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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 25.11.2021 in allen Bereichen
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Du weisst, dass du ein wahrer ULer bist wenn...
fatrat und ein anderer reagierte auf Biker2Hiker für Thema
... wenn Du mit den Augen rollst, weil Dein neuer Personalausweis schwerer ist als der alte - obwohl Du zum Fototermin extra kurze Haare und ein 62g Shirt getragen hast!2 Punkte -
Lawinen-/Schneeschaufel: Tipp?
Logos und ein anderer reagierte auf Cullin für Thema
2 Punkte -
Navigationsgerät
Verläuferin und ein anderer reagierte auf kra für Thema
Touchscreen für Outdoor-Geräte ist sowieso ein (schlechter) Witz. Man versuche nur, das normale Smartphone im Regen zu bedienen. Bei Nässe sind mechanische Tasten unabdingbar.2 Punkte -
Navigationsgerät
fatrat und ein anderer reagierte auf khyal für Thema
Auch wenn ich fuer mich mehr den Weg waehle, alles beizuhaben, um mir selber zu helfen und deswegen nicht so ein Freund der Alarmknoepfe bin, kann so ein Ding halt den Unterschied machen, ob die Hilfe rechtzeitig kommt, wenn keine Netzabdeckung ist, geht ja nicht nur um einen selber, es kann ja auch sein, dass man 3. helfen muss, die nen Herzklabaster, Schlaganfall, Unterkuehlung o.A. haben und dann ist es ein Wettrennen gegen die Zeit. Deswegen, wenn es bei jemand in den finanziellen Rahmen passt, kann ich ein Inreach Mini schon befuehrworten, egal wo derjenige unterwegs ist, es sei denn, man ist in den Laendern unterwegs, wo die Dinger verboten sind.2 Punkte -
Längere Solo-Tour | Vorteile, Nachteile, Hürden etc.
Bombelbob und ein anderer reagierte auf BorisG für Thema
Alleine reisen ist meiner Meinung nach die bessere Art zu Reisen. Man kann machen was man will, wann man will und auch kurzfristig seine Pläne ändern ohne dass es Ärger mit den Mitreisenden gibt. Man sollte aber schon gut mit sich alleine zurecht kommen. Das kann man aber auch lernen, denke ich. Grundsätzlich ist es ja aber so, dass alleine sein nicht zwangsläufig einsam sein bedeutet. Ich persönlich kann sehr gut und auch sehr lange alleine sein und das war eigentlich auch schon immer so. An Tagen an denen so ziemlich alles schief läuft hätte ich manchmal aber trotzdem gerne jemanden dabei, weil man alleine natürlich auch die komplette Verantwortung für seine Entscheidungen trägt. So einen Tag hatte ich gleich in der ersten Woche während meiner allerersten Reise alleine. Früh morgens hab ich mir in BKK das Visum für Kambodscha abgeholt und musste aus irgendeinem Grund gleich mal doppelt soviel bezahlen wie abgemacht. Bin dann direkt zur Busstation und in den falschen Bus, der nicht direkt zur Grenze, sondern durch die Dörfer an der Küste getingelt ist. Dadurch bin ich sehr spät über die Grenze gekommen und hab einen der letzten Pickup Trucks nach Siem Reap erwischt. Der Fahrer hat mir dann allerdings $12 berechnet, weil man so spät einen Teil der Strecke im Dunkeln fahren muss und dann die Khmer Rouge aktiv werden. Nach 2 Stunden Fahrt hat er mich aber an einer Kreuzung rausgeschmissen, weil er hier wohnt und nicht so lebensmüde ist im Dunkeln nach SR zu fahren Als ich mich beschwert hab und mein Geld zurück wollte hat er eine Pistole ausm Handschuhfach geholt und in meine Nähe geschossen. Bin dann auch schnell los und hab im nächsten Dorf ein Guesthouse gefunden. An dem Abend war ich dann kurz davor alles hinzuschmeißen. Etwas später hats aber an meiner Tür geklopft und der Besitzer vom Guesthouse stand da mit seinem Schwiegersohn. Der war Pickup-Fahrer und hatte für den nächsten Tag noch einen Platz auf der Ladefläche frei für $2. Außerdem war ich sein erster ausländischer Gast, also haben sie mich zum Essen und Whiskey eingeladen Die 130km am nächsten Tag haben dann über 10 sehr staubige Stunden gedauert in denen unser Pickup 2x beschossen wurde, aber das ist ne andere Geschichte. Solltest Du einsam werden oder mal einen Scheiß-Tag haben, dann wird das nicht allzu lange anhalten. Du hast am nächsten Tag ja schon wieder was vor, erlebst neue Sachen und gewinnst neue Eindrücke. Ich würd mir da keinen Kopf machen2 Punkte -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Trinolho reagierte auf AudioHitchhiking für Thema
Gegen Wind und Zugluft bringt es nichts natürlich nicht wirklich was. Verhindert aber zuverläßig das eventuelles Kondenswasser auf den Schlafsack kommt. Im Herbst oder feuchteren Regionen durchaus sinnvoll. Im Sommer und in trockenen Regionen lass ich es zuhause.1 Punkt -
...wenn du ne Kopie vom Personalausweis auf extra dünnem Papier machst und die mit Haarspray wasserabweisend gestaltest - in der Hoffnung, dass das schon durchgeht!1 Punkt
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Längere Solo-Tour | Vorteile, Nachteile, Hürden etc.
MisterAufziehvogel reagierte auf khyal für Thema
Voellige Zustimmung (auch wenn ich auch gerne fuer eine begrenzte Zeit mit Anderen reise), ausser letzter Satz, gerade wenn viel schief laeuft, ist es mir lieber, ich muss nicht lange mit Anderen rumdiskutieren, sondern kann fix handeln. @Esteban290 mach Dir keinen Kopf, Du wirst unterwegs Leute treffen, auch welche, mit denen Du eine Zeit gemeinsam unterwegs bist und Spass hast und genauso froh wirst Du dann sein, wenn Du wieder alleine weiterreist und Deinem eigenen Strom folgen, deine Gedanken nachhaengen kannst... Laengere Soloreisen sind auch immer eine Reise zu sich selbst...1 Punkt -
Genau andersrum auffädeln, so dass der Textilgurt (überwiegend) außen vom EVA läuft? - Ach ne, sehe auf deinem Foto, dass würde hinten nicht gehen, da die flossen noch ein wenig zum Rücken laufen.1 Punkt
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Navigationsgerät
Verläuferin reagierte auf Carsten K. für Thema
Ich persönlich habe ein Garmin Oregon 750 t und muss sagen, die Laufzeit ist nicht unbedingt so toll. Zwei Tage aufzeichnen, ohne zu navigieren, sprich einfach am Gurt hängen als Reserve fürs Smartphone, mehr ist nicht drin mit Energizer Lithium. Da schrenz schon festgestellt hat, dass wir hier ein Handynetz haben, das den Namen oft nicht verdient, habe ich noch ein InReach Mini. Bisschen gewöhnungsbedürftig für mich am Anfang, aber jetzt funktioniert es so wie gedacht. Die monatlichen Kosten halt (bei mir 30 Euro). Das Gerät ist eigentlich immer dabei. Auch wegen der Routine bei der Bedienung. Wer oft alleine unterwegs ist, für den macht es aus meiner Sicht Sinn. Es gibt genügend Beispiele, auch auf deutschem Gebiet, wo es vielleicht lebensrettend gewesen wäre, wenn die Position bekannt gewesen wäre. Andere nennen es Schicksal. Das InReachMini habe ich ne Woche mit 20-Minuten-Intervallen betreiben können. Nachts war es aus. Der "Expeditionsmodus" war dagegen gar nicht so stromsparend. Ich führe das darauf zurück, dass das Gerät jedes mal dazwischen wieder herunterfährt. Die Länge der Intervalle kann man ja nach Art der Fortbewegung und dem Gelände selbst bestimmen.1 Punkt -
Schweizer Forumstreffen 2021
Mars reagierte auf Stromfahrer für Thema
Danke für den ausführlichen und munteren Bericht, @Mars. Im Nachhinein betrachtet war das wohl ein kleiner Fehler, wären wir dort doch eher länger über den Wolken gewesen. Es war ja nicht mal mein Rucksack. Der Lumia 48 ist ein Osprey Levity für Damen und einer ebensolchen gehört er auch. Ich wollte den einfach ausprobieren, weil ich auf Netzrücken stehe und die Damenversion das kurze Gestell mit viel Kopffreiheit hat sowie die von mir bevorzugte Hüftgurt-als-Gürtel-Trageweise von Haus aus unterstützt. War gut. Ich hatte sogar, bei so viel Platz, noch ein recht neues Singlewall zum Testen dabei. UL-technisch ein krasser Fehlgriff, weil nicht eingesetzt. Ja, wer Mapy.cz nicht kennt, sollte es zumindest ausprobieren. Es ist einfach die App für alle, die eigentlich lieber die topographische Karte ausbreiten wollen. Kein Schnickschnack und (fast) alle Wege schon drauf. Freut mich, dass Du mit dem Tip gut bedient warst. Es hat in der Tat gedauert. Oh, es gibt viele gute und wichtige Gründe für die Bahn, wenn man über Individualverkehr nachdenkt. Ich habe tatsächlich nur über die persönliche wirtschaftliche Seite sinniert. Wenn man morgens im Quilt merkt, dass die kälteste Stunde der Nacht da ist, vorher nicht geschwitzt hat und jetzt nicht friert, dann hat man aus UL-Sicht doch eigentlich alles richtig gemacht, finde ich. Stimmt, dabei wäre im Kuhstall noch viiiiiel Platz gewesen. Bis nächstes Jahr, in der Schweiz!1 Punkt -
Die Arva Ultra ist als Lawinenschaufel nicht geeignet, sie ist nur für Skitourenrennen konzipiert. Die Arva Plume (ohne TS) würde ich auch nicht empfehlen. Wenn dann nur die Plume TS, aber bei der steht dabei dass der Zertifizierungsprozess noch läuft.1 Punkt
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Aja, sie entspricht auch dem genannten lawinenschaufel standard UIAA156. Egal wie du dich entscheidest, lass die finger von kunststoffblättern, falls es sowas noch geben sollte. Weniger wegen Bruch mehr wegen Ermüdung beim schaufeln durch die vibrationen1 Punkt
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Ich bin mit der Arva Ultra recht zufrieden, auch wenn sie wirklich teuer ist. Sie wiegt ca. 300g und das Schaufelblatt ist eher klein, aber robust genug. Die Befestigung am Schaft ist nicht ganz so stabil, aber für meine Zwecke (Schneemauern Bauen, Apsis im Zelt ausheben) reicht das völlig. Ob sie als Lawinenschaufel wirklich etwas taugt, weiß ich leider nicht.1 Punkt
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Eben das musst Du ja für dich zuerst entscheiden.Kochst Du dir ne Packung YumYums , reichen mit Umrühren 450-500ml, bei ner echten Mahlzeit kann es gerne auch ein breiterer 1000ml-Topf sein... Ich glaube hier spielt sich das Spektrum für Solowanderer zwischen 300-1200ml ab.1 Punkt
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Analyse Nahtfehler
ULgeher reagierte auf Nature-Base für Thema
Du brauchst eine Jersey oder Stretch Nadel. Das Problem bei elastischem Material ist, daß der Oberfaden quasi im Material klemmt und stramm ist, wodurch keine Schlaufe unten gebildetwird die durch die Unterfadenspule gefangen wird. Oben genannte Nadeln haben einen größeren Mittelkanal für den Faden, der das Klemmen verhindert.1 Punkt -
Du weisst, dass du ein wahrer ULer bist wenn...
GirlOnTrail reagierte auf ConTour für Thema
... wenn die Leute mit dem Kopf schütteln, weil du den angebotenen Regenschirm im Supermarkt auf die Gemüsewage legst.1 Punkt -
Du weisst, dass du ein wahrer ULer bist wenn...
Carsten K. reagierte auf ALF für Thema
... wenn man nur das Gepäck und nie sich selbst wiegt. ODER ... wenn man immer an Becks oder Jever denken muss, wenn man sich mal wiegt.1 Punkt -
Keineswegs möchte ich Dir zu Nahe treten, aber die Argumentation Student und die Erwähnung Auto beißt sich bei mir etwas, sofern das Dein eigenes Auto ist, bei dem Du alle Kosten trägst. Daher. Vielleicht ein guter Weg das Auto loszuwerden. Du wirst Dich wundern, wieviel Geld da übrig bleibt für Reisen und Ausrüstung nach Deinem Geschmack. Ansonsten würde ich nicht zu dogmatisch rangehen an die Gewichtsgrenze und evtl. überlegen, welches Deiner Ausrüstungsteile noch gut Geld bringt und dieses verkaufen. Dabei hilft es auch zu gucken, wieviel Geld Du für den Nachfolger brauchst. Dann tut auch ein Verlust nicht so weh, wenn Du für was Besseres zwar draufzahlen musst, aber nicht zuviel.1 Punkt