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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 17.11.2022 in allen Bereichen

  1. Blaumeise

    Schulranzen.....

    Ja, diese „Superschulranzen“ sind leider wirklich reichlich schwer und vor allem auch fast ausnahmslos abgrundtief häßlich und zu teuer… aber am Anfang muß so ein Ranzen vor Allem einfach zu bedienen sein und möglichst standstabil. Wenn ich dann auch noch sehe, wie einige Kinder sich die Dinger vor den Bauch schnallen um sich im „Ranzenkampf“ gegenseitig umzurempeln, ist so eine Rundumpolsterung zum Schutz des Inhalts auch notwendig… Dieser Phase ist mein Kind (5.Klasse) entwachsen und nun soll ich ihm so einen Rucksack wie meinen schicken Stadtrucksack nähen - selbstverständlich müssen die Stoffe selbst ausgesucht werden.Vielleicht wäre dieses Modell ja auch was für Euch. https://www.naehratgeber.de/wp-content/uploads/2019/01/Der-andere-Rucksack_Anleitung.pdf ich habe die Fronttasche etwas vergrößert, am Rücken ein Isomattenfach eingenäht und den Seitenstreifen um einen cm verbreitert.
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  2. hinrichfuchs

    Schulranzen.....

    Moin Tochter ist 6 und geht in die 1. Klasse.... und.... hat einen dieser "Super-Ranzen". Habe Ihn gerade mal gewogen und hätte Ihn tatsächlich auf mehr geschätzt..... ABER, für ein schlankes 6-jähriges Mädel sind 1.200 Gramm eben doch schon eine ziemliche Nummer. Hat jemand diesbezüglich schon experimentiert? Ideen, Bilder, Vorschläge, Vorlagen?
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  3. Dingo

    Schulranzen.....

    Die Scoutranzen aus dem analogen Zeitalter waren auch nicht besonders leicht. Schlimm ist ja eher, was der ganze Schulkram wiegt. Hier eine Übersicht mit Schulranzengewichten. Zufällig gefunden: https://www.schultaschen-ratgeber.info/schulranzen/test-vergleich/schulranzen-gewichtstabelle/#Besonders_leichte_Schulranzen_nach_Gewicht_kleiner_1000g_sortiert
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  4. Entschuldige bitte die unklare Ausdrucksweise - ich meinte den Hersteller Atompacks. Wenn dir der Mo besser erscheint - why not... Aber der Vorteil dieser kleinen Läden wäre ja auch dass man ne Email schreibt und ggf Modifikationen möglich sind - bei Mateusz von huckepacks war das damals jedenfalls null problemo. Fester Hüftgurt sollte ja leicht durchführbar sein... Bei mir ist das Rückenteil fest mit dem Hüftgurt verbunden. In dem von dir genannten Post wird ja von ähnlichen Schulterproblemen berichtet und auf einen Pack von Osprey hingewiesen - hast du dir die leichten Rucksäcke von denen mal angesehen? Die liegen auch noch unter 1,5kg und eine Freundin von mir ist damit über die Alpen und die Pyrenäen und ist ganz zufrieden damit (es ist aber nicht der Levity). Ich mag halt diese Konstruktion mit dem Netz am Rücken nicht so... In die Außentaschen geht ja oft auch ordentlich Kram rein - wenn man die noch etwas besser konstruiert als ich , von daher 50 Liter +2x2 Liter + 3-4 Liter... OT: danke, Rückenlänge wird definitiv noch genauer bestimmt!!
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  5. RaulDuke

    Schulranzen.....

    OT: Na ja, wenn ich morgens oder am frühen Nachmittag an Schulen vorbei radel, sehe ich die Ranzen, wie sie den lieben, weiten Weg, vom Klassenzimmer zu Mutterns sechs Zylinder Schlitten getragen werden. Zu Hause schleppt die besorgte Mutter das Teil dann die Treppen hoch…
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  6. mochilero

    Schulranzen.....

    Wenn die junge Dame unbedingt einen haben möchte, weil den alle anderen auch haben, will sie vielleicht gar nichts anderes? Sonst würde ich mich an einem einfachen Roll Top Rucksack orientieren und ggf die Rückenplatte mit 5mm EVA und einer Rahmenkonstruktion aus einer hdpe Platte versteifen, evtl so eine Art Laptop Fach am Rücken damit die Hefte nicht knicken. Rechts und links eine Seitentasche für die Trinkflasche u.ä., vorne drauf statt großer Mesh Tasche vielleicht eine Tasche mit RV für Kleinteile. Ein Roll Top Rucksack kann ein einfacher Quader sein, muß kein kompliziertes Schnittmuster sein. Für die Träger: mir passen die S-förmigen Träger des Winterrucksacks von Andreas K hier im Forum sehr gut - die müsstest du eben etwas nach unten skalieren... Edit: bin ja bekannt als Atom Fan - vielleicht ist der hier Inspiration? Stoff würde ich etwas robustes nehmen wie zB das EPX 200 oder VX21 weil es das in vielen schönen Farben gibt und weil es wasserdicht ist wenn man die Nähte abdichtet - du solltest so wahrscheinlich in der Lage sein etwas Schickes und haltbares im Bereich 500g zusammen zu schneidern... Bin gespannt..
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  7. Prinzipiell: Ich bin selbst nach langer Android Zeit von Huawei auf das iPhone 13 Pro gewechselt und sehr zufrieden damit. Denke auch, dass ich damit wohl auf lange Sicht im Apple Universum bleiben werde. Bezüglich des 14ers würde ich persönlich aber insbesondere wegen der kommenden USB-C Thematik aktuell noch warten mit dem Upgrade. Zumindest für mich wäre allein der "richtige Anschluss" den Wechsel wert, denn diese ganze Adapter- und Kabelthematik ist einfach nur lästig.
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  8. Werde ich mir sicher holen sobald die Schweiz auch abgedeckt wird. Leider gibt es da noch keine Hinweise. Für die Alpen sehr interessant. Das wäre mir auch genügend als SOS Option. Einen inreach werde ich mir nicht zulegen. Habe als langjähriger Androider fast nur positives zu berichten über das iPhone, abgesehen vom Preis.
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  9. Das sehe ich ähnlich wie @waldradler: neben der Akkuthematik kommt noch dazu, dass du beim Iphone unbedingt ein noch ualbwegs intaktes Display brauchst, um das noch bedienen zu können. Bei meinem Glück mit Smartphones sollte ich mich darauf nie verlassen, oder aber das Phone in einem Pelicase transportieren... Also für mich wäre das nur "nett" für Touren, auf die ich nicht extra ein PLB/Inreach mitnehmen würde.
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  10. Die handeln nur durch Druck. Das eigene Handeln kann mit diesen Druck erzeugen. Handelt man selbst nicht, sieht die Politik keine Notwendigkeit irgend etwas zu tun bzw. sie kümmert sich ungeniert weiter um ihre eigenen Befindlichkeiten.
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  11. Schon umgedreht, aber eben keine gerade Stange. Das Mehrgewicht eines solchen Frames und die damit verbundene Praktikabilität würde ich immer einem rahmenlosen Design vorziehen.
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  12. Gerne Es gibt aber keinen richtigen Grund, das Gesagte so zu verzerren. Das positive Recht ist nicht heilig. Es ist dazu da, diejenigen Handlungskonflikte zu lösen, die der Gesetzgeber auf dem Schirm hatte. Die Kenntnis des Gesetzes ist daher in manchen sozialen Situationen, die der Gesetzgeber nicht auf dem Schirm hatte (und auch nicht unbedingt haben musste), weder notwendige noch hinreichende Bedingung für situationsangemessenes Verhalten. Häufig bedeutet das, dass man etwas selbst entscheiden kann und muss, und manchmal bedeutet es, dass man mit anderen etwas aushandeln muss. Und wenn sie gerade nicht da sind, muss man manchmal überlegen, zu welchem Ergebnis die Aushandlung wohl führen würde. Und dass das Übernachten in Schutzhütten vielerorts toleriert wird, liegt ja nicht nur daran, dass jemand es nicht auf die Reihe bekommen hat, die irgendwo eventuell vorhandenen Gesetze auch durchzusetzen, sondern daran, dass dieses Übernachten regional als eine unkritische Praxis betrachtet wird, die nicht unbedingt restlos reguliert werden muss. Es genügt, wenn das eventuelle Gesetz so beschaffen ist, dass man im Zweifel eine Handhabe gegen Exzesse hat. Diese Art von Toleranz ist übrigens im Ordnungsrecht nichts Besonderes.
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  13. Die Air Serie halte ich auch bei Zpacks fuer Schwachsinn, das weggelassene Netz (im Vergleich zum Arc Blast, Arc Haul Ultra, Arc Zip - die 3 habe ich halt schon Probe getragen...) spart ja nur ein paar g, mindert aber eben den Tragekomfort... Lass Dich nicht verrueckt machen, das sind einfach unterschiedliche Philosophien, die beide "zu recht" im Forum vertreten werden und da soll jeder seinen Weg waehlen... die Einen sparen halt jedes gr ein, wollen auch mehr km am Tag machen, um dann auch noch bei den Lebensmitteln sparen zu koennen, da wenige Tage zum Re-Supply... und die Anderen lassen es was ruhiger angehen, benutzen auch UL-Ausruestung, planen vielleicht was mehr Sicherheit ein, was z.B. Windstabilitaet des Zeltes betrifft, nehme evl sogar zusaetzliche Sachen fuer den Komfort mit (er hat Jehova gesagt ) und finden es nicht so schlimm, wenn sie mal fuer 2 Tage mehr Lebensmittel im Rucksack bei haben, da fuer sie der Weg das Ziel ist und sie nicht jede min nur Laufen wollen... Kann ich jetzt nicht bestaetigen, alle meine Rucksaecke sitzen bequem und druecken nirgendwo, ich habe mir aber auch bei der jeweiligen Auswahl im Laden viel Zeit gelassen bzw lange Probe getragen... Momentan in Benutzung : GG Kumo GG Mariposa AK 57 HMG 5400 Porter (der den 4400 Porter ersetzt hat, der wiederum den Nigor Gravity 70 ersetzt hat ) OT: Dazu dann etliche Andere, die aber eher nur fuer kurze Trage-Strecken beim Paddeln eingesetzt werden u.A. Eureka Canoe Pack 120 l, Hiko 40 l) Ich kann nur dazu raten, wirklich im Laden Probe zu tragen (ruhig mit 2 kg mehr als es hinterher auf dem Trail wird) und bevor Du kaufst, den End-Kandidaten fuer min 20 min...
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  14. Thema Außenfestigungen am Flex: Ich habe gerade mal ein Foto gemacht, wie er heute bei mir aussieht (sorry, bekomme es am Telefon gerade nicht richtig herum gedreht). khyal hat diesen Beitrag moderiert: done Am Anfang hatte ich auch Skepsis diesbezüglich, nach jetzt knapp 900km auf Tour hat sich bei mir das Folgende bewährt: Isomatte vorne außen dran, da sie so leicht ist, stört es auch nicht, dass sie weit weg vom Rücken ist. Flipflops habe ich hier auf Tour aus der Not als Campschuhe gekauft, da meine mitgebrachten Huaraches sich als unbrauchbar erweisen haben. Könnte man theoretisch auch im Rucksack verstauen, ich find's aber praktisch und nicht störend, sie außen zu haben. Das Netz, das auf dem Rucksack aufliegt, ist das, was innen im Rucksack von Haus aus befestigt ist, ich lasse dort tagsüber meine Dreckwäsche und feuchte Dinge trocknen. Innenzelt passt dort auch rein, deine Regenkleidung sicherlich auch. Wenn mehr Dinge nass sind (ergo bei mir Gatewoodcape + Groundsheet + Innenzelt) stecke ich sie in ein größeres Netz, das ich mitgebracht habe, und befestige es mit Karabinern oben am Rucksack. Da ich gerade in einer Stadt bin, sind die Stöcke in den Seitentaschen neben den Flaschen verstaut. Ich finde den Rucksack sehr bequem und trage ihn hier in der Negev auch teilweise mit 14kg und mehr (BW 6,5kg + täglich 4-6 Liter Wasser + Lebensmittel für 1-6 Tage). Das Gewicht ist nicht dauerhaft bequem (hat natürlich auch was mit den physischen Eigenschaften zu tun, ich wiege unter 50kg und wenn ich das richtig im Kopf habe, bist du auch eher leicht, da werden 15kg nie dauerhaft bequem sein), auch, weil bei hohem Gewicht nach einer Weile die untere Kante des Hüftgurtes bei mir drückt. Aber da die Lebensmittel sich ja täglich verbrauchen, komme ich damit zurecht. Ich finde die Träger übrigens als Recht weit außen sitzend, was ich auch angenehm finde. ABER: Da du ja spezifisch nach einem schlanken, hochgeformten Rucksack suchst, ist eher das, als die kreativen Befestigungsmöglichkeiten ein Deal-breaker für den Flex für dich, würde ich sagen. Zudem lässt sich der Rucksack nicht kleiner als 40 Liter verkleinern, was gegen deinen Wunsch nach einem vernünftigen Kompressionssystem spricht.
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  15. Ich habe der Flame 3 und auch, zum Vergleich, der WM Apache mit fast dem gleichen ASTM-Temperaturbereich. Die Qualität ist sicher gut und der Schlafsack ist überraschend warm für das Gewicht und die Dicke. Der Flame 3 finde ich ungefähr gleich warm als der WM Apache wenn ich auf den Rücken liege. Der Flame 3 ist unten aber sehr sparsam isoliert. Wenn ich mich mit dem Schlafsack auf die Seite rolle, bekomme ich unter 10 Grad einen eiskalten Rücken und Hintern. Glücklicherweise gibt es eine einfache Lösung. Ein Shockcord durch die beiden Schlaufen auf beiden Seiten unter der Matte und der Schlafsack dreht sich nicht. Da der Flame 3 an den Hüften breiter ist als gängig, kan man die Beine im Schlafsack hochziehen. Ich schlafe gerne in einer Storchposition und das ist in den meisten Schlafsäcken nicht möglich. Auch toll ist der doppelte Reißverschluss zum Lüften des Fußendes. Die Außenhülle ist gut wasserabweisend, ich hatte bis jetzt kein problem mit einem nassen Fußende, mit dem Apache schon. Was mir nicht ganz gefällt ist, dass der Wärmekragen unten nicht weitergeht. Gegen Zugluft lässt sich der Schlafsack gut verschließen, allerdings nur durch auch die Kapuze dicht zu ziehen.
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  16. Recht frisch. Geht auch sehr viel um die Umwelt, Klimawandel und dazu gehörend die Wirtschaft.
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  17. tib: Die Reißfestigkeit wird soweit ich weiß deshalb durch die PU Beschichtung herabgesetzt, weil die Fasern miteinander verbunden (fixiert) werden, daher verteilt sich die Belastung schlechter. Silikonbeschichtungen ermöglichen es den Fasern weiterhin sich gegeneinander zu verschieben, so bleibt die Reißfestigkeit höher. Analog dazu das Reißfestigkeitsparadoxon lockere Webart gegenüber feste Webart, auch hier ist überraschenderweise der locker gewebte Stoff reißfester (aber deutlich weniger abriebfest etc.)
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  18. Mach dir nicht so viele Gedanken, geh öfter raus, dann sind die fiesen Knickstellen immer woanders
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  19. mochilero

    Rucksack-Gestell a la Atom+

    So da isser... Ist jetzt die Version 2 mit 17x28 Grundfläche, Höhe ca 90 cm, riesige Meshtasche hinten drauf, die Seitentaschen sind immer noch nicht ganz so wie ich sie gerne hätte (zu klein wenn Rucksack voll ;-( ) aber basst scho Trägt sich echt bequem, getestet bis 9 kg, ich bastel mal das Gestell wenn ich dazu komme, die Schlaufen und Taschen dafür sind drin, aber vielleicht brauche ich es ja doch nicht (wegen UL, Minimalismus und so ) Mal sehen...
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  20. Sind denn die Unterbettkommoden nicht lediglich einen Meter lang? Der Schlafsack müsste also folglich gefaltet werden? In einem Ami-Forum habe ich noch eine weitere grandiose Anregung zur flachen Lagerung von Schlafsäcken entdeckt: Leichensäcke! » Vielseitig einsetzbar: Kann für Camping, Jagd als Jagdtasche, Wandern, Trage, Transporthülle für einen Leichnam, Beerdigung oder andere Outdoor-Aktivitäten verwendet werden. Die Hülle ist unempfindlich gegen Blut, Körperfette und andere Fette « Dank äußerst hilfreicher Rezensionen bei Amazon fällt die Wahl auch nicht weiter schwer: » Wirklich ganz ganz tolles produkt! super zu handhaben und erregt kein großes aufsehen bei der entsorgung! zu meiner begeisterung haben sogar 2 menschen reingepasst, top bin begeistert gibt 5 dicke sterne. beim nächsten anlass kaufe ich wieder! « » Super Produkt, fast kein blut läuft aus und es lässt sich gut handhaben. Der Sack ist so Handlich, dass man ihn ohne Probleme ins meer werfen kann. Auch der Preis ist sehr erschwinglich, vor allem wenn man neben anderen problemen. auch mit Geldproblemen zu Kämpfen hat « » Ich glaube jeder kennt das wen man eine Leiche hat und nicht weiß wohin damit. Dieser Leichensack ist äusert praktisch den er hat einen hochwertigen verschluss, ist geruchsdicht und sollte meiner Meinung nach in keinem Haushalt fehlen. « » Unstabil und zu klein! Unsere geliebte Tante Elsa (+ 230kg) konnten wir nur mit größter Mühe, mit 5 Mann in den Sack bekommen. Beim Transport ist der Sack dann auch noch gerissen... Keine Empfehlung von uns! « » First of all, this bag is NOT soundproof at all, but the seller didn’t advertise that it was, so I won’t subtract any stars for that, just make sure you plan accordingly. When dragging heavy “items” over dirt or asphalt, it does get some holes relatively quickly (its best to double bag to avoid leaving any mess/evidence behind). The handles are stronger than I thought they would be, so lifting with a partner or accomplice is much easier than say.... trash bags. The zipper has failed a couple times when the bag was twisting around the trunk of a car, but in the long run, I think that will be an advantage by releasing Buoyant gasses. All in all, it’s a great value, just make sure you know the limitations. «
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  21. ULgeher

    Kinderrucksack

    Da das Thema "Kinderrucksack" im Ausrüstungsthread aufgetaucht ist... ...wollte ich hier mal meine Lösung dafür vorstellen. Die meisten käuflichen Kinderrucksäcke sind für meinen Geschmack entweder sehr klein, oder dann aber bereits recht gross und schwer und haben zu viel Firlefanz dran (ok, ein paar Gadgets müssen ja sein, sonst macht das Ganze ja keinen Spass!). Also habe ich die Nähmaschine angeworfen und drauflosgenäht... Herausgekommen ist ein Rucksack, welcher von oben mit einem RV geöffnet werden kann. Aussen ist eine Tasche aufgenäht, welche eingefaltete Seiten hat und damit viele Platz für "Fundstücke" und dergleichen bietet. Im Innern ist noch eine Tasche mit RV für Dinge, die nicht verloren gehen dürfen. Der Rücken ist mit einer dünnen flexiblen Plastikplatte verstärkt, damit der Rucksack in Form bleibt. (und ja, es sind tatsächlich zwei Signalpfeifen dran ) Um eine Jacke oder sonst was festzuzurren gibt es zwei umlaufende elastische Kordeln, welche auf der Seite, oben, oder auf dem Rücken zusammengehängt werden können. Hier sind die Kordeln auf der Seite verbunden. Im Prinzip könnte die Jacke mit dem Kordel auch oben befestigt werden.
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  22. P4uL0

    Snap off Hose

    Ich habe die letzten Tage nach einer Wanderhose geschaut welche sehr leicht und zippbare Beine hat.......Ergebnis; nix gefunden. Also bei Extex ein Stöffchen bestellt http://www.extremtextil.de/catalog/Ripstop-Nylon-winddicht-matt-elastisch-40g-qm::1566.html und selbst eine geschneidert. Vom Ergebnis bin ich positiv überrascht, da ich nicht dachte das so hin zu bekommen. Oben am Bund habe ich ein 40mm Elastisches Band eingenäht, und an den Beinabschlüssen ein 20mm Band. Ich habe mich zu den Kamsnaps entschieden, da ich einfach keine Lust hatte einen Reißer einzunähen, mal sehen wie lange das hält. Der Bereich in dem die Snaps an der Hose sind ist 8 Lagig, an den Beinlingen habe ich einen Streifen 90g Zeltbodenstoff eingenäht. Über den Snaps habe ich eine Abdeckleiste genäht, die die Snaps verstecken soll und den Wind abhält. Einzige Manko sind die Nähte innen. Ich hatte einfach keine Lust da mit einer Französischen Naht das alles zu nähen, so habe ich einfach am Ende alle Nähte mit nem ZickZack Stick vernäht. Hier wäre eine Overlock Maschine Gold wert. Gewicht Hose: 43g Gewicht Beinlinge: 41g Gewicht komplett: 84g
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