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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 06.02.2019 in allen Bereichen

  1. Francisco

    Apex 200 quilt - Poncho

    Ich habe 2m APEX 200gr / m2 und das billigste, leichteste Second-Hand-Ripstop-Nylon (30gr / m2) gekauft, um diese Decke herzustellen. Es hat sich ziemlich gut gehalten und hält vielen Misshandlungen stand (es wurde ein paar Monate zusammengedrückt, am Lagerfeuer verwendet, im Regen). Ich machte ein einfaches Loch in der Mitte als Poncho. Ich falte die Steppdecke an diesem Punkt ein wenig zusammen, wenn es kalt wird. Preisaufschlüsselung: APEX 200: 2m x 17,90 EUR/m Reißverschluss Nylon: 4m x 4,80 EUR/m Dyneema-Schnur: 4m x 0,50 EUR/m Insgesamt: 58 EUR
    6 Punkte
  2. Ich bin ja haeufiger laenger im Sauwetter bzw gemaessigten Winter (nix wochenlange Winterttouren in Nord-Skandinavien o.A.) mit Zelt und Daunen-Schlafsack unterwegs. Die beschriebenen Probleme habe ich in der Staerke noch nie erlebt. Ich benutze keinen VBL oder irgendwelche Schlafklamotten. Natuerlich ist jeder Uebernachtungsplatz, jede Ausruestung, jedes Wetter, jeder Koerper und dessen Schweissproduktion unterschiedlich (bei mir eher viel) und das ist jetzt nur mein Blickwinkel aufgrund meiner Erfahrung, so dass ich mit der folgenden Liste auf keinen Fall andeuten moechte, dass jemand, der entsprechende Probleme hat, falsch handelt o.A., aber vielleicht ist ja was dabei, was fuer jemand, der den Thread liest, hilfreich ist... Ich achte u.A. auf Folgendes : 1. - dass entstehender Kondens auch entweichen kann, gerade bei miesem, kalten Wetter ist es imho wichtig, die Lueftungen zu benutzen, sollte aber nicht so weit gehen, dass man das Zelt mehr als noetig auskuehlt, denn dann steigt natuerlich das Risiko, dass Feuchtigkeit im Schlafsack kondensiert 2. - dass der Schlafsack so benutzt wird, dass er nicht zu warm ist, denn dann schwitzt man mehr, produziert mehr Feuchtigkeit Also mache ich den Schlafsack nur so weit zu, dass mir zu der Zeit warm genug ist, wenn es dann irgendwann in der Nacht richtig schattig wird, ziehe ich ihn im Halbschlaf weiter zu 3. - dass ich kein schweisssammelndes Inlett nutze, also nur Seide oder KF Inlett macht neben dem Offensichtlichen auch Sinn, um die Salze von der Daune weg zu halten 4. - dass der Uebernachtungs-Platz in der Beziehung auf wenig Kondens gut gewaehlt ist, manchmal machen da ein paar m weiter, oder ein paar Hm schon viel Unterschied, evtl auch ein fuer bessere Belueftung gedrehtes Zelt oder, wenn man in der Naehe von Wasser zeltet, dass man lieber in Bezug auf das Wasser einen Luv-Platz waehlt Was ich haeufiger auf "Trainingstouren" bei Teilnehmern (die ja meist nicht so erfahren sind) beobachte, dass sie instinktiv eigentlich eine "prima" Kombination aus 1,2,4 machen, also schoen mit Aussicht auf das Wasser zelten wollen, dabei nicht darauf achten, ob der Wind die Feuchtigkeit rueber drueckt. Bei schlechtem Wetter alle Luken am Zelt dicht machen wollen, vermutlich um das schlechte Wetter "draussen zu halten" und da sie es ja um die kaelteste Zeit in der Nacht warm haben wollen, sich schon abends beim Einschlafen in einen bis oben geschlossenen Schlafsack einmummeln . Ich lasse sie dann, wenn ich einmal was dazu erzaehlt habe, trotzdem so machen, Eigenerfahrung ist ja die einzig Wirkliche und dann gibt es haeufiger ein 2teiliges Aha-Erlebnis, der erste Teil, wenn wir morgens beim Kaffee die Schlafsack-Feuchtigkeit vergleichen und dann nach der 2.Nacht, wenn sie dann eben diese Sachen umsetzen und ihr Schlafsack auch trockener ist. Das alles kann helfen, muss aber nicht, es gibt natuerlich Bedingungen, da machst Du nix, wenn es "draussen" 100% Luftfeuchtigkeit hat, Du evtl dazu unterm Tarp pennst, es also auch direkt am Schlafsack die 100% hat, dann bleibt Deinem Schweiss nur noch, es sich im Schlafsack gemuetlich zu machen Verstaerkt wird das Ganze natuerlich noch, wenn man bei sehr kaltem Wetter den Schlafsack im Gesicht sehr weit zugezogen, oder einen Quilt ueber den Kopf gezogen hat und entsprechend in das Teil rein atmet, dann kommt noch Kondensation aus der Atemluft dazu.
    5 Punkte
  3. Mein VBL von Cocoon ist heute angekommen, ich werde am Wochenende eine Testnacht im Garten verbringen müssen! Setup: StS Specialist Solo Zelt... ...auf Polycro Unterlage... ...auf der IsomatteTAR xtherm in L... ..im Schlasa Cumulus Mysterious Traveller 700.. ...im VBL von Cocoon... ...in Verbindung mit 5 Schichten Schlafklamotten da ich es immer sehr warm mag... Ich werde berichten...
    2 Punkte
  4. OT: Darum drucke ich die Tickets meiner zahlreichen Flugreisen auch immer nur auf schon bereits einseitig benutztem Papier aus (80g Recycling bio/fairtrade) so spare ich pro Flugreise immerhin 2 A4 Papiere... (e-Ticket ist keine Option für mich da ohne Smartphone unterwegs)
    2 Punkte
  5. Also ich habe letzte Nacht mal einen wasserdichten Tyvek Arbeitsoverall ausprobiert. Das Liegegefühl in der Hängematte war sehr gut. Auch merkte ich, nicht so stark wie bei dem Exped VBL nach dem reinschlüpfen, dass sich die Luftfeuchtigkeit leicht erhöhte. Schön warm war er allerdings. Heute morgen, gut geschlafen aufgewacht und gemerkt, dass das Innenklima im Overall OK ist. Leider war der Quilt nicht so trocken wie bei dem Exped Dingens. Auch war ich selber nicht so feucht wie bei dem Exped VBL. Schade! Wäre eine schöne Alternative gewesen. Gruss Konrad
    2 Punkte
  6. Ich biete 95, - für den ULA.
    1 Punkt
  7. Märkischer Landweg und Uckermarkrunde, hübsch, wenn man in Nordostdeutschland / Berlin wohnt. Eher in Teilen als verlängerte Wochenend- Touren als in ganzer Länge nett. Auch den 66-Seen-Weg würde ich in diese Kategorie einordnen. Mit Bahn für Doppeletappen ab Berlin gut zu erreichen.
    1 Punkt
  8. ja ich glaube das mit dem wenig einpacke habe ich mittlerweile ziemlich gut drauf. noch weniger und die Hygiene würde leiden Danke für eure Einschätzungen! Ich habe jetzt einmal den Hyberg bestellt, um mir einen UL Rucksack genau anzuschauen und um zu gucken, ob der nicht auch für kleine Reisen (nur Handgepäck) geeignet ist.
    1 Punkt
  9. Andreas K.

    Reparatur von Jacken

    Ja, optische Gründe
    1 Punkt
  10. Ich nutze je nach Einsatzzweck Unterschiedliche : WM Tioga (Seide) Ich hatte schon so einige Seideninletts, bei Vielen, vor allem Preiswerten, habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Seide zu schlechte Qualitaet war, also nach etwas mehr Nutzung die Seide in Naehe der Verstaerkung (Naht) bricht, was dann aussieht, wie eine aufgerissene Naht, wobei man fairerweise sagen muss, dass ich schon viel und auch haeufig laenger als 2 Wochen unterwegs bin, also bei mir deutlich schneller Verschleiss an Material auftritt, als bei jemand, der im Schnitt nur ein paar Wochenenden im Jahr unterwegs ist. Bei dem WM ist mir das noch nicht passiert, macht den hochwertigsten Eindruck von allen Seideninletts, die ich bis jetzt hatte, ausserdem ist das endlich mal ein Seideninlett (die normalerweise eher knapp geschnitten ist) der in der langen Verson auch bei meiner Koerpergroesse (190) in der Laenge easy auch fuer den Kopf mit reicht. STS Thermolite Reactor Extreme (KF) Den hatte ich mir geholt, um bei gemaessigten Wintertouren Gewicht zu sparen. Er bringt nach meine Erfahrungen knapp 6 Grad gegenueber einem Seideninlett, dadurch kann ich bei vielen solchen Touren meinen WM Megalite statt meines Winterschlafsacks einsetzen, der knapp 600 g schwerer ist. 600 g (Schlafsack-Gewichtsunterschied) - 390 g (Reactor Extreme) + 120 (Seideninlett) = 330 g Gewichtsersparnis Dabei hat sich gleichzeitig der Komfort gesteigert, da das Material sehr dehnbar ist und ich dadurch in meinen weit geschnittenen Schlafsaecken mehr Bewegungsraum im Vergleich zu Seieninletts habe (macht natuerlich fuer "schmale Hemden" keinen Unterschied) STS Thermolite Reactor (KF) Aufgrund der Erfahrungen mit dem Reactor Extreme habe ich mir dann noch den "normalen" Reactor geholt (der ca 150 g leichter ist), um bei Touren, wo der Megalite oder mein As Tucas Quilt solo von der Waermeleistung her reicht, den hoeheren Bewegungsraum im Vergleich zum Seideninlett zu haben. Natuerlich ist der Reactor 150 g schwerer als das Seideninlett, aber das ist mir gerade bei laengeren Touren, oder wenn es z.B. beim Paddeln nicht so auf´s Gewicht ankommt, der Mehrkomfort wert. Viele Leute (inkl mir) finden das Material auch im Hautkontakt angenehmer als Seideninletts, aber das ist natuerlich absolut subjektiv. Deswegen lautet meine Empfehlung : - Wer nur ein paar Wochenenden im Jahr unterwegs ist und eher ein "schmales Hemd" ist, den WM Tioga, wer dabei groesser als 180 ist, die long Version. - Wer haeufiger laenger unterwegs ist und/oder Seide nicht so angenehm auf der Haut findet und/oder breit gebaut ist, sollte den Reactor Liner in seine Ueberlegungen einbeziehen. - Der Reactor Extreme Liner ist mein Tip fuer die, die ihren Schlafsack auch bei etwas niedrigeren Temps nutzen wollen, ist natuerlich auch klasse, wenn man auf Weitwanderungen im ersten Teil eher kalte Gebiete hat und spaeter Warme, dan kann man das Ding dann nach Hause senden.
    1 Punkt
  11. Hallo, trotzdem ich selbst überhaupt nicht nähe und nur aus der Theorie weiß, welche Schritte nötig sind, um Schnittmuster zu erstellen und auf einen Stoff zu übertragen, bevor dann zugeschnitten und losgenäht werden kann, faszinierte mich gerade diese Ankündigung (mit Video) über Schnittmuster die via Smartphone und Augmented Reality direkt auf dem Stoff landen..... www.pattarina.de Oder benutzen MYOGler keine Schnittmuster? Grüße AnnK
    1 Punkt
  12. Stimmt. Das sieht wirklich interessant aus. Hier noch eins welches noch nicht genannt wurde. Sieht sturmstabiler aus ist aber auch schwerer, wobei aber noch ein Footprint dabei ist: https://de.aliexpress.com/item/NatureHike-cloud-peak-tent-ultralight-two-man-camping-hiking-outdoor-NH17K240-Y/32821328292.html?spm=a2g0x.10010108.1000014.6.20d65ae28ALD4A&pvid=90bab1dd-8c47-4727-a88f-7546d67531d6&gps-id=pcDetailBottomMoreOtherSeller&scm=1007.13338.112237.000000000000000&scm-url=1007.13338.112237.000000000000000&scm_id=1007.13338.112237.000000000000000
    1 Punkt
  13. martinfarrent

    Schnäppchen

    Die zurzeit bei Lidl für € 12,99 erhältlichen Trekkingstöcke wiegen in der EVA-Griffversion und von allem Gerümpel befreit ca. 225g (Stück). Das finde ich für den Preis sehr erträglich. Die Version mit (Teil-)Korkgriff wiegt ca. 25g mehr (pro Stück). Der Griff ist m.E. bequemer, aber die Griffverlängerung der EVA-Version fehlt hier.
    1 Punkt
  14. Kommt drauf an...für Schulterträger vom Rucksack klar - ggf. noch Bauchgurt. Rest nur nach Zeichnung da zu einfach. Zelte nur 3D-Design, in der Software Kanten abmessen + aufzeichnen und danach zuschneiden. Mitts & Co. dann auch mit Schnittmuster. Größeres mit der sehr starken Baufolie, kleines wie die Schultergurte & Co. mit Transparentpapier Argumented reality ist in manchen Bereichen schon sehr nützlich Das Problem was ich hier sehen würde ist die ungenauigkeit der Sensoren. Kennt man z.B. von Planetarien-Programmen, wo es immer wieder hakt. Alleine das Stahl der Schneiderschere kann so nen Sensor ablenken. Ich hatte mal über einen günstigen Beamer nachgedacht, falls man sowas öfter bräuchte..mit dem dann das Schnittmuster auf den Stoff projizieren
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  15. Sorry ich nehm immer die kompostierbare Klarsichtfolie @khyal
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  16. Ich habe besitze schon den Ohm 2.0 und den Catalyst und bin mit beiden sehr zufrieden. Den Fastpack brauch ich nicht unbedingt, aber mein Blatt ist noch nicht ganz ausgereizt und ich erhöhe auf 85,-
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  17. Mittagsfrost

    Wachskocher

    "Esbit liegt mit einem Brennwert von 31 MJ/kg im Bereich von Spiritus." sagt www.bergsteiger.de
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  18. Tolle Aktion! Ich besitze drei Laufbursche Rucksäcke. Dazu noch einige andere, aber alle ohne diese tolle Qualität wie von Laufbursche ! Nichtsdestotrotz biete mal 80€ für den ULA
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  19. ...wenn du dir anstatt deiner eigenen Brille ein einzelnes Brillenglas deiner Sehstärke als Monokel mit DCF-Schnur ins Auge drückst (Brillengestelle sind zu schwer und haben keinen Multiuse). ...wenn du dein einzelnes Brillenglas als Brennglas für deinen Hobo nutzt. ...wenn du als Kontaktlinsenträger in jedem Auge anstatt einer ganzen nur eine halbe Kontaktlinse trägst (weiche Linsen lassen sich gut halbieren)
    1 Punkt
  20. martinfarrent

    UL-Stammtisch-Köln

    Viel Erfolg!
    1 Punkt
  21. Ehrlich gesagt sind 360g für einen Schlafsack schon echt ordentlich! Entweder selbst die Kapuze weg MYOGen oder erstmal wo anders sparen. Die paar Gramm die du mit einem neuen Schlafsack eventuell sparen könntest würden dich ordentlich Geld kosten. Gerade bei Schlafsäcken gibt es leider keine eierlegende Wollmilchsau - je nach Tour ist mal Daune besser, mal KuFa, mal ein dickerer, mal ein dünnerer. Um Gewicht zu sparen würde ich erstmal einen generellen Shakedown vorschlagen beste Grüße Micha
    1 Punkt
  22. Ich nutze seit jeher Komet Schlemmerpause. Dr. Oetker ist unverschämt teuer. https://www.kometpoehle.de/produkt-kategorie/schlemmerpause/ Das soll es bei Kaufland geben, ich habe meine letzte Ration übers Internet bestellt (40 von jeder Pudding-Sorte^^)
    1 Punkt
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