Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 15.10.2024 in Beiträge

  1. Etwas spät, aber ich würde das nicht unterschreiben. Es kommt natürlich stark auf die Tour drauf an, aber ich halte ein so knappes Kalkulieren von Wasser für mitunter leichtsinnig. Klar, wenn man in besiedelten Gegenden unterwegs ist, wo man innerhalb von zwei Stunden auch eine alternative Wasserquelle findet, dann kann man das gut so machen, aber in zivilisationsferneren Gegenden gehört ein Puffer an Wasser für unerwartete Situationen für mich zu den Sicherheitsmaßnahmen. Und das hat für mich nichts mit packing your fears zu tun.
    4 Punkte
  2. Nach mehreren Jahren als stiller Mitleser möchte ich nun einen Bericht meiner ersten richtigen Wanderung teilen, auch wenn sie wohl kaum als Ultraleicht Tour durchgeht. Im Dezember des letzten Jahres bekam ich einen süßen Brief von @Krokodilalli, in dem er mich und ein paar weitere Freunde zu einer Wanderung im Sarek anlässlich seiner abgeschlossenen Wildnis-Guide Ausbildung im August einlud. Ich hatte direkt total Lust auf die ganze Aktion, da ich mir als kleiner Gearhead in den letzten Jahren eine passable Sammlung an Ausrüstung zugelegt hatte, diese aber noch nie so richtig bei einer Wanderung, sondern eher auf Fahrradtouren oder in Kletterurlauben mit dem Auto genutzt hatte. Nach längerem hin und her wer jetzt nun alles mitkommt und einem Vorbereitungstreffen in Freiburg im April, wo besonders das Furten und die Orientierung nur mit Karten im Vordergrund stand, starteten wir also am 01.08. zu 4 im Auto meiner Eltern Richtung Schweden. Am 03.08. kamen wir abends nach etwa 2600 km und 30 Stunden im Auto in Kvikkjokk an. Doch erstmal noch etwas zur Vorbereitung der ganzen Tour. Im Prinzip hat @Krokodilalli von vorne bis hinten alles geplant und organisiert. Da wir das gesamte Essen für die geplanten 10 Tage mitnehmen mussten, hat er für uns alle selbst gemachte vorportionierte Rationen vorbereitet. Zum Abendessen gab es Kartoffelbrei mit Tofu, Thai Nudeln oder Nudeln in Tomatensauce mit Sojagranulat. Zum Frühstück gab es drei Sorten von Porridge und zwischendurch jeden Tag entweder eine Tafel Schokolade oder einen Haferriegel, einen Proteinriegel und eine Portion selbst gemischten Trailmix, wobei es auch dabei zwei Sorten zur Auswahl gab. Zur Ergänzung hatten wir noch Erdnuss- bzw Mandelmus und Olivenöl dabei. Das Essen war wirklich extrem lecker, die Auswahl war super und ich kann schonmal vorwegnehmen, dass es auch absolut ausreichend war und wir eher zu viel Essen dabei hatten. Die Streckenplanung hatte natürlich auch @Krokodilalli übernommen, da er als einziger schonmal im Sarek gewesen war und natürlich am meisten wusste. Um die Ausrüstung mussten wir uns alle selber kümmern, nachdem wir von @Krokodilalli eine Packliste bekommen hatten, und nachdem einzelne Ausrüstungsgegenstände aus dem Umfeld ausgeliehen werden konnten waren alle gut ausgerüstet. Eigentlich war der Plan gewesen mit einem Hilleberg Keron 4 und einem X-Mid 2 unterwegs zu sein, sodass wir bei gutem Wetter komfortabel viel Platz haben und im Notfall alle zusammen in einem sehr stabilen Zelt schlafen können. Das Keron, das wir uns bei einem Ausrüstungsverleih geliehen hatten, hatte allerdings Schäden am Gestänge, sodass wir spontan doch den Plan ändern mussten und mein 3F UL Taiji 2 mitnehmen mussten. Somit hatten wir schlussendlich zwei 2 Personen Zelte und zwei Kochsets dabei. Am Morgen des 04.08. lassen wir uns bei Kvikkjokk von Helena mit dem Boot übersetzen und starten durch den Wald hoch zum Vállevárre. Zum Beginn der Tour wiegen unsere Rucksäcke (inkl. 2,5 l Wasser und Essen) etwa 21,5 kg. Das Wetter ist super und wir kommen gut voran, trotzdem erreichen wir nicht ganz unseren geplanten Zeltplatz am Hábres sondern beenden den Tag an einem schönen Platz im Vállevágge noch vor dem Pass. Am 2. Tag ist das Wetter weiterhin super, doch wir brauchen lange um zum Hábres zu kommen und dann nördlich einen Bach in einer steilen tiefen Schlucht zu furten. Die im Wanderführer beschriebene einfache Stelle um die Schlucht zu queren finden wir nicht und so müssen wir Kletterpassagen auf uns nehmen, die nicht ohne sind. Oben angekommen werden wir immerhin mit einer Pause in Blaubeerfeldern mit Cloudberries und mit Hammer Ausblick belohnt und wenig später bei einer größeren Furt mit einer tollen Badestelle. Hier treffen wir auch 2 Slowenen, mit denen wir uns dann auch den nächsten Zeltplatz teilen. Der 3. Tag war etwas kürzer, zwischendurch allerdings von brusthohem Gestrüpp und einer hüfthohen Furt gezeichnet. Bei der Mittagspause auf einer Sandbank bekamen wir dann unerwarteten Besuch von einem Polizeihubschrauber, der auf der Suche nach 2 vermissten Personen war. Leider konnten wir ihnen nicht helfen und der Besuch hinterließ ein seltsames Gefühl. Die Nacht verbrachten wir bei einer neuen Rentierzüchterhütte, die allerdings so sehr nach Lack stank, dass wir unsere Zelte doch mit einigem Abstand aufbauten. Am Abend entdeckte @Fightfor1.5 auf der anderen Talseite zwei braune Flecken, die er für Elche hielt, was zu langen Diskussionen führte, ob sich diese bewegen würden oder ob es sich doch nur um Erdhaufen handle. Am nächsten Morgen gab es dann aber Gewissheit: Eine Elchkuh und ihr Kalb liefen den Hang hinauf und wir hatten unsere ersten Sarek-Elche gesehen! Am 4. Tag verschlug es uns auf die Hochebenen mit sehr starkem Wind, aber auch extrem beeindruckenden Aussichten und vielen Rentieren. An unserem geplanten Zeltplatz war der Wind dann so stark, dass wir die Zelte einmal umstellen mussten und kleine Wälle vor den Zelten errichteten, um noch etwas zusätzlichen Windschutz zu haben. Auf dem steinigen Boden war es kaum möglich Heringe zu nutzen und zwischenzeitlich hatte ich echt Angst um mein Taiji, da sich das Gestänge gefährlich bog. Dennoch versuchten wir uns hinzulegen und etwas zu schlafen, doch da wir nicht wussten ob das Wetter noch schlechter wird und wir keine kaputten Zelte riskieren wollten, entschieden wir uns gegen halb 4 die Zelte abzubrechen und ins Sarvesjahka abzusteigen. Bei Wind, leichtem Regen und ziemlich übermüdet keine allzu spaßige Angelegenheit, aber auch sowas gehört bei solchen Wildnisabenteuern wohl dazu. Gegen halb 9 im Tal angekommen wurde dann der Schlaf der Nacht nachgeholt und somit hatten wir auch vor der nächsten Etappe gute 24 Stunden Pause. Gemeinsam entschieden wir uns dafür durch das Rapadalen weiterzugehen, nachdem wir zuvor überlegt hatten eine einfachere direktere Variante zu gehen. Die Pause und die Hoffnung auf Elchsichtungen gewann schließlich also doch. Tag 6 ging nun also durch das Rapadalen, was vom Wanderführer und dementsprechend auch von uns nur noch mit „Inferno“ betitelt wurde. Teilweise war es schon wirklich anstrengend, sich durch die verblockten zwei Meter hohen Sträucher zu schlagen, doch ich hatte es mir persönlich nach den Beschreibungen schlimmer vorgestellt. Außerdem sichteten wir tatsächlich am Nachmittag die erhofften Rapadalen-Elche unter uns am Hang! Drei riesige Bullen lagen in den niedrigen Sträuchern und ließen sich länger von uns beobachten, bevor sie sich auf die andere Flussseite begaben. Dabei konnten wir sie dann nochmal bei der Flussdurchquerung beobachten. Somit hatten wir das Rapdalen äußerst erfolgreich hinter uns gebracht und mussten nur noch unser Abendessen genießen. Der 7. Tag war dann leider sehr wolkenverhangen und regnerisch, sodass wir einfach nur durch Regen über eine Hochebene mit gelegentlichem Moor stapften, ohne wirklich viel der Gegend zu sehen. Mittlerweile waren wir alle ordentlich durchnässt, natürlich auch die Schuhe/Stiefel mit Membran, von den Trailrunnern von @Krokodilalli und @Fightfor1.5 ganz zu schweigen. Da wir wenig der Landschaft sahen und uns bei den Flüssen und trockenen Bachläufen nicht sichern waren welche davon jetzt auf der Karte eingezeichnet sind, liefen wir leider an der einen Brücke vorbei die wir finden mussten und mussten irgendwann wieder umdrehen. Zum Glück fanden wir die Brücke irgendwann und wurden mit einer verlassenen Rentierzüchterhütte belohnt, in der es zwar trocken und windgeschützt war, aber auch extrem ekelhaft roch und nicht zu verachtend schimmelte. Dennoch nutzten wir die Hütte, um unsere nasse Kleidung aufzuhängen und uns aufzuwärmen und entspannt zu kochen. Gegen Abend bekamen wir dann noch Gesellschaft von fünf Franzosen, die zu unserer Belustigung mit 100 L Rucksäcken unterwegs waren, teilweise Jogginghosen und Sneaker dabeihatten und uns erzählten sie müssten über 30 kg tragen. In der Hütte schliefen schlussendlich nur Niki und ich, der Rest wagte sich wieder raus in den Regen in ihre Zelte. Nachdem wir den Morgen in der Hütte in die Länge gezogen hatten, da niemand in seine kalten nassen Socken und Schuhe wollte, ging es mal wieder über eine steinige Hochebene Richtung Parek. Auf dem Weg trafen wir noch eine Gruppe Berliner und in Parek angekommen stellten wir fest, dass es erst Mittag war und wir wenig Lust hatten den Rest des Tages bei Regen im Zelt zu hocken. Also schlossen wir gleich die geplante Etappe für den 9. Tag an und machten uns auf den Weg zum Stuor Dáhtá. Diese Etappe zog sich dann noch sehr lang und die Suche nach einem Zeltplatz gestaltete sich schwierig, da wir langsam wieder unterhalb der Baumgrenze waren und auch die Dichte an anderen Wanderern deutlich zunahm, doch mittlerweile war die Vorstellung von trockener Kleidung und einer warmen Dusche so reizvoll, dass zumindest mir die Strapazen es wert erschienen, wenn ich dafür eine Nacht weniger im Regen im Zelt schlafen muss. Der letzte Tag ging dann nur noch bis auf den Kungsleden und auf diesem zurück nach Kvikkjokk, wobei einmal der Weg komplett überschwemmt war und ich knapp 20 Meter lang in meinen Goretex Halbschuhen durch kniehohes Wasser waten musste, was sich wirklich sehr sehr falsch angefühlt hat. In Kvikkjokk angekommen gab es dann auch die heiß erwartete Dusche, nur auf das erhoffte Bier mussten wir verzichten. Am Nachmittag machten wir uns dann direkt auf den Weg nach Jokkmokk um den Supermarkt zu plündern. Somit waren wir also wieder zurück in der Zivilisation und um viele besondere Erfahrungen reicher. Insgesamt bin ich sehr dankbar dafür diese Erfahrungen gemacht zu haben und @Krokodilalli als „Testobjekt“ für Gruppenwanderungen gedient haben zu dürfen. Generell war die Gruppendynamik super und wir haben als Team sehr gut funktioniert. Was die Ausrüstung angeht bin ich sehr zufrieden mit den Sachen die ich dabei hatte, ich habe weder zu wenig noch zu viel dabei. Nur das 3F UL Taiji 2 würde ich in solch eine Umgebung nicht noch einmal mitnehmen, da ist mir das Sicherheitsrisiko einfach zu hoch. Außerdem würde ich vermutlich nächstes Mal auch Trailrunner anziehen. Es ist einfach fast unmöglich die Füße trocken zu halten und Trailrunner trocknen wenigstens schnell. Ich hoffe der Bericht war für ein paar Menschen interessant und wird akzeptiert, auch wenn es sich nicht wirklich um eine klassische Ultraleicht Tour handelt. Ich habe mich bereits relativ kurzgefasst und könnte noch viel viel mehr zu der ganzen Tour schreiben, aber das würde wohl hier den Rahmen sprengen. Alle Fragen beantworte ich natürlich gerne so gut ich kann :)
    3 Punkte
  3. Kay

    Bikepacking mit E-Bike

    Zu deiner eigentlichen Frage nach Erfahrungsberichten. Ich kann eine Geschichte aus zweiter Hand beitragen. Diesen Sommer war ich auf den Outer Hebrides (Schottland) und habe in einem Hostel ein Ehepaar aus Neuseeland getroffen, dass mit E-Bikes den Outer Hebrides Way gefahren ist. Optisch sahen deren Bikes wie MTBs aus, nicht wie die Freizeit E-Bikes, die ich hier auf dem Isarradweg vor meiner Haustür am meisten sehe. Ich bin jedoch absoluter Laie, was Räder angeht. 😬 Die Räder und Packtaschen hatten sie in Inverness gemietet. Pro Person hatten sie eine Tasche, die seitlich am Gepackträger montiert war, so ein klassischen Rolltop plus so einen UL Rucksack von StS für die Wertsachen. Unterwegs kam der in den Rolltop hinein. Diese waren inklusive Snacks und ein paar Souvenirs (!) nur sehr locker bis zur Hälfte gefüllt. (Nur zur Erinnerung: ein Rolltop pro Person). Übernachtet wurde in vorgebuchten Unterkünften. Dennoch finde ich das Setup vom Volumen sehr UL. So gut wie jeder Biker auf der Route hatte ein volles Set an Front- und Gepäckträger- sowie Lenkertasche montiert, die alle sehr gut gefüllt aussahen, obwohl die Leute ob des Wetters schon in voller Regenmontur gefahren sind und sicherlich die eine oder andere Wärmelage am Körper trugen. Das Ehepaar ist vor einigen Jahren auf dem CDT mit UL in Berührung gekommen und haben ihr Equipment dann umgestellt und haben das Konzept auch auf die einzelnen Bestandteile ihrer Europa-Reise angewandt. Beide waren übrigens schon in der Rente und Ü60. Nach dem Hebridean Way stand übrigens der MBT (zu Fuß und UL mit Zelt an). Nun zum Vorteil der E-Bikes in der Situation. Obwohl das Wetter diesen Sommer sehr garstig war, konnten sie ihre Tour dank Strom-Boost in den geplanten / gebuchten Tagen komplett vollenden. Weil sie Sturmpausen geschickt ausnutzen konnten und ihr Tagespensum in wenigen Stunden abradeln konnten. Während ich in meinen knapp vier Wochen auf den Hebriden sonst keinen Wanderer oder Radfahrer getroffen habe, der nicht seine Route abkürzen musste, weil das Wetter ausgesessen werde musste. Das heißt natürlich nicht, dass es auch Leute gibt, denen es anders erging. Vielleicht ist die Geschichte auch ein gutes Beispiel für einen undogmatischen Umgang mit E-Bikes. 😎
    3 Punkte
  4. Ein schöner Bericht! Tolle Fotos, spannend zu lesender Text. Ein wahrhaftes Vergnügen!
    2 Punkte
  5. Simple Lite geht absolut in Ordnung. Hatte den 230er oder 260er Quilt von GramXpert und war hoch zufrieden! Die sind sooo dick, da schließen sich sämtliche Hohlräume, zwischen den Druckknöpfen! Prima Performance! Einzig das Volumen, was alle Apex Quilts so haben, hat mich zur Daune wechseln lassen! Ich weiß nicht mehr genau, aber 10 Liter waren es mindestens!
    2 Punkte
  6. @Christian Wagner Sollte dann aber möglichst keine PET-Flasche sein!😁 Die schrumpelt schon bei mäßig warmen Wasser zusammen. Ich hab vor Jahren mal den trashcraft-Tipp "Löffel aus ner PET-Flasche bauen" ausprobiert - und nur warmen Kaffee damit umgerührt: Schrumpeldi. PP als Material geht.(Steht meistens am Boden von der Flasche)
    2 Punkte
  7. Die Weiterentwicklung von UL ist, das Pack Weight zu reduzieren, nicht nur das Base Weight. Dazu wird an der Effizienz gearbeitet, um kürzer zwischen Resupplys unterwegs zu sein, Nahrungsmittel kcal optimiert, Wasser- und Nahrungsvorräte reduziert. Zugespitzt: Du wirst einige Scherz von mir aushalten müssen, wenn du eine Fingerzahnbürste benutzt aber es nicht schaffst dein Wasser so zu planen, das du nur so viel einpackst, das du mit einer leeren Flasche an der nächsten Quelle stehst. Oder mit leerem Essensbeutel und Hunger in der Resupply Town einläufst. Seine consumables zu managen, die Tourplanung so drauf zu haben, das man wirklich alles verbraucht zwischen Quellen oder Towns, das sind Skills die dir Kilogramm am Rücken ersparen - nicht nur die 100g des schicken neuen DCF Shelters. Den habe ich natürlich auch, weil das super einfach ist umzusetzen.
    2 Punkte
  8. Hallo liebe Ultraleicht-Enthusiasten und Freunde des minimalistischen Packens, ich stehe vor einer Fragestellung, die mich schon länger umtreibt, und bin sehr gespannt auf eure Meinungen und Erfahrungen dazu. Im Zentrum steht das Konzept der "Diminishing Returns" (abnehmende Erträge) beim Ultraleicht-Wandern, besonders in Bezug auf das Verhältnis zwischen Basisgewicht des Rucksacks und dem Gewicht von unverzichtbaren Dingen wie Wasser und Nahrung. Nehmen wir ein Beispiel: Wenn ich mein Basisgewicht von 4 kg auf 3,5 kg reduziere, erziele ich eine signifikante Reduktion. Die prozentuale Reduktion des Gesamtgewichts wird allerdings erheblich geringer, sobald 2 Liter Wasser und 3,5 kg Essen für eine mehrtägige Tour dazukommen. Dies führt zur Frage, ob es einen Punkt gibt, an dem es sinnvoller ist, den Fokus weg von der Reduzierung des Basisgewichts zu verschieben und stattdessen andere Strategien zur Gewichtsreduktion oder Effizienzsteigerung auf Wanderungen in Betracht zu ziehen. Zudem besteht die Gefahr, dass die Qualität des Wandererlebnisses merklich leidet. Um beispielsweise mein Basisgewicht um 0,5 kg zu reduzieren, müsste ich: - Einen Rucksack ohne Rahmen und Hüftgurt wählen (-200g), - Einen weniger warmen Quilt verwenden (0 Grad statt -7 Grad Komfort, -150g), - Auf ein Kissen verzichten (-60g), - Eine kleinere Powerbank mitnehmen (-75g). Diese Massnahmen würden fast 500g einsparen, aber zu welchem Preis? Möglich wären eine ungemütlichere Nacht, Schmerzen durch fehlende Unterstützung und das Risiko, dass der Handyakku leer wird. Diese Beispiele dienen lediglich der Illustration; mir geht es vielmehr um den grundsätzlichen Gedanken, dass das Streben nach einem leichteren Packgewicht irgendwann zu Einbussen führen kann, die das Wandererlebnis beeinträchtigen. Im Gegensatz dazu führt eine Reduktion um 500g beim Wechsel von einem Zelt, das 1,5 kg wiegt, zu einem mit nur 1 kg Gewicht nicht notwendigerweise zu solchen Einbussen. Wie sehr ihr das? Ich freue mich auf eure Perspektiven und Ratschläge zu diesem Thema. Vielen Dank im Voraus für eure Beiträge!
    1 Punkt
  9. Nö, aber warum solltest du denn dein warmes Wasser wegschütten und kaltes Wasser heiß machen? Müsstest du Schnee schmelzen dann verbietet sich die Verschwendung von flüssigem Wasser natürlich sowieso. War übrigens auch exakt mein erster Gedanke in diesem thread: 'Oh geil, dann hab ich in der früh schonmal warmes Wasser.'
    1 Punkt
  10. Nein, sie meint vermutlich, dass die kleinen Bäche aus der sie gewöhnlich Wasser schöpft, auf keiner 1:50.000er Karte eingezeichnet sind. Mir hätte die "hellseherische" oben erwähnte Fähigkeit, wann ich dann wieder sicher vor trinkbarem Wasser stehe, wohl auch schon das eine oder andere Kilo/km erspart. Interessanterweise lese ich in diesem Forum tatsächlich recht viel über "what to buy where why" und recht wenig über "Skills die dir helfen Gewicht zu sparen" (wäre doch eine tolle neue Kategorie?). Wie findet ihr denn jetzt so Trinkwasser auf einer Karte? Von den blauen Strichen jetzt mal ab gesehen?
    1 Punkt
  11. OT: Ich sag ja nicht, dass du Unrecht hast, aber prinzipiell versuchen wir hier ja, ohne 'UL-Polizei' auszukommen. UL kennt ja mehr als eine Definition, weshalb 'Beißreflexe' sowieso oft zu individuell sind. Hinzu kommt, dass UL ein Entwicklungsprozess ist und wir Leute, die sich da gerade reinfühlen, nicht wegbeißen wollen. Aber ja, ein bisschen krass ist der vorliegende Fall vielleicht schon.
    1 Punkt
  12. Krokodilalli

    Sarek Tour August 2024

    Danke @Im a Treehouse für den Bericht und danke für die schöne Tour mit dir🥰 Danke @Maaslos für die Blumen ❤️ Ich bin noch auf jeden Fall noch am Lernen und auch diese Tour war definitiv nicht fehlerfrei. Aber es war auf jeden Fall eine Erfahrung, die ich nicht missen will. Nächstes Jahr gibt es dann mindestens zwei weitere Touren in verschiedene ,,Wildnis" Bereiche in Europa. Im Moment bin ich hier sehr inaktiv, aber werde versuchen zumindest von den Touren Erfahrungsberichte hierzulassen.
    1 Punkt
  13. wilbo

    Günstiger Kunstfaser-Quilt?

    Ja, die gibt es: https://www.amazon.de/onewind-Hängematte-Ultraleichter-Schlafsack-Rucksackwandern/dp/B0CJQW7Y48/ref=sr_1_5 Die sind aber ebenfalls sehr hochvolumig. Wenn Dich der Loft interessiert, kann ich gerne einen mal messen. VG. -wilbo-
    1 Punkt
  14. wilbo

    Taschenofen im Schlafsack

    Um Missverständnissen vorzubeugen, sprach ich von sowas ... (Ich traue den Faltflaschen halt nicht). VG. -wilbo-
    1 Punkt
  15. RaulDuke

    Taschenofen im Schlafsack

    @JonnyB23 Warst du nicht der, der hier die Tage in einer Anfrage zu einer Rucksack Suche, von Ultraleicht Schrott geschrieben hat? Vieleicht solltest du wirklich mal darüber nachdenken, wo du hier bist! ULULULUL!!! Diese Wärmflasche, für die ich bei Amazon keine Gewichtsangabe gesehen habe und in deinem Post hier im Faden auch nicht, wiegt doch mindestens 200g! Mindestens!! Das ist doch totaler Quatsch, hier sowas vorzuschlagen, wenn andere, erfahrene Forum User, geschrieben haben, wie es geht! Irgendeine Flasche nehmen, die man sowieso mit hat, heiß Wasser rein und Buff, Puffy, Socken, oder was auch immer, als Isolation darum wickeln und fertig! Double Use, würde in diesem Fall mit 0g zu Buche schlagen. Sollte das Wasser aus deiner Pulle morgens noch lauwarm sein, zurück in den Topf, fürs Porige und den Kaffee, spart auch noch etwas Gas oder Spiritus! Wasser aus einer Thermosflasche schmeckt unsäglich nach Gummi! Da kannste nicht mal das Wasser noch von benutzen… Also falls du nicht gerade auf dem Campingplatz oder an ner Quelle Zeltest, musst du auch noch 320g in Form von Wasser mit schleppen! Macht mit dem geschätzten Gewicht von der ollen Wärmflasche, sumasumarum 500g (ungefähr) Zusatzgewicht! Nochmals, wir sind hier ein ULTRALEICHT Forum!
    1 Punkt
  16. lerin

    Günstiger Kunstfaser-Quilt?

    @wilbo Der Beitrag war nur versehentlich im Such-Forum gelandet, aber danke trotzdem @InesMar @Gibbon danke euch für den Hinweis auf den GramXpert Quilt, ich hatte bisher nur die etwas teurere Version gesehen aber dann suche ich wohl mal nach Erfahrungsberichten zum Simplite. Ich hatte gehofft, hier vielleicht noch die eierlegende Wollmilchsau zu finden, die Quilts über die Massenproduktion günstig hergestellt bekommt ;) aber soweit ich das erkennen kann scheint ja zumindest das Preis-Leistungsverhältnis bei GramXpert zu stimmen.
    1 Punkt
  17. @Maaslos @ULgäuer @RaulDukeusw. Hier geht es doch gar nicht drum, wie regelmäßig das Thema im Forum erscheinen dürfte, sollte usw. Meine ursprüngliche Frage war doch einfach explorativ: Ist Bikepacking (womit ich die Reise mit kleinem Gepäck, aber Zelt usw. meine) überhaupt mit dem E-Bike sinnvoll und halbwegs unstressig? Eine Frage, die aus der Neugier kam. 😀 Dass die bloße Frage recht viel Widerstand triggert, finde ich zwar interessant, weshalb ich diesbezüglich auch zwischendrin eine Nachfrage stellte. Aber zu denken, dass ich mit dem Thema eine dauerhafte Erweiterung des Forumsspektrums anstrebe (nur weil ich Mod bin), ist ein bisschen knee-jerkig. Es sind vermutlich eh nur Mountainbiker (heute unter den Bikepackern eine Minderheit), die sich einen sportlichen Einsatz des Motors vorstellen können. Und dann kommen noch die ganzen hier schon besprochenen Begrenzer ins Spiel. Kurz: Auch ich sehe keine Thread-Inflation zum Thema entstehen.
    1 Punkt
  18. Maaslos

    Sarek Tour August 2024

    @Krokodilalli muss ein guter Planer sein und du bist ein super Autor, @Im a Treehouse. Lesen hat richtig spass gemacht.
    1 Punkt
  19. Ich würde noch den Bach Molecule 50 in den Raum werfen. Ich hab den Quark 30 (die kleinere Variante) und mag den sehr gerne. Der Molecule 50 wiegt gut 1 kg und trägt laut Hersteller bis zu 18 kg.
    1 Punkt
  20. Gaeubodenhex

    Sarek Tour August 2024

    Danke für den prima Bericht. Interessant immer wie es Gleichgesinnten so geht, wenn sie fast auf den gleichen Abschnitten unterwegs waren. "....Rentierzüchterhütte belohnt, in der es zwar trocken und windgeschützt war, aber auch extrem ekelhaft roch und nicht zu verachtend schimmelte...." Aber hej, ich und mein Wanderpartner fanden die Hütte luxuriös schön😄gegen Muff kann man die Tür offen lassen und nach über einer Woche Catwash dagegen stinken😂 Der rege Publikumsverkehr dort in eurer Wanderzeit hätte mich dagegen mehr genervt.🤗
    1 Punkt
  21. Ich hatte mir als ersten leichten Rucksack den Exped Lightning mit 60 Liter gekauft. Wenn man da noch das ein oder andere modifiziert (Gurte durch leichtere Kordeln ersetzt, Etiketten ab, Fach für Trinkblase raustrennen, ...) kommt man auf 1000-1100g. Ich finde das einen ziemlich soliden und robusten Rucksack. Trägt laut Hersteller auch über 20 kg, wenn's sein muss. Ich bin jetzt diesen Sommer auf ein leichtes Modell von Zpacks umgestiegen, aber ich könnte mir vorstellen, dass du der Exped in die Richtung gehen könnte, was du suchst.
    1 Punkt
  22. Schau dir auch mal den Deuter Aircontact Ultra an. Ist etwas spartanischer in der Ausstattung. Trägt sich mit 12 kg aber sehr gut und hat bei mir schon einige alpine Touren ohne nennenswerte Gebrauchsspuren mitgemacht.
    1 Punkt
  23. Wir haben den Beitrag eines Users, der noch unter Moderation steht, ausgeblendet gelassen, da wir der Meinung sind, daß ein grundsätzliches Bashing von UL-Ausrüstung bzw Hinterfragen der Sinnhaftigkeit von UL-Ausrüstung in einem UL-Ausrüstungsforum weder dem Forumsfrieden zuträglich ist, noch Sinn macht. Einen weiteren OT- Beitrag haben wir ausgeblendet, mit dem ein User einen Beitrag öffentlich gemeldet und in dem Zusammenhang eine Rückfrage an das Team gestellt hat. Für evtl Beitragsmeldungen ist die Report-Funktion da, das soll nicht öffentlich passieren (kann z.B. sonst leicht als Angriff o.A. wahrgenommen werden und zur Eskalation führen) und was die Rückfrage betrifft, steht das eh auf unserer Taskliste, in dem Bereich für mehr Übersichtlichkeit / Klarheit zu sorgen, daß sich solche Fragen erübrigen, laßt uns doch bitte die Zeit und den Raum, das gut und vernünftig umzusetzen. Sollte jemand aber vorher Fragen in Bezug auf eine eigene konkrete Inhaltserstellung haben z.B. wenn er sich nicht sicher ist, ob ein geplanter Beitragsteil den Regeln entspricht, oder thematisch ins Forum paßt, kann er sich gerne vor dem Posten mit einer Rückfrage (via PN an „Mod-Team“) an uns wenden und wir werden uns bemühen, es nach Möglichkeit zeitnah zu beantworten. Viele Grüße Das Mod-Team
    1 Punkt
  24. Schau mal nach dem Bergans Helium V 55, wiegt knapp unter einem Kilo und ist mein absoluter Lieblings-Einsteiger (UL) Rucksack. Kann super auh mit 12 kg oder mehr beladen werden. Vielfältig einstellbar. Von mir eine klare Kaufempfehlung. Viele Grüße Namie
    1 Punkt
  25. khyal

    Taschenofen im Schlafsack

    Also in stationaeren Situationen nutze ich auch schon mal die Sandberg Active Handwarmer PB, laeuft fast ewig und kann ich auch noch als PB nutzen, stabil, fuer solche Einsaetze finde ich das Teil echt nett, aber das Teil finde ich fuer UL-Ausruestung zu schwer mit ca 250g. (auch wenn natuerlich ne leichte PB 10 Ah schon 150g wiegt und die Heizfunktion also die ca 100g wiegt.) Dazu kommt dass so ein Teil (jetzt mal Wurscht ob elektrisch, Benzinofen, oder Kohle) nur eine rel kleine Flaeche aufwaermt (nutze das eher bei so etwas wie Rueckenzerrung oder um die Finger aufzuwaermen, wenn ich zu duenne bzw keine Handschuhe an hatte) ersetzt also imho nicht mehr Isolierung beim Schlafsack. Dazu kommt bei Elektrischen, dass man dann unterwegs auch sehen muss, wie man das Teil zusaetzlich wieder aufgeladen bekommt., wenn man autark unterwegs ist, muesste man also fuer eine faire Gewichtsberechnung beim Panel ein etwas Groesseres rechnen.
    1 Punkt
  26. Aus Anlass eines anderen Threads habe ich vorhin in dieser etwas älteren Diskussion nach Bildern gesucht und finde eine Aktualisierung angebracht. Zugegeben muss ich nämlich: Lange hielt meine Begeisterung fürs Bikerafting nicht an. Es waren einerseits Bike und Fahrer doch deutlich schwer bepackt. Andererseits waren die Paddelanteile durch zweierlei beeinträchtigt: Umtragen war äußerst umständlich, und schon WWI-Passagen gefährdeten das Bike auf dem Bug, wenn sie nur einigermaßen eng waren. Ja, selbst harmlose Bootsrutschen können problematisch sein. Wer ausschließlich auf Zahmwasser paddeln mag, kann dem Thema vermutlich ein bisschen mehr abgewinnen. Das setzt aus meiner Sicht aber ein besonders schnelles Packraft voraus. Möglicherweise wäre auch ein UL-MTB-Anhänger angebracht, einerseits beim Radeln und andererseits als Kajakkarre beim Umtragen.
    1 Punkt
  27. Den Weitläufer Agilist kann man jetzt individueller gestalten. Neu auch UX10 Material, wodurch er 80g verliert. https://www.weitlaeufer.de/produkt/ultraleicht-rucksack-agilist/
    1 Punkt
  28. martinfarrent

    Uhren Vergleich

    Die Telefonfunktion (Handy bleibt verstaut) ist für mich mittlerweile die einzig interessante am Smartphone auf dem MTB oder im Packraft. Dafür braucht man aber kein Highend-Modell. Navigation? Zu Fuß sicher ein Vorteil. Aber im Wald auf dem Bike ist das Zifferblatt nicht groß genug.
    1 Punkt
  29. waal

    Uhren Vergleich

    Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern 😉 Die Neugier ist zu groß. Nur zur Info. Falls jemand über diesen Thread stolpert, nachdem er meine 7er im Biete Thread gefunden hat...
    1 Punkt
  30. schwyzi

    Bikepacking mit E-Bike

    Ich war auch erstaunt, als ich den Fadentitel las... Und auch noch unter "Bikes und sonstige Ausrüstung...", nicht mal unter "Schwerer als UL". 🤨 Was kommt als Nächstes - Autowandern ultraleicht?🤔
    1 Punkt
  31. skullmonkey

    Impressionen von Touren

    Ich war im August auf Grönland. Es war unglaublich, und hat Lust auf mehr - zB den ACT - gemacht! Hier ein paar Impressionen: Delta Wanderung @ Eqi Glacier Lodge. Wanderung zum Inlandeis. Eqi, der aktivste kalbende Gletscher der Welt. Auf der Moräne neben dem Eqi Gletscher, mit Blick zurück zur Lodge. Sonnenuntergang in Qasigiannguit. Finnwal. 10% über Wasser. Die Grönland Flagge.
    1 Punkt
  32. Gear-Optimierung als Selbstzweck wäre ja noch zu nennen… und zwar mal ohne die Missbilligung, die bei solchen Unterstellungen üblich ist. Wer halt wenig Tagesfreizeit hat, bleibt auf dieser Schiene dem Hobby verbunden, hält die Motivation aufrecht usw.. Nicht immer muss alles in Relation zu einem ‚handfesten’ Nutzen gesetzt werden.
    1 Punkt
  33. kleee

    Video-Reiseberichte

    Hello! Im März 2023 hatte ich meinen Thruhike auf dem Lykischen Weg in der Türkei begonnen. Hierzu hatte ich damals mit euch einen wunderbaren Austausch in folgendem Thread: Thruhike Lykischer Weg , Türkei (März - April 2023) Ich danke Euch allen nochmal für die tollen Tipps und allgemein allen für dieses geniale Forum! Ich habe hier sehr viel gelernt und konnte meine Ausrüstung vorab nochmal deutlich optimieren. Ich bin hier mehr der stille Leser, identifiziere mich aber sehr stark mit meinen Hobbies und zur Zeit meiner Wanderung eben auch sehr stark mit diesem Forum. Der Lykische Weg war für mich der absolute Wahnsinn. Während meiner Reise ist ein 28 teiliges Videotagebuch entstanden (eine Folge pro Tag) + ein Fazit. Bei Interesse, hier der Link zur Playlist auf YouTube. Happy Hiking! Klee
    1 Punkt
  34. Es hat uns gute Dienste geleistet. Ich liebe das Teil!😊
    1 Punkt
  35. Und nochmal. Die vertikalen Kompressionsriemen sind nun doch fest. Entweder haben die das vergessen oder bei Atompacks meint man mit "abnehmbar", dass man sie abschneiden kann. Ich probiere das erstmal mit den Riemen aus und entscheide dann. Soweit macht das Teil einen guten Eindruck, praktische Erfahrungen fehlen aber noch. In der Ausführung wiegt der Pack dann aber doch 868 g mit dem Carbonrahmen, da hatte ich mit etwas weniger gerechnet. Gut gefällt mir, dass Atompacks sowohl den leichten Carbonrahmen als auch den stärkeren Standardrahmen geliefert hat, obwohl ich das gar nicht angefragt hatte. Sobald es mal nicht mehr dauerhaft regnet, wird getestet. Vermutlich laufe ich als erstes den Moselhöhenweg zu Ende. Viele Grüße Marcus
    1 Punkt
  36. Mir ist klar, dass da einiges geht, wenn man sich arrangiert. Ich würde das nur nicht generell "gut-quatschen". Mit einer dickeren Lufti-Matte sieht das meist anders aus als bei Hartschaum-Schläfern. Das war natürlich vollkommener Blödsinn von mir gewesen. Mit 150 cm Innenzeltbreite klappt das prima!
    1 Punkt
  37. Wie wärs mit MYOG? RV raus. Komplett bis nach unten aufschneiden. Klettpunkte setzen. Den Saum noch mit RipStop etc einfassen (wegen Ausfransen). Edit: oder einen "Heißschneider" verwenden.
    1 Punkt
Diese Rangliste ist auf Berlin/GMT+02:00 eingestellt
×
×
  • Neu erstellen...