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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 20.07.2020 in allen Bereichen
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PET Flaschenvergleich - die leichteste Flasche aus deutschen Supermärkten?
Schwefelfell und ein anderer reagierte auf zopiclon für Thema
Ich hatte angefragt. Habe soeben meine neue Flasche gewogen, 85g. Betrug und dafür hab ich jetzt Wochen lang gewartet. Ich gehe jetzt heulen. Gruß2 Punkte -
Vorstellungsthread
momper und ein anderer reagierte auf hmpf für Thema
Benvenuto @nicola.umea. Besser als google - translate ist www.deepl.com/translator.2 Punkte -
Vorstellungsthread
Jens und ein anderer reagierte auf nicola.umea für Thema
Hallo Nico aus Bologna (Italien) hier. Ich wandere im italienschen appennino. Entshchuldigung for mein deutsch - ist zeimlisch sclhecht (thanks google translate)2 Punkte -
Einfach weil es mich mal interessiert hat wieviel Unterschied es machen kann habe ich mal meinen Sack Leergut durchgewogen, auf der Suche nach der leichtesten PET Flasche auf die ein Sawyer Filter passt. Alle Flaschen wurden mit dem Originaldeckel, ohne den Deckelring und ohne Etikett gewogen. (Alle Deckel waren auf meiner Waage übrigens 2g, Deckelring und Etikett auch zusammen waren zu leicht um messbar zu sein.) Meine bisherigen Standardflaschen waren die Aqua Select, die 1,25l Cola hatte ich auch schon dabei, beide überstehen mehrere Tage als Quetschflasche genutzt zu werden ohne Probleme. Die Colaflaschen haben noch den Vorteil ihr Extravolumen nur über die Höhe zu bekommen, sollten also auch in alle Flaschenhalter passen. Gewichte: Aqua Select - Aldi - 1l - 33g Afri Cola - Rewe - 1l - 28g Coca Cola - Rewe - 1l - 34g Coca Cola - Aldi - 1,25l - 34g SchwippSchwapp - Rewe - 1,5l 38g Ergebnis: Wenn ich mehr Afri Cola trinke kann ich bei den drei Flaschen die ich für gewöhnlich dabei habe ganze 15g sparen Alternativ gäbe es mit den 1,25l Colaflaschen extra Kapazität quasi gratis dazu. Was wiegen die Flaschen eurer Wahl so, und wie viele habt ihr dabei? Oder habt ihr schon den leichtesten Kandidaten gefunden? Ich würde mich über mehr Messdaten freuen!1 Punkt
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Hey ihr Lieben, ich möchte von Mitte Juli bis Ende August (oder wie lange auch immer es dauert) den HRP laufen, und zwar wahrscheinlich vom Atlantik in Richtung Mittelmeer, so dass ich etwas mehr Zeit zum warmlaufen habe, bevor die höheren Berge beginnen. Das hier ist meine bisherige Packliste: https://lighterpack.com/r/dw2ebx Ich würde mich sehr freuen wenn ihr da mal mit euren geschulten Augen drüber gucken könntet, vorallem im Hinblick auf Dinge, die man zuhause lassen kann. Aber natürlich auch, falls etwas ganz offensichtlich fehlt, oder getauscht werden sollte. Speziell zwei Ausrüstungsfragen habe ich auch noch: 1. Ich habe als Jacke jetzt nur einen mäßig warmen Fleecepulli dabei. Bis jetzt habe ich auf Wanderungen immer den mitgenommen, weil man in ihm auch laufen kann, im gegensatz zu einer daunenjacke. Gerade an kalten morgenden schätze ich das sehr. Außerdem habe ich in sehr kalten Nächten auch damit geschlafen. Jetzt stellt sich mir allerdings die Frage, ob das für die lange Zeit die man auf dem HRP über 2000m verbringt, inklusive abende und morgende, warm genug ist, oder ob ich da mehr brauche. Und wenn ja: Daune oder Synthetik? 2. Regenhose? Ich habe zum laufen nur ne kurze hose dabei, da ich an den Beinen selten friere. Allerdings muss man bei so langer Zeit in den Bergen ja doch nochmal mehr mit Hypothermie aufpassen und gerade wenn man nass wird kann das ja schon mal sehr frisch werden. Oder sollte ne leichte Windhose reichen? Falls ich noch was ganz anderes einfällt, oder ihr generelle Tips zum HRP habt, immer her damit! Liebe Grüße Clara1 Punkt
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Rucksackboot (Prototyp) aus PVC Plane
Magic reagierte auf Herr Froschler für Thema
Bevor ich mich in die Sommerpause verabschiede, hier noch schnell ein paar Fotos und Infos zu einem Rucksackboot das ich übers WE zusammengefroschelt habe. Mein Ziel war: - einen neuen Klebstoff (Variotex GT-30) zu erproben - ein einfachres Design als einen Alpacka Klon zu erproben. Im Prinzip ist das hier ein dreiteiliges Badeboot Design aus Bodenplatte, Deckenplatte und Wanne. Während des Baus hab ich dann gesehen das barbarix vor Jahren was ähnliches im Forum schon vorgestellt hat. Diese Konstruktion lässt sich durch einziehen eines Zwischenbodens zu einem Selbstlenzer erweitern. Schaun wer mal ob ich soweit komme. Seit ich ein diypackraft.com Packraft zusammengebügelt habe habe ich mich entschieden in Zukunft nur noch zu kleben. Weil es vernünftiges TPU zur Zeit aber nur aus Kanada gibt froschle ich mit PVC Plane, ist zwar nicht UL, aber das Material ist leicht verfügbar, kostet fast nichts und mit 3-4 kg ist ein Packi aus 500g/qm bis 650 g/qm plane uneingeschränkt bikerafting tauglich. Gibt auch 260 g/qm Plane als Zeltboden bei ESVO, leichteres Material kenne ich nicht. PVC Plane kann mit folgenden Klebern geklebt werden: - Quellschweisskleber/Diffusionskleber, das ist nichts anderes als um die 20% PVC Pulver in polaren Lösemitteln (THF, Ester, Ketone). Löst das PVC auf beiden Seiten und verschweisst das Material sozusagen kalt. Wenn richtig ausgeführt reisst höchstens das PVC von Gewebe ab, von Hand schaff ich das allerdings nicht. Der Nachteil ist der unangenehme Geruch und das langsame Abdunsten. Der Kleber klebt anfangs nicht, die zu verklebenden Stellen müssen also für eine Zeit fixiert werded. Hab mir damit einen Alpacka Klon gebaut, werde ich aber nicht wiederholen. - Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Bostik PU 520 gemacht einem 2K PU Kontakt Kleber für Schlauchboote. Kann mit oder ohne Härter verwendet werden. Klebt PVC, PU oder TPU, ist hochflexibel. Kann auch zum Dichten verwendet werden, der Kleber ist allerdings relativ flüssig engestellt. Als Kontakt kleber ist für mich auf einfache Anwendungen wie das Anbringen von D Ringen oder das Einkleben von Ventilen beschränkt. Wüsste nicht wie ich damit eine 5 m Nacht realisieren könnte. - Und hier mein Favorit: Variotex verkauft einen 2K PU Kontaktkleber (Universalklebstoff GT-30), der thermoaktivierbar ist. Die beiden Seiten sind nach ablüften klebefrei. Nach kurzem Anwärmen mit Föhn oder Bügeleisen zieht der Kleber an, Das erlaubt ein sauberes, schnelles und sehr präzises Arbeiten. Der Kleber kann zwar auch ohne Härter verwendet werden, aber aufgrund der Kräfte die im Schlauchboot walten habe ich den nur mit Härter benutzt. Wer die Sicherheitsbestimmungen des Härters nicht beachtet ist selber schuld. Wie bin ich vorgegangen? Als erstes mit Hilfe der PAD Technologie (Paper Aided Design) in nächtelanger Arbeit einen 1:10 Prototypen erstellt. Sah gut aus, hab ich dann aus PVC Plane 1:1 ausgeschnitten und zusammengeklebt. Die Masse hab ich so gewählt dass ich alles auf dem Reststück Plane gepasst hat. Die Verbindung der Bodenwanne zu den beiden Platten habe ich mit zahlreichen grosszügig ausgelegten "Seamstrips" (innen und aussen) realisiert. Die Aussennaht wollte ich aus Bequemlichkeit mit einer langen flachen Klebenaht realisieren. Da ich mir nicht sicher war ob das geht habe ich mir halber Wege einen Prüfkörber zusammengefroschelt und hart aufgpepumpt. Prüfung bestanden! Als Ventile verwende ich auschliesslich die Oberteile von Pet Flaschen, eins zum Aufblasen, eins zum Luft ablassen. Boston Ventile sind meiner Meinung unnötiges Gewicht Ergebnisse: - Der Variotex Kleber ist der Hammer. Funktioniert wie beschrieben. Die Klebenähte sind wie verschweißt. Mein Fernziel ist ein Rucksackboot das konstruktiv Lecks minimiert. Deshalb habe ich die Seamstrips nicht von innen gedichtet um zu sehen ob der Kleber das reißt. Hat leider nicht ganz hin gehauen, die Randnaht scheint dicht zu sein, aber die Wanne produziert einen schönen Ring von kleinen Lecks, sowohl unten als oben. Das Boot ist durchaus verwendbar, so wie es ist, man muss halt regelmässig etwas Nachblasen. Mal sehen ob ich einen Weg finde die Lecks von außen zu dichten. - Das Design ist für ein relativ steifes Material (500g/qm PPC plane) wie ich es hier verarbeitet habe nicht optimal geeignet da sich prägnante Falten ausbilden, besonders bei niederem Druck. Ob das irgendwelche Konsequenzen auf Leckageneigung oder Lebensdauer hat weiß ich nicht - Durch voluminös ausgeführtes Heck und Bug braucht es etwas Zeit zum Aufblasen. Man hat dafür aber auch Auftrieb ohne Ende und genug Platz sein Fahrrad etc drauf zupacken. - Fahreigenschaften: Fragt mich nach dem Sommer. - Gewicht: 3,1 kg, Aufgeblasen: Länge ca 230 cm, Breite ca 85 cm, Wanne 120x40cm. Flach: 268 x 114, Höhe des Wannensegmentes 22 cm, die zentralen Rohre habe somit einen Umfang von 33+22+33=88 cm, kann man sich leicht merken - Material: 20 Euro PVC Plane vom eBay. Kleber 500g GT-30, und etwas Härter Hier noch ein Paar Bilder, weil es regnet aus dem Treppenhaus.1 Punkt -
PET Flaschenvergleich - die leichteste Flasche aus deutschen Supermärkten?
zopiclon reagierte auf paddelpaul für Thema
ein schwacher Trost, ich weiss, aber das ist für ne 1 Liter Radflasche tatsächlich sehr leicht; darum hab ich meine gekauft. Die meisten 0,75er wiegen ähnlich viel, die Elite mit 0,95 Liter 110 gr. OT: Und die Lebensdauer wird die der Supermarktpullen weit mehr als 4 mal übertreffen, speziell beim stressigen Fahrradgebrauch; insofern auch den nordpazifischen Plastikstrudel ein wenig entlastet...1 Punkt -
ich schau regelmässig bei abe-books.com vorbei, da gibts immer welche. meistens hat sie der medimops. bei denen war ich auch immer super zufrieden. zb. https://www.abebooks.com/servlet/BookDetailsPL?bi=30230584406&searchurl=an%3Dabbey%2Bedward%26sortby%3D17&cm_sp=snippet-_-srp1-_-title81 Punkt
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PET Flaschenvergleich - die leichteste Flasche aus deutschen Supermärkten?
Skisocke reagierte auf Backpapier für Thema
Fahrrad- oder Sportflaschen halten niemals vom Gewicht her mit den Einmalplastik Flaschen mit, weiß ich, weil ich etliche daheim habe. Ich nutze auf den meisten Touren die Flaschen, die ich zuvor am Bahnhof gekauft habe1 Punkt -
PET Flaschenvergleich - die leichteste Flasche aus deutschen Supermärkten?
roli reagierte auf paddelpaul für Thema
84 gr. , grade nachgewogen...1 Punkt -
PET Flaschenvergleich - die leichteste Flasche aus deutschen Supermärkten?
roli reagierte auf Wander Schaf für Thema
So eine Gegenüberstellung hatte ich auch mal für mich gemacht. Wichtig waren mir neben Gewicht hierbei Handlichkeit, Form (damit sie sich angenehm vorne an den Schultergurten oder hinten in den Seitentaschen trägt), Knitterlautstärke und Rückstellvermögen, um sie auch als AzBlaster verwenden zu können. Habe nicht mehr bei allen das Gewicht (leer, ohne Etikett und Ring) 1, 2 und 5 sind 0.75l, der Rest 1l. Von Gewicht, Form (Größe,Handlichkeit) sind 1, 2 und 3 meine Favoriten. 6 liegt scheiße in der Hand, 5 ist zwar schön schlank und gut für tiefe Seitentaschen, jedoch fast doppelt so schwer wie 1 und 2 (beide je 26g (wenn man den Sportnuckel bei 2 nicht tauscht 28g)). Der Resr liegt im Bereich von 28 bis 33 g. Ich nutze am liebsten die Gerolsteiner 0.75 l Flasche. Sie knistert nicht laut, hat ein gutes Rückstellvermögen als Blaster, gute Form (nicht zu dick oder zu hoch) und liegt mir gut in der Hand.1 Punkt -
PET Flaschenvergleich - die leichteste Flasche aus deutschen Supermärkten?
Sentiero2022 reagierte auf Konradsky für Thema
Die 1,5Ltr. Aldi Flasche kann man prima zum Rückspülen des Sawyer Sqeeze verwenden. Habe letztens 12 Tage mehrere mitgeschleppt. Gruss Konrad1 Punkt -
Aldi 1.5l stilles Wasser mit dem kleinen rosa Deckel: 25g Der Deckel ist schon so klein und das Plastik der Flasche so dünn und flexibel, dass da wohl nicht viel weniger Gewicht möglich ist.1 Punkt
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Zeltkonstruktionen verstehen
cluster reagierte auf Martin von Dannen für Thema
Hallo grmbl, zufälligerweise benutze ich das 3F UL Gear Zelt, das du verlinkt hast. Ich denke, dass die Idee grundsätzlich gut ist, einen Boden in einen Mesh-Rahmen einzuhängen, weil es das Problem mit herablaufendem Kondenswasser ein wenig einhegt. Die Überlegungen die mich zu meinem Zelt gebracht haben waren aber andere. Ich wollte ein Zelt haben, das einwandig konstruiert ist, um Gewicht zu sparen und komplett geschlossen ist, um vor dem üblichen Viehzeug zu schützen und grün ist (ich verwende die Variante von FLAME'S CREED), weil ich oft in dicht besiedeltem Gebiet unterwegs bin und günstig ist! Denn ich möchte eine Ausrüstung haben, die ich Anfängern unseres Hobbies empfehlen kann, ohne dass die gleichzeitige Anschaffung vieler Ausrüstungsteile sie in die Schuldenfalle treibt. Der Komfortverlust durch eventuell herablaufendes Kondenswasser kann mir ziemlich egal sein, denn ich verwende das Zelt mit offener Front, indem ich die große Tür mit meinem zweiten Trekkingstock abspanne. Dadurch habe ich ohnehin kein Kondenswasser im Zelt. In den wenigen Nächten, in denen ich die Tür zumachen musste, weil das Wetter es verlangte, bildete sich selbstverständlich auch Kondenswasser. Aber für diese seltenen Fälle kaufe ich mir kein aufwändig konstruiertes, und somit oft sehr teures, Zelt. Das 3F UL Gear Zelt kostet alberne ~70€ (meins wiegt 569 Gramm). Ich lege da nicht 450€ oben drauf, nur weil ich dann einmal im Jahr ein paar Tropfen Wasser weniger im Zelt habe. Das lohnt sich für mich nicht. Beste Grüße Martin von Dannen1 Punkt -
Zeltkonstruktionen verstehen
HUCKEPACKS reagierte auf derray für Thema
Hallo grmbl! Es gibt einfach Zelte für verschiedene Einsatzzwecke. Komplette Meshinnenzelte kommen hauptsächlich aus den USA und sind durch das Klima dort bedingt. Das Mesh dient hauptsächlich dazu Moskitos abzuhalten. Das Außenzelt ist gegen Regen. Die meisten amerikanischen Zelthersteller konstruieren die Zelte ja auch so, dass man das Meshinnenzelt auch ohne Outer aufbauen kann. Daher zeigen die Produktbilder konventioneller amerikanischer Hersteller auf zu vorderst nur das Innenzelt (siehe MSR, NEMO, Marmot, ... ). Die Aufgabe kalten oder feuchten Wind abzuhalten haben amerikanische Zelte nicht. Dort ist man eher froh, wenn mal ein kühles Lüftchen durchs Zelt zieht. Deshalb haben bei vielen Zelten die Außenzelte auch recht viel Luft zum Boden. Europäische (scandinavische) Zelthersteller haben da natürlich ganz andere Prioritäten und bauen eher solid Inner. Das gibt es hauptsächlich bei Alpinzelten. Hier sind, auf Grund der Witterung, die wichtigsten Anforderungen: Schnee und Wind abhalten, das Zelt möglichst sturmstabil halten, kleine Stellfläche, geringes Gewicht. Kondenswasser gibt es unter den Bedingungen eher selten und wenn dann haben viele Zelthersteller Membranen verbaut, die die Luftfeuchtigkeit nach außen ableiten. Außerdem ist Kondens im Fall der Fälle eher zu vernachlässigen, weil die anderen Anforderungen deutlich sicherheitsrelevanter sind. In den letzten Jahren sind natürlich gerade bei UL-Cottages Mischformen auf den Markt gekommen, weil hier die Konstrukteure mehr "outside the Box" denken. So gibt es zum Beispiel Außenzelte mit fest eingenähtem Boden, die durch durchdachte Belüftungskonzepte Kondens möglichst direkt am entstehen hindern sollen. Bei beiden Zelten sind die Böden nicht eingehängt, sondern fest vernäht. mfg der Ray1 Punkt -
Also mein Alltag ist noch sehr weit von Plastikfrei entfernt; ich nehme immer irgendeine Tüte, die da sowieso anfällt. Die Kompostierbaren Tüten sind meist sowieso nicht kompostierbar und müssen wohl aus dem Kompost der städtischen Sammelstelle händisch herausgefischt werden. Ob die trotzdem insgesamt einen geringeren ökologischen Fußabdruck haben weiß ich aber nicht. Ich hab häufig auch irgendwann einen Gefrierbeutel, Zipper oder ähnliches, was ich für Klamotten oder auch zum einfrieren hatte, der eines Austauschs bedarf, dann nehme ich den. Oder irgendeine Produktverpackung (auch Outdoorprodukte kommen oft in einer Tüte ), z.B. Verpackung von Essen, die ich nochmal nehme. Die im Alltag anfallenden Plastikhüllen eben aufbewahren; ich hab da immer mehr als ausreichend... Klopapierpackung z.B. gibt super Müllbeutel. Sowas nehme ich dann mit. Eigenen Müll sammele ich auch oft einfach in meiner Tasse (ja, Luxusgegenstand, ich hab neben dem Topf eine große 30g Tasse ). Für Raucher wirds natürlich komplizierter @hiker es geht vor allem auch darum, unterwegs Müll mitzunehmen, den weniger achtsame "Naturfreunde" liegen ließen. Ich muss aber zugeben, da bin ich auch nicht immer motiviert; manch gefundene Bierflaschensammlung/Farbeimer/Autoreifen war mir dann doch zu schwer. Kommt auch drauf an wie Zivilisationsnah ich unterwegs bin. Im Naturschutzgebiet oder über der Baumgrenze nehme ich auch eher mal schweren Müll mit, im bewirtschafteten Forst fühle ich mich dazu nicht berufen An der Lagerstätte wird aber immer gesammelt, da fühle ich mich einfach verpflichtet, wenn ich da schon lagern durfte. Da kommt (an Hütten) manchmal einiges zusammen. Zum "greifen" nehme ich dann meist einfach meine Handschuhe oder die Verpackung vom Müsliriegel.1 Punkt
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Meine Schuhe Müffelten auch immer gewaltig da ich leider stark schwitze war das immer extremst unangenehm bei hohen Temperaturen. Ich habe eineiges probiert diverse Sprays (sowohl desinfektion als auch Deos) Einlagen mit Aktivkohle, Einlagerung im Kühlschrank etc. aber leider hat das nie geholfen bzw. die Entwicklung nur leicht verzögert. Mir blieb dann nur übrig mit dem Deo den Geruch praktisch zu überlagern was aber eine ebenso unangenehme Mischung ergab. Ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben bis ich auf Bambussocken gestossen bin. Es ist jetzt nicht so dass die eine völlig neues Fussklima herbeiführen aber sie entwickeln DEUTLICH weniger Geruch als Baumwoll, Polyester oder gar Merinosocken und man kann sie ganz normal bei 40 Grad in die Wäsche geben. Die Haltbarkeit wird oft als nicht so prall beschireben und in der Tat rauhen sie schnller auf aber bisher hatte ich noch keine Probleme mit Löchern etc.1 Punkt
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Schuhe aus mesh o. Ä. Funktionieren für mich ganz ordentlich mit schnell trockenden Socken oder Barfuß. Man hat allerdings ständig irgend etwas im Schuh was da nicht hin gehört. Aber irgend was ist ja immer. Der verzicht auf seife, Thema ph wert, hat auch einen massiv positiven Effekt auf die Haut. Gruß1 Punkt
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konstantin reagierte auf Matzo für Thema
Gerade und besonders Seite 47 wird gelesen1 Punkt -
Dann ich auch mal. Gehe quasi intensiv Waldbaden, Overnighters machen oder wie auch immer das heute bezeichnet wird seit +25 Jahren (mit Fokus auf neue BL). Längere Touren gabs auch schon aber leider mit Kids & Job in den letzten Jahren nicht länger als ne Woche mal. Bin auch beruflich und privat (Musik) sehr nahe am Thema Natur dran. Für UL interessiere ich mich erst seit wenigen Jahren. Lese hier fleissig mit. Mache etwas DIY (bisschen nähen + einige andere Dinge). Am meisten hadere ich mit viel Geld ausgeben vs 300g sparen wenn man eigentl funktionierende Ausrüstung hat, die weil z.B. älter auch schwerer. Stelle mich hier vor (obwohl ich nicht weiß ob das bei Seite 47 noch überhaupt jemand liest? - Wenn doch, dann mal kurz antworten ), v.a. Dingen weil ich auch mal was verkaufen will Auf jeden Fall, Danke an die, die dieses Forum am Leben erhalten!!!! Sehr cool! cheers aus Halle an der Saale ...auf ewig wald... Marten1 Punkt