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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 13.03.2024 in allen Bereichen

  1. Ich hatte mir mal einen Faltbecher aus einem Schnellhefter gebastelt, wie Schwarzwaldine einen von Orikaso hat. Der fasst bis zum Rand 250 ml und wiegt 10,8 g Falls es jemand nachbauen will, hier mal mein "Bauplan". Die Braunen Linien müssen nach oben und die Roten nach unten gefaltet werden. Bauplan.pdf
    9 Punkte
  2. doast

    Westweg jetzt im März

    Also ich kenne den Westweg nicht. Schwarzwald war ich schon und nehme an das Profil ist meist recht ähnlich (bzw. nicht ärger als ich es aus der Gegend Simonswald/Elzach kenne). Möchte dir aber Mut zusprechen und einfach behaupten das du dich mit 54km und 1700hm für 3 Tage, bei leichtem Gepäck, nicht übernimmst. Du willst im Sommer auf die Zugspitze, d.h. ich gehe davon aus das du körperlich keine Einschränkungen hast die diese Distanz nicht erlauben sollten. Und irgendwann musst du ja beginnen mit dem Training (sagst du selbst). Training zielt ja auch auf Superkompensation ab, sprich eine körperliche Grenze überschreiten um eine körperliche Anpassung an die Belastung zu erwirken. Wenn du (geringfügig) über deinen derzeitigen Fitness-/Ausdauer-/Kraftzustand kommst, erzielst du das ja. Sieh also einfach den Benefit in einer möglichen "Überbelastung". Rechne mal in Teiletappen für die 3 Tage. Das wären dann 3 x 18 km bzw 3 x ~600 hm. 600hm auf 18km sind jetzt nicht wirklich ein steiles Profil. Wenn du mit 4 km/h Schnitt unterwegs bist, dann brauchst du für die Tagesstrecke keine 5h. Die Tage sind ja schon wieder recht lange. Da bleibt dir massig Zeit. Du kannst zig Pausen machen und verweilen. Was machst du sonst außer gehen? Manchmal darf man sich was zutrauen. Ich habe mir das Jahr 2024 (bzw. mein restliches Leben) vorgenommen wieder öfters die Komfortzone zu verlassen, weil darüber hinaus oft spannende Dinge auf einen warten. Ich behaupte bei 18km/600hm pro Tag musst du die Komfortzone nicht verlassen. Aber nimm es als Motivation.
    3 Punkte
  3. Liebes Forum! Zwei Gründe haben mich praktisch verpflichtet, einen neuen Rucksack zu nähen: Da ich meinen selbstgenähten 40L-Rucksack so viel lieber mag als meinen AtomPacks Mo 50L, neige ich dazu, ihn zu überladen – obwohl ich ihn eher für leichtere Gewichte konzipiert hatte. In Kombination mit meiner vor die Brust geschnallten Kameratasche drücken die zu schmalen Schultergurte dann zu sehr auf. Die logische Konsequenz: Ein neuer Rucksack! Ich starte nächste Woche auf meine erste richtige Wintertour (Kungsleden, geführt, Hütte zu Hütte, keine Pulka). Um sowohl Schlafsack als auch Daunenjacke möglichst wenig zu komprimieren, dachte ich mir, wär ein größerer Rucksack ja eh nicht schlecht. Daher sollte der neue Rucksack noch etwas mehr Volumen haben als der Mo 50L. Die Anforderungen an den Rucksack: Größer und leichter als der AtomPacks Mo 50L Möglichst wasserdichte Konstruktion (als Herausforderung an meine Nähkünste) Komplettes Set an Außentaschen: Für mich heißt es "Accessibility is key!" Ästhetik: Ich bin Fan der AtomPacks-Optik, insbesondere in ganz schwarz und reduziert Nachdem ich mich mit wasserdichten Konstruktionstechniken befasst habe und meine Bestellung von Extremtextil eingetroffen war, ging es in die Nähstube. Ich glaube, ich hab drei Tage lang kein Tageslicht gesehen. Dafür lässt sich das Ergebnis sehen: Ich würde sagen, die Qualität kommt dem AtomPacks Mo gleich – wenn sie ihn nicht sogar übertrifft! Das zeichnet den neuen Rucksack aus: Grober Klon meines AtomPacks Mo 50L + 10 cm Rolltop-Extension Hauptsächlich aus Ultra 200 X und Ultra Stretch 6 Stretch-Taschen: 1 x vorne, 2 x seitlich, 1 x unten, 2 x an den Schultergurten Abnehmbarer Hüftgurt mit integrierten Taschen im Stil des Durston Kakwa Integrierter Frame (der vom Mo 50) Load-Lifter, Brustgurt, Rolltop-Kompressionsriemen sowie seitliche Stretch-Kordel-Kompression Wasserdichte Konstruktion: Bis auf den Boden habe ich im Korpus überall Kappnähte verwendet, die ich zusätzlich noch tapen werde. Beim Boden habe ich die Nahtzugabe ähnlich der Kappnaht umgeschlagen, jedoch nur in sich vernäht und dann an den Boden getaped. Ich wollte vermeiden, durch die untere Tasche zu nähen. Jede Naht ist mindestens 2 x genäht und wird zusätzlich geklebt werden (Lieferung ausstehend) Ich bin absolut zufrieden. Auch meine Sorgen sind verworfen: Ersten Tests nach klappt die Lastenübertragung durch den Frame auf den Hüftgurt sehr gut. Die Hüftgurttaschen lassen sich einhändig super öffnen. Die seitlichen Stretch-Taschen sind geräumig genug und mit der Hand erreichbar. Die Schultergurte sind angenehm breit. Und das wichtigste zum Schluss: 754 g! Ein paar Zerquetschte kommen noch fürs Tapen obendrauf. Damit ist er aber > 100 g leichter als der Mo 50L – und das bei mehr Volumen und Features dank des Ultra 200.
    2 Punkte
  4. Es gibt hier die gesamte Route des Westwegs inklusive Schutzhütten und Quellen. https://www.google.com/maps/d/viewer?mid=1B8ob-4s_ZK2QosWpI1zg5CrJ8qW_Uskb&ll=48.22699366791945%2C8.151811002753675&z=9
    2 Punkte
  5. Da verdienen sich manche eine goldene Nase damit. Seit Onlineshopping boomt sowieso. Ihr in Deutschland seid ja recht gesegnet da ihr groß seid und viele Anbieter habt. Aber die kleineren Länder oder irgendwelche "Nieschen" haben es schwerer. Gerade auch Paketweiterleitung DE-Schweiz etc. Boomt. Bei uns grenznah Ö zu D suchen sie auch Partner die das machen. Ware kommt ins D Lager an der Grenze, rüberfahren nach Ö über die Grenze. Dort holen die Leute das Paket ab oder es wird mit der Ö Post weitergeleitet. Eigentlich ziemlich simpel. Gibt ja immer wieder Stores die nicht in andere Länder versenden. Angesichts der hohen Aufwände und Kosten verstehe ich das auch.
    2 Punkte
  6. Capere

    Impressionen von Touren

    Ein paar Impressionen vom EBC-Trek + Kala Patthar:
    2 Punkte
  7. Blitzschnelle und sinnvolle Alphareste-Verarbeitung: Stirnband/Buff 16g, Stulpen mit Daumenloch, 15g.
    2 Punkte
  8. Hallo Heff, falls du Interesse dran hast, das nachzubauen:
    1 Punkt
  9. Die Schutzhüttenliste von Soulboy gibt es noch, hier: https://www.soultrails.de/alle-schutzhuetten-und-wasserquellen-auf-dem-westweg/ Der Schlafsack wäre mir persönlich auch zu kalt. Kannst du dir ggf. noch einen weiteren leihen? Dann musst du dir keinen neuen kaufen, sondern kombinierst beide. Die Matte kenne ich nicht, kannst du herausfinden, welchen R-Wert sie hat? Ansonsten bin ich bei meinen Vorschreibern: Das schaffst du! Viel, viel Spaß wünsch ich dir!
    1 Punkt
  10. Mattes

    Westweg jetzt im März

    Auf der Seite vom NST sind die Hütten mit Wasserstellen eingezeichnet. Ansonsten hatte Soulboy auch mal mithilfe von Googlemaps ein Hüttenverzeichnis bei seiner Westweg Wanderung gemacht. Ob es diese dort noch gibt, weiß ich allerdings nicht.
    1 Punkt
  11. hiker

    Westweg jetzt im März

    Hallo Joe. Das sind viele Fragen. Dein Schlafsack wäre mir im Mäerz viel zu kalt (ich bin selbst total verfroren), aber von Decathlon kann ich keinen bestimmten empfehlen, habe selber andere Marken. Wegen 1-2 Nächten würde ich mir zwecks Daune keine Gedanken machen. Ob Du nun im Zelt oder Hütte übernachtest ist Geschmackssache. Hütten sind auf den Karten eingezeichnet, es gibt auch irgendwo eine richtige Liste der Hütten, auf der man sieht ob die was taugen. Müsste ich erst suchen. Zum Übernachten eignen sich sehr viel davon am Westweg. Du kommst jeden Tag an welchen vorbei. Wenn Du 3 Tage Zeit hast lauf einfach los und schau wie weit Du kommst. Die 54 km kannst Du auf 3 Tage verteilen und es langsam angehen. Sollte es echt zu viel sein kannst Du immer irgendwo abbrechen (Bushaltestelle / Trampen). Viel Spaß im Schwarzwald! LG Heike
    1 Punkt
  12. @DaNilz kommt laut Profil aus "Südtirol / Italy". Vielleicht kann er dir in dem Fall behilflich sein.
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  13. Aber immer dran denken, in Italien geht alles was chaotischer und haeufig laaaaaangsamer als in D. Freunde von uns, die unten wohnen, lassen sich teure Sachen lieber zu mir schicken, dass ich sie dann mit runter bringe, ist wohl zuverlaessiger. Ich kann leider bis Juni kein Forwarding von meinem Suedzuhause in I machen, da ich erst etwas spaeter im Jahr unten bin...
    1 Punkt
  14. Vielen Dank! Ich wusste nicht mal, dass es so etwas gibt. Der Tipp ist Gold wert!
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  15. Da ist er, mein kleiner 🐊 Hat die Jungfernfahrt heute auf dem Mad River gut gemeistert und fährt auch ganz flott Danke für den Tipp, obwohl er schmal ist, sitze ich wirklich bequem drin. Passt auch gut zum schwarzen Porter
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  16. https://www.colisexpat.com/de/ https://www.youshopitaly.com/en/ https://www.ship-it.it/de/über-uns Eventuell über so eine Paketweiterleitung? Aus Italien habe ich keine Erfahrung. Aber habe schon Paketweiterleitungen von DE nach Österreich über Logoix und einen lokalen Anbieter vor Ort gemacht. Hat bisher funktioniert und Kosten waren in Ordnung oder sogar günstiger als wenn ich direkt nach Ö bestellt hätte (da tlw. Bei Inlandssendungen die Versandkosten komplett entfallen bis zur Inlandsempfangsadresse). Schau dir die Dienste mal an, auch hinsichtlich Vertrauenswürdigkeit. Oder google mal nach "Paketweiterleitung Italien Deutschland" oder so ähnlich... Aber wenn du keine andere Wahl hast, wäre das eventuell eine gangbare Lösung.
    1 Punkt
  17. ich finde das ist ein schwieriges Thema um das pauschal beantworten zu können. Komfort ist ja ein rein subjektives Empfinden, und was ich komfortabel finde magst Du nicht so sehen. Meine Erfahrung ist, Du musst es selbst herausfinden was für Dich funktioniert und was nicht, da es dein Körper und dein Wohlbefinden ist. Was für mich bisher funktioniert hat bzw. eher nicht. Zelt: ZPacks Duplex L, bin ich ziemlich zufrieden mit, ich hätte gerne ein Doublewall, vielleicht teste ich mal irgendwann von Tarptent das Stratosphire LI, aber das ist primär aus optischen Gründen. Ich hatte ja von Tarptent das Notch LI und das hier im Forum dann weiterverkauft weil es mir zu klein war. Und mit zu kleine meine ich nicht dass ich da nicht reingepasst habe, ich kam mir halt vor wie in einer Sardinenbüchse. Ich liebe den Platz im Duplex L und brauche den auch für mich. Glücklicherweise ist es trotzdem eins der leichteren Zelte. Tarp kann ich mir bisher nicht vorstellen weil es mir am Kopf/Füße zu offen wäre. Schlafsack. Ich war bei meiner letzten Tour auch mit einem EE Quilt unterwegs und das hat ganz gut funktioniert. Ihn als Decke nutzen zu können wenn es (zu) warm ist ist nett, und in den kälteren Nächten ging es auch bisher, auch wenn man dann teilweise viele Klamotten zusätzlich an hat. Aber ob das besser wäre mit einem Schlafsack, keine Ahnung. Kochen: Ich habe einen 900ml Topf und brauche den auch wenn ich koche. Ich hatte nicht selten bei meinen Ramen Mc Cheese Gerichten auf dem TA, den Topf bis oben rand voll. Oder wenn ich mir einen schönen Pott schwarzen Tee mit mitgeschleppten Zucker und Kaffeeweisser am Ende des Tages gegönnt habe, war der auch bis oben voll. Aber auch hier hängt das von vielen subjektiven Dingen ab. Isst Du viel während der Tour, isst Du allgemein viel, ist Cold Soaking was für Dich, oder isst Du nur kalt (Wraps, Müslibars, Nüsse. etc. pp) Rucksack: Ich bin bisher noch nicht in den Gefilden von <5kg Basisgepäck, daher kann ich nicht beurteilen wie das Wandern mit wirklich leichtem Gepäck ist, wobei das leichte Gepäck in der Realität je nach Sektionslänge durch Essen und Trinken dann auch häufig sehr viel schwerer werden kann. Daher wären für mich Hüftgürtel Pflicht und Loadlifter an den Schultergurten. Der HMG mit dem ich in NZ unterwegs war, hatte keine Loadlifter und das werde ich zukünftig nicht mehr machen weil ich anschließend Schulterprobleme hatte. Daher teste ich als nächstes Mal den Durston Kakwa 55. Zuletzt fällt mir noch ein Thema ein, was hier auch schon an der einen oder anderen Stelle diskutiert worden ist und einfach aufzeigt, dass es dann doch sehr auf deine eigenen Komfortbereich ankommt ist das Thema Klamotten und Hygiene. Manche nehmen garnkeine oder nur ein paar Unterhosen mit, manche Waschzeug und manche nicht. Klar kann man da Gewicht sparen, aber das Bild in meinem Kopf von dem jungen Ami auf dem TA, der noch im Zelt lag als ich vorbeigewandert bin morgens und wo in den Ästen des Baumes seine Unterhose zum lüften? wedelte und er mich dann im Laufe des Tages nur mit seiner Unterhose bekleidet(wahrscheinlich musste die trocknen) überholt hat, werde ich nicht vergessen.
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  18. Splash

    Neue Ultraleicht-Ausrüstung

    Wegen dem Material habe ich bei Decathlon schon nachgefragt: Es wäre 30D.
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  19. Hallo Carla, Es klingt, als hättest du dir bereits viele Gedanken über deine Anforderungen an einen Rucksack gemacht, was eine sehr gute Basis für eine fundierte Entscheidung ist. Als Besitzer eines Atom+ kann ich dir sagen, dass 13kg ein realistisches Maximalgewicht sind. Viel mehr würde ich nicht damit rumtragen wollen. Was ja auch (wie von dir geschrieben) das von Atompacks angegebene Maximalgewicht ist. Die Verarbeitung ist aber 1A. Nach über 3 Jahren und mehreren 1000km ist noch keine Naht gerissen. Mir scheint aber, als ob der Mo deine Anforderungen besser erfüllen könnte, insbesondere wenn du auf längeren Touren mit potenziell schweren Lasten unterwegs bist. Wenn du spezifische Fragen zum Atom+ hast, beantworte ich diese gerne.
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  20. Ein kleiner Rucksack mit ca 10l Kapazität als Ersatz für die Handtasche
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  21. @TappsiTörtel OT: Du kannst, wenn du erstmal üben willst (oder wie ich auf trashcraft stehst;-), auch nach alten Ledertaschen, Schulranzen etc. gucken. Leder für lau, und das kann auch gynz hübsch werden: OT: Die Aufhängung mitDangler ist aus der ursprünglichen Befestigung entstanden OT: (Das Messer ist auch Eigenbau aus ner Fertigklinge) Und nebenbei - Kydex kann auch sehr hübsch sein: OT: SORRY FÜR OT - ES GEHT MIT MIR DURCH!
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  22. Ein schnelle Bauchtasche für die Verwandtschaft
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  23. Rindsleder, 2 mm. Mein Windmühlen Kartoffelschälmesser, mit handgemachter Lederscheide aus unserem „Familien-Betrieb“. (Seit seiner letzten schulischen Jahresarbeit, produziert unserer Ältester fleißig Lederwaren verschiedenster Art). 48 g und 99,9 % „plastikfrei“! VG. -wilbo-
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  24. Die Idee stammt aus diesem Forum: Eine knapp 8g leichte Lösung zum Aufbewahren der Brille in greifbarer Nähe am Rucksack. Noch nicht perfekt - war auch meine erste Begegnung mit Schrägband - aber dafür fast vollständiges Re-use aus einer alten Schirmhülle, Gurtband aus einem defekten Helm und etwas Schrägband.
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  25. Wie war das, alle paar Monate baut jemand zum ersten Mal einen Dosenbrenner? 😉 Heute war wohl ich dran. Vorlage war eine Mischung aus @schwyzis Anleitung hier und das Video von Soulboy hier. Das Fummeligste war, das Oberteil aufs Unterteil zu bekommen. Ich vermute, mein Kind hat ein paar neue unschöne Wörter gelernt in dem Prozess. Unterteil einkneifen, oder ins Kühlfach, oder oberes erhitzen, oder dehnen, nun ja. Irgendwann gings. Ich hatte bislang einen Trangia im Gebrauch (jetzt nicht laut werden, ich fang ja erst an mit leichter werden 😉), hab mich aber immer daran gestört dass ich einen extra Ständer brauche (nicht so sehr am Gewicht. Ähm.) Was mir beim Trangia natürlich gefällt ist, dass man sich für Tagestouren einen Behälter für das Spiritus sparen kann und den Löscher gleich dabei hat. Falls jemand weiß, wie man IM Aludosenkocher geringe Mengen Spiritus auslaufsicher transportieren kann, immer her mit der Idee. Ich bin richtig schlecht im Abschätzen, welche Mengen ich brauche. Hier ein paar Bilder. Ich hab den Kocher eben auf dem eiskalten, windigen Balkon ausprobiert und bin zufrieden. Wozu braucht man eigentlich einen Primer Pan? Eisteedose (hat zum Glück jemand anderes ausgetrunken, bäh.) Einzelteile Gewicht passt! Düsen zünden auch wenn der Becher drauf steht. Beim ersten Draufstellen hab ich den Brenner gelöscht, vermutlich war der Pott zu kalt, ich hab ihn erst mal ein wenig drüberschwebend aufgewärmt. An meiner Topfzentrierung kann ich auch noch arbeiten, ich war zu sehr damit beschäftigt, dass mir der Windschutz nicht wegfliegt.
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  26. Wenn ich unterwegs bin, trinke ich immer zu wenig, also habe ich mir vorgenommen, das Wasser zukünftig aufforderungsvoll vor der Nase haben zu wollen. Dazu nehme man komisches Meshgewebe, das einem in die Hände fällt, und Zeit zwischen den Feiertagen. Heraus gekommen ist das da, sicher nicht haltbar für die Ewigkeit (oder einen intensiven Kontakt mit Gebüsch), aber immerhin wiegt es nicht allzu viel 😉
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  27. Erfahrungen zu diversen Chargen - insbesondere des 60er Alphas: kein relevanter Verschleiß durch Rucksack (FastPacks, maximal 6/7kg) oder Waschen - selbst wenn es deutlich fusselt, hat dies bisher nix an den Eigenschaften geändert Reißfestigkeit dagegen eher so lala - wenn man doof hängenbleibt, kann es schon mal ein Loch geben (die dickeren Varianten sind da nicht so gefährdet!) Geruchsbildung überschaubar - mehrere Tage in Folge tragen sind bei mir kein Problem im Sommer Solo (wichtig: ohne Shirt darunter!) selbst bergauf tragbar, da man Hitze / Schweiß extrem gut loskriegt wenn sich das Gewebe doch mit Schweiß vollsaugt, spürt man es kaum - alle anderen mir bekannten Fleece Sorten sind da deutlich "kälter & klammer" Trocknungszeit sehr schnell - dadurch sind auch fixe Wäschen im Waschbecken abends kein Thema Kompressionsfähigkeit und Gewicht konkurrenzlos Ich persönlich will nichts anderes mehr nutzen - wenn man die Eigenschaften konsequent einsetzt, ist es ein wahnsinnig effektiver und modularer Stoff. OT: Mein Standard Layering System mit Alpha: GTX Shakedry -> Alpha 1/4 Zip Hoody -> Körper Damit bestreite ich 95% meiner Touren. Wird es kälter, kommt noch eine Schicht Daune oder Synthetik-Isolation DARÜBER.
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  28. Bin mit meinem MYOG Alpha 80 Hoodie immer noch super zufrieden. Ca 40% leichter als ein Standard Fleece, kein Schwitzen, Kapuze nutze ich kaum, aber wenn dann bin ich froh drum (macht wärmetechnisch schon einen deutlichen unterschied wie @paddelpaul schreibt), riecht kaum, und ist bis jetzt auch trotz einiger Gebüsch und Felskontakte noch komplett intakt, wenns zu kalt oder windig wird kommt ne Regenjacke drüber. Ich trage eigentlich immer einen Baselayer drunter, ohne den ist es merklich kühler/luftiger. Einzig mit der Alpha Hose bin ich noch nicht so warm geworden, obwohl sie bei Aktivität eigentlich ideal sein müsste. Habe sie bisher ein paar mal als Schlafhose verwendet aber war nicht so überzeugt - eine normale lange Unterhose war da gefühlt wärmer, die Alpha Hose hat bei jeder kleinen Bewegung Luft reingelassen, was in dem Fall unangenehm war.
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  29. Hallo zusammen, nach einigen Monaten Stille, möchte ich hier jetzt mal nochmal Rückmeldung geben. Ich habe es mir mit der Entscheidung für den ersten "richtigen" Rucksack nicht leicht gemacht, habe super viel im Netz gelesen und war auch in etlichen Sportläden. In einen spezialisierten UL-Laden (Bonn / Kredfeld o.ä.) habe ich es aber nicht geschafft. Von den hier empfohlenen Modellen konnte ich entsprechend nicht sonderlich viele anprobieren. Von Osprey hatte ich sowohl den normalen Exos als auch den Exos Pro zuhause, musste allerdings beide retournieren. Egal was ich da an Schultergurten, Load Lifters und Co. verstellt habe, hingen mir diese Rücksäcke bei entsprechender Beladung immer auf dem Hintern beim Laufen, sobald ich die Rückenlänge an mich angepasst hatte. Der Rucksack ist dann bei jedem Schritt von einer Pobacke auf die andere gewackelt (siehe Foto). Von Gregory konnte ich diverse Rucksäcke im Laden testen. Zwar nicht die Ultraleicht-Modelle, sondern eher im 2kg-Bereich aber für mich hat es da nirgendwo "klick" gemacht. Die leichteren Modelle der Marke habe ich dann gar nicht mehr versucht. Enttäuscht von den ersten Anprobe-Versuchen, bin ich dann hier in einem alten Thread auf den Exped Lightning 60 gestoßen. Den fand ich gleich interessant, der der auf den Fotos extrem großzügig gepolsterte Hüft- und auch Schultergurte hatte. Also auf gut Glück mal bestellt und was soll ich sagen - der wurde es! Laut Spezifikation des Herstellers war der für meine Körpergröße (192 cm) eigentlich schon grenzwertig, in der Realität finde ich ihn aber sehr angenehm am Rücken und stelle ihn noch nichtmal auf die größtmögliche Rückenlänge. Im Vergleich zu meinem alten Vaude kann ich mit diesem Modell wesentlich mehr Gewicht tragen und er fühlt sich trotdem besser an. Durch die sehr dicken Polster im Hüft- und Schulterbereich liegt der Rucksack im mittleren Bereich des Rückens auch bei schwerer Beladung nie ganz an, sondern es bleibt immer eine handbreit Luft, wo der Wind durchpusten kann. Dieses Prinzip finde ich ebenfalls viel besser als die Netzrücken, die ich von anderen Modellen her kannte. Um die Reibung auf die Hüftknochen weiter zu verringern habe ich mir noch aus 4mm Evazote-Matten 2 kleine Flossen geschnippelt, die ich einfach mit 2 Schnüren an die Hüftgurte geknotet habe. Ich habe ihn jetzt auf einer 70-km-Tour durch die luxemburgische Schweiz, 50 km durch den Bayrischen Wald und 200 Kilometer in den Alpen getestet und bin soweit sehr zufrieden. Auf der Alpentour hatte ich ungefähr ein Basisgewicht von 7 kg + 1-2 Liter Wasser + maximal 3 Kilogramm Essen und damit kam ich klar. Zur Sicherheit hatte ich mir für diese Tour noch alle scheuer-relevanten Stellen (Schultern + Hüftbereich) großzügig mit Leucotape abgeklebt (ebenfalls siehe Bild). Einmal tapen hat die gesamten 8 Tage gehalten und ich hatte weder wundgeriebene Stellen noch Blasen. Ob das tatsächlich der Non-Plus-Ultra Rucksack für mich ist, kann ich mangels Erfahrung noch nicht sagen, aber es ist auf alle Fälle einer, der für mich funktioniert. Vielen Dank nochmal für die vielen Ratschläge an alle hier im Thread.
    1 Punkt
  30. Hui, okay, dann versuche ich mich mal an einer Formel. Wobei das alles natürlich sehr subjektiv ist. Der eine mag es weit, die andere eher nicht. Daher würde ich vorher eine Jacke vermessen, die mir gut passt (hab ich auch so gemacht vorher). Aber gut, ich probiere es mal. Also, meine Erfahrung: Breite b von so einem Teil, Brustumfang B, als Formel: 2xb = B + 15cm als Untergrenze. Wer es etwas weiter mag eher 2xb = B + 25cm Aber das ist jetzt alles eher geschätzt bzw die Erfahrung von dem einen Teil. Für die Nutzung als Rock ist natürlich der Hüftumfang entscheidend. Lieber größer wählen, der Tunnelzug macht den Rest. Beim Wickelrock hatte ich Glück, die Knöpfe haben genau gepasst. Hier vor dem Setzen der Snaps vielleicht nochmal Maß nehmen, wenn man das auch so nutzen will (könnte eine meiner Lieblings-Anwendungen sein). Der Beinumfang am Oberschenkel oben war bei mir auch knapp, den kann man ja aber leicht messen, wenn man die Dinger als Chaps nutzen will. Die Länge ist ja auch trivial, kann man einfach mit dem Maßband messen, Oberseite Schulter so lange, wie man das haben will (bei mir bis knapp unter Schritt). Wer es länger mag, macht es länger, das schadet nix. Vom ursprünglichen Schnittmuster des Stoffes habe ich in der Breite und Länge jeweils ca 2-3 cm durch die Naht und das Umklappen verloren, das Schließen mit den Snaps hat mich auch noch einmal ca 15mm gekostet pro Seite, da die Schließung überlappend ist. Alles in allem dadurch etwas zu knapp bei mir, zu weit ist da nix. Ich würde das nächste Exemplar also insgesamt lieber größer machen. Die Anordnung der Snaps ist tatsächlich nicht trivial, aber ich bin nicht sicher, ob ich die einzige und beste Lösung gefunden habe und hier jetzt gut beschreiben kann. Die müsste ich eventuell noch einmal aufskizzieren. Grob gesagt haben die langen Seiten durchgehend immer die gleichen Knöpfe, die gegensätzlich zur anderen Seite sind, was ja klar ist, weil die z. B. als Ärmel geschlossen werden können. Die Schließung ist überlappend, also Innenseite auf Außenseite. Die Schmalseite muss natürlich auch gegensätzlich sein, sonst könnte man sie nicht verbinden. Davon ausgehend hab ich von der einen Seite drei gleiche und von der anderen Seite dann drei gegensätzliche gemacht (dadurch kann man die Kapuze schließen). Die Abstände hab ich abgemessen, so dass der Kopf als Weste genutzt gut durch ging, wenn ich die äußeren zwei Paare geschlossen habe. Der Abstand vom äußeren Knopf zum nächsten war ca 10cm, der dritte und vierte war dann die verbleibende Strecke dazwischen gedrittelt. Ich hoffe, das ist so etwas klarer geworden. Sonst muss ich das doch noch mit einer Skizze probieren.
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  31. Ich bin letztes Jahr den Hexatrek bis Belfort gelaufen, und fand die Vogesen schön, viele alte Châteaus und viele schöne Schlafplätze. Nicht allzu bergig und deshalb nicht allzu anstrengend, ganz gut für den Einstieg also Die App fand ich schon recht gut, für die Navigation sogar sehr gut, was den Weg angeht. Ich habe eigentlich nur mit der App navigiert. Nur auf die Einkaufsmöglichkeiten würde ich mich nicht immer verlassen, diese haben, vor allem in den Dörfern, oft sehr willkürliche Öffnungszeiten, ich stand also öfters vor verschlossenen Türen.
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  32. Moin! Um ein Tragesystem besser einschätzen zu können, habe ich Test-Rucksäcke immer etwas »überladen«. Wenn mein Zielgewicht 15 kg ist, bin ich mit + 5 kg sehr viel schneller zu einer Entscheidung gekommen. Keine Unzulänglichkeiten, die sich bei einem moderaten Gewicht während der kurzen Testzeit verspielen, kommen bei einer Überlast deutlicher heraus. OT: Manchmal scheiterte es in den Läden tatsächlich am Vorhandensein von kompakten Gewichten. Da kann man aber vorsichtshalber seinen eigenen Stein mitbringen. VG. -wilbo-
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  33. Ich hatte Alpha Cruiser (80g und 120g) 2,5 Monate mit auf dem PCT. Der dünne hatte schnell ein Loch, das Zeug bleibt an jedem Ast hängen. Hab den dünnen weg geschickt und mit dem dicken als einzige Isoschicht gearbeitet. Ich find der hat ordentlich Loft verloren, war auch häufig im Rucksack zusammengequetscht. Schön ist, das er super schnell trocknet. Das Wind ohne Wiederstand durch geht macht allerdings Kragen und Kapuze wertlos. Das das Zeug kaum Stretch hat ist auch doof. Und braucht super viel Platz im Pack. Ich bin jetzt nicht so super begeistert, werd das wohl nicht nachkaufen.
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  34. Für meine letzte Tour in der Sierra habe ich mir einen Klon des TrampLite-Shelters angefertigt. Dieses Design hat mich schon lange fasziniert und ich wollte es mal ausprobieren. Verwendet habe ich dafür das AliExpress-Silnylon und aus der gleichen Quelle (fast) weisses Innenzelt-Ripstop, welches ich auch noch vorrätig hatte. Die Masse habe ich ungefähr aus Angaben auf Colin's Webseite übernommen, und dann die Grösse der Panele ausgerechnet. Cat cuts habe ich auf allen Nähten zur Spitze hin, nicht aber dem Boden entlang. Das Innenzelt hat gar keine Cat cuts. Mit der Wahl des Bodenmaterials habe ich mich schwergetan. Einerseits liebe ich das Extex-Zeltbodenmaterial, da es so robust ist. Am Ende habe ich aber in den sauren (Preis-)Apfel gebissen und 34g/m2 DCF verwendet. Die Verarbeitung mit der Nähmaschine fand ich recht mühsam, es hat sich auf der Tour aber gut bewährt und blieb auch im Gewitter dicht (Wasser von unten!) und ist vor allem nicht rutschig. Auf die Abspannpunkte habe ich mit Elastosil Verstärkungspatches aus einem stärkeren Extex Silnylon geklebt und dem Rand entlang festgenäht. Die Spitze ist innen mit DxG ausgekleidet. Irgendwann mal habe ich 660g gewogen, nach dem Abdichten mit Silikon und mit allen Verstärkungen, Abspannleinen, Toggles und was da noch alles dazu kam waren es dann aber plötzlich exorbitante 800g. Superpraktisch fand ich, dass das Innenzelt mit elastischen Kordeln an das Aussenzelt gehängt ist. So kann das Zelt einfach als Ganzes zusammengerollt und ebenso schnell wieder aufgebaut werden. Aber genug der Worte! Hier das Zelt im Einsatz in der Sierra: und von vorne... gut gefallen hat mir die erhöhte Frontspitze. Neben der besseren Lüftung konnte ich so auch immer gut rausschauen um zu sehen, ob gerade ein Bär im Anmarsch war... ...und von der Seite: Blick ins Innenzelt: Das Innenzelt ist auf ca 30cm Höhe mit Kordeln am Aussenzelt befestigt, so dass es nicht durchhängt. Ausserdem sind in den drei hinteren Nähten zur Spitze rauf noch elastische Kordeln als "Spanner" drin. Im Original liegen diese unten, mir schien es aber praktischer, diese oben zu positionieren, da ich daran meine Brille oder sonst was hängen konnte: Da die Frage zur Anfertigung der Spitze immer wieder auftaucht: Zuerst habe ich die hinteren vier Panele verbunden, und die Front, bestehend aus zwei Panelen, separat angefertigt. Beide habe ich separat mit einem Stück DxG an der Spitze verstärkt (das DxG und die Pyramidenteile liegen dabei immer noch komplett plan). Erst dann habe ich beide Teile mit einer Kappnaht, beginnend bei einer der Ecken, dann über die Spitze drüber, und dann runter zur anderen Ecke verbunden. Die Spitze habe ich etwas abgerundet, was mir für die Aufnahme des Trekkingstocks von Vorteil schien. Spitze von innen: Die Front wollte ich aus lediglich zwei Teilen zusammensetzen. Die beiden Dreiecke habe ich deshalb nur oberhalb des Reissverschlusses mit einer Kappnaht verbunden. Danach habe ich den Reissverschluss (verlängert um ein Stück DxG, im Bild knapp sichtbar) in die Öffnung eingesetzt. Beim oberen Ende musste ich dann die Silnylon-Kanten "von oben" umlegen und ebenfalls "von oben" festnähen, da ich den RV natürlich nicht mehr wenden konnte wie entlang der beiden Schienen. Ist nicht ganz perfekt aber funktioniert. Alles in allem hat sich das Zelt sehr gut bewährt. Die Kopf- und Fussfreiheit ist aber grenzwertig, besonders wenn das Zelt nass wird und etwas durchhängt. Wenn ich das Zelt nochmals anfertigen würde, würde ich hinten (fast) keinen Cat cut mehr vorsehen. Durch die Dehnung des doch recht elastischen Silnylons würde das Zelt wohl auch so recht gut stehen. Allenfalls würde ich auch einen Versuch mit Chikara oder Silpoly wagen (wobei mit dem Silpoly dann das Gewicht wieder raufgehen würde, da ich wohl einen mit höherem Flächengewicht wählen würde). Nachtrag zur Herstellung des Innenzelts: Das war recht einfach. Ich habe den Cubenboden einschliesslich der Ränder ausgeschnitten, und an diesen dann die vorbereiteten Seitenteile mit einer Kappnaht angenäht (vorne mit RV dazwischen). Für die Cuben-Wanne habe ich dann die Ecken eingefaltet, geklebt und abgenäht (mit dem Ripsband für die Befestigungshaken dazwischen). Dann habe ich die Kanten zur Spitze hin mit französischen Nähten verbunden und dabei die Bänder für die Befestigungshaken eingelegt (ein simples Band für die aufgerollte Türe, und ein Ripsband mit Haken bzw. Toggle für die anderen Punkte). Diese Nähte habe ich dann auf der Innenseite zur Seite geklappt und der Kante entlang festgenäht (das sieht dann ein wenig wie eine Kappnaht aus). Dabei habe ich die Ripsbandstücke für die "Spanner" (siehe oben) unter diese umgeklappte Naht gelegt und hintenher den Kordel durchgezogen. Die Spitze sieht nach diesem Schritt wegen der vielen Nähte etwas unordentlich aus. Diese habe ich dann quer abgeschnitten, 2x umgelegt, und daran das Band mit dem Haken zur Befestigung an der Spitze angenäht. Dieses Band ist dann mit dem Front-RV-Abschluss (ebenfalls ein Ripsband) verbunden und nimmt den vertikalen Zug gut auf falls man mal gegen die vordere Kante rollt. Cuben-Ecke mit Befestigung via elastischer Kordel: Knebel für Befestigung auf 30cm Höhe, in franz. Naht eingelegt: Spitze des Innenzeltes, oben umgelegt:
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