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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 29.10.2018 in allen Bereichen

  1. Matthias

    Impressionen von Touren

    1x Arizona Trail & Haute Route Pyrenea
    3 Punkte
  2. @ToTobias erstmal danke Rezept ist: 5-6 von diesen "Steaks" (-weil war ja nur beilage) 1/2 - 1 TL grober schwarzer pfeffer (ich hab roten pfeffer genommen - nicht rote pfeffer beeren!) 1/2 TL Ingwerpulver 1/2 - 1 TL brauner Zucker Soyasauce (in so einem take-away-sushi-plastik-fisch) msp Guarkernmehl, damits schön schlozig wird (so die Idee- hat nicht geklappt :/ ) ich würde vllt noch noch ne prise salz rein machen. wieviel Flüssigkeit ich rein gemacht hab weiss ich nicht mehr - n schluck wasser wars... musste mal ausprobieren. da mein coldsoaking gefäß ja mit dem Couscous besetzt war, hab ich das in dem mini zipplock (aka grastütchen ausm Headshop), in dem ich trocken transportiert hab, durchziehen lassen, weils ja kalt ewig dauert (1h oder so) hab ich den beutel noch mit ducttape abdichtet hielt bombe und war dicht ich sag mal -wenn du noch ne runde grill-/röstaromen haben willst, würde ich vllt noch räucherpaprikapulver/ räuchersalz empfehlen. war lecker (ich hab nur etwas zu viel wasser genommen). aber besser geht immer - aber Tatsache angebraten sind die leckerer!
    2 Punkte
  3. Er ist auch verpackt leichter als ohne Verpackung. ¯\_(ツ)_/¯
    1 Punkt
  4. Hallo Effwee Ich habe in deinem Instagramaccount gestöbert und bin auf das coldsoaked soya-beef gestossen. Wie preparierst du dies und wie schmeckt es verglichen mit einer angebratenen/grillierten Version? (Ich mag die Warmversion sehr, kann mir sie coldsoaked aber nicht so wirklich vorstellen.) Danke für die vielen Rezeptideeen
    1 Punkt
  5. Hallo Christine, Auch ich war diesen Sommer wiedermal auf dem E1 unterwegs. Mehr oder weniger kann man sagen, denn dieses Jahr stand für mich der Abschitt zwischen Trondheim (Treffen mit E1 in Ferslia) und Hemavan auf dem Plan. Das sind so die Distanzen, die mein Urlaub zulässt. Das ist ja quasi die "Lücke" des E1. Gestartet bin ich 2014 in Pforzheim, dann den E1 weiter bis Lübeck. Danach weiter über die dänischen Inseln frei Schnauze in Richtung Göteborg, Oslo und im letzten Jahr dann auf dem Olavsweg von Oslo nach Trondheim. Ich finde nicht, dass der E1 in irgend ein Form überlaufen wäre. Insgesamt habe ich, denke ich, seit Pforzheim keine 10 Leute getroffen, die den E1 gelaufen sind. In diesem Jahr hatte ich gerademal Kontakt zu 3 Wanderern (Michael, Einar und Knut) die ebenfalls auf der selben Strecke unterwegs waren. Einar allerdings im Rahmen von NPL, Knut war 10 Wochen zwischen Göteborg und Trondheim unterwegs (u.A. südlicher Kungsleden). Nur Michael war auch auf dem E1 unterwegs. Da der E1 sich an andere (regionale) Wanderwege anhängt (in Deutschland z.B. Westweg/Eggeweg/Rothaarsteig/Heidschnuckenweg) ist die Frequenz doch stark abhängig von der Popularität dieser regionalen Wanderwege. Mit ist bewusst das ich im nächsten Jahr (nördlicher Kungsleden steht als nächste Etappe an) natürlich auf mehr Leute treffen werde. Danach wirds aber wohl wieder ne einsame Sache. Mir hat es auf jeden Fall super viel Spass gemacht in diesem Jahr. Es war eine fantastische Landschaft, einsam und wild. Aber alleine und ohne GPS-Notsender war das ein großes Risiko. Bin zweimal gestürzt (in ziemlich alpinem Gelände) und hatte wirklich Glück. Es gab einige Situationen auf der Strecke, wo ich mir so ein Ding gewünscht hätte. Insbesondere auf dem Abschnitt nach Gressamoen und zwischen Nordli und Skorovatn. Bin gerade dabei die Tour dieses Jahr auf YT bissl aufzuarbeiten. Viele Grüße Markus YT: https://www.youtube.com/channel/UCC21WM1PrftLbCsY7nuv4CA PS: Ich hatte vor Hattfjelldal das selbe Problem mit der Brücke ! Aber ich hatte ein riesen Glück. Ein Bauer (dem gehört auch das alte Sägewerk mit den Kanistern die überall verstreut lagen (Sauerei) hat mich mit seinem Ruderboot übergesetzt. Der hatte mich gesehen und auf die Brücke hingewiesen. 5 Mintuten vorher oder hinterher hätte ich ihn nicht getroffen und mir wäre es 100% ergangen wie Dir.
    1 Punkt
  6. 3 Tage Hochschwarzwald mit nem Kumpel. Gestartet bei +18 Grad und Sonne pur. Bei 0 Grad und 15 cm Neuschnee wieder am Auto angekommen. Feldsee, Schluchsee, Titisee. 50 Kilometer mit 2 Waldübernachtungen. Fazit: Leider Geil
    1 Punkt
  7. roli

    Impressionen von Touren

    Overnighter mit Cuben Tarp/Bivy Kombi - herrlich die Teile
    1 Punkt
  8. Genau das ist der Punkt. Ich habe das nicht so verstanden. Für mich ist die Feststellung "der is so beliebt" keine Abwertung. Und eine Erklärung, "warum würde ich ihn nicht empfehlen" eine persönliche Meinung oder Punkte dagegen aus der eigenen Erfahrung einer Person, mehr nicht! Hier hat ja niemand geschrieben, der Kungsleden ist ein total ätzender Trail, voll uncool, da rennen sie alle hin, oh je.
    1 Punkt
  9. Na ja... es ist (hier im Thread) zunächst einmal nur kurz und OT und von zwei Leuten erwähnt worden, dass sie nicht so gern nach Ungarn reisen würden. Ich persönlich könnte eine solche Anmerkung bei so einigen Ländern anbringen, verzichte aber meist. Insofern hast du Recht - aber siehe unten: Bei der Wahl eines Reiseziels ist die politische Lage für mich mindestens ebenso wichtig wie das Wetter. Den lapidar scheinenden Vergleich setze ich ganz bewusst; denn ich spreche von einem Faktor (auch) des persönlichen Wohlbefindens - und zwar insbesondere dort, wo sich die Menschen freiwillig rechtsradikale Regierungen* aufgehalst haben. Dann fühle ich mich unter diesen Menschen/Wählern nicht sonderlich.... nun, geborgen. (Das gilt übrigens auch für meine Lieblingsländer - so umgehe ich möglichst französische Gemeinden, in denen die Front National eine Mehrheit hat... oder esse dort nur in nordafrikanischen Restaurants usw.). Ich bin mir aber der Tatsache bewusst, dass andere Foristen dieses Empfinden nicht unbedingt teilen. Es lässt sich ja auch schlecht drüber diskutieren: Entweder bedrückt dich die politische Lage eines Landes oder nicht (und wenn sie dich nicht sonderlich bedrückt, bedeutet das ja noch lange nicht, dass du sie gut findest). In der Regel hat dieser Aspekt einer Länderdiskussion in unserem Zusammenhang also keinen sonderlichen Sinn. Aber in diesem Thread schwingt ja immer wieder die Frage mit, warum so wenige Leute nach Osteuropa reisen. Und da gehört die politische Komponente aus meiner Sicht eben doch zum Antwortspektrum. Deshalb bin ich dir ( @German Tourist ) auch nicht besonders dankbar dafür, dass du mein diesbezügliches Empfinden als Produkt eines 'Hype' abtust. * Selbstredend rede ich von meiner eigenen Einschätzungen solcher Regierungen. Über diese selbst zu diskutieren, gehört hier tatsächlich nicht hin.
    1 Punkt
  10. die zwiebel

    Nachhaltigkeit!

    Kurz meinen Senf dazu: Es gibt ein paar Städte in denen ein Pfandsystem etabliert wurde. Bsp hier in Greifswald. Dann hat mir eine Freundin einen faltbaren Kaffeebecher vorgeführt. Den fand ich ziemlich klasse. Kannste mit einem Karabiner an die Tasche klipsen und kann nicht zerbrechen! Gibts bei den üblichen Verdächtigen... Und dann frage ich mich, warum hier alle auf Wegwerf-Kaffeebecher schimpfen und doch viele hier ihr doppelt und dreifach verpacktes Essen noch mal in neue Tüten stopfen um sie nach einem Gebrauch in die Tonne zu kloppen...Ja ich finde es spitze, wenn hier über gesellschaftliche Nachhaltigkeit diskutiert wird, aber die Kurve sollten wir hier auch mal kriegen! Dass das Bestellen eines 10g leichteres USB-Kabels oder eines fünften Zelts aus China nicht nachhaltig ist, brauche ich hier wohl nicht genauer erläutern.
    1 Punkt
  11. Sehr schön wird gerade von Berniehh im ODS gezeigt wie er den absurden chinesischen Überwachungsapparat vorführt... https://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php/104379-CN-700-Kilometer-durchs-Tian-Shan-Gebirge man sollte nur Ländern aus dem Weg gehen, in denen man es gezielt auf Reisende abgesehen hat, ich denke da gerade an das Türkeierlebnis von @grenzenlos (ODS) https://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php/82303-TR-Langzeitwanderung/page18
    1 Punkt
  12. Aber politisch unverdächtig . Politik in ein Trekkingforum mit reinbringen halte ich generell für sehr schwierig, wie Chris schon oben andeutet, man könnte unter dem Motto auch jeden PCT-CDT-AT Thread zerschießen, da der derzeitige dortige Monarch nunmal auch unter schweren psychischen Störungen leidet.
    1 Punkt
  13. schwyzi

    Nachhaltigkeit!

    Ich frag mich beim Lesen die ganze Zeit, warum überhaupt jemand unterwegs einen Kaffee trinken muss. Musste ich noch nie. Und ich arbeite auch. Lohnsklave, wie anscheinend jeder hier. Ich tippe da Mal auf Faulheit - der Coffee-to-go enhebt mich der Verpflichtung, Kaffee zu kaufen, zu kochen, meine Kanne/Tasse abzuwaschen...es ist ja so bequem!! Ist natürlich nur meine ganz persönliche Sicht, genauso, wie ich das bei all denen denke, die argumentieren, es bringe ja eh nix, da müsste der Staat...die Gesetze... Hauptsache, jemand anderes. Nicht ich. Viel zu unbequem. Da Schlaf ich doch lieber 5 Minuten länger, und dann Kauf ich mir unterwegs einen Kaffee, das spart mir Zeit, Hauptsache: ICH. Aber , wie gesagt, nur meine Sicht...
    1 Punkt
  14. ToTobias

    Nachhaltigkeit!

    Schau mal bei einer Cafeteria hinter die Tresen, die haben hunderte von Tassen auf Lager. 15 Minuten von Nutzung zu Nutzung ist unmöglich, ich spreche aus Gastroerfahrung. Schon nur die Tassen vom Tisch in die Waschküche zu bringen, die Tassen zu sortieren, in die Grosswaschmaschine zu tun, die Tassen abtrocknen lassen (geht relativ schnell, trotzdem 2-3 Minuten), die Tassen auf Sauberkeit zu prüfen und dann wieder hinter die Tresen zu bringen dauert m-M-n- minimal 20 Minuten. Nur muss durch die Grosswaschmaschine (bei Starbucks, vielleicht zwei bei einer grossen Cafeteria) auch noch viele andere Dinge gehen und bevor die Grosswaschmaschine gefüllt wird, müssen zuerst genügend Tassen zusammenkommen. Dann hat jeder Betrieb immer ein bisschen mehr Geschirr als man historisch je gebraucht hat, so dass man wirklich nie ausläuft. Aber im Durchschnitt hat jeder Betrieb viel, viel weniger Kunden als zu diesen Spitzenzeiten. Daher wird bei einer Cafeteria wahrscheinlich durchschnittlich 15-30% der Tassen auf Lager gehalten. Wie gesagt, das Thema ist nicht besonders wichtig, verglichen mit anderen Nachhaltigkeitsthemen... aber es ist generell wichtig diese Fragen gut zu durchdenken, auf empirische Daten zurückzugreiffen und nicht irgendwelche Bauchschätzungen (50-100 Verwendungen pro Tag) zu gebrauchen, sonst läuft man in die Gefahr diese Probleme zu überschätzen/unterschätzen oder falsche Lösungsansätze zu verwenden.
    1 Punkt
  15. OT: Ich verstehe überhaupt nicht, warum sich hier Einzelne so angegriffen fühlen. Jedenfalls schwingt das für mich in manchen Beiträgen mit. Lest euch nochmal den Eingangspost durch. Da steht lediglich "Der E1 scheint der absolut populärste der E-Wege zu sein". @German Tourist erläutert aus ihrer Sicht den ein oder anderen Nachteil und gibt ein paar Tipps hinsichtlich anderer Destinationen. So hab ich das jedenfalls wahrgenommen Ich persönlich bin sehr dankbar über Erfahrungsberichte von Leuten, die viele Kilometer auf dem Buckel haben! Könnte ja trotzdem hinfahren, nach Abwägen aller Infos. Dann würde ich halt hinfahren, wo viele hinfahren, so what? Trotzdem kann natürlich jeder hin und keiner muss zum Entdecker werden. Mir scheint, da wird was reininterpretiert, was da gar nicht steht.
    1 Punkt
  16. ToTobias

    Nachhaltigkeit!

    Das ist schlicht unmöglich. Gehen wir davon aus, dass eine Tasse 5 Minuten gebraucht wird, 5 Minuten rumsteht bis sie eingesammelt, 15 Minuten braucht um gewaschen, getrocknet und wieder einsatzbereit zu sein. Dann würde bei deiner tieferen Schätzung (50*35min = 1750min) also der Becher 29 Stunden - Tage haben. Eine Cafeteria hat aber höchstens 12h offen. Und keine Cafeteria ist wirkich so effizient wie oben angenommen. Ich gehe davon aus, dass eine universitäre Kaffetasse höchstens 5 mal pro Tag gebraucht wird. Menschen haben auch andere Ansprüche zuhause wie in einem Restaurant/Café. Persönlich habe ich meine Kaffeetassen auch jahrelang, die meisten sehen eher schmuddelig aus. Wenn ich in einer Cafeteria eine auch nur halb so schmuddelige Tasse erhalten würde, würde es mich wahrscheinlich grausen.
    1 Punkt
  17. Individuell ist das Erleben, nicht unbedingt der Ort. London gibt's nur in London - da sind dann Millionen. Dein London gibt es dennoch nur einmal.
    1 Punkt
  18. Nicht erst seit zehn Jahren. Aber besonders verwerflich finde ich's nicht. Sich immer drüber lustig zu machen, ist doch auch ein bisschen eintönig, oder? Man kann's (statt eine gewisse Überheblichkeit walten zu lassen) ja auch so sehen: Reiseziele werden immer plastischer und präsenter, je mehr Leute sie aufsuchen und zuhause davon berichten. So kommt man automatisch eher auf den Gedanken, es ihnen gleich zu tun. Übrigens: Die Toskana war ja in den 80ern der Hype schlechthin. Ist aber immer noch schön. War auch vor dem Hype schon schön.
    1 Punkt
  19. Dann schreib doch mal einen Reisebericht über dein Lieblingswandergebiet. Für viele ist Skandinavien das Lieblingswandergebiet, wo sonst kann man in Europa weglos wandern und frei zelten bei sehr guter Infrastruktur. Den STF gibt es seit 1885!!! Ich wüsste gar nicht was mich an Osteuropa reizen sollte?
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  20. danke! den trick kannte ich noch nicht! ich wünsch dir eine schöne tour!
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  21. Ne Einpflanzen, 4 Wochen warten und dann die Sprossen essen mit Hilfe der Mandeln musst du die Wartezeit überbrücken
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  22. richard130

    Wann Tarp, Wann Zelt?

    Hallo Kyorugi, zwei Mal wurde es in den Beiträgen schon erwähnt: Die Heringe sind sehr wichtig! Wenn Du in der ersten Nach neben Deinem Auto tarpen möchtest, werden die normal-kurzen Heringe noch halten. Wenn Du aber in den darauf folgenden Nächten irgendwo im Wald tarpen möchtest, wären längere Sand/Schnee-Heringe zumindest für die wichtigen Abspannpunkte sehr hilfreich. Der Waldboden ist nämlich schön weich zum schlafen, aber Heringe halten da entsprechend schlecht drin. Viel Spaß!
    1 Punkt
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