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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 24.08.2019 in Beiträge

  1. Hallo, ich möchte mit euch eine kleine "weiterentwicklung" (wahrscheinlich aber schon bekannt) teilen. bei extra abspannpunkten ( z.b. für mehr kopffreiheit unter einem kleinen tarp) hat mir immer gefehlt, dass ich auch im inneren gerne etwas anhängen möchte ( biwak-sack-kopfteilabspannung, mückennetz, taschenlampe). bisher habe ich das durch einen zweiten punkt realisiert. hier nun meine lösung für die gleichzeitige innen und aussen- befestigungsmöglichkeit. gemacht aus einem kleinen runden teil einer alten iso-matte ( es geht aber auch jeder andere weicher kunststoff) und einem rest-schnur. das gewicht ist auf meiner waage für einen einzelnen abspannpunkt nicht messbar (kann aber durch die verwendung einer leichteren schnur, noch weiter reduziert werden )… schönen gruss heff hier die bilder: abspannpunkt, sowie innen und aussenseite des tarps (ist auch vertauschbar)
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  2. Mir sind grade diese eingefallen...: https://www.paprcuts.de/product/1163
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  3. Mittlerweile habe ich ein paar Touren mit dem zu einem früheren Zeitpunkt im Forum vorgestellten Wintertourenrucksack machen können. Aus diesen Erfahrungen heraus ist das Anforderungsprofil eines solchen Rucksacks noch einmal präziser hervorgegangen, wodurch dem ursprünglichen Konzept eine Weiterentwicklung widerfuhr und ein neuer Rucksack entstand, den ich im folgenden Beitrag vorstellen möchte. Zuerst die obligatorischen Details: Das Design des Rucksacks ist auf wesentliche Merkmale reduziert. Dadurch wirkt dieser minimalistisch und clean. Der Schnitt ist weitestgehend gerade, und die Linien und Kanten der einzelnen Komponenten folgen harmonisch dem Webmuster der verwendeten Stoffe. Von vorne und hinten betrachtet erscheint der Rucksack symmetrisch. Dem Auge gefällig sind Kanten sowie Ecken der Vorderseite verrundet.. Bei der Farbwahl wurde auf harte Kontraste verzichtet, die Farben der einzelnen Materialien sind weich aufeinander abgestimmt. Durch die eben beschriebenen stilistischen Mittel stechen die vielen funktionalen Elemente nicht hervor, sondern heben sich nur dezent vom Hintergrund ab. Die Rückenlänge dieses Rucksacks beträgt anders als bei den von mir vorgestellten Vorgängerversionen 57,5 cm und ist damit hauptsächlich für größere Wanderer geeignet. Mittels Rollverschluss ist eine Höhen- und dadurch Volumenregulierung des Rucksacks möglich. Der Umfang des Rucksacks beträgt 110 cm, bei einer Grundfläche von 32 x 26 cm. Bei einer Rucksackhöhe von maximal 70 cm ergibt sich aus den genannten Maßen ein maximales Volumen des Rucksackkorpus´ von 55 l. Zwei seitliche Außentaschen zu je 2 l und eine große Netzaußentasche auf der Rucksackvorderseite mit ca. 4 l schaffen zusätzlichen Stauraum. Die seitlichen Außentaschen, aus robustem Stoff, bilden zusammen mit den bodennahen Teilen des Hauptsacks eine stabile und abriebfeste Wanne für den Rucksack. Da das Material der Seitentaschen wasserdicht ist, sind in den Taschenfalten Drainageöffnungen versteckt, damit Wasser, dass sich bei Regen eventuell im Inneren der Taschen sammeln könnte ungehindert abfließen kann. Auf der Netzaußentasche verläuft eine elastische Schnürung. Die Funktion der Tasche wird hierdurch keineswegs einschränkt. In der Grundkonfiguration verläuft die Schnürung geradlinig über vier Eckpunkte und umrahmt somit die Tasche. Weitergehend kann die Schnürung über Kreuz gelegt werden, indem man jeweils die Mitte eines vertikal verlaufenden Kordelabschnittes in den gegenüberliegend angenähten Kordelhaken einhängt. Der Vorteil der fest verbauten Haken liegt darin, dass die gekreuzte Schnürung, anders als bei aufgefädelten, frei beweglichen Kordelhaken, immer gleichmäßig und perfekt aussieht. Das Kordelkreuz lässt sich schnell und komfortabel lösen bzw. schließen und bietet sich dadurch zum unkomplizierten Anbringen der Isomatte auf der Außenseite des Rucksacks an. Mithilfe eines Tankas lässt sich diese Schnürung noch straffen. Der obere horizontale Abschnitt der Schnürung kann über die Rucksackoberseite gespannt und mit dem Tanka an der Lasche auf der Rückseite fixiert werden. Dadurch wird der Rollverschluss vor ungewolltem Öffnen gesichert, was z.B. bei unzureichender Rucksackfüllung passieren kann. Es finden sich zwei längenverstellbare Riemen je Rucksackseite, die mittels Blitzverschlüssen geschlossen werden können. In erster Linie dienen diese Riemen der Befestigung von Schneeschuhen oder Skiern am Rucksack, aber natürlich kann damit auch eine Kompression des Rucksackinhaltes stattfinden. Das Tragesystem besteht aus ergonomisch geformten Schulterträgern, die sich angenehm den Rundungen des Trägers anpassen. Diese Form und die mit 8 cm relativ breiten Schulterträger machen eine Polsterung aus 2-3 mm 3D-Netz ausreichend. Komplettiert wird das Ensemble durch einen höhenverstellbaren Brustgurt und einem einfachen 4 cm breiten Hüftgurt. Der Gurt dient in erster Linie der Stabilisierung - das Rucksackgewicht wird geschultert. Meiner Erfahrung nach sind auf diese Art bis zu 14 kg gut tragbar. An Materialien wurden nur hochwertige, durchwegs robuste und wenn nötig Stoffe mit wasserabweisenden Eigenschaften verwendet. Auch die verwendeten Bänder und alle Plastikkleinteile sind hochwertig ausgeführt. Hier nur beispielhaft einige Materialien: DxG, 100 DEN Nylon mit PU-Beschichtung, ITW Nexus Schnallen, Nifco Kordelhaken, usw. Zum Schluss noch das Gewicht: 475g - Durchaus akzeptabel bei dem Volumen und der Robustheit, wie ich finde. Und nun das Werk in Bildern:
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  4. Ich habe einen Schlafsack von Feathered Friends mit Pertex Endurance - die wohl leichtere Version von PQP. Ordentlich Kondensation letztens auf dem Schlafsack gehabt - aber soweit ich es beurteilen konnte: alles schön AUF dem Schlafsack geblieben. Übersicht der Stoffe bei FF: Link
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  5. Ich habe einen komplett mit PQP, und einen wo nur die Kapuze und dass Fußteil mit PQP ausgerüstet sind. Beide mit hydrophober Daune gefüllt Der mit weniger PQP ist etwas atmungsaktiver als der andere. Wenn du vollflächigen Reif oder Feuchtigkeit auf der Schlafsackoberfläche vermutest, dann nimm komplett PQP.
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  6. Verwende einen Quilt und einen Schlafsack mit dem 36er PQP und mit hydrophober Daune. Hatte davor Kunstfasersäcke. Richtig im nassen Gras oder im Matsch bin ich damit noch nie gelegen (habe ich auch nicht vor), aber mit hoher Luftfeuchte, Kondenswasser (Bivy, Zeltwand) und Schnee (keine Erfahrung mit richtig feuchtem Schnee) kommen die beiden sehr gut klar. Erkenne für mich dzt. noch keinen Nachteil im Vergleich zu den Kunstfasersäcken. Bin aber vlt. auch zu vorsichtig im Umgang mit meiner Ausrüstung bzw. zu wenig der Hardcore-User...
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  7. Habe mir diese Trailrunner im letzten Jahr gleichzeitig als Mid und Low Version zugelegt, aber festgestellt, dass ich die Low bevorzuge. Die Schuhe waren 4x und nicht mehr als 80km über welchselndem Terrain im Einsatz, und fast ausschließlich mit meiner eigenen Einlegesohle. Keine sichtbaren Abnutzungserscheinungen. Preisvorstellung: 80€ incl. versichertem Versand. Bei Interesse bitte per PM melden.
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  8. Ich bilde mir zumindest ein, dass ich die vertikalen Kammern lieber mag als die horizontalen. Ich bewege mich viel öfter um die eigene Achse als in Längsrichtung. Da finde ich das vertikale viel stabiler, auch wenn ich mal zur Seite rutsche/drehe.
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  9. Habe vor einigen Monaten TShirts von OMM probiert und die waren eher klein geschnitten, k.A. ob das für alle Obervekleidung zutrifft.
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  10. roli

    GPS Uhren

    Jetzt wird getestet - Garmin Forerunner 945... Erster Eindruck is mal TOP!
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  11. hmpf

    Bikepacking - eure Räder

    Darüber wurde in diesem Thread schon etwas gesagt. ich nehme gar kein Schloss mit, sondern frage im Laden nach ob das Rad mit rein darf. Das ging bis auf eine Ausnahme bisher immer und da musste ich es auch nicht vor der Tür lassen, sondern lediglich an der Kasse.
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  12. Ich werde ab nächste Woche die Canisp von Globetrotter testen. Wiegt nachgewogen 340 gramm mit allen Segmenten. Ist also noch ein bisschen leichter, was wahrscheinlich vor allem an der anderen Kunststoffart liegt. Die ist mit 60 cm etwas breiter als die anderen Faltmatten. Ich kann dann auch mal berichten wenn ich ein paar Nächte darauf verbracht habe.
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  13. khyal

    Bezugsquellen für MYOG-Stoffe

    khyal hat diesen Beitrag moderiert: Wir finden die Vorschlaege zur Neu-Sortierung zwar auch nicht schlecht, aber leider hat z.Z. keiner von uns die Zeit dazu u.A. da es dringendere "Baustellen" im Forum gibt. Wir hoffen, dass sich in einiger Zeit das bei uns wieder ein bisschen entspannt, dass sich jemand von uns darum kuemmern kann. Allgemein waere es sicher hilfreich, bei Beitraege drauf zu achten, on Topic gegenueber dem Thema des Threads zu bleiben, dann bleibt es uebersichtlicher (nicht dass wir da besser handeln wuerden als andere User ) Khyal fuer das Mod-Team
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  14. Ich auch ... Ja so würde ich das auch empfehlen. Meine Bilder vom südlichsten Teil sind hier.
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  15. https://www.amazon.com/Belly-Waist-Unisex-Fanny-Adjustable/dp/B075S2ZCYQ?th=1 VG. -wilbo-
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  16. Diese Befürchtung ist zu unrecht: die TAR Matte wird in den Innendurchmesser des Pumpsacks gesteckt, die Exped Matten werden aussen augesteckt - das beisst sich überhaupt nicht!
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  17. Dann reicht aber auch das leichteste Schloss... Bei Schlössern gibt es m.M.n. 3 Arten: 1. Schwer und sicher 2. Schwer und unsicher 3. Leicht und unsicher
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  18. Die Rennrad-Familie (inkl. der Geländeabkömmlinge) liegt derzeit klar vorn. Das hatte ich fast erwartet - der Begriff 'Bikepacking' hat sich offenbar eben gewandelt. Hey Leute, ohne Mountainbike entgeht euch doch so viel!
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  19. OT: Ein Cyclocross Bike ist ein Fahrrad das gebaut wird um damit sowas zu machen: https://www.google.com/search?q=cyclocross+rennen&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwi8ouG64ePjAhUEyqQKHXZ8DQIQ_AUIEygD&biw=1276&bih=698#imgrc=VMqBCP1gA1Uq9M: die nach den Regeln der UCI ausgefochten werden und deren Räder bestimmte Kriterien erfüllen müssen (bis letztem Jahr z.B. keine Scheibenbremsen, bestimmte Reifenbreite). Man fährte einen kurzen Kreis aus Schlamm bei dem man oft schieben/tragen muss in hoher Geschwindigkeit. Ein typisches CC Rad hat ein horizontales Oberrohr (um es bequem schultern zu können), Cantilever-Bremsen (waren halt erlaubt und setzen sich nicht so mit Dreck zu. Bremsen dafür auch fast nicht.), ein erhöhtes Tretlager (um in Engen kurven nicht so früh aufzusetzen mit den Pedalen) Ein Gravelbike ist ein Rad das eher für sowas gebaut wird: https://www.google.com/search?biw=1276&bih=698&tbm=isch&sa=1&ei=mvRDXZeYHaGdlwTKyLmIDA&q=gravel+race&oq=gravel+race&gs_l=img.3..0j0i30l2j0i5i30l3j0i8i30l4.19172.20508..20622...0.0..0.118.1024.4j6......0....1..gws-wiz-img.......35i39j0i67.LbX0YyxgmtE&ved=0ahUKEwiXzejY4uPjAhWhzoUKHUpkDsEQ4dUDCAY&uact=5#imgrc=Ow1ArddzRZjoSM: Lange touren über schlechte, nicht geteerte Straßen (Gravel Roads) ohne irgendwelche UCI Regularien. IdR Bequemere Geometrie, schon früh Scheibenbremsen, weite auseinandergehende Rennlenker (wären in 'nem CC Rennen gefährlich da man dann leichter an den mitfahrern hängen bleibt), sehr breite Reifen usw. Klar gabs auch vorher schon "Cyclocross" Räder die offensichtlich nicht auf die Teilnahme an Rennen ausgelegt waren, das waren aber letztlich Nieschenprodukte. Die Foren waren voll von den Aufbauten der Leute über ihre "Monstecrosser", die so aussahen wie die heutigen Gravelbikes, nur dass man solche Räder eben nicht fertig bekommen konnte.
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  20. DonCamino

    Navigationslösungen

    Hallo zusammen, an anderer Stelle (bzgl. Anfrage nach maps.me) gepostet: habe in diesem Jahr von einer jungen Tschechin in Portugal einen Tipp bekommen: mapy.cz Für mich wirklich der Wahnsinn nach mehreren anderen Navi Apps.  - kostenfrei - offline Navigation - Karten in kleinen Segmenten downloadbar - kennt nahezu jeden Waldweg und Pfad durch Farn im Wald - bringt alle bekannten Wanderwege auf dem jeweiligen Kartenabschnitt bereits mit!!! Zoomt man z.B. auf dem Camino Portugues in die Karte, sind z.B. vier Wege enthalten. Ein lokaler Wanderweg, ein E xy oder GR yz und der Camino Portugues, z.B. in blau. Ohne Download von Tracks, Kml oder gpx- Umwandlung, Zip files o.ä. Der kleine Kompassanzeiger bewegt sich sofort und genau mit der Hand-/Smartphonebewegung und man trifft genau den TrampelPfad, auf dem der eigene Weg geführt wird. 6 Sterne von mir für mapy.cz. War selten so beeindruckt von einer kostenfreien NaviApp.  Hoffe, das hilft dem Einen oder der Anderen
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  21. Ich hatte oben ja auf das Video eines Amerikaners mit der nicht funktionierenden Daunenbefüllanlage verwiesen. Nachdem ich selbst eine einfachere Methode verwendet habe, mit der ich im Zimmer sauber arbeiten konnte (abgesehen von dem Fehler, mit Armdruck ein besseres Ergebnis erzielen zu wollen ) will ich hier noch kurz erläutern, worauf es beim Einblasen der Daune im geschlossenen System (im Gegensatz zur offenen Befüllung per Hand) im Grunde nur ankommt: Alle Verbindungen fixieren. Nicht zu viel Druck, nur ein verwirbelter Luftstrom. Die klassische Campingpumpe für 10 Euro tut es dafür. Vor allem aber: Die Daunen werden aus der verwirbelten Luft mitgerissen, nicht aus dem Daunenvorrat. D. h. die Daune darf nicht vor der Öffnung liegen. Sonst verstopft der Einfüllstutzen mit komprimierter Daune. (Das ist auch der Grund, warum die Maschine des amerikanischen Kollegen nicht funktionierte.) Die folgende Zeichnung zeigt es: Die Daunenmischung liegt unten im Sack, d.h. auf dem Boden. Die Einblasöffnung und die Austrittsöffnung liegen hingegen in der Mitte, d.h. schwebend deutlich oberhalb der Daune. Nach dem Einschalten der Pumpe wird der Müllsack prall. Durch Bewegen der Pumpe oder Ausrichten schräg gegen den Rand entsteht innen eine starke Verwirbelung und die Daunen werden vereinzelt (!) und im Luftstrom mitgerissen. Der Widerstand des Quilt-Gewebes verhindert dabei eine zu starke Strömung und das System arbeitet mit moderater Füllgeschwindigkeit, ohne die geloftete Daune zu sehr im Quilt zu komprimieren (siehe mein Video weiter oben). Dadaurch lässt sich notfalls auch ohne Waage die passende Füllmenge für die Kammer noch während des Befüllens recht gut abschätzen, wenn man es nicht auf ein halbes Gramm genau braucht. Ich denke, wenn man auf hinreichende Verwirbelung achtet, kann man eigentlich aus allem möglichen eine Befüllanlage improvisieren. Vielleicht nützt die Beschreibung ja jemand.
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  22. SouthWest

    Impressionen von Touren

    Für mich war es dieses mal das letzte Stück auf der GTA bis Ventimiglia. Übernachtungen 50% draussen, 50% in Hütten etc. Wanderbekanntschaft: Camp am Stausee: Rucksack Orlieb Light-Pack Pro 25: Die Seealpen sind wunderschön: Der letzte Campplatz auf 2200m: Und am nächsten Morgen aus dem Schlafsack (ziemlich feucht vom Tau): Alpinisteige: Alta Via dei Monti Liguri: Fazit: Super.
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  23. Ich kenn die Z-Lite nicht. Hatte vorher eine Rigderest. Die Nemo war nach drei Nächten genauso flach wie die Ridgerest nach 6 Wochen ... *grummel*
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