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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 12.11.2021 in Beiträge

  1. Hallo, ich bin ganz neu im Forum und im Thema Ultraleicht /Trekking, würde aber gerne die Gelegenheit nutzen und vorbeikommen. Mi sollte bei mir zu 80% passen - muss noch die Kinderbetreuung klären. Doodle funktioniert noch. Scheint nur ein defekter Link zu sein. Der im Beitrag vom 14.10 funktioniert bei mir, der vom 18.10 nicht. Habe mich gerade für Mi mit vielleicht eingetragen. Freue mich auf das Kennenlernen.
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  2. Wie jetzt - Dreck? Das sind alles Kalorien!
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  3. ekorn

    Faltmatten Rucksack

    Die Faltmatte in den Rucksack tun ist immer etwas nervig grade mit der Flexmat Plus. Außen ist sie auch nicht viel besser. Aber als Rucksack macht sie sich ganz gut. Das ganze ist jetzt nur mal eben ein paar Schnüre um die Matte knotetet um zu sehen ob es hält und es sich lohnt das Konzept weiter zu verfolgen. Aber bis jetzt bin ich nicht unzufrieden. Angestrebt wird so eine Art Vargo ExoTi™ BOG nur halt ohne Stangen (dafür mit Faltmatte) und viel einfacher. Falls jemand Lust hat kann er mir gerne die Gründe erklären warum ich das vorher hier noch nicht gesehen habe und das Konzept doch Blödsinn ist.
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  4. cozy

    Münchner Stammtisch

    Constantin bin ich
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  5. Ist noch nicht 100% fix, aber ich wäre ziemlich sicher dabei
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  6. paddelpaul

    Zelt abspannen- wie

    das war genau der Grund warum ich gezögert habe überhaupt was zu schreiben ; aber Optimierungsbedarf macht aus einem Zelt ja noch kein schlechtes Zelt; ich hatte noch kein Zelt, auch kein Topzelt, wo ich nicht sofort angefangen hab zu modifizieren, und wenn es wie beim Akto und beim Staika nur die Anbringung der "Y-Abspannung" war, was sich sehr positiv auf die Nachtruhe bei Sturm ausgewirkt hat (und die Zelte noch schwerer gemacht hat , und von vielen hier sicher als overkill angesehen wird ). Was Bastelei angeht, bin ich sicher kein Ästhet; ich würd die Schlaufen einfach draufnähen, egal wie das aussieht. Ausserdem, falls man doch gestümpert hat, reisst nur die Schlaufe AB und nicht die Zeltnaht AUF. Einnähen hat allerdings den funktionellen Vorteil, das die Naht hinterher besser von aussen abgedichtet werden kann. Da die Näharbeit aber im abfallenden Bereich der Stangen stattfindet, würde ich davon ausgehen das evtl. durchkommendes Wasser innen eher ablaufen als abtropfen würde.
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  7. Ich hab ein null Unverständnis, wenn im Bereich Outdoor UL auf Produkte verwiesen wird, bei denen 95% der Gewichts unnötiger Plastik-Ballast sind und die zum (fast) Einmal-Gebrauch gedacht wurden, also hinterher dem Müll anheim fallen.... Sorry, Für 2cm Zahnseide ein vergleichsweise großes Stück Plastikmüll - das ist weder UL noch umweltbewusst Dann doch besser 1-3 Interdentalbürsten zum selben Gewicht, wie oben beschrieben, reichen gut für 2-3 Wochen... Justmy2ct
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  8. @Nero_161 Das ist gut zu wissen. Ich bin da leider oft zu verkopft und sicher alles doppelt und dreifach ab.
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  9. Ich nutze die oben genannte tesamoll seit mehreren Touren in Form eines Packsacks, der auch als Pumpsack fungiert. Geklebt ist der mit dem beiliegenden Klebeband. Das Teil hält rücksichtsloses Gestopfe und Gequetsche bisher ohne Macken aus. Ich kann die absolut empfehlen.
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  10. Nature-Base

    Analyse Nahtfehler

    Du brauchst eine Jersey oder Stretch Nadel. Das Problem bei elastischem Material ist, daß der Oberfaden quasi im Material klemmt und stramm ist, wodurch keine Schlaufe unten gebildetwird die durch die Unterfadenspule gefangen wird. Oben genannte Nadeln haben einen größeren Mittelkanal für den Faden, der das Klemmen verhindert.
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  11. Heuete sind zwei Shirts von wijld angekommen und der erste Eindruck ist top. Sehr glatt, anschmiegsam und sind für mich perfekt geschnitten. Ich hoffe nach den ersten Wäschen bleibt dieser Eindruck auch erhalten. Danke für den Tip
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  12. ChristianS

    Analyse Nahtfehler

    Sehr nah dran zumindest Wie oben geschrieben hat bei mir nun Folgendes geholfen: 1. Ordentlich dicke Nadel verwenden, bei mir aktuell eine 110er Jeans-Nadel 2. Die Nadel nicht ganz bis zum Anschlag in die Aufnahme stecken sondern ca. einen knappen Millimeter rausstehen lassen. Mit der Kombi habe ich jetzt einige Nähte ohne diese Aussetzer genäht Erstmal bis zum Anschlag reinschieben und dann Pi mal Auge einen knappen Millimeter wieder rausziehen und dann festschrauben.
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  13. Also ich habe tatsächlich einfach eine normale gerade Naht durch beides durch gemacht - den elastischen Stoff etwas unter Spannung gehalten und dann versucht das Nylon möglichst glatt aufzunähen - vorher mit Stecknadeln fixiert. Im Endeffekt ist es nicht überall sauber geworden und das Nylon ist im entspannten zustand halt etwas gekräuselt teilweise und unter Zug halt glatt. Aber auf den wichtigen Nähten ist die Elastizität auch einfach eingeschränkt, also soo viel Zug ist da nicht, da müsste das Schnittmuster halt darauf angepasst sein
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  14. Powerstretch ist auch, bedingt, Windabweisend, vielleicht reicht dir das ja https://www.bergzeit.de/magazin/polartec-fleece-isolation-und-wetterschutz-outdoor-textilien/#powerstrech
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  15. Noch schlimmer (teurer): Die hier im Forum offenbar sehr gerne genutzten Hilleberg Y-Pegs sind nicht die "UL"-Version (15 cm/9,6 g/44,90 EUR), sondern die robustere und etwas längere Version ohne "UL" (18 cm/14 g/49,90 EUR). Preise jeweils für 10 Stück.
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  16. Nachdem ich im anderen Thread ja schon erwähnt wurde, muss ich nun doch mal Rückmeldung zu dem Thema geben - setze ich mich doch von Berufs wegen sehr intensiv damit auseinander. Meine persönliche Lösung on Tour ist diesbezüglich: Curaprox Travel - zerlegbare weiche "FullSize" Bürste + Bürstenschutz = 12.3g Denttabs, abgezählt - wenn man sich dran gewöhnt hat, funktionieren die prima Floss Packs - hygienisch sichere, einzeln verpackte Zahnseidestücke (leider in Dtl. schwer zu bekommen) Zum Thema Weiche vs. Harte Bürste empfehle ich IMMER einen weichen / Sensitiv Bürstenkopf - auch bei elektrischen Zahnbürsten. Die Reinigungsleistung ist objektiv (und auch in Doppelblindstudien nachgewiesen) die gleiche und der Patient kann bei falscher Nutzung (ja, das gibts und leider sogar sehr häufig) schlicht nicht so viel Schaden anrichten (Zahnhalsdefekte, Zahnfleischrückgang durch Rezessionen etc.). Obendrein fällt es den meisten Patienten mit einer weichen Bürste auch leichter den Übergangsbereich von Zahn zu Zahnfleisch konsequent zu putzen, was in Kombi mit Zahnzwischenraumpflege für das Verhindern von Zahnfleischentzündungen (Gingivitis oder im späteren Verlauf gar Parodontitis) extrem wichtig ist. Das ersetzt aber hoffentlich nur auf Tour die Prothesenreinigung... Denn auch da geht nichts über eine gute Bürste. Bitte auch nicht zu lang drin liegen lassen, denn die Tabletten sorgen dann wunderbar für ein Ausbleichen & erhöhter Sprödigkeit der Kunststoffbereiche. Prinzipiell ist da was dran und insbesondere bei kürzeren Touren wäre Zähneputzen auch ohne ZP problemlos möglich, solange es gründlich genug gemacht wird. Vielen fehlt ohne Zahnpasta aber das Gefühl "richtig zu Putzen", weshalb ich doch immer zu den paar Gramm für Denttabs oder kleine Zahnpastaproben (einfach mal bei eurem Zahnarzt lieb nachfragen) raten würde.
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  17. Klingt nach einem guten Plan. Ich empfehle dir (aus eigenen Fehlern gelernt) bei der Auswahl der passenden Hose auf einen im Dehnverhalten passenden Stoff zu achten. Falls das Inlett nicht besonders elastisch ist (meine Vermutung) wäre eine stretchige Pyjamahose die falsche Wahl zum Schnitt abkupfern. Sonst sitzt die Hose unter Umständen knackeng, was gewichtstechnisch ein Vorteil ist, aber falls du dich in der Hose bewegen möchtest, schnell zu ungewollten Lüftungslöchern führen kann. Falls du eine unelastische Windhose als Muster nehmen möchtest, dann simuliere ein "zubettgehen unterwegs" aus und schau ob dein Rücken genug Stoff abbekommt. Oder deine Shirts lang genug sind um auszuhelfen. Viel Erfolg!
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  18. 1 Punkt
  19. Ja, du sparst da anscheinend richtig viel - vor allem Satzzeichen. Ich find das ziemlich schwer zu lesen
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  20. Nero_161

    Wärmekragen nachrüsten

    Ich habe bei meinem Schlafsack auch einen selbst nachgerüstet, funktioniert für mich mit punktueller Befestigung ganz gut . Siehe hier im Thread die letzten Beiträge:
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  21. Habe eine minimalistische Regenjacke ohne Taschen im Schnitt der RainCut von Decathlon genäht. Es war ein spontanes quick & dirty Projekt, da ich ein Groundsheet von Geertop übrig hatte. Das Material ähnelt dem 65q/qm Zeltbodenstoff von ExTex. Da ich es in der Vergangenheit bereits als Groundsheet genutzt habe, wusste ich auch, dass es wasserdicht ist. Atmungsaktiv ist der Stoff nicht. Als Reißverschluss habe ich einen 3er Aquaguard von YKK verwendet. Alle Nähte wurden mit Chinatape abgedichtet. Das Gewicht liegt bei 132g. Ausführliche Tests erfolgten bereits. Auf der Sellrainer Hüttenrunde hat es an zwei von fünf Wandertagen mehrere Stunden lang mäßig geregnet. In Südtirol hatte ich Schneeregen und Graupel. Den längsten Einsatz hatte ich Im Karwendel, als es etwa 17 Stunden geregnet hat. Davon bin ich sieben Stunden gelaufen. Bisher bin ich jedes Mal komplett trocken geblieben und daher richtig positiv überrascht.
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  22. Ich habe mir aus dieser Polycryo Folie einen Pack- und Pumpsackliner gebastelt: Blick von oben hinein: Der Sack hat eine quadratische Form, da er sich so besser dem Rucksack anschmiegt und befüllen lässt. Verklebt habe ich das mit dem beiliegenden Klebeband. Hält bombe. Der Arbeitsaufwand war erstaunlich unkompliziert. Kleines Faltmuster aus Papier, gewünschte Maße auf die Folien gezeichnet, während ich die gefaltete Folie nutze und somit mit der Spiegelachse mir einige Arbeit abnahm. Das Verkleben ging gut, ich hatte mit Frust gerechnet, klappte aber ohne Fehlkleben in einem Durchgang. Insgesamt ca 1h Arbeit. Volumen: knapp über 60l Gewicht: 24g inklusive des Pumpadapters der sowohl für StS als auch die alten TaR Ventile gedacht ist. Die StS lässt sich nun mit einer Sackfüllung aufpumpen. Zu dem Adapter gibt es hier mehr:
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