgezogenen Boden / Ventil hat und die ueblichen leeren Kartuschen sich nur geringfuegig im Gewicht unterscheiden. Um nun festzustellen, wieviel Gas noch in der Kartusche ist, kann man sich mit ein klein bisschen Vorbereitung den guten Archimedes zu Nutze machen. Zuhause eine volle Kartusche ins Wasser legen, markieren wie tief sie eintaucht, eine leere Kartusche ins Wasser legen, markieren, wie tief sie eintaucht. Nun kann man das Mass von den 2 Kartuschen abnehmen und sich sozusagen eine kleine Skala anfertigen auf der man z.B. Markierungen fuer 50/35/15% Gasfuellung hat. Kauft man nun unterwegs eine neue Kartusche, haelt man kurz die Skala ran und bringt die Markierungen auf der Kartusche an, ob nun 3 kleine Kratzer mit dem Messer oder mit Edding, geht Beides gut. Sobald man nun ein bisschen offenes Wasser hat z.B. Springbrunnen, Viehtraenke, Bach, Waschbecken auf Camping, kann man checken, wie voll die Katusche noch ist. In US gibt es btw Kartuschen, wo diese Skala direkt mit aufgedruckt ist.
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  29. Exped Lightning? Bis auf die fehlende Netztasche für mich nahezu perfekt (bis auf das Gewicht)… insbesondere da man ihn auf die Rückenlänge des Trägers anpassen kann.
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  30. Davon bekommen manche hier Schnappatmung
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  31. wilbo

    Isomatten Test

    Sandwich-Wintermatten Ich habe gestern noch einmal einige Sandwich-Matten im Kühlhaus gemessen. Die Ergebnisse sind so erstaunlich, dass ich vermutlich hier an die Grenze des für mich Darstellbaren gekommen bin. 2 x 0,5er Ripozon Matte plus 0,9 cm NoName Eva ____- 3,4 Grad 2 x 0,8er Kanchen Junga, plus , 1 cm Z-Lite ___________- 5,9 Grad 2 x 0,5er Ripozon plus 1,1 cm Karrimor Z-mat_________- 6,4 Grad Zum Vergleich die 19 mm Eva Wintermatte Globi Eva Matte, 50 kg/m³, 19 mm: ___________________ -2,2 Grad Trotzdem finde ich die Erkenntnis, mit drei einfachen Schaummatten im Prinzip zu allen Jahreszeiten unterwegs sein zu können, sehr interessant! Besonders vor dem Hintergrund, dass es ja nicht zwingend so teure Matten, wie im Versuchsaufbau sein müssen. Eine Z-lite zwischen zwei Kanchen Junga gelegt, ergibt nicht nur eine sehr gute Isolation, sondern auch einen erstaunlichen Liegekomfort, den ich von Feststoffmatten so bisher nicht gewohnt war. Das Ganze ist dabei nicht mal sonderlich schwer. Die beiden Kanchen Junga’s wiegen zusammen 280 g und eine auf 10 Segmente gekürzte Z-lite nur noch 270 g. Eine 2,6 cm Dicke Feststoff-Wintermatte, die 550 g wiegt kenne ich sonst nicht. (Hier ist die Z-lite noch ungekürzt) Der Nachteil dieses Systems ist eindeutig das Packvolumen. Aber das Problem habe ich ja bei allen Feststoff-Wintermatten auch. Immerhin kann man die Matten, als zwei separate Elemente packen... Wem im Winter die Breite von gut 50 cm zu knapp ist, kann stattdessen eine NoName Z-Mat mit 60 cm Breite nehmen und sie mit zwei (halben) 0,5er Ripozon Matten kombinieren. https://www.amazon.de/Wechsel-Tents-Isomatte-Ripozon-LT/dp/B07NDG7NPC/ref=sr_1_3?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&dchild=1&keywords=wechsel%2Bmatte&qid=1581055914&s=sports&sr=1-3&th=1 Das ergibt eine Stärke von gut 2 cm mit einer vernünftigen Isolation. Die zwei 0,5er Ripozon Matten wiegen zusammen 360 g und die, auf 120 cm gekürzte Karrimor Z-Mat kommt mit 220 g hinzu. Das Gesamtgewicht von 580 g ist für den Isolations- und Komfortwert immer noch recht akzeptabel. VG. -wilbo-
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