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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 13.11.2024 in allen Bereichen
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Neues Zelt von Zpacks: https://zpacks.com/products/pivot-solo-tent4 Punkte
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Schlafsack zu kalt
martinfarrent und 2 andere reagierte auf bifi für Thema
Also ich liebe es auch kuschelig und friere schnell. Aber ich habe festgestellt, dass mein glattes Innenleben vom Schlafsack (Pajak Core 950) tatsächlich total angenehm ist. Außerdem trage ich natürlich Merino Schlafwäsche und Socken. Du hast das Futter sowieso nicht direkt auf der Haut und warm wird ein Schlafsack durch deine Körperwärme. Da ist eher die Temperatur entscheidend und wenn ich vorher meine Trinkflasche mit warmen Wasser reinlege, wird es noch viel kuscheliger 😄3 Punkte -
Ultraleicht-Trekking für Familien
mtb_squirrel und 2 andere reagierte auf Lolaine für Thema
Bei dem Thema ist mir sofort dieser Buchtitel eingefallen: 2,000 Miles Together: The Story of the Largest Family to Hike the Appalachian Trail Das war für mich selbst sehr interessant zu lesen, auch wenn ich weder die Absicht habe, den Trail zu begehen, noch Kinder habe.3 Punkte -
Klar! 🙃 Klassisches Konzept Konzept der Trennung der Funktion Habs zugegeben selber noch nie probiert, aber dachte mir immer gerade bei Tarps sollte man bei leichtem Material bessere Festigkeiten hinbekommen können, da Schnüre sich super auf Zug belasten lassen. Wenn der Flächendruck vom Wind dir die Folie zerreißt isses auch vorbei, klar (aber auch da könnte man sich überlegen partiell Verstärkungen ein zu arbeiten.....) Das konzept generell ist, dass du dir überlegst welche Funktionen dein Ding hat, sie einzeln bezrachtest, dir überlegst welche materialien am besten geeignet sind sie realisieren, dementsprechend form und Materialien wählst, und das ganze zum Schluss zusammen fügst, abstrakt gesprochen.3 Punkte
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CO² finde ich auch ein deutlich höheres Risiko ausserhalb der eigenen Wohnung usw Geht viel einfacher, du merkst es beim atmen, wenn Du bewust drauf achtest. Co² ist halt schwerer als die "normale" Luft, sammelt sich deswegen am Boden, Du kriegst das noch schön wach, aufmerksam aufrecht sitzend nicht mit (da ist es ja ok) und wenn Du dann müde bist und Dich hinlegst, legst Du Dich rein und es wird bei Pech der letzte Schlaf. Ich habe früher immer wieder mal in meinen Wassersportgebieten mitbekommen, daß das Leuten da auf einem Boot o.A. passiert ist, dachte dann, mir könnte das ja mit Zelt und genügend Belüftung nicht passieren, habe es nicht so als Gefahr gesehen, hatte bei den Zelt-Todesfällen eher von Leuten gelesen, die ihr Zelt mit angehäuftem Schnee usw am unteren Rand dicht gemacht haben, Kocher zum Trocknen / für Wärme haben laufen lassen und dann wegen CO Vergiftung gestorben sind. Fülte mich da völlig sicher, wenn ich mal nen Kocher für Klamotten Trocknen benutzt habe (eher in den alten Zeiten mit Motorrad oder Jolle, da hat man ja die Nachtankstelle bei) andere Apside weit offen gelassen usw Tja und dann wären wir mit einem großen Feuerzelt, allen Belüftungsklappen auf usw beinahe drauf gegangen, bei meiner Liebsten war es echt sehr knapp, bei mir war es auch schon heftig, da hatten wir etwas im Gesamtsetting übersehen, wodraufb man so nicht kommt. Seitdem achte ich deutrlich mehr auf CO² Gefahren und hatte im Laufe der letzten Jahre schon 2 Sitruationen, die für mich früher evtl gefährlich geworden wären, ich aber so das Risiko erkennen und vermeiden konnte.3 Punkte
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Recht hat er, ist ein Tentsile Connect, ich habe mehrere Baumzelte von denen, auch noch deutlich größer für ne ganze Family, die meisten Baumzelte finde ich Murks, da Du da einen durchhängenden Boden hast, das ist bei denen anders, da Du das Ding mit 3 LKW-Spannguten verspannst, dadurch den Boden sehr straff bekommst, daß locker Seitenlage geht, oder rumlungernd am Ultrabook arbeiten / Rep-Arbeiten erledigen usw und Du hast mitten drunter noch einen Einstellgurt, dafür, ob Du eher einen Paar-Kuschel-Schlafbereich, ooder 2 Einzelne schaffen willst... @Desertstorm Danke für die klasse Bilder (hoffe da kommt noch mehr) und die dadurch ausgelösten Erinnerungen, als ich meine Africa Twin artgerecht auf die tunesischen Salzseen, Steppe, Nordsahara ausgeführt habe, wenn ich mal Zeit habe (ich sag nur analog & Dia ) kann ich davon auch mal ein paar Bilder reinsetzen.3 Punkte
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Impressionen von Touren
ma11hias und 2 andere reagierte auf Desertstorm für Thema
150 km zu Fuß durch die Sahara in Südost Marokko. Die Temperaturen Anfang Oktober lagen noch bei knapp 40 °C also habe ich recht viel Wasser gebraucht. Auch hat mir ein versalzener Fluss einen Strich durch meine Rechnung gemacht und ich konnte mir mit Ach und Krach einen Sickerbrunnen graben und Wasser filtern um zum nächstne Dorf zu gelangen. Die Tour sollte länger werden, aber leider musste ich wegen Familienangelegenheit früher nachhause. Werd im Janaur zurückkehren und dort weitermachen, wo ich aufhörte.3 Punkte -
Wie unzivilisiert seid Ihr? :-)
khyal und ein anderer reagierte auf ConTour für Thema
Seitdem ich nur noch Sandalen trage, stinken meine auch nicht mehr und werden oft automatisch gewaschen. Wie weit ich das diesen Winter treiben kann? mal gucken 😊2 Punkte -
Neue Ultraleicht-Ausrüstung
martinfarrent und ein anderer reagierte auf Steintanz für Thema
OT: Oben ist die Luft dünner :)2 Punkte -
Erklär mir die Evazote!
Leffotrak und ein anderer reagierte auf ConTour für Thema
Wenn du jetzt auch nicht weißt, ob es sehr lange genutzt wird und vielleicht weiter verkaufen möchtest. All die Überlegeungen, verstehe ich total. @Leffotrak OT: Kennst du Tyvek? Da bist du bei 54g pro m² mit dem dünneren Hardstructure.2 Punkte -
Fits in the Forclaz (10l) Challenge
roli und ein anderer reagierte auf ultraleichtflo für Thema
Hier sind überigens mal 3 10 L Modelle, wobei der Pivring ja nur 9 l haben soll laut Ikea, nachgemessen sind es aber 10 l plus Netztasche Forclaz 50g 5 Euro Pivring 115g 3 Euro Queshua 150g 3 Euro Finde halt das der Pivring irgendwie am vielversprechensten ist als X-UL Rucksack, und am meisten Spielerein zulässt und mit der Netztasche am meisten nach Ul aussieht, dazu hat man auch noch die Möglichkeit auf der flachen Oberseite eine Isomatte, Wasser oder eine Erweiterung (Topcase) oben zu platzieren Sehe schon, dass am Ende mein 3 Euro Ikea Rucksack mit Sachen im Wert von 1000 Euro gefûllt ist2 Punkte -
Erklär mir die Evazote!
jetstream73 und ein anderer reagierte auf Christian Wagner für Thema
@LeffotrakIch kenne jetzt dein Zelt nicht, aber eine Zeltunterlage mit 190 gr/qm fände ich zu schwer. Zusätzliche Isolation hin oder her (brauchst du die überhaupt?). Überlege doch mal andersherum: Wozu überhaupt einen Footprint mitnehmen?2 Punkte -
Bug Bivy und Wind
York und ein anderer reagierte auf Gibbon für Thema
Groundsheet (Ikea-Folie) ist immer dabei. Und auf Gefälle schläft man eh schlecht.2 Punkte -
Ultraleicht-Trekking für Familien
khyal und ein anderer reagierte auf Gibbon für Thema
Ein paar Ideen: Mit Tagestouren anzufangen, haben ja einige hier schon empfohlen. So habe ich auch jahrelang Wanderurlaub gemacht, beispielsweise vor ein paar Jahren einen Campingplatz in der Eifel gesucht und dann Tagestouren auf den "Traumschleifen", offiziellen Rundwanderwegen, gemacht. War schön. Da kann man auch mal einen Tag mit was anderem dazwischen schieben (Schwimmen gehen, Freizeitpark, usw.). Dann gibt es die Möglichkeit mit leichterem Gepäck zu wandern indem man von Unterkunft zu Unterkunft (z.B. Jugendherberge oder Schlaf-Pod auf dem Campingplatz oder die klassische Hüttentour in den Alpen) reist und sich so Zelt und Schlafsack spart. Es gibt organisierte Reisen, wo einem das Gepäck von Unterkunft zu Unterkunft gebracht wird (z.B. in England und Schottland). Eine Alternative, um das Zelten und das Touren zu testen, wäre ein mehrtägige Kanutour (z.B. Lahn, Mecklenburgische Seenplatte oder Schweden). Ist zwar kein wandern, jedoch ist man draußen aktiv, kann zelten und abgesehen von der Kanu-Miete braucht man nicht so viel teure Ausrüstung, da man im Kanu auch ruhig mit dem 3 Kg Zelt unterwegs sein kann. Es gibt Wanderevents, wenn man an den Leistungsgedanken appellieren will oder lieber mit und unter Leuten unterwegs ist. Beispiel wäre hier das Fjellräven Classic (ist jedoch in Deutschland meist sehr schnell ausgebucht, in Dänemark hat man vielleicht mehr Aussicht auf ein Ticket). Hat den Vorteil, dass alles gut organisiert ist mit Strecke, Verpflegung und Zeltplatz. Um meine Bonus-Tochter mit Ihren 8 Jahren an das Thema heran zu führen, waren wir dieses Jahr eine Nacht auf einer Trekkingplattform im Sauerland. War für das Alter schon Abenteuer genug mit Essen über dem Kocher und den nächtlichen Geräuschen. Und am nächsten Morgen zog im Tal eine Herde Rehe über die Wiese, ganz großes Kino.2 Punkte -
Schlafsack zu kalt
ConTour und ein anderer reagierte auf izi für Thema
Für Kuschelig hätte ich jetzt auch mehr Daunen gesagt. Ein Alphainlett kann ich mir nicht recht vorstellen. Das lädt sich doch schnell statisch auf.- Zumindest bei meinem Pulli wischt es mir leicht mal eine wenn ich an entsprechende Sachen lange.2 Punkte -
Minimalismus im Alltag
ConTour und ein anderer reagierte auf Schorsch. für Thema
Meine Schwester macht es seit vielen vielen Jahren so: Wenn sie verreist schaut sie grundsätzlich darauf, schon nicht zu viel mitzunehmen. Unabhängig davon, ob es sie an den Strand, in den Wald, in die Berge oder in die Stadt zieht. Am Ende der Reise schaut sie dann: Was habe ich denn nun wirklich von meinen Sachen gebraucht? Brauche ich sie grundsätzlich dann vielleicht nicht? Wie oft habe ich sie Zuhause genutzt in den vergangenen Monaten? Und wenn sie zu dem Entschluss kommt, dass sie es nicht braucht, na dann lässt sie es einfach da und nimmt es nicht mit zurück in ihren Alltag. So kommt sie meistens mit noch viel leichterem Gepäck zurück, als sie losgereist ist! Ihre aussortierten Sachen gibt sie dabei entweder an Menschen weiter, die sie dort getroffen hat, die sich darüber freuen, oder aber sie sucht vor Ort nach Stellen, die Spenden annehmen (Das kann auch einfach die Kleiderspende sein). Vielleicht kann der ein oder andere diese Methode ja auch anwenden, um im Alltag und auf Reisen oder Abenteuern leichter und minimalistischer unterwegs zu sein. 🙂2 Punkte -
Schlafsack zu kalt
ConTour und ein anderer reagierte auf Biker2Hiker für Thema
Dann einfach mehr Fülung - natürlich gibt es da UL Lösungen!2 Punkte -
Vorstellungsthread
mtb_squirrel und ein anderer reagierte auf Vicky_ für Thema
Guten Tag! Ich möchte mich auch direkt vorstellen. Ich bin Victoria (gerne Vicky), bin 45 Jahre jung und hatte in jungen Jahren ein Herz für das Wandern mit meiner Familie. Da wir Verwandte in Dänemark hatten, waren wir auch öfter einmal da unterwegs (fragt mich bitte nicht wo genau, dafür war ich noch zu jung und jetzt ist keiner mehr da, den ich fragen könnte). Wie das Leben so spielt, verlor sich der Kontakt und gleichzeitig auch meine Verbindung zum Wandern. Ich habe zuletzt darüber nachgedacht und finde es doch recht schade, da mir das Erkunden der Natur viel Spaß gemacht hat. ich plane für den Sommer also eine Reise nach Dänemark. Wie, wo, wann, was steht noch lange nicht fest, aber dass ich auch wandern möchte, das kann ich jetzt schon sagen. Da damals aber eben nicht alles (besser gesagt gar nix) ultraleicht an unserer Ausrüstung war und ich meinem Körper keine unnötigen Lasten zumuten möchte, versuche ich mich im UL-TREKKING! Wie ich gelesen habe, bin ich da ja auch nicht die einzige und freue mich darauf, gemeinsam von waschechten UltraLeicht-Trakkern lernen zu können. Seht es mir bitte nach, wenn ich viele Fragen stelle, ich denke mir immer, man kann ja nicht ZU GUT informiert sein 😉2 Punkte -
Ultraleicht-Trekking für Familien
ConTour und ein anderer reagierte auf Wander Schaf für Thema
Haben die Kinder denn überhaupt Bock darauf? Mein Sohn (wird 12) und ich wandern seit 6 Jahren gemeinsam und das mittlerweile 3 Wochen lang am Stück. Gesteigert von Tagestour auf einen Berg, Zelten im Garten, leichte Wanderung, wenig Kilometer vor uns, dafür aber 11 Tage Zeit (Sind um Fehmarn gelaufen - hingen dann auf einem Campingplatz fest, weil er dort Freundschaften geschlossen hat. So liefen wir dann eben die letzten Tage nicht mehr weiter und hatten somit nur die Hälfte geschafft - so etwas darf sein!). Später haben wir uns gesteigert, bis er er nicht mehr nur knapp 100km wollte. Das funktioniert alles nur, weil er es möchte. Wie kam er zum Wandern? Weil er auf mich zu kam und sagte, dass er auch gerne mit mir unterwegs sein möchte. Das hat sich bis heute nicht geändert. Wenn er keinen Bock mehr bekommt, dann ist das so. Jemanden zu derartigen Aktivitäten zu "bewegen" gelingt sicher nur dann, wenn sich jemand dazu gerne bewegen lässt. Sobald da nur ein Widerstand ist - lass es sein. Hobbys sollten immer intrinsisch motiviert sein. Ich weiß nicht, wie ihre Motivation ist. Aber wenn sie so etwas noch nie gemacht haben, dann checkt doch erstmal: haben sie Bock draußen im Zelt zu pennen. Fangt im Garten oder auf einem Campingplatz an, der vllt möglichst naturnah ist. Oder besser einem Trekkingplatz, dann können sie schon mal Geräusche in der Natur nachts erleben. Vorher schön ein Lagerfeuer (manche Trekkingplätze bieten die Möglichkeit). Wenn sie dann nicht verzaubert sind und davon mehr wollen, wird es mit Sicherheit auch nichts. Wenn sie das mögen, dann macht es erneut und verknüpft solch einen Übernachter mit einer Tageswanderung und einer halben zurück zum Ausgangsort. Zu wenig Abwechslung? Dann schaut, ob es Geocaches auf dem Weg gibt. Schatzsuche nebenher und auch ne gute Möglichkeit für Pausen. Wenn das dann klappt, könnt ihr euch steigern. Daaaaannn könnt ihr über die Anschaffung von UL-Equipment nachdenken. Natürlich gibt es sicher auch Equipment, was alltagstauglich ist oder mindestens für euch taugen wird. Wichtig finde ich: nur weil es die eigenen Kinder sind, müssen sie nicht die eigenen Hobbys mögen. Respektiert es, wenn sie dazu nicht den Draht finden.2 Punkte -
Tour ohne Messer
Steynberg und ein anderer reagierte auf martinfarrent für Thema
OT: Pfui, Wahlwerbung für die FDP. Slogan: Unsere Schulen müssen besser werden! OT: Oder auch: Bildung beginnt in der Grundschule!2 Punkte -
2 Punkte
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Wie unzivilisiert seid Ihr? :-)
martinfarrent und ein anderer reagierte auf York für Thema
Also aus dem veganen Bekanntenkreis höre ich die Behauptung häufiger, dass der Verzicht auf tierisches Protein und Fett einen positiven Einfluss auf den Körpergeruch hat. Entsprechend müssen sie sich seltener waschen. Zudem signalisiert tägliches Waschen mit Seife und Shampoo dem Körper ordentlich Fett als Schutzschicht nachzuproduzieren. Selteneres Waschen (mit Seife und co) reguliert entsprechend die Produktion dieser Fette etwas runter. Kann mir vorstellen, dass man durchaus längere Zeit sich nur mit Wasser waschen kann, ohne zu viele Gerüche zu bilden. Aber 5 Jahre GAR nicht waschen ohne zu stinken halte ich auch für eine steile These2 Punkte -
SWCP - Von Crackington Haven nach Newquay und Lizard nach Par
HelgaUnterwegs und ein anderer reagierte auf izi für Thema
@HelgaUnterwegs das macht das Gehen dort ja zum Teil so schwierig. Denn ich kann mich auch einfach nicht sattsehen und dauernd stehenbleiben ist nicht so gut. Diesmal waren wenigstens einige Abschnitte so, dass gehen und schauen ging.... Ich glaub, Cornwall sieht sich auf jeden Fall mehr als Teil von England wie Wales. Auf dem SWCP durchquert man ja nicht nur Cornwall, sondern auch Devon und Dorset. Keltenromane lese ich gerne :-)2 Punkte -
Tour ohne Messer
ConTour und ein anderer reagierte auf r0bin für Thema
Das schreit für mich geradezu nach 3D-Druck. Falls du ein wenig von CAD verstehst, aber keinen Drucker zur Verfügung hast, gibt's sowas auch häufig in öffentlichen Bibliotheken. Alternativ würden mir noch Eisstiele einfallen, die man beidseitig ankleben / schrauben könnte oder einfach einen Schrumpfschlauch drüber ziehen und bisschen erwärmen.2 Punkte -
Ultraleicht-Trekking für Familien
Die_Jana und ein anderer reagierte auf martinfarrent für Thema
Tja… weder als Sohn noch als Vater kenne ich die ‚völlig freiwillige Wandermotivation‘ - und irgendwann kommt oft der Zeitpunkt, wo gar nichts mehr zu machen ist. Aber ganz verzweifeln müssen Eltern nach meiner Erfahrung auch dann nicht. Wenn die Saat richtig gesät ist, passieren Dinge… und dann meldet sich plötzlich der längst erwachsene, nach eigenem Bekunden voll urbane Sohn… von einer Bergwanderung.2 Punkte -
OT: Röchel ... letzte mal. Ich nehm das persönlich jetzt mit dem Ding um die Ecke zu kommen. 😅 Nee Spass, ich hoffe mein Humor ist nicht zu desaströs.1 Punkt
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Ich ernähre mich seit 3 Jahren vegan, davor 3 Jahre vegetarisch. Habe bei mir persönlich weder beim Umstieg auf vegetarisch noch auf vegan eine positive Veränderung meines Schweiß- bzw. Körpergeruchs feststellen können. Besonders viel Forschung gibt es zu dem Thema nicht. In einer Studie konnte man aber zumindest feststellen, dass 17 Männer nach 2 Wochen Ernährung mit Fleisch von 30 Frauen als schlechter riechend bewertet wurden, als dieselben 19 Männer von denselben 30 Frauen nach 2 Wochen vegetarisch: Also wer ein Problem mit Körpergeruch hat kann es ja mal auf einen Versuch ankommen lassen. Falls jemand Tipps für vegane Tourverpflegung braucht, helfe ich gerne mit Tipps aus. Link zur Studie1 Punkt
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Polartec Fleece (Houdini) einlaufen (schrumpfen) lassen?
martinfarrent reagierte auf Steintanz für Thema
Noch nie probiert, aber ich vermute stark, dass es kaum abschätzbar ist, ob und wie sehr sich das Fleece verändert in der Größe und bei/ab welcher Temperatur und ob es sich gleichmäßig zusammenzieht. Vermutlich wird es auch seine Qualität verlieren und sich in Richtung Filz verdichten, was sich dann evtl. nicht mehr so angenehm trägt. ... gerade geschaut: Das ist Powerstretch, oder? Also auch noch mit Elasthan drin; mein Rat wäre, es zu lassen und zu verkaufen.1 Punkt -
Bug Bivy und Wind
martinfarrent reagierte auf ConTour für Thema
Ja schon, das Material fühlt sich luftig an, ist aber geschlossen. Und kann denke ich mehr ab in Richtung Kondens, Tau und Tröpfchen. Da werde ich bestimmt bald mehr zu sagen können. Aber ich habe jetzt auch nicht den Vergleich zu den Standalone-Bunkern.1 Punkt -
Bug Bivy und Wind
ConTour reagierte auf martinfarrent für Thema
Der geht aber eher in Richtung Bug Bivy, oder? Jedenfalls ist er nicht bedingungslos für Standalone geeignet. Ich bleibe ja auch bei meiner hohen Meinung vom luftigen und geräumigen Enlightened Equipment Recon Bivy, den ich vor allem unterm Solomid als Inner verwendet habe. Der Reißverschluss oben war gegen jedes Gefühl des Eingeengtseins sehr wirkungsvoll. Aber Standalone-Bivys mit Membran sind aus meiner Sicht die ursprünglicheren (die direkte und sehr ähnliche Nachkommenschaft der noch immer sehr wichtigen Notbivys). Und an Standalones denke ich vorrangig, wenn ich von Bivys rede. Und mit Standalone kann ich nun einmal nicht.1 Punkt -
OT: @Desertstorm Weißt du zufällig, wie die von dir fotografierte Echse heißt? Ich finde es sehr erstaunlich, dass sie in der rauhen Wüste überleben kann.1 Punkt
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Fits in the Forclaz (10l) Challenge
ConTour reagierte auf ultraleichtflo für Thema
Nein, es ist der geworden Mit dem etwas stärker wasserabweisenden Stoff Halt jetzt ein Tarp knapp drüber als Flachdach Oder als Nottarp, um sich darunter zu setzen tagsüber Zusätzlich könnte man ja noch eine Regenjacke einsetzen. Für den Kopfbereich Ist ja auch nur für den Fall der Fälle, sollte es eh ziemlich viel regnen, ist der Bivy vielleicht eh nicht so sinnvoll1 Punkt -
Seiden oder Microfleece Inlet fallen mir hier ein. Den SeidenInlet benutze ich noch gerne, da ich dann auch flott auf der Hütte übernachten kann (wo er obligatorisch ist) und den Schlafsack schone. Auch in Nachtzügen/Hotels in Asien ein treuer Begleiter (je nach Preiskategorie). Ich hätte noch einen Schlafsack von Millet aus UH-Zeiten, da ist die Haptik vom Stoff schon eine andere (aber auch der Temperaturbereich bis -25°C). Ob das heute noch so ist und auch bei Schlafsäcken für wärme Temperaturen, kann ich nicht beurteilen. Sonst ist der richtige Schlafsack mit der richtigen Unterlage schon warm - auch ohne Inlet. Es muss halt alles zusammenpassen - ist aber auch kein Hexenwerk.1 Punkt
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Fits in the Forclaz (10l) Challenge
martinfarrent reagierte auf ConTour für Thema
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Bug Bivy und Wind
HelgaUnterwegs reagierte auf fettewalze für Thema
Wie bereits angesprochen, ist eine Tarp+Bivy-Kombi sehr leicht, sehr flexibel und deutich günstiger als ähnlich leichte bzw. leichtere [DCF-]Komplettzelte. Als vorwiegender Bergwanderer komme ich ohne Bivy jedenfalls nicht zurecht. Für Schönwettertouren mit evtl. Regen nehme ich ein Bivy als Solo-Behausung mit. Man kann den nutzbaren Raum deutlich mit diesem "Hack" (youtube 4min. realisierbar mit Klett, Snaps, etc) vergrößern. Bei Schlechtwetter kommt man dennoch nicht über eine Nacht im Liegen hinweg. Aber das war für mich bisher außer bei einer 3-wöchigen Alpentour mit einem OR Helium Bivy nie ein Problem.1 Punkt -
Etappenziele teils unrealistisch?
entwurfung reagierte auf Sidney für Thema
Gibt es auch stupid much und stupid quick?1 Punkt -
Etappenziele teils unrealistisch?
entwurfung reagierte auf Gibbon für Thema
Subjektiv ist das auf jeden Fall. Als Anhaltspunkt, mit Mitte 40 und etwas Übergewicht haben mich 25 km mit 900 Höhenmeter (jeweils rauf und runter) fertig gemacht. Ich peile so ca. 25km am Tag an, wenn ordentlich Höhenmeter dazu kommen, eher weniger. Können auch mal 28 km werden. Dabei habe ich eher ein hohes Tempo, mach dafür öfters mal Pausen. Bei Wanderveranstaltungen wie z.B. dem Fjällraven Classic rechnet man ähnlich. Ca. 24km pro Etappe im flachen Dänemark, ca. 17 km pro Etappe im bergigen Allgäu. Nimm den Rothaarsteig als Vergleich bzw. positives Beispiel, wie man einen Wanderweg in Etappen einteilt. Da werden offiziell über die 153km Strecke drei verschiedene Varianten vorgeschlagen, nämlich 6, 8 und 12 Etappen, so dass hier jeder Etappen passend zum eigenen Fitnesslevel wählen kann. Am besten du findest dein eigenes Tempo und deine eigene ideale Etappenlänge.1 Punkt -
Das Problem mit diesen Fronten ist: sie werden angekündigt und die Leute planen zu wenig Pufferzeit ein. Wenn dann eine Front eine Stunde früher eintrifft, und bis kurz davor keine Warnsignale sichtbar sind, dann geht das schief. Höchstwahrscheinlich waren die Israelis eh mit dem Gelände überfordert, denn um die Uhrzeit steckt man nicht auf halber Strecke zwischen zwei Hütten. Dazu kommen Unwissende und Ignoranten, die nicht einschätzen können, wie brutal solch ein Wetter in den Bergen wütet. Wir sind z.B. mal im Juni von der Blüemlisalp zur Bergbahn herunter gerannt, so schnell die Hufe uns trugen. Der Wetterbericht hatte ein schweres Hitzegewitter angekündigt, und man konnte der schwarzen Wand zusehen, wie sie aus Westen heran kam. Beim Abstieg habe ich zig Touris (alle ohne jegliche Ausrüstung, nur im T-Shirt und mit Sonnenbrille seelenruhig in den Wiesen sitzend) auf das Wetter hingewiesen. Die blieben alle sitzen, da bewegte sich keiner. Eine Gruppe Briten, die mit Mehrtagesgepäck über einen Pass wollten, und zugaben, keinen Plan vom Wetter zu haben, konnte ich zur Umkehr bewegen. Das Ende vom Lied: heulende Kinder, überforderte und verstörte Mamis und Papis, ganze Tourihorden, die alle klatschnass bis auf die Haut in der Bahn einschlugen. Da spielten sich jämmerliche Szenen ab. Und warum? Weil man weder Wetterbericht noch den eigenen Augen geglaubt hat, und vom Wetter "überrascht" wurde, welches sich mit deutlichsten Drohsignalen über 2 Stunen hinweg "angeschlichen" hatte. Meine Meinung: wenn eine Front angesagt ist, dann bringt man sich zügig in Sicherheit, mit so viel Zeitpuffer wie möglich. Mit Kaltfronten spielt man nicht.1 Punkt
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UL und Sicherheit
Epiphanie reagierte auf cafeconleche für Thema
Letztes Jahr in Washington habe ich ein kanadische Bergführerin getroffen, die (wie ich) den nicht geschafften PCT-Thruhike beenden wollte. Es lag noch ziemlich viel Schnee, und ihr Konzept vor Old Snowy war: es darf keinen Point of no return geben, was Essen angeht, um immer die Wahl zu haben umzudrehen. Fand ich gut, hat mir gut getan (und wir hatten denn auch Essen übrig).1 Punkt -
Das ist generell nach meinem subjektiven Empfinden der wichtigste Punkt überhaupt wenn man sich außerhalb der Zivilisation bewegt, den Point of no Return zu erkennen. Das ist beim Bergsteigen und beim Tauchen bei der Unfallanalyse offensichtlicher, aber auch beim Wandern lauert die Gefahr, mangels Entscheidungsfähigkeit in die Bredouille zu kommen. Gruppen sind da i.d.R. stärker gefährdet als Einzelpersonen. Alle in der Gruppe wissen, dass man sich in Richtung Gefahr begibt, aber jede/r erwartet, dass die anderen eine belastbarere Entscheidung treffen können und hofft deshalb, dass die das Richtige tun. Im Moment, in dem man zu hoffen anfängt, ist es meist höchste Eisenbahn, entweder umzukehren, abzubrechen oder sich einzuigeln. Die letzte Entscheidung dazu kann einem niemand abnehmen, und die "Safety in Numbers" ist ohne einen guten Plan nur eine Illusion. Die realistische Einschätzung der möglichen Gefahren sowie der Fähigkeiten der Ausrüstung und des eigenen Körpers sind dann natürlich noch mal ein anderes Thema. Aber auch bei beinahe-Unfällen höre ich eher "das hätte ich mir eigentlich denken können" als "ich hatte gar keine Ahnung, dass es so ausgehen könnte". Ich muss aber auch gestehen, dass ich mittlerweile ein erfahrener Umkehrer bin. Auf einer kaum begangenen Route in einem mehrere Meter tiefen Loch im unterspülten Altschneefeld ohne Empfang jedwelcher Art zu stecken (mir aber wundersamerweise beim Sturz nichts gebrochen zu haben) hat mich seinerzeit wachgerüttelt. Die Stunde davor hatte ich auch schon mit mir selbst die "umdrehen oder nicht" Diskussion geführt. Mit gebrochenem Bein oder einer Gehirnerschütterung hätte das ganz böse ausgehen können.1 Punkt
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Der Bericht ist interessant, und am Zelt selbst ist ja nichts gerissen (das hätte ja durchaus auch sein können). Es hat also standgehalten, wie du schreibst. Was ich mindestens ebenso interessant an der Schilderung finde ist dies: Ein Bergführer, mit welchem wir früher zu Ausbildungszwecken unterwegs waren, sagte immer genau dies: Dass die meisten Leute sich viel zu spät eingraben, wenn sie bereits erschöpft sind, da sie "unter der Erde (bzw. dem Schnee) sein" mit "Überleben bzw. Tod" assozierten. Dabei sei man sehr viel sicherer, wenn man dies rechtzeitig täte. Er hatte einige Fallbeispiele, die er von Such- und Rettungsaktionen kannte, in welchem Leute, die sich früh eingruben und einfach warteten, bis ein Unwetter vorbeigezogen war, problemlos überlebten, und andere, die bis zur Erschöpfung einen Ausweg suchten, am Ende an Erschöpfung und Unterkühlung starben. Das war für mich Motivation genug, auf Wintertouren unten im Rucksack immer einen 2er-Biwaksack mitzunehmen (komplett wasserdicht, nichts besonderes). Da kann man zu zweit rein, wenn es sein muss. Es ist dann recht eng aber warm. Das ist nicht bequem, aber gut für eine Nacht sicher. "completely soaking wet" ist natürlich extrem gefährlich in so einer Situation. Mit sich viel früher eingraben hätte das ev. vermieden werden können. Das sind jetzt natürlich "Sofa-Kommentare" meinerseits, aber viele Survival-Experten sagen, dass Nassschwitzen in solchen Fällen extrem gefährlich sein kann.1 Punkt
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Kurze Geschichte aus der Vor-Handy-Zeit: Ein Jahr nach meinem Beinbruch in den Bergen wollte ich die Tour zu Ende laufen. Wir waren ja erst am Anfang unserer Wanderung als ich verunglückte. Leider hatten meine Freunde in diesem Sommer schon andere Pläne, sodass ich irgendwann eine Solo-Tour vorbereitete. Nachdem ich erste Erfahrungen mit einer Rettungskette in Norwegen sammeln durfte, habe ich mir die Frage gestellt, wie man mich auf der Tour überhaupt finden sollte. Ein Funkgerät war zu schwer und zu teuer, ganz abgesehen von der Energieversorgung. Also habe meine komplette Tour, als verbindliche Route ausgearbeitet, auf Din-A3 kopiert und mit einem An- und Abmeldetermin bei der örtlichen Polizei in Narvik hinterlegt. Dort war man etwas erstaunt, hat aber meine Sorge verstanden und die Karten für den Fall aller Fälle hinterlegt. Nur so als Anregung, dass vieles auch mit low-tech funktioniert. VG. -wilbo-1 Punkt
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Jetzt mal ontopic: Natürlich höre ich mir zu mir unbekannten Dingen gerne einen Experten an, allerdings sollte besagte Person auch erwiesermassen einer sein. Wenn mir damals im isländischen Hochland ein Bergretter geraten hat, die Querung nicht zu machen, ist das für mich auch heute der Maßstab und nicht ein Haufen Nullen und Einsen in einem Hobbyforum, die außer verbalem Mütze-Glatze-Spiel eigentlich keine weiteren Kompetenzen haben. Ist jetzt natürlich ein wieder extremeres Beispiel, aber im Großen und Ganzen…1 Punkt
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Ich finde diese ganze Diskussion hier völlig überzogen. Experten, keine Experten… „herrgotnochmal“! Es wird in diesem Forum sowieso von vielen, viele verschiedene Meinungen und Weisheiten vorgebracht, zu sehr unterschiedlichen Themen. Der eine redet über Trekking, die Andere über richtige Bergtouren, inklusive Kletterpassagen, wieder andere über Paddeln oder Fahrradfahren… Alles verschiedene Bedingungen ! Alles verschiedene Meinungen! Genau dafür ist so ein Forum da! Aber der Aspekt der Sicherheit ist halt sehr persönlich Bewertet, da hilft es weder ein Experte (hihihi Experte) noch ein Laie zu sein oder irgendwas dazwischen… Und schon gar nicht hilft es, wenn man in Zukunft wohl möglich von vornherein irgendwelche Gedanken für sich behält, oder sie irgendwie kenntlich machen muß, nur weil wahrscheinlich auch ein blutiger Anfänger mit ließt. Das geht hier alles in Richtung Selbstzerfleischung und übertriebener Securicorrectness (wie andernorts teilweise im Bereich Political Correctness) Jeder kann, mit einem gesunden Menschenverstand, hier eine Menge lernen, so er denn will! Jede kann hier auch einfach Infos zu Touren oder Equipment bekommen, ganz ohne etwas zu lernen. Noch andere werden evtl dazu verleitet, sich selbst zu überschätzen… Jeder wie sie will oder kann! Wer nicht kann, hat leider Pech gehabt, so spielt das Leben! Selbiges soll übrigens kein Ponyhof sein! P.S. Wenn man so Bücher über den PCT ließt, oder Youtube Filmchen anschaut, sind da unglaublich viele Laien unterwegs. Und das ist schon eine Anspruchsvolle Sache, so eine mehrere tausend Kilometer lange Wanderung. Tote gibt es da ziemlich wenige, glaube ich zumindest… Meine persönlichen Gedanken zu diesem Thema… welches war das noch genau?1 Punkt
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Man kann auch hier dumm verunglücken, brauchst nur im Winter im Elbsandsteingebirge wandern gehen und ausrutschen, da liegst Du u. U. 20 Meter tiefer in der Schlucht und keine Sau findet dich. Biwaksack liegt zu hause, ist ja nur eine Tagestour in bekanntem Gelände. Deshalb ärgere ich mich jedesmal wie blöd wenn ich ausrutsche oder gar hinfalle, das soll einfach nicht passieren. Da geht das Kopfkino los, wenn du jetzt blöder gefallen wärst, wenn jetzt Unwetter wäre, was dann.1 Punkt
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Wenn du's nicht brauchst, dann lass es doch weg. Du wirst sehen, was du davon hast. Ich begreif das zwar nicht, X Möglichkeiten unterwegs, von frischen Lebensmitteln schneiden bis zu gefundenen Schätzen befreien, werden so verunmöglicht. Ich geh nicht mal in die Sauna ohne Messer.1 Punkt
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Tour ohne Messer
Lolaine reagierte auf VanDerSpree85 für Thema
Ich benutze lieber die Victorinox Schere 6g aus einer Swiss Card weil sie größer und stabiler ist und sich die bereits aufgeführten Einsatzzwecke damit deutlich besser schneiden lassen. Als Messer um Gemüse, Käse oder Brot in den Sommermonaten zu schneiden, nutze ich mein DIY Messer 6g aus einer Tapetenschaberklinge und einem Eisstiel Für längere Touren nehme ich noch eine kleine Saphirnagelfeile mit und hole für mich damit deutlich mehr raus, als mit einem Victorinox Classic SD bei gleichem Gewicht.1 Punkt