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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 04.10.2020 in allen Bereichen

  1. Moin! Ein update. Wir hatten letzte Nacht etwas Regen und danach halbwegs klaren Himmel. Am meisten Kondenswasser hat sich im Silnylon-Tarp gebildet und am wenigsten im Baumwoll-Tarp. (.. was Wunder ) Der Feuchtigkeits-Beschlag im DCF Tarp liegt ungefähr in der Mitte, fällt aber schon geringer aus als bei Silnylon. Den größten Unterschied gibt es bei der Baumwolle. Hier ist die Innenseite zwar auch feucht aber beim drüber wischen mit der Hand bilden sich keine Tropfen die ablaufen. btw. In der Spitze, als auch weiter unten im Tarp hat sich gleich viel / wenig Kondenswasser gebildet. VG. -wilbo-
    7 Punkte
  2. Hallo Zusammen, ich möchte den schönen Samstag nutzen, und mein Nachbau des Winterrucksack von Andreas K. vorstellen. Vermutlich schon der über 200ste aber was solls Der Stoff ist ein Meter VX21 und ein Meter Zeltboden (wie es Andreas auch gemacht hat). Wenn man alles aus VX machen will braucht man 2 Meter. An den Abmessungen habe ich nichts geändert. Ich habe mir aber folgenden Features ins Lastenheft geschrieben: - hohe Seitentaschen für Wasserflaschen, Wanderstock und Schirm - Netz für ein nasses Tarp - Spanngummis für Jacke o.ä. - kleines Fach mit Reißverschluss für Krimskrams (Sonnenbrille, Sonnencreme, Taschenmesser...) - schöner Beckengurt Als Polsterung für Beckengurt und Rückenmesh habe ich eine Bundeswehr Isomatte zerschnitten. Die kann man super nähen, hätte ich nicht gedacht! Mit einer Schicht VX, einmal Mesh und eine Schicht Isomatte geht noch alles durch die Maschine. An der Knickung vom Beckengurt habe ich die Knickung der Isomatte gemacht. So ist dort keine Kante, sondern eine durchgehende Isomatte. Für die restliche BW Isomatte (3 Segmente in Faltung „lang“) habe ich am Rücken ein 45 cm langes Fach aus Zeltboden genäht. Da geht die perfekt rein und polstert nochmal den Rücken. Sind 300 gr. extra, aber dafür zerschießts mir nicht die neuen Exped Isomatte Auf einer Seite habe ich eine zusätzliche Fixierungsmöglichkeit für Schirm und Wanderstöcke rangenäht. Die kollidiert etwas mit der Deckelhalterung. (siehe Seitenbild). An den Beckengurt hätte ich gerne noch so eine integrierte kleine Tasche (für einen Schokoriegel ) gebaut. Das habe ich mir dann aber fürs nächste mal aufgehoben. Gewicht sind ca. 570 gr. ist etwas blöd zu wiegen. Genäht habe ich mit einer Carina von Aldi oder Lidl. Die ist echt gut (Preis/Leistung). Danke an alle an die super Tipps und natürlich an Andreas K. für die hervorragende Anleitung. viele Grüße, Stefan
    6 Punkte
  3. Schlurfer

    Vorstellungsthread

    Bin gern draußen unterwegs aber im "ultraleichten" Bereich Anfänger. Bin via Bergreif und anderen blogs irgendwann auf dieses hilfreiche und anregende Forum gestossen. Nach einigen Überlegungen habe ich mir aus alten und neuen Dingen ein erstes set-up zusammengestellt und mir ein Packl Special besorgt. Momentan bin ich dabei auszuloten, ob meine Ausrüstung jenseits wärmerer Nächte trägt. Mein erstes Ziel ist, mich auf sagen wir mal 5 Grad Nachttemperatur im Packl Format hinzuarbeiten. Als Freiburger liegt mein Übungsgelände im wahrsten Sinne direkt vor der Haustür. Alles Gute!
    3 Punkte
  4. Entschuldigung, klar - mach ich auch so mit den Tennisbällen (extra mal 3 Stück vom Decathlon mitgenommen). Hab vergessen das dazu zu schreiben, weil das für mich praktisch klar war. Mea culpa!
    2 Punkte
  5. Ich würde zuerst einen Trockengang bei niedriger Temperatur im Trockner versuchen.
    2 Punkte
  6. 3F UL Gear hat ein Solid Inner, ansonsten wäre ein winddichter Biwaksack eine Möglichkeit, und eben ein bodennaher Aufbau.
    2 Punkte
  7. zoppotrump

    X-Mid von Dan Durston

    Wie versprochen gibt es von mir einen kleinen Bericht zum o.g. Zelt. Da ich es nur mal eben im Garten aufgebaut habe, gibt es erstmal nur ein paar Vorabinformationen. Auf Tour wird das X-Mid dann im Mai getestet. Gewicht: Außenzelt: 540 g Innenzelt: 291 g Packsack: 12 g Heringe: 61 g (8 Titan Shepard-hooks) Heringsbeutel: 3,5 g Extraleinen: 19 g (2 Stück a 2,40 m) Summe: 926,5 g Das X-Mid läßt sich recht einfach und und schnell aufbauen. Angenehm finde ich die Möglichkeit die Trekkingstöcke durch die Lüftungshutzen einzuführen. So muss man das Zelt bei Regen nicht öffnen. (Das X-Mid soll als Ersatz für mein SMD Skyscape Trekker dienen und da läuft das etwas anders ab, da die Trekkingstöcke im Inneren des Zeltes stehen.) Die Verarbeitung macht einen ordentlichen Eindruck. Soweit ich es gesehen habe sind alle Nähte sauber ausgeführt und, soweit erforderlich, sauber abgeklebt. Der Schriftzug ist erfreulicher Weise auf der Innenseite aufgedruckt, so das er nicht zu übertrieben in Erscheinung tritt. Die auf dem Foto vorhandenen Falten liegen daran, dass die Titan Heringe in unserem Boden nicht optimal halten. Dadurch war ein strammeres Abspannen nicht möglich. Mit ca. 17 cm sehr üppiger Abstand zwischen Innen- und Außenzelt.
    1 Punkt
  8. Nando

    Daunenschlafsäcke retten?

    Es klingt danach als sei die Daune entweder noch feucht oder bei der Trocknung in der Reinigung wurde nicht auf "umlagern" geachtet. Die Tipps der Vorredner sind sehr gut, also in den heimischen Trockner und mit Bällen, Schuhen oder ähnlichem trocknen. Falls das nichts wird die Schlafsäcke zum Outdoor service team schicken (https://www.outdoor-service.com/reinigung/) und den/die Verursacher/in zahlen lassen ;)
    1 Punkt
  9. Matzo

    Daunenschlafsäcke retten?

    OT: nicht UL und in der Regel mit Bauchschmerzen verbunden wäre vielleicht (nach erfolgloser Auffluffung) das Hinzuziehen einer Versicherung möglich. Je nach Grad der Beziehung zur waschenden Person (Freund/Freundin/Mitbewohner/Mutter/Schwiegermutter/Dienstleister...) und einer vorhandenen Versicherung (Hausrat/Haftpflicht) dann Abwägungssache ob es lohnt oder unangebracht ist.
    1 Punkt
  10. Mehrmals mit den bereits erwähnten Tennisbällen in den Trockner. Bei niedrige Temperatur oder kalt. Nach jedem Durchgang Schütteln und Kneten wo noch Anhäufungen sind. Und nur 1 Schlafsack in den Trockner. Das wird wieder!
    1 Punkt
  11. Vielleicht noch Tennisbälle zum "entklumpen" dazu legen. So steht das zumindest in der Anleitung von Yeti drin. Das hat bei mir immer gut funktioniert. Sowohl an meinem aktuellen Schlafsack, als auch an einem alten Dachbodenfund von einem Kumpel. Der ist jetzt wieder benutzbar! https://de.yetiworld.com/media/4891/yeti-wash-care-pack_folder_de.pdf
    1 Punkt
  12. Ich hab mir einen Adapter gebastelt um 2 Stöcke als umgedrehtes V zu benutzen ich mag die Stange im inneren nicht, von der Stabilität braucht man das eigentlich nicht. Gewichtsmässig von Nachteil, Kuschelfaktor aber + 40%. Ich benutze das Duomid für die „Vater+ Kind das Lust hat“ oder „das Wetter wird übel“ Touren bei denen ich auch mal abwettern kann /muss.
    1 Punkt
  13. Ein Problem bei den leichteren Zelten ist für mich eher die Verwendung von 3C Reißern am Außenzelt. Solange bei kleineren Zelten der Reißverschluss nur geradeaus führt, mag das ja einige Zeit Funktionieren. Werden die Zeltflächen größer oder hat der Eingang eine Kurve im Design, wirds meiner Meinung nach "schwierig". http://christine-on-big-trip.blogspot.com/p/what-breaks-when-and-why.html Das hier ist ganz gut verarbeitet, hat aber auch nur 3c Reisser. Ansonsten würde ich mir das Luxe V4a zusammen mit einem Lanshan-1 inner genauer anschauen. https://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php/97225-Testbericht-SilHexpeak-F6a-2016-(LuxeOutdoor)?p=1774701&viewfull=1#post1774701 https://de.aliexpress.com/item/4000127835327.html Ob diese Kombi passt, kann ich allerdings nicht sagen da ich selber (1-85) ein größeres shelter brauche. https://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php/97225-Testbericht-SilHexpeak-F6a-2016-(LuxeOutdoor)?p=1742724&viewfull=1#post1742724 VG. -wilbo-
    1 Punkt
  14. Der Rucksack den ich im Folgenden präsentieren werde stellt die wahrscheinlich oberste Evolutionsstufe des bereits im Forum veröffentlichten "Ein Rucksack mit Frontöffnung" dar. Die Entwicklung durchlief mehrere Stadien: Über einem dem Erstlingswerk gleichendem Rucksack mit leicht geänderten Schnitt, mit ein paar weniger Nähten, über eine folgende Version die sich durch zusätzliche Seitentaschen vom Vorgänger unterscheidet, zum aktuellen Rucksack, der neben den Besserungen zuvor auch noch ein praxistauglicheres Volumen, eine an mich angepasste Rückenlänge einen Hüftgurt und einen verstellbaren Brustgurt aufweist. Zudem wurde haltbareres Material verwandt. Doch nun zu den Details: Das Design des Rucksackkorpus' selbst ist relativ schlicht: von Vorne betrachtet eine symmetrische, kastige Form mit geraden parallel oder rechtwinklig zueinander stehenden Kanten und einem abgerundeten Rahmen auf der Vorderseite. Harmonisch fügen sich hierzu die zwei verwendeten farblich aufeinander abgestimmten Stoffe. Dennoch wirkt der Rucksack nicht langweilig - harte Kontraste bilden Bänder, Polster, Reißverschluss und Kleinteile in schwarz. Zusätzlich macht den Rucksack eine aufwändige Schnürung an den Seiten und dem Boden interessant. Die Rückenlänge dieses Rucksacks beträgt 57,5 cm und ist damit hauptsächlich für größere Wanderer geeignet. Der Umfang des Rucksacks beträgt 93,5 cm, bei einer Grundfläche von 28 x 22 cm und einer Höhe von 58 cm. Aus diesen Maßen ergibt sich ein Rucksackvolumen von 34 l. Zwei seitliche Außentaschen zu je 2 l schaffen zusätzlichen Stauraum. Die seitlichen Außentaschen, aus robustem Stoff, bilden zusammen mit den bodennahen Teilen des Hauptsacks eine stabile und abriebfeste Wanne für den Rucksack. Da das Material der Seitentaschen wasserdicht ist, sind in den Taschenfalten Drainageöffnungen versteckt, damit Wasser, dass sich bei Regen eventuell im Inneren der Taschen sammeln könnte ungehindert abfließen kann. Das Öffnen bzw. Schließen des Rucksacks erfolgt durch einen wasserabweisenden Spiralreißverschluss mit 3 mm Laufschiene. Der Reißer verläuft vorderseitig ab dem oberen Abschluss der Bodenwanne über die Rucksackoberseite bis zum Rückenteil hin. Elastische Schnürungen finden sich an den Rucksackseiten und am Rucksackboden. Die Schnürungen wurde durch Laschen geführt und über Kreuz gelegt an Kordelhaken eingehängt. Dadurch lässt sich das "Netz" aus Schnüren leicht öffnen bzw. schließen und es eignet sich somit perfekt als Befestigungsmöglichkeit für z.B. Trekkingstöcke, oder Isomatte. Außerdem ist über die Verkürzung der Schnürung mittels Tankas eine Kompression des Rucksacks möglich. Das Tragesystem besteht aus ergonomisch geformten Schulterträgern, die sich angenehm den Rundungen des Trägers anpassen. Diese Form und die mit 8 cm relativ breiten Schulterträger machen eine Polsterung aus 2-3 mm 3D-Netz ausreichend. Komplettiert wird das Ensemble durch einen höhenverstellbaren Brustgurt und einem einfachen 2,5 cm breiten Hüftgurt zur Stabilisierung. An Materialien wurden nur hochwertige, durchwegs robuste und wenn nötig Stoffe mit wasserabweisenden Eigenschaften verwendet. Auch die verwendeten Bänder und alle Plastikkleinteile sind hochwertig ausgeführt. Hier nur beispielhaft einige Materialien: DxG, 100 DEN Nylon mit PU-Beschichtung, YKK Aquaguard Reißverschluss, Nifco Kordelhaken, usw. Das Gewicht des Rucksack beträgt 330g. Hier ein paar Bilder:
    1 Punkt
  15. Inzwischen ist auch meine Version von dem Frontöffner fertig. Vielen Dank für die Vorstellung und das Schnittmuster!
    1 Punkt
  16. Einen Nissan NV 200. Der wird mich hoffentlich die nächsten Tage nach Sachsen bringen. Dort wird übernachtet und am nächsten Tag gehts auf den Forststeig.
    1 Punkt
  17. icefreak

    Vorstellungsthread

    Hallo, mein kaputtes Login bei ODS habe ich als Wink des Schicksals verstanden, mich hier endlich einmal anzumelden. Hier habe ich schon Tonnen Tipps und Anregungen bekommen und will mich nun auch mal aktiv beteiligen. 2013 habe ich meine ersten Rucksack genäht und mit kleinen, kompakten Touren in Sachen und dem nördlichen Böhmen angefangen. Bislang lag der Schwerpuntk auf Light Bikepacking Touren mit dem MTB. Das wäre ohne die ULT-Technologie so überhaupt nicht möglich gewesen und hat meinen Bewegungsradius (gerade als autofreier Mensch) deutlich erweitert. Im Rahmen meiner Versuche, die UL-Technik kreativ anzuwenden, habe ich auch schon ONs mit dem Longboard, LL-Ski und den Inline Skates unternommen Im Moment bin ich öfters zu Fuß unterwegs und versuche gerade die Grenzen auszuloten, welche Strecken sich mit weiter optimierter Ausrüstung bewältigen lassen (Stichwort "Fastpacking"). Also seid gespannt auf entsprechende Tourenberichte MYOG und da vor allem Rucksäcke nähen ist inzwischen eine meiner Leidenschaften geworden (mehr dazu im Moment noch in den ODS, Nutzer "veloziped"). "icefreak" ist mein Name bei Insta und den habe ich hier einfach nochmal verwendet. Leitet sich vom Schlittschuhlaufen ab Ja, wo könnte man den eine UL-"Trekking"-Tour mit Schlittschuhen machen?? Das fehlt noch in der Sammlung Ahoj sagt icefreak
    1 Punkt
  18. Na ja, Mid ist nicht gleich Mid; ich denke mal, dass ne 6-8eck Pyramide (die dann streng genommen keine mehr ist) besser steht als die klassische mit rechteckigem Grundriss. Prinzipiell flattert ne Mid sicher auch mehr als z.B. n Hilleberg-Bunker; ich hab mich in Island immer sehr wohl gefühlt mit Staika, Allak, und Akto, bei Sturm einfach Ohrenstopfen rein und weiterschnarchen. Hab mal irgendwo n Foto von Gründervater Dapprich (in einem Shangri La?) gesehen, Bildunterschrift in etwa "Sturm in Island, wir halten dagegen"; nix mit Schlaf!
    1 Punkt
  19. wilbo

    Erfahrung Mid Aufbau im Sturm

    Ja, die Nutzung von unterdimensionierten Carbon-Röhrchen als Stange.
    1 Punkt
  20. wilbo

    Zeltkonstruktionen verstehen

    Das Trapezo-mid ist doch riesig. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/8388-trapezo-mid-tarp/ So, um die Variablen noch zu erweitern, werde ich die Gelegenheit nutzen um zu schauen, ob sich an cuben fiber tatsächlich weniger Kondenswasser absetzt. Inzwischen haben sich ja bei mir einige Prototypen angesammelt, sodass ich drei sehr ähnliche shelter vergleichen kann. v.l.n.r. DCF-camo, Silnylon und Baumwolle. Leider spielt aktuell der Taupunkt nicht mit! VG. -wilbo-
    1 Punkt
  21. W1nch

    Vorstellungsthread

    Hallöchen! Ich (m,32) wollte mal meinen Status als heimlicher Mitleser verlassen und mich standesgemäß zu allererst mit einer Vorstellung verewigen! Bin Berliner und eigentlich schon immer in meiner Freizeit, in Urlauben etc. extrem gerne an der frischen Luft,im Wald, auf mehr oder minder befestigten Wegen, auf dem Wasser oder dem Fahrradsattel unterwegs! Weiß nicht ob es eher mit dem Älter werden oder der Stadtentwicklung, oder vielleicht beidem, zu tun hat, aber in den letzten 1-2 Jahren haben mein Bewegungsdrang und mein Fluchtreflex stetig zugenommen, sodass ich immer unzufriedener mit kurzen oder seltenen Tagestouren geworden bin. Um nicht jeden Abend immer wieder in die überfüllte Großstadt zurück kehren müssen, hab ich mich zunehmend mit Outdoor-Ausrüstung und Techniken auseinander gesetzt, und meinen Bewegungsradius und meine Aufenthaltsdauer mit der Zeit, Stück für Stück, vergrößert. Bin hier allein durch das Mitlesen hier bereits auf sehr viele inspririerende Gedanken und hilfreiche Informationen gestoßen, die mir sehr geholfen haben erste, gezielte Schritte auf einheimischen Wanderwegen zu machen! Idee und Zweck von Ultralight- Wandern und Ultralight-Ausrüstung fand ich von Anfang an überzeugend, aber ich glaub da geht auch noch was! In dem Sinne kann ich eigentlich gleich zu Beginn schonmal Danke sagen, für all die hier gesammelten Erfahrungen und das geteilte Wissen! Ich freu ich mich sehr auf den Austausch und weitere Inspiration hier!
    1 Punkt
  22. paddelpaul

    Training

    Was hier immer mal wieder erwähnt wird, um dann in der Flut weiterer Beiträge wieder unterzugehen, ist die Notwendigkeit eines definierten Zieles auf das man sich vorbereitet. "Der Altmühltal Panoramaweg" an sich wäre kein solches Ziel, sondern z.B. "der Altmühltal Panoramaweg in einer bestimmten Zeit", o.ä. Wenn dann die vorgesehene Leistung über der liegt, die man eh im Alltag täglich erbringt (Postbote/in, Kellner/in...) kann eine Vorbereitung nicht schaden, ansonsten kann man es lassen. Das gilt auch für Tagesetappen in unschwierigem Gelände für nicht völlig Untrainierte (keine "biggest loser"...) von 10 km oder so. Bei so niedrigen Umfängen sind keine Überlastungen zu befürchten, denen man durch vorbereitendes Training begegnen müsste. Daraus kann man auch schliessen, dass man sich die Vorbereitung sparen kann wenn man die Langwanderung mit kurzen Etappen beginnt, und sich danach mit jeweils moderaten Steigerungen begnügt. Auf kurzen Etappen gewöhnt man sich dann auch problemlos ans gepäcktragen. MaW: definiere ein bescheidenes Ziel und spare Dir die Vorbereitung, oder definiere ein anspruchsvolles Ziel, und taste Dich in der Vorbereitung an die Anforderung heran. Sorry für die Binsenweisheiten...
    1 Punkt
  23. Jeha

    X-Mid von Dan Durston

    Here we go:
    1 Punkt
  24. zoppotrump

    X-Mid von Dan Durston

    Ja! Aber man kann sich das Leben (und das Zelt) leichter machen. Es reicht eine Markierung in der Mitte der kurzen Seiten. Wenn man an diesem Punkt zieht, und vorher auf der gegenüber liegenden kurzen Seite zwei Heringe gesetzt hat, kann man die Rechtwinkligkeit über das dann entstehende gleichschenkelige Dreieck herstellen. Hört sich jetzt vielleicht seltsam an. Es gibt dazu irgendwo ein Video. Vielleicht finde ich es noch, dann verlinke ich es hier. Gefunden:
    1 Punkt
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