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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 22.08.2024 in allen Bereichen

  1. Yep nach hinten raus mehr "Pyramiden-Poppes", so würde ich das als Mid-Noob bezeichnen Erkennt man glaub gut auf dem Foto hier, war der erste Aufbau direkt nach Erhalt des Paketes, da hatte ich als "Cheatcode" @wilbo zur Hilfe, der das Zelt zudem gleich mit fachmännischem Auge begutachtet hat. Wirklichen Orkan hatten wir damit bisher nicht, nur starken holländischen Wind, und bei selbigem war das Zelt eher unbeeindruckt. Der Aufbau geht easy von der Hand, wie immer eigentlich, wenn man den Dreh dann mal raus hat. Es ist auch vom benötigten Platz gar nicht so extrem, wenn man bedenkt, dass die Stange auf 170cm eingestellt wird. Was ich neben dem 30d Silpoly daran liebe ist der Torbogen-Eingang, so dass die ganze Suppe nicht immer ins Zelt trieft, und schlichtweg die große Fläche hinter der Stange (natürlich zulasten der kompakteren Apside - unser komplettes Fahrrad-Touren-Taschen-Gedöns hat aber dennoch locker reingepasst), dazu kann man das Inner komplett bogenförmig öffnen, machen manche Hersteller ja auch anders. Aber will jetzt nicht weiter OT abdriften, bei Interesse kann ich ja für Tipik mal einen extra Faden eröffnen, da ich nun auch das Pioulou besitze (lediglich das Inner kommt erst im September) und bislang sind Xaviers Zelte noch etwas unbekannt hierzuladen.
    4 Punkte
  2. Grundsätzlich ist mein Kakwa 55 der bequemste Leichtrucksack, den ich je gehabt habe. Die Schultergurte liegen sehr bequem auf, ohne abzurutschen, und das Gewicht ist so verteilt, dass der Rucksack selbst in vollem Zustand kaum nach hinten zieht. Das ist wohl dem Gestell geschuldet, und daran, dass er von unten nach oben immer weiter wird. Also eigentlich der ideale Rucksack... ...wenn mich nicht das unnötig eingeschränkte Volumen tierisch nerven würde ! Für eine Wochenendtour in den Alpen mit warmer Kleidung und vielleicht etwas mehr Gepäck als üblich reicht es gerade so knapp. Für eine längere Solotour in kühlen Gefilden und mit Proviant für mehrere Tage reicht mir das Volumen aber definitiv nicht. Das Problem ist, dass der Rollverschluss ein, zwei Umdrehungen benötigt, um zu schliessen, und dann die Enden erst noch nach innen zusammengezogen und mit dem Schnellverschluss verbunden werden müssen. Dadurch lässt sich der Rucksack kaum in die Höhe packen. Zwar kann man Dinge oben draufschnallen. Viele Leute (z.B. auf dem PCT) tun das ja auch und binden Isomatten, Bärentonnen, und sogar Zelte auf oder sonstwie an ihre Rucksäcke. Ich habe aber noch nie verstanden, weshalb man das freiwillig tun würde, ausser eben der Rucksack ist zu klein. Ich jedenfalls mag es, die Dinge im Rucksack drin zu haben. So kann nichts hängenbleiben, runterfallen, rumwackeln, oder verregnet werden. Also habe ich den Verschluss meines Kakwa umgebaut. Im Wesentlichen habe ich den Verschluss abgeschnitten, und einen längeren Kragen angenäht. Dazu habe ich erst einen Schlauch aus dem grauen Ultra 200 von AdventureExpert angefertigt (mit einer Kappnaht verschlossen), und diesen Schlauch dann mit einer französischen Naht an der abgeschnittenen Rucksackoberkante angenäht. Den Verschluss oben habe ich wie bei meinem letzten Rucksack ausgeführt (im wesentlichen von Huckepacks abgekupfert). Hier der Kragen in voller Länge (man sieht gut, welches Stück angesetzt wurde): Hier die französicher Naht von innen (oben der neue Kragen, unten der Original-Rucksack). Die Naht legt sich automatisch flach. Ich habe kurz erwogen, sie flach anzunähen, aber am Ende davon abgesehen, da so der Kragen schön flexibel bleibt. Das Ergebnis ist eine Rucksack, der vollgepackt meinen Kopf knapp überragt (ok, ich geb's ja zu, vielleicht habe ich da ein wenig übertrieben ... aber falls ich das mal benötige [viel Essen, oder nasser Quilt, der nicht zusammengedrückt werden soll], habe ich diese Möglichkeit). Er lässt sich aber weiterhin auch schön kurz zusammenrollen... Hier noch von der Seite: Der Verschluss ist super-einfach zu handhaben, und um kleine Dinge zu entnehmen, muss man den Haken nicht mal aushängen: Der Rucksack wiegt jetzt 840 g. Ich habe ihn vor dem Mod nicht gewogen, aber laut Herstellerangaben sind das 20g mehr als zuvor. Interessanterweise sind das aber immer noch 50g weniger als der aktuelle 2024er Kakwa55. Das Gestell haben ich zum Nähen rausgenommen, da ich den Rucksack für die franz. Naht gewendet habe. Was mich überrascht hat, war, dass die Rohre des Gestells einen Durchmesser von 7mm haben. Ich dachte eigentlich, irgendwo auf BPL oder in einem Post von Dan Durston gelesen zu haben, diese seinen dicker, kann aber gerade nichts finden...
    3 Punkte
  3. Fast traue ich mich gar nicht, bei den beeindruckenden Reisen, von denen hier berichtet wird, von meiner ersten kleinen und harmlosen Trekkingtour zu berichten. Und eigentlich könnte ich es ganz kurz machen: es war traumhaft schön. Aber damit würde ich’s s euch ja zu einfach machen 😉 Zuallererst sei zugegeben-die Bedingungen waren fürs erste Mal besser eigentlich gar nicht möglich! 23-25 Grad am Tage, in der Sonne deutlich wärmer, immer ein Lüftchen, immer Bademöglichkeiten in einer 22-24 Grad warmen Ostsee und nachts nie unter 16-18 Grad. Kein einziger Tropfen Regen, stets blauer Himmel, wenige, aber ausschließlich nette und interessierte Schweden, die wir tragen und mit denen wir plauderten. Die Wege waren super und meist direkt am Wasser. Mücken so gut wie keine, lästig waren nur einmal abends fliegende Ameisen und einmal Fliegen. Dort, wo wir direkt einen Trail gegangen sind, war der super ausgewiesen. Sonst sind wir nur nach Karte losgestolpert. Insgesamt waren es in 4 Tagen knapp 70km. Überarbeitet haben wir uns also nicht, das war aber auch nicht vorgesehen. Mit der Ausrüstung waren wir sehr zufrieden. Mit 4 l Wasser und Essen für vermeintliche 4 Tage lag ich bei 13,5 kg Rucksackgewicht. Meine Tochter bei ca. 12 kg. Wo ich dringend üben oder nachbessern muss (zumindest, wenn ich mit Töchterchen unterwegs bin):😁 1. Beim durchgerechneten Essen haben wir uns dezent verplant: Es war viel zuwenig. Meine Tochter hatte ständig Hunger😂, ich eigentlich gar nicht. (Sie fragte schon am ersten Abend eine halbe Stunde nach einer klassischen fertigen Tüte Trailnahrung, wer eigentlich davon satt werden soll). Alle Riegel waren am zweiten Tag weggeputzt… Es hieß also zwischendurch: mit dem Kind irgendwo Essen gehen und es erstmal sattfüttern. Und dann im einzigen ICA auf Fårö Essen nachladen. 2. Meinen Rucksack packen. Der saß nie schlecht oder unbequem, aber irgendwie hatte ich immer das Gefühl, ich könnte das Packen optimieren. Und habe daher gern mal den Rucksack zwischendrin vollkommen aus-und umgepackt. Und morgens alles eingepackt, um es dann prompt nochmal umzupacken. Meine Tochter nannte es dann schon bald: „einen Mama machen“. Lag aber auch daran, dass ich bis zum Scjouss keine wirklich gute Lösung mit dem Zelt für mich gefunden habe. Es als schwerstes ganz nach unten zu packen war logistisch blöd, weil es als letztes fertig zum Abbau und ggf. abgetrocknet war. Es als letztes obendrauf zu packen war auch blöd, weil ich’s s dann immer auspacken musste, um anderes rauszuholen und es als schwerstes oben auch ungünstig verteilt war. 3. Die abendliche Zeltplatzsuche. Hundert tolle Zeltspots habe ich während der Wanderung am Tage gesehen. Wenn wir uns ernsthaft umgesehen haben, fanden wir keinen. Zumindest keinen, der Gnade vor meinen Augen fand. Zu nah an irgendwas, zu einsam, zu einsehbar, zu verwunschen, zu steinig, zu dicht unter Ästen, die runterfallen könnten, zuviel pralle Hitze wahrscheinlich am Morgen, zu wenig Sonne am Abend. Jeden Abend wurde ich schwierig.😅 Und das, wenn das Kind schon wieder auf dem Hungerast saß. Irgendwann hat sie dann spätestens beim 4. oder 5. ein Machtwort gesprochen: „Mama, den nehmen wir jetzt. Und wenn uns jemand sieht, grüßen wir nett“. Einmal sind wir sogar 1,5 km nach dem Abendessen zurückgelaufen, weil es danach so steinig wurde, dass wir keine Chance mehr gehabt hätten, einen angenehmen zu finden und schon bald wieder innerhalb einer Ortschaft gelandet wären. In der letzten Nacht hat sie gleich angekündigt, dass sie aussucht. Und so hatten wir schnell einen und der war wunderbar. 4. Abends mit Sonnenuntergang müde werden… Ich schlafe normalerweise nicht vor 2 Uhr. Aber was macht man, wenn es gegen 22:30 dunkel ist? Man kann nicht mehr lesen, Daddeln frisst unnötig Strom…. Also liegt man da und lauscht den unbekannten Geräuschen und hofft, man schläft vorher ein, bevor die einen beunruhige. 🫣Gestartet sind wir mit der Fähre in Oslershamn. Nach 3,5h Fähre, Durchwandern von Visby (von der Fähre unten nach oben zur Busstation) und 2h Busanfahrt auf Fårö sind wir 17:40 in Stora Gåsemora losgelaufen. der erste Morgen…begann unruhig… Wir hatten direkt am Strand gezeltet. Punkt 6 wurden wir geweckt, weil der Strand gebügelt wurde 🫣 Ein Traktor ist einen Strandabschnitt von etwa 1,5 km hoch und runter gefahren und hat den Sand geglättet 🤪… und konnte über die Böschung direkt ins Zelt schauen 😱 damit hat er uns schnell vertrieben und wir sind nach einem kurzen Morgenbad in der spiegelglatten Ostsee schnell weitergezogen und haben Frühstück am Wegesrand gemacht. Danach ging es herrliche Wanderwege an der Südostseite von Fårö entlang. Das Ziel des ersten richtigen Wandertages: Norsta Auren. Ein kleines Paradies. Blauer Himmel, heller feinster Sand, strahlende Sonne und warmes Wasser, etwa 100m ins Wasser knietief. So gut wie keine Menschenseele, kein Handyempfang (war auch der Grund, weshalb ich dort nicht zelten wollte…) Nach 23 km und viel getankter Sonne waren wir dann an dem Tag nicht mehr bereit, auch nur noch einen Schritt zu tun. Da wir aber im Norden im Naturschutzgebiet gelandet waren, haben wir uns brav für den dort vorhandenen Zeltplatz entschieden. 12,99€ hat‘s gekostet und wer, wir wir kalt duschen kann, muss auch nichts fürs Duschen zahlen😉. Wasser konnten wir auch umsonst auffüllen und Handys und Powerbanks laden auch. Platz war mehr als genug. erstes Abendessen 18:30 zweites Abendessen 21:30😂 Am zweiten Tag ging’s dann erstmal 2km weiter, um ausgiebig zu frühstücken (ich kannte das Café und habe mich schon zwei Jahre danach gesehnt). Wir saßen 3h dort und haben geschlemmt, die Hitze lud sowieso nicht zum Weiterlaufen ein, denn nach reichlicher Strecke Straße ohne Schatten ging es zwar landschaftlich schön, aber genauso sonnig weiter… …bis wir die Insel von Norden nach Süden durchquert hatten. Und uns nach vielem Vor- und Zurücklaufen, erstmal schwimmen und dann Abendessen😁 für diesen Zeltplatz entschieden haben. An sich idyllisch, aber wir wissen jetzt: Vereinzelte große und sichtbare Steine in der stillen Ostsee sind kein guter Platz um in der Nachbarschaft zu zelten. 4:46 wachte die erste Möwe auf und dann war’s wie auf Klassenfahrt in der Jugendherberge: einer ist wach, weckt die anderen auf und dann machen alle Krach, bis der Erzieher mit verquollenen Augen und zerzausten Haaren (in dem Fall ich) wie Luzifer in der Tür steht. Also aufstehen und der Sonne beim Aufgehen zugucken, die Möwen beschimpfen und staunen, dass die nach 20‘ wieder still waren 🤔 Es folgte das Zusammenpacken: it‘s a mess. Jeden Morgen. Einpacken… Kann man da System reinkriegen oder braucht es schlechtes Wetter, dass man lernt, schnell und effektiv zu packen? Dann erstmal wieder Kind motivieren: ohne Frühstück loslaufen, 1,5 km zur Badestelle und dann noch erst schwimmen und danach erst frühstücken… Ganz dünnes Eis😁 Fürs Kind ist Frühstück die heilige Mahlzeit (von mir ham‘ses nicht, ich kann Stunden vor dem Frühstück arbeiten, laufen…), aber die Vorräte…, naja, siehe 1. oben im Text. Es gab noch Haferflocken, kaltes Wasser und Tranbären. Und Krümelkaffee…, wir wollen es nicht vertiefen. Jedenfalls motivierte sie die Entschweidung, die wir am Abend vorher getroffen haben: wir verlassen Fårö und wagen uns zum Abschluss an einen Abschnitt des Klintküstledens auf Gotland direkt. Und da die Busverbindungen bisschen blöd waren, sind wir erst bis Visby zurück, haben dort Essen eingekauft 😂, Kind wurde wieder sattgefüttert und danach sind wir mit dem Bus wieder gen Norden zurück. Wir mussten ca. 2km wieder mit 4 l Wasser und Essen bis zum Trail laufen und dann ordentlich bergauf, bis wir im Wald waren und es dort sehr abwechslungsreich, aber schön, leicht auf und ab ging. Zwischenzeitlich stand ein Schuhtausch an, denn meine Tochter hatte mit ihren gut eingelaufenen knöchelhohen Wanderschuhen Probleme mit der Achillessehne, während ich mit meinem Trailrunnern trotz größter Bedenken wirklich immer noch wie auf Wölkchen lief. Kaum hatte sie meine an, konnte sie schon wieder ordentlich das Tempo anziehen-der Hunger trieb🤪 Zum Schluss des Tages mussten wir natürlich wieder runter von den Klippen und das war ein halber Klettersteig… Am Strand gab es nach kurzer und entschlossener Zeltplatzwahl meiner Tochter bald Abendbrot. Das Schwimmen haben wir im nur knietiefen Wasser, aber durchgängig großen Steinen im Wasser sowieso schnell aufgegeben. Danach war Abendprogramm: Sonnenuntergang aus dem Zelt angucken Mal nächsten Tag war dann schon der Tag der letzten Etappe. Wieder Challenge fürs Kind: Loslaufen ohne Frühstück (außer Riegel und Smoothie😂), nach 2 km erstmal schwimmen, dann 8 km fast schnurgerade geradeaus weiterlaufen bis zu einer Créperie, die mich auch seit zwei Jahren nach Wiederholung lechzen ließ. Und diesmal mussten wir sogar einen Zeitplan einhalten. 11:30 machte die Créperie auf, 12:30 mussten wir den Bus 1 km entfernt erreichen. Denn sonst kriegten wir die Fähre nicht, weil der nächste Bus erst Stunden später fuhr. Und wie wir lernten, sind die Entfernungsangaben der Schweden offenbar Richtwerte. Der angezeigte 1 km entpuppte sich schon beim Hinlaufen als 1,7 km, was den Puffer beim Essen vor dem Zurücklaufen eindampfte. Wie entschieden uns für to go, was eine gute Entscheidung war. Den Bus haben wir bekommen und in Visby angekommen haben wir noch Eis gegessen, waren nochmal im Strandbad schwimmen und sind dann zur Fähre, um 3,5h später glücklich und braun gebrannt (und ich mit rutschender Hose😅) in Oskershamn wieder anzukommen. Ich danke euch allen, die mir direkt gute Tipps gegeben haben oder indirekt durch andere Beiträge und Bericht dazu beigetragen haben, dass ich manchen Fehler nicht gemacht habe und dieser erste Versuch mit Netz und doppeltem Boden ein wirklich schönes Erlebnis wurde. Nächstes Jahr werden wir zwei eine größere Strecke angehen und auch ein bisschen mehr nördlich unterwegs sein. Am Equipment müssen wir nur ein paar Kleinigkeiten anpassen, womit ich sehr zufrieden bin. LG Susanne
    3 Punkte
  4. Ursprünglich wollte ich zuerst mit meiner Frau da urlauben und anschließend in Murat starten. Aber ein Kunde (ich bin selbständig) wollte mich bei einem Projekt dabei haben. Also erst Urlaub mit Frau, dann Projekt, danach mit dem Zug nach Clermont-Ferrand. Deshalb bin ich auch dort gestartet. Im Rückblick ist das eine klare Verbesserung. Am ersten Tag kam ich um 5:30 an, der erste Laden öffnete um 7, danach ging es auf den Puys de Dome. Da oben herrscht - wie bei allen Publikumsmagneten mit eigener Seilbahn - viel Trubel. Doch An- und Abmarsch waren recht einsam. Nachmittags goß es dann. Aber ich hatte wegen eines online Meetings am nächsten Vormittag ohnehin eine Unterkunft gebucht. Schreck in der Abendstunde: das Mobiltelefon beschwerte sich über einen Kurzschluss in der Ladebuchse. Es war nasser Staub, den ich mit dem Messer herausfummeln konnte. 33,2 km - 1.190 Hm
    2 Punkte
  5. Ich wollte die Änderung auch kurz präsentieren, allerdings wurde diese von der Schneiderin gemacht. Den Stoff musste ich aus den Staaten bestellen, da die Farbe nirgends mehr vorrätig war. Es wurde einfach ein Stück dazuwischengenäht, die Bänder erweitert und der Verschluss so belassen.
    2 Punkte
  6. Ich wiederbelebe mal diesen Faden! VG. -wilbo-
    2 Punkte
  7. @Balu Der Vorteil vom X-Boil ist doch gerade der, das man ihn aufgerollt im Topf verstauen kann. Wenn du da irgendwas umbiegst, geht das ja nicht mehr! Ich würde es lassen. Ich habe meinen X-Boil schon oft benutzt und habe die drei kleinen Haken weder verloren noch habe ich es als „Belastung“ empfunden, diese erst anzubringen und nach dem Erhitzen von Wasser, wieder einzupacken!
    2 Punkte
  8. Ich bringe einen Pavillon mit, der relativ Windstabil ist und für 20 Personen + X passt! Die langen Seiten gehen bis nach unten, bietet also auch etwas Windschutz!
    2 Punkte
  9. Ameisenigel

    Massif Central

    Morgens folgte mir wieder ein Dorfhund. Erst als ich mit meiner Frau telefonierte und stehenblieb, wurde es ihm wohl zu langweilig. Jetzt wurde es mit Blasen schwierig. Das Thema bekomme ich zwar Schritt für Schritt in den Griff, aber ganz gelöst ist es noch nicht. Jedes Jahr werden es ein paar km mehr. An der Kondition liegt es nicht. Ich fand einen Bus zum nächsten Bahnhof. 17,6 km - 190 Hm
    2 Punkte
  10. Am nächsten Morgen hatte der Regen aufgehört, es blieben Nebel und Sturm. Auf dem nächsten Pass hatte ich mit meiner Frau in der Sonne gesessen, daraus wurde diesmal nichts. Im dichten Nebel ging es auf den Puy Mary, dann über eine schmalen Grat. Da hatte ein Pärchen gezeltet, muss im Sturm sehr romantisch gewesen sein. Mit ein paar kurzen Klettereinlagen ging es auf den Puys du Rocher und den Puys Cantal. Da war die Aussicht dann sehr gut. Wieder über eine Hochebene ging es lange bergab. Ein Schotterweg kilometerlang geradeaus, rechts und links Kühe. Abends ein ausgebuchtes Gite d'Etape. In der Nähe konnte ich biwakieren, Anwohner brachten ein Abendessen. 34,6 km - 1.120 Hm
    2 Punkte
  11. Am nächsten Tag ging es nach kurzem Anmarsch über eine schier endlose Hochebene langsam bergauf - erst einen Schotterweg entlang mit Kühen rechts und links. Dann war es nur noch ein mit Steinen markierter Trampelpfad, immer wieder im Regen. Da gab es dann eine für mich neue Rasse von Kühen, in einer Herde von 60 bis 70. Die standen wie ein Mann bzw. wie eine Kuh auf und galoppierten auf mich zu. Ich kroch so schnell wie nie unter dem nächsten Zaun durch. Bei Ankunft am Zaun waren sie aber selbst eher schüchtern. Irgendwann stand ich im Nebel auf dem Puy de Niermont. Kurz danach kam ein Pass, drei km weiter wieder ein Git d'Etape, diesmal ohne Elektrizität, einfach ein Häuschen in den Bergen. Nachts kam ein Sturm mit viel Regen, gut ein Dach über dem Kopf zu haben. 31,4 km - 930 Hm
    2 Punkte
  12. Am nächsten Tag war erst mal Schluss mit Regen, aber nass und neblig. Erst auf den Puy de la Tache, dann Puy d'Angle; halt ohne Aussicht. Da gibt es übrigens viele Kühe, die gern auf dem Weg stehen oder liegen: eine hellbraune Rasse mit langen Hörnern und eine dunkelbraune Rasse. Ich habe erst vorsichtig Umwege gemacht. Aber die Franzosen laufen einfach dazwischen durch. Das habe ich dann auch so gemacht. Die Viecher haben sich kaum dafür interessiert. Einmal lagen sie direkt hinter einem Zaunübergang dicht an dicht - kein Durchkommen. Als ich kam standen sie auf, haben sich aber sonst nicht bewegt. Nach lautem Klappern mit den Wanderstöcken machten sie eine Gasse frei. Später gab es dann ein bisschen Aussicht. Dann kam Super Besse. Eine irre Kirmes mit Freizeitbeschäftigungen, die mir nicht alle vorher bekannt waren. Jedenfalls hatte der Laden auf. Danach wurde es flach und sumpfig. Ich habe im Wald biwakiert, was wegen der Feuchtigkeit nicht einfach war. Als ich morgens aus dem Zelt kroch brach es über mir zusammen. 40,4 km - 1.290 Hm
    2 Punkte
  13. Am zweiten Tag ging es wegen des Meetings erst um 13:00 Uhr los. Da startete auch wieder der Regen. Nach 12 km traf ich in einer Bar 6 nasse Franzosen, die zu einer Familie gehörten und jedes Jahr gemeinsam etwas wanderten. Die haben mir dann telefonisch in Ihrer Unterkunft noch ein Bett in einem Sechsbettzimmer organisiert. Dazu gab es ein Top Abendessen. Mit vielen nassen Wanderern in einem kleinen Gebäude waren die Klamotten am nächsten Morgen immer noch nass. 19,1 km - 500 Hm
    2 Punkte
  14. Ich hab ja seit ein paar Jahren ein Deshutes Plus (DCF). Das normale aus Sil kostet 230 € und wiegt 450g. Mit Stange und Polycro ist man bei 560g/ 300€. Das Packmaß ist genial (Radflasche oder kleiner), ich hatte es in den Pyrenäen mit Gewittern und in Schweden mit Mücken mit. Alles super gelaufen. Es hat viel Platz drin und kann für Gewitter oder Sturm auch mal sehr tief stehen. Deshutes Plus dcf in den Hoch-Pyrenäen: Das hat mein Gatewood Cape abgelöst, mit dem ich 3 Wochen durch Schottland bin oder 1800km auf dem PCT und viele andere Touren durch Deutschland und Schweden. Gatewood Cape nach einem kleinen Schneesturm in Kalifornien auf 2000m auf der Wind abgewandten Seite des Berges: Wegen dieser Erfahrungen sage ich so häufig- wenn ihr nicht auf einer Ridgeline oder vor einem Gletscher campen wollt, lasst die Kirche im Dorf und gebt keine 1200g/500+€ für nen Zelt aus. Als jetzt DCF Nutzer- unterschätzt nicht den Faktor Packvolumen und tatsächlichen Anwendungsfall. Mein in DE meist genutztes Shelter ist dieses myog 114g Tarp mit kleinem Beak statt Türen: Auf dem Lahnsteig: Auf dem PCT in Oregon: Das war jetzt viel eher offtopic, aber mir ging es darum hier mal wieder daran zu erinnern, was UL eigentlich ist: Reduktion aufs Wesentliche. Sowohl Gewicht, als auch Komplexität.
    2 Punkte
  15. Moin! Ich hatte mir ja Anfang des Jahres son Titanwindschutz für meinen Kaffeebecher gebastelt, der ist gut in Gebrauch: Jtzt wollte ich den fur meinen Singlebecher auch bauen. Ist zwar schwerer als der trashcraft-Windschutz: Sogar mehr als doppelt so schwer! Aber dafür hab ich den Nutzen VERDREIFACHT! Passt für den Blechbecher... ...und natürlich auch IN den Becher, zusammen mit der Kaffeeausstattung. UND er passt um den 550 ml toaks: UND ebenso um den 1l toaks: Möglich macht das die simple Idee, drei Verschlussschlitze anzubringen: Genial - oder? Und da sich das Titanblech so schön innen an den Becher/Topf anschmiegt, ist noch endlos Platz für - alles Mögliche, das im Topf transportiert wird. Einer für alle... Viva D'Artagnon! LG schwyzi
    1 Punkt
  16. Moin! Darüber zerbreche ich mir auch schon seit Jahren den Kopf. Leider nicht. Die Materialstärke vom Windschutz beträgt 0,2 mm, während die Haken 0,8 mm haben. Ich bin der Überzeugung, dass dies optimierte Werte sind. https://hs-folien.shop/Produkte/Rostfreier-Federbandstahl/?order=name-asc&p=1&properties=807b2add169c4d1f8846973c553bffe5 VG. -wilbo-
    1 Punkt
  17. Zzz

    Klett kleben für Gaiter

    Hallo @Ameisenigel, wir kleben seit Jahren Dinge, die gut halten müssen, mit Pattex Kraftkleber Classik. Der klebt nach unserer Erfahrung sehr gut. Das Letzte was ich geklebt habe, war die Klettscheibe vom Exenterschleifer. Sie hält seit dem. Sonnigen Tag, Z
    1 Punkt
  18. Wenn du Pattex verwendest, die Stelle leicht anschleifen (Korn 180), den Kleber von dem Klett entfernen, mit Spiritus entfetten, Pattex beidseitig auftragen und solange mit dem Ablüften warten, bis es keine Fäden zieht. Dann fest aufeinander drücken und mit mindestens 6kg/cm² kurz andrücken. Das heisst mit dem Daumen so fest drücken, bis der Schmerz nicht mehr auzuhalten ist. Kontaktkleber brauche hohen und kurzen Anpressdruck. Kurz drauf pappen hält aber nur kurzfristig. Deshalb ist Pattex in Verruf gekommen. Schau dir an wie die Schuster mit dem Schusterhammer die Absätze und Sohlen draufhämmern. Mach und Berichte!! Gruß Konrad
    1 Punkt
  19. Ich habe gar keine Heringe mit und schnitze mir die vor Ort. Das ist vielleicht leicht. Gruß Konrad
    1 Punkt
  20. @r0bin DCF saugt sich gar nicht voll, da es quasi eine Plastiktüte ist! Aber Wilbo hat mal irgendwo hier was dazu geschrieben, nach einer Testreihe, wie viel Wasser gewichtsmäßig an Silnylon, Silpoly und DCF einfach hängenbleibt. War erstaunlich. Allerdings kannste das Wasser von DCF und Silpoly einfach abwischen, während Silnylon sich vollsaugt!
    1 Punkt
  21. @Rene444 Hast du dich im Vorstellungs Thread eigentlich schon vorgestellt?
    1 Punkt
  22. HEB

    Klett kleben für Gaiter

    hat schonmal jemand einfach zweimal getakkert? müsste doch auch halten!?
    1 Punkt
  23. BitPoet

    Klett kleben für Gaiter

    Oder die Oberfläche mit dem Dremel begradigen. Mir war bei der Bestellung nicht aufgefallen, dass die Schrift auf der Ferse der Topo MT-5 nicht gedruckt ist sondern als Plastik-Relief übersteht. Ein niederträchtiger Versuch, arglose Käufer zum Verwenden der hauseigenen Gaiters mit der seltsamen Hakentechnik zu verleiten, aber nicht mit mir.
    1 Punkt
  24. doast

    Klett kleben für Gaiter

    Ich bin mittlerweile ja selbst im "Gaiter Business" und habe dementsprechend schon viele Stück Klettstreifen verklebt. Auch wenn man aus allem eine Wissenschaft machen kann... Ich handhabe, und empfehle es, so dass ich handelsüblichen Marken-Superkleber verwende. Ich hatte bisher kaum Fälle in denen das nicht funktioniert hat. Wenn ein Problem auftaucht, dann sind das meist irgendwelche komischen "Konstruktionen" an den Fersen durch den Schuhhersteller, wie z.B. irgendwelche unebenen Plastikapplikationen usw. Da hilft dann u.U. auch kein Superkleber. Superkleber kosten im Vergleich zu irgendwelchen Spezialklebern, die es u.U. nur in zu großen Gebinden gibt, nichts. Bei speziellen Wölbungen, Erhebungen, etc. hilft u.U. "kunstvolles" und passgenaues Zuschneiden. Also z.B. Aussparungen aus dem Klett schneiden usw. Wichtig ist natürlich, dass die Oberfläche trocken und sauber ist. Auf Staub kleben ist nicht so gut. Aber das ist eh selbstverständlich. Ich selbst habe auf Tour übrigens immer eine 1g Mini Tube Superkleber und ein paar CM der Klettstreifen im Reparaturset. Wiegt nicht viel und man kann bei Bedarf oder z.B. bei Schuhneukauf während der Tour neu montieren. Mir selbst ist übrigens noch nie ein derart verklebter Streifen von der Ferse gefallen. Eventuell haben sich die Ecken nach vielen Kilometern oder hoher Belastung etwas gelöst, das war es aber auch. Genau aus dem Grund, dass meiner Erfahrung nach die selbstklebenden Klettstreifen nicht ausreichend gut haften, legen wir eine ultraleichte Tube Markensuperkleber bei. Es gibt übrigens noch weitere Tricks wie man die Haltbarkeit des Klettstreifens verbessern kann. Link darf ich keinen posten, da Eigenwerbung. In Google findest du aber eine Schritt für Schritt Montageanleitung. Unter anderem hilft es die Ecken der Klettstreifen abzurunden (mit der Schere) bevor du den Klettstreifen verklebst. Edit - Ergänzung: Offenen Superkleber übrigens am besten im Kühlschrank lagern. Ich verwende einen Streifen Klebeband um die geöffnete Tube mit der Spitze nach oben an eine Kühlschrankwand zu kleben. Dann verklebt die Spitze nicht und du kannst auch zukünftig die angefangene Tube verwenden.
    1 Punkt
  25. Als Seitenschläfer und Vieldreher kann ich sagen, dass der Quilt für mich eine Offenbarung war. Erst wenns deutlich in Minusgrade (Richtung zweistellig) geht ist bei mir der Schlafsacke die erste Wahl. Die Wärmekragen der Cumulus-Quilts lassen sich am Hals mit einer sehr dehnbaren Kordel kuschelig zuziehen, und wenns wirklich kalt draußen ist (T-Limit), dann ziehe ich die Puffy an und alles ist gut, auch wenn ich mich drehe. Wenn du einen Quilt ausprobieren kannst bevor du viel Geld in die Hand nimmst, dann könnte das deine Entscheidung vermutlich noch mal stark beeinflussen. Für die Berge würde ich, wenn du wirklich so kalt schläfst, dabei zum 350er Quilt mit deutlichem Overfill tendieren. Größe L, außen das Quantum Pro (kann deutlich mehr Feuchtigkeit ab, kann in den Bergen durchaus Sinn machen und die Entscheidung zum Cowboy Camping erleichtern), 50g extra Daune, dafür die hydrophobe Option weglassen, die würde ich nur in Betracht ziehen, wenn ich einen langen Trail mit dauerhafter Feuchtigkeit auf dem Plan hätte. Im Gegensatz zu den TAR und WM Modellen lassen sich die Cumulus-Quilts komplett öffnen, was gerade im Sommer sehr angenehm ist. In der Weite kannst du ruhig beim Standard bleiben. 704g/455€. Die Fußbox beim X-Lite ist wirklich sehr schmal, die nervt unheimlich wenn man sich viel dreht. Allgemein ist da nicht viel los mit im Schlafsack drehen, was aber im Grenzbereich ein Problem ist, da die Füllung im Rückenteil um 18% weniger ist (gilt auf für den LiteLine). Damit der angegebene Temperaturbereich stimmt, muss man als Seiten- und Bauchschläfer deshalb auf 50/50 umstellen und nochmal 30g Daune zugeben. Beim X-Lite muss einem klar sein, dass die feine Daune langsamer loftet und auch mit leichtem Overfill zum Klumpen neigt. Man darf also regelmäßig ein paar Minuten dafür einplanen, wieder alles an die richtige Stelle zu bewegen.
    1 Punkt
  26. kai

    Klett kleben für Gaiter

    Ich hab dafür den Schuhkleber von Uhu verwendet. Der passt sich auch nach dem Trocknen noch flexibel der Dehnung und Bewegung des Schuhs an... https://www.uhu.com/de-de/produkte/uhu-schuh-leder-blister-30-g-33-ml
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  27. Ragadabing

    Regenjacke

    Ich besitze die Montbelle Versalite Regenjacke, als auch eine LightHeart Gear Silpoly Regenjacke. Erstere ist in der Tat atmungsaktiv und hält den Regen ab. Wenn es allerdings mehrere Stunden regnet ist diese auch irgendwann durch. Daher hab ich mir jetzt die LightHeart Gear geholt - die ist nicht atmungsaktiv, dafür aber tatsächlich komplett dicht. Das Problem hierbei ist dann eher die Kondensation vom Schweiß innen. Wenn es Temperaturen unter 15°C sind würde ich die LightHeart Gear Regenjacke nehmen, wenn es wärmer ist werde ich die Versalite nehmen. Zu Regenhose - ich hatte letztes Jahr die Berghaus Paclite im Einsatz, die ist richtig toll dicht und so. Allerdings war sie für mich zu breit geschnitten sodass sie ständig an den Oberschenkelinnenseiten gerieben hat (was auf Dauer bestimmt zu Problemen in der Dichtigkeit führt). Dieses Jahr hatte ich die Montbell Versalite Regenhose im Einsatz, die hat auch erstaunlich dicht gehalten, und passt mir einfach vom Schnitt her besser. Bedeutend weniger robust, aber für mich reicht es aus.
    1 Punkt
  28. Ameisenigel

    Massif Central

    Dann wurde es wellig und wieder trocken. An einem Bauernhof hielt ich zum trocknen von Füßen, Socken und Schuhen. Eine ansässige Oma lud mein Handy auf, gab mir Wasser und erzählte von ihren fünf Enkeln, die im Sommer zu Besuch kommen. Außerdem lernte ich einen französischen Zungenbrecher, den wir gemeinsam ins Deutsche übersetzten: "Die Erzherzogin hat nasse Strümpfe". Einer meiner Söhne behauptete nach Ansicht des Photos auf Whatsapp, die Socken röchen bis nach Deutschland. Im nächsten Dorf gab es dann Frühstück. Mir ist der französische Kaffee übrigens zu dünn. Ein Dorfhund wollte mit mir laufen und musste zurückgerufen werden. Am späten Nachmittag fand ich dann ein Git d'Etape. Ein einfaches Gebäude mit gemischten Mehrbettzimmern und Gemeinschaftsdusche, Anmeldung und Zahlung in der Kneipe gegenüber für € 13. Da war auch ein ziemlich schräger Vogel abgestiegen. Er reiste mit Katze. Dafür hatte er ein Doppelzimmer gebucht. Er erzählte mir, Katzen müsse man wie Menschen behandeln, er habe schon einen Selbstmordversuch begangen und brauche die Katze, um weitere zu verhindern. Er hat noch mehr gesagt, aber dafür reichten dann weder mein Französisch noch mein Interesse. 31,1 km - 630 Hm
    1 Punkt
  29. OT: Ich find die Reihenfolge...irritierend.😳
    1 Punkt
  30. Es geht weiter… Auch mal so… Dirt Road… Ich kannte Portugal bisher nicht im Winter! So grün habe ich das Land noch nie erlebt! Die Pampa blüht! Zur Abwechslung mal mit meiner 2. Kappe und meinem Outliteside Alpha Direkt Hoody… 7.30 Uhr Sonnenaufgangsstimmung vor meinem Häusschen… Morgendliche Impressionen von Zambujeira do Mar… Sonntags Frühstück! Grrrrrr…. nix hat auf, um die Uhrzeit wo man los will… Good By, Zambujeira
    1 Punkt
  31. roli

    OMM Sonic Shorts

    Da diese kurze Hose im "Neue Ausrüstung" Faden aber auch woanders ab und zu erwähnt wurde, eröffne ich hier mal einen eigenen Thread. Wie ihr ja wisst besitze ich diese leichte Hose und habe auch ein paar Worte auf meinem Blog dazu geschrieben: HIER. Neu aus der Verpackung: 23.5g (!). Ich war nun mit der Hose 3 Tage und 2 Nächte unterwegs, davon 2 Tage und 1 Nacht auch gleich ohne Unterhose, quasi für einen Komplett-Test Und die OMM gefallen. Bei der Tour war es extrem heiß (30+ Grad), sodass der Schweiß ganz klassisch vom Rücken über den (nackten) Hintern schön über die Füsse geronnen ist. In diesen Situationen wirkt dann die OMM auf andere Personen etwas streng, weil sie auf dem Po klebt. Funktionell kein Problem, aber beim Überholen von anderen Wanderer zieht man die Blicke auf sich. Fazit für mich: Super Hose, sehr leicht, andere kurzen Hosen können sich verabschieden Mit Langzeiterfahrung was die Haltbarkeit betrifft, kann ich nicht dienen. Im Bild mit dem Hund sieht man wie die Hose am nackten Hintern klebt, wenn man komplett verschwitzt ist. Mit Unterhose passiert das natürlich nicht.
    1 Punkt
  32. Ich musste meinen verbessern, die von dir angebrachten Silikonschläuche sind weggeschmort, habe da etwas Blumendraht drumgewickelt damit es hält Ich hab auch noch das Tyvek Portomnee... war das nicht auch von dir oder von @Pico?
    1 Punkt
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