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Ultraleicht Trekking

badenser

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  1. Ich habe die Altra Lone Peak Allweather, mein Exemplar taugt nicht als wasserdichter Schuh, nach 10 Meter durch eine regennasse Wiese hatte ich feuchte Füße, ich vermute das die dünne Membran/Stoff, durchs knicken, durch sind. Die Schuhe haben keine 500km, praktisch nichts, die Sohle hat noch viel Profil, aber der Rest vom Schuh ist nicht sehr langlebig.
  2. Klar kannst du deine Regenkleidung als VBL und zusätzliche Warmschicht tragen, habe ich auch schon machen müssen da mir z.b. keinen Schlüssel für den Schlafraum hatten und mit ganz wenigen Decken im Vorraum ausharren mussten. Da hier der WM summerlite erwähnt wurde, diesen Winter habe ich ihn ausgiebig in Winterräumen (zuvor Abends gut mit Ofen eingeheizt) getestet, bei ca 10 Grad fing ich dann an der Hüfte zu frieren an (Seitenlage, Loft wurde nicht gehalten), perfekte Testbedingung da trockener und winddichter Schlafraum. Ja, es ist eben nur ein Sommerschlafsack, aber die Herstellerangabe 0 Grad Temperatur limit/wohlfühl passt nicht, nicht für mich und anscheinend für andere auch nicht.
  3. Ich habe mir letztes Jahr den WM summerlite geholt und inzwischen mehrfach in den Alpen getestet (Winterräume/Selbstversorgerhütte). Ich hänge mich dran wegen ' Preis/Leistung super, wüsste nicht warum ich einen WM oder Cumulus kaufen sollte.' Es ist ein super Schlafsack, sehr leicht, loftet sehr gut, nimmt wenig Platz im Rucksack, leider nur etwas knapp geschnitten. Aber leider passt die Temperatur (Limit 0°C) nicht, zumindest nicht für mich. Da ich bisher noch nie erlebt habe das es im Winterraum, nachdem den Abend zuvor gut mit dem Ofen eingeheizt wurde, unter 0 Grad wurde (das Wasser war am nächsten Morgen immer flüssig), habe ich den WM summerlite unter idealen Testbedingungen (trocken, warme Matratze als Unterlage) testen können. Ergebnis, gegen 4 Uhr -6 Uhr morgens aufgewacht wegen Frieren, da der knapp geschnittene Schlafsack, im Hüftbereich, den Loft nicht halten konnte. Gut, dann bleibe ich halt auf dem Rücken liegen, nicht so bequem, aber besser als frieren. Ich schätze das es ca 10 Grad im Schlafraum war. Da ich im Winter immer eine zusätzliche Daunenhose und warme Fließjacke dabei habe, war das kein Problem , allerdings bin ich auch schlank und die zusätzliche Kleidung passt noch in den engen Schlafsack. Ja, der WM summerlite ist für den Sommer, ich wollte aber die Grenzen, unter idealen Aussenbedingen (trockener, winddichter Schlafraum) erfahren. Die Leistung des summerlite sind top, doch die knapp 400€ sind zu hoch.
  4. Ich habe früher einen Poncho, wasserdicht, gehabt und die gleiche Erfahrung, die werden vom Schweiß innen nass (und kalt). Gestern war ich im Schwarzwald wandern, leichter Nieselregen - Schneeregen, praktisch im Nebel/Wolken unterwegs. Nach zwei Stunden war ich vom Regen (Schuhe, Beine) nass, oder vom Schweiß (Oberkörper). ich hatte eine leichtere Hardshell als Umhang um mich gehängt, d.h. Arme und Front waren offen, Kopf, Schulter und Rücken abgedeckt. wie gesagt, es war trotzdem nass und kalt. Erst als ich später mit einem Regenschirm weiter ging, die Kapuze abnahm, konnte ich am Oberkörper etwas trocknen.
  5. Ich habe eine schwere, günstige, Hardshell von Decathlon für vorab angekündigte starke Regenfälle/Sturm/schweres Gepäck und für Schönwetter Perioden, leichteres Gepäck, nehme ich die sehr leichte Regenbekleidung von Berghaus Hyper 100. Unter den wasserdichten Regenjacken komme ich, da fast nur alpin unterwegs, bergauf zu sehr ins schwitzen. Mit den Membranen ist es etwas besser, nass vom Regen, oder nass vom Schweiß, zu sein. Meine Lieblingskombi is inzwischen eine leichte, mindestens gut wasserabweisende und dampfdurchlässige Jacke , und ein Wanderregenschirm. So sind Kopf und Schulter sehr gut regengeschützt und ich habe keinen Hitzestau. Wegen dem Rucksack ist dann der Rücken/Nierenbereich als erstes gefühlt nass.
  6. Ich habe meinen kompletten Geldbeutel, mit den üblichen Papieren, dabei. Allein schon um das Teil z.B. nicht im Auto , über Tage, liegen zu lassen. OT (Auf dem Spendeausweis ist die Spende untersagt, damit mir z.B. die Österreicher, wenn ich am Berg abstürzen sollte, nicht meinen Körper ausweiden. Ist eine persönliche Entscheidung, die wie jede andere persönliche Entscheidung, respektiert werden sollte)
  7. Im Sommer, selbst wenn es schneit, reicht für eine Hüttentour der obligatorische Hüttenschlafsack, da genügend Decken in den Schlafräumen sind. Zur Not werden dann die (warmen) Klamotten angezogen, wenn es nachts doch zu kalt werden sollte oder kein Holz für den Hüttenofen vorhanden ist. Das ist meine Erfahrung, zuletzt eine Woche auf einer Selbstversorgerhütte, und dieses Woche, Do-So, zur nächsten Selbstversorgerhütte. Da der Wetterbericht sehr gut ist (und kein Kontakt mit Fels zu erwarten), werde ich auf meine schwere, wintertaugliche Regenkleidung verzichten und nur mit den sehr filigranen Inov racepants Regenhosen und der Berghaus Hyper 100 Jacke losziehen. Aber egal auf was ich dabei verzichte, bisher komme ich immer nur naßgeschwitzt und außer Puste, an Und bewundere die Trailrunner, die da hoch und runter rennen, mit einem Mini-Gewicht auf dem Rücken.
  8. Ich finde die Tips von Jever gut und kaufe zumindest meine Regenkleidung inzwischen in grellen Farben, da ich doch viel im alpinen Bereich 2000-3000 HM unterwegs bin und dort gesehen werden möchte. Bei trockeneren Wetter habe dann den Rucksack in der auffälligen Regenhülle auf dem Rücken. Was den Bergwald angeht, im Dezember bin ich im verschneiten Bergwald, einer Tourenski-Spur folgend, mit meinen Schneeschuhen unglücklich gestürzt, ein Schuh hat sich dabei im Gelände verklemmt und als Ergebnis höllische Schmerzen (was sich zwei Tage später, beim Röntgen, als eine Weber A Knöchelfraktur im linken Fußherausstellte). Da der Wald dort sehr dicht gewesen ist, wäre ich ohne Signalfarben kaum zu sehen gewesen, ein Hubschrauber hätte mangels freier Fläche nicht landen können und wegen dem dichten Bewuchs hätte mich die Rettung raustragen müssen (kein Schneemobil). So habe ich entschieden, soweit ich unter Schmerzen weitergehen kann, zumindest einfacheres Gelände zu erreichen, um ggfs auf einer großen verschneiten Wiese auf Hilfe warten zu können. Naja, ich bin dann , unter großen Schmerzen, knapp 2 km weiter zum Parkplatz, und anschließend mit dem Auto (Automatik), noch fast 500 km heimgefahren. Nebenbei, regungslos im Schnee wird es sehr schnell sehr kalt (gut, ich hätte da meinen Schlafsack nehmen können da ich auf dem Rückweg von einem Winterraum war). Ich kenne auch die andere Seite, wenn ich in der Übergangszeit (Bergwald mit breiten Forstwegen) unterwegs war und dort bei irgendwelchen Forsthütten usw auf den Holzplanken übernachte, da habe ich dann gedeckte Farben (z.b. Poncho in Militärgrün), allerdings ist da das Risiko einer Verletzung bzw Erreichbarkeit bei weiten nicht so groß wie im alpinen Bereich/Mittelgebirge. Mein Regenschirm ist inzwischen auch in Rot, damit mich Autofahrer, im dunkeln bei Regen, möglichst gut erkennen , selbst im Flachland, wenn ich beim spazieren bin.
  9. Powerbank ist nicht nötig, wenn das iPhone nur tagsüber, im Flugmodus, betrieben wird. Brauchst halt eine App und Offline-Karten. Ich komme so mit meinem alten iPhone 8 auf drei Tage in den Alpen.
  10. die hier erwähnte https://www.globetrotter.de/frilufts-windbreaker-herren-lindis-jacket-mandarin-orange-1007364/?sku=5637687940# gibt es dort (noch) im Angebot, Größe L für 29.98 € und Jever konform in leuchtend orange
  11. Bei single Tour weder noch, bin da sehr asketisch und verzichte sogar auf warme Mahlzeiten und Kaffee/Tee.
  12. am Wochenende war ich in den Alpen, die Alm hatte für die Gäste, ausser einem Plumpsklo, nur einen Wasserschlauch (von einem Bach gespeist) als sanitäre Einrichtung. Wir sind dann 50 Meter weiter, zum Bach, und haben uns dort gewaschen. Seife habe ich sehr spärlich, 20 Meter neben dem Bach benutzt und auch dort abgespült. Dann erst habe ich mich in den Bach gestellt und mich reichlich mit sehr kalten Wasser den Schweiß abgespült. Dabei hatte ich 2 mal 1 Liter PET Flaschen, mit 2 Liter naß gemacht, spärlich eingeseift, mit 2 Liter die Seife ab, dann 5 Liter direkt am Bach ausgiebig geduscht. Für Kaltwasser-Schwimmer ist das kein Ding.
  13. Vor zwei Monaten, auf einer Selbstversorgerhütte, ohne fliessend Wasser, da haben wir das oberflächliche Schmelzwasser der Schneefelder nehmen müssen, die sich ihren Weg durch angetaute Hänge, voll mit Kuhfladen, ihren Weg gebahnt haben. Da ich in den Alpen auch keine Wasserfilter mitnehme, haben wir das Wasser abgekocht und die Schwebstoffe durch einen Kaffeefilter entfernt. Geschmacklich war das schon unter aller Sau. Am nächsten Tag haben wir unseren Trinkwasserbedarf dann an 'sauberen' Bächen, in einiger Entfernung, aufgefüllt. Wie das Beispiel von Kyhal zeigt, lauern die Erreger zum Teil schon in der Wasserleitung, wenn ich jedes Risiko vermeiden will, dann darf ich auch keine Heidel- oder Erdbeeren am Wegesrand essen, und bleibe in 5* Hotels mit Rundumversorgung. Für die Karpaten letztes Jahr hatten wir einen hochpreisigen MSR Filter (angeblich auch gegen Viren) genutzt, denn neben den Seen wurde viel gezeltet und im Umkreis von 50 Metern waren die Hinterlassenschaft der Wanderer klar zu sehen.
  14. Als junger Mann, in Flecktarn in einem Biwak im Wald, habe ich gelernt das eine Woche ungewaschen, im Sommer, absolut kein Problem ist. Da ich keine Sonnencreme benutze (ich kann das schmierige Zeugs nicht ab) klebt nur mein eigener Schweiß und irgendwann setzt die Gewöhnung ein. Gewaschen wird dann bei den unbewirtschafteten Unterkünften, dort ist meist Wasser in der Nähe und ich dosiere mit einer Tasse, Kaffeekanne oder ähnlichen, 5 Liter reichen, 10 Liter sind fast schon luxuriöse Duscherlebnisse. Mit der bereits erwähnten Lösung, einen Plastikschraubverschluß zu löchern, gehts auch mit weniger Wasser. Ich habe aber auch kaum Probleme mit einem kalten Bach (da natürlich ohne Seife)
  15. Ich war letztes Jahr in den Fagaras Karpaten wandern. Oberhalb der Baumgrenze vermute ich keine Bären (in den Wäldern habe ich, als ich mit dem Auto die Straße entlangfuhr, ein paar gesehen, die auf Futter durch Touris hofften). Oberhalb der Baumgrenze sind die Karpaten ja meist Schafweiden, und die frei laufenden Herden sind durch robuste Hunde begleitet. Entlang der üblichen Wanderwege sind genug andere Touris unterwegs, auch mit Zelt. Bären habe ich dort oben keine gesehen.
  16. Ich bin erst seit 5 Jahren beim Bergwandern, und wenn mir oben andere Wanderer begegnen, da schau ich ganz gerne deren Ausrüstung an da ich gerne von deren Erfahrungen profitiere. Da ist es ganz gut wenn ein Jever hier seine Ausrüstung ausführlich darstellt, denn er kann genau erklären warum und wieso er es genau so macht. Vielen Dank dafür. Als ich anfing, im Karwendel Vomper Loch, da hatte ich nach meiner 3-Tagestour knapp 20 Zecken (und keine Zeckenkarte), geschlafen haben ich auf Heuballen oder Holzplanken (Isomatten waren mir zu sperrig, habe meine Tour von Holzverschlag zu Holzverschlag geplant), es gab nur kaltes Essen (mache grundsätzlich kein Feuer wenn ich alleine in den Bergen bin). Die ausrüstung war vom Decathlon, Discounter, Army-Shop, Inzwischen bin ich überwiegend über der Baum- bzw Vegetationsgrenze auf mehrtägigen Hüttentouren, da brauche ich keine Zeckenkarte, ich bin unterhalb der Gletscher und brauche keine Steigeisen/Eispickel, da ich allenfalls nur kraxel brauche ich auch keinen Klettergurt, Seil, Helm. Hier im Forum habe ich inzwischen meine halbe Ausrüstung zu verdanken, meine neue UL Regenbekleidung, Hyber Attila RS, den WM Summerlite Schlafsack, Z-pack-like Isomatte, Biwacksack, Alu-Treckingstöcke (da stabiler und zuverlässiger), OR Armlinge als UV Schutz (benutze alle paar Jahre mal eine Sonnencreme), Merino-wäsche, Titan Essgeschier, ...
  17. Zum Rucksack-Volumen, ein 20-22 Liter Rucksack reichte mir für den portugiesischen Jakobsweg Ende Mai (hätte da theoretisch allenfalls auf den leichten Disconter-Sommerschlafsack verzichten können, da fast nur in Herbergen übernachtet), für die Alpen-E5 bzw mehrtägigen Hüttentouren habe ich einen 39 -50 Liter Hyberg Attila, luftig locker bepackt . Ja, 10kg trage ich damit auch, wenn ich auf einer Selbstversorger-Hütte bin oder 2-3 Liter Wasser mitnehme. Respekt an Jever, seine Touren würde ich nie freiwillig machen, bin einmal in eine Kaltfront reingekommen, allerdings kannte ich den Weg sehr gut und es war nur die Kälte, die uns zugesetzt hat. Meine Wanderbegleitung war merklich mental angeschlagen. Dies ist nicht zu unterschätzen, da verzichte ich lieber auf eine Tour bzw bleibe in der Nähe von bekannten Fahrwegen.
  18. Vielen Dank für den Erfahrungsbericht, ich habe mir jetzt auch ein Paar bestellt, als leichten Sommerschuh.
  19. Ich habe mir die letzten 5 Jahre 5 Paar Merell gekauft (die MOAB, mit und ohne Membran, Halbschuhe als auch Knöchelhoch, natürlich hatte ich auch weitere Schuh ein Benutzung) Leider hat der Kauf vor 2 Wochen, selbst mit Größe 46 (wo ich sonst die 45 bei Merell habe), zur spürbaren Reibung an einem großen Zeh geführt. Leider erst nach 5-7 km, sonst hätte ich die Schuhe zurückgeschickt. Selbst wenn Merell die Fertigungsschablonen nicht verändert haben, so kann es eine Produktionstoleranz sein die jetzt dazu geführt hat das ich der Marke Merell keine Schuhe mehr kaufen werde, die sind mir inzwischen vorne zu rund/spitz, und beengen meine Zeh. Kann aber auch an mir liegen, das mein Zeh größer geworden ist.
  20. Ich habe mir die OR vor 3 Jahren gekauft, und da letztes Jahr auf einer Berghütte liegen gelassen, sie wieder bestellt. Ja, die sind teurer, aber dafür sehr gut bzgl UV Schutz (ich mag keine Sonnencreme auf meiner Haut) und kühlende Wirkung, z.B. im Gebirgsbach nass machen, dann anziehen. Meine Wanderbegleitung hatte günstige Armlinge auch China, in vielen verschiedenen Farben, die waren aber qualitativ (Stoff, Haltbarkeit) auch weit unter den OR.
  21. I have bought my Attila in 2021 and used for several up to 8 days hiking tours in the Alps, from my side there are no complains and I expect that it would be suitable for longer hikes too. In 2021 I was in mail contact with Christine Thürmer, a 'famous' German hiker and she used the same backpack for their long hikes too (several 1000km..), I have follow her timeline in facebook and could so this backpack in the published pictures (you have to go in 2020 and 2021, before she used an another backpack)
  22. badenser

    Socken

    Zum Wandern, und fast immer auch im Alltag, habe ich (teure) Merino Socken von Decathlon. Die kann ich mehrere Tage tragen bevor die Bakterien den Schweiß umwandeln. Mit Blasen hatte ich nur die ersten 1-2 Jahre Probleme, seitdem bin ich fast immer Blasenfrei unterwegs. Gegen die Bakterien nehme ich , falls nötig, Alkohol-Desinfektionsspray (günstig im Discounter). Hatte mal große Käsfüß-Probleme und das Desinfizieren hat dann gegen die Bakterien geholfen (zuvor alles mögliche erfolglos ausprobiert).
  23. Ein Freund von mir lebt in Texas. Er hat, bei Touren in die Natur, immer eine Schusswaffe dabei. Scheint dort nicht unüblich zu sein und wenn ich das Video sehe, gibt es ein besseres Gefühl (mein Freund betont auch, das regelmäßiges Training mit Waffen eine Voraussetzung für das Handling ist)
  24. Ich war letzten Sommer in den Südkarpaten wandern und habe, bei einer Fahrt mit dem Auto durch die südlichen Wälder, 5-6 Bären am Straßenrand gesehen, wahrscheinlich angelockt durch Touristen, die den 'putzigen' Teddies was zum Essen hinwerfen (die Bären sind meist direkt an der Straße, zwar gute Fotomotive, aber für Wanderer (die ich da nicht gesehen habe, für Tourenradbiker, die ich gesehen) , eine echte Gefahr, denn Bergaufwärts mit dem Rad/Fuß wäre für den hungrigen Bären nicht einmal fast food). Meine 3-Tagestour Wandertour war deshalb oberhalb der Bergwälder, dort, wo die Gras bewachsenen Hänge von Schafherden (UND zahlreichen Hütehunden ) abgeweidet werden. Da habe ich mir, als Laie, gedacht das es keine Bären geben sollte und außerdem muß ich nicht schneller als ein Bär sein, aber schneller als meine ängstliche Wanderbegleitung (Scherz). Vom Schlafen unterm Himmel/Tarp mussten wir absehen, da es in den Tagen sehr stürmisch/kalt/nass war und wir Schutz in einer (NOT)Blechhütte suchten. Es war meine dritte Tour in Rumänien, mir gefällt die Freiheit, ein offenes Lager bzw Grillfeuer, machen zu können und für etwaige Begegnungen mit Hirten hatte ich immer Zigaretten und Feuerzeuge dabei (bin Nichtraucher, aber die freuen sich auch über Gastgeschenke....)
  25. Ich habe den Attila X seit 2 Jahren im häufigen Einsatz, bin fast nur im hochalpinen Gelände unterwegs und kann nichts negatives zum Material sagen. Der Rucksack ist definitiv nicht wasserdicht, da an den Nähten recht durchlässig (ich verwende daher eine Regenhülle), durch meine unsensible Nutzung, insbesondere das Abstellen des Rucksackes auf scharfkantigen felsigen Untergrund bei anstrengenden Aufstiegen, ist der Rucksackboden mit deutlichen Gebrauchsspuren.
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