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Ultraleicht Trekking

JanF

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Alle erstellten Inhalte von JanF

  1. Und wer Michas Link interessant fand, kann sich diese genaueren Ausführungen von Dr. Brenda Braaten durchlesen, nach deren Lektüre ich meine Wanderernährung gerade erst umgestellt habe: https://thru-hiker.com/articles/pack_light_eat_right.php
  2. Ob es gesund ist, in 29 Tagen seinen Körperfettanteil von 11 % auf 5 % zu senken, sei mal dahingestellt. Wobei ich die Zahlen auch für ziemlich ungenau halte. Ich würde nicht von mir behaupten, einen "super-fit athlete’s body" zu haben, wenn mir beim zu schnellen Aufstehen regelmäßig schwindlig wird. Die Verringerung des Blutzuckers ist kein Wunder, wenn ich von einer kohlenhydratlastigen auf eine fettlastige Ernährung umstelle und mich dazu noch im krassen Kaloriendefizit befinde. Der Cortisolspiegel wäre wahrscheinlich auch bei einem einmonatigen Urlaub am Strand gesunken. Aus dem gesunkenen Cortisolspiegel lässt sich auch der erhöhte Testosteronspiegel erklären, da Cortisol die Testosteronausschüttung hemmt. Das Testosteron mit "Abenteuer" zu erklären, ist jedenfalls lächerlich. Genauso wie der Verweis auf die Studie bezüglich Weight Training, da wird von Übungen mit 8-10 Wiederholungen ausgegangen. Die Erhöhung des Fettstoffwechsels ist beeindruckend, aber dann wiederum auch kein Wunder bei der Art von (Unter-)Ernährung.
  3. http://trek-lite.com/index.php?threads/ks-ultralight-ks50-backpack-first-impressions.2244/ https://andreostergard.com/2015/04/17/first-impressions-ks-ultralight-gear-imo-pack/
  4. Hält Cuben Tape auf Moskitonetz, wenn kein starker Zug drauf ausgeübt wird?
  5. Die Halbierung funktioniert schon deshalb nicht, weil bei Schlafsäcken meist der untere Teil weniger befüllt ist. Cumulus gibt für den Schlafsack mit 450 g Daune eine Limittemperatur von -6 Grad an, für den Quilt mit gleicher Füllmenge -7 Grad. Der Quilt wiegt 150 g weniger als der Schlafsack.
  6. Es ist das 200er-Apex. http://www.convertunits.com/from/ounces+per+(square+yard)/to/grams+per+(square+meter)
  7. Bei http://www.highmobilitygear.com/ (die neue Domain kannte ich noch nicht) habe ich schon öfter bestellt, bis auf die höheren Versandkosten, die sich oft schon durch die niedrigeren Kosten im Vergleich zu z. B. Sack und Pack amortisieren, gibt es nichts zu beachten und es hat alles immer sehr gut funktioniert. Ach ja, soweit ich weiß gibt es keine kostenlose Retoure, könnte dann auch entsprechend teuer werden.
  8. Komprimierst du die Kleidung, die du im VBL trägst, zusammen mit dem Schlafsack? Gibt das keine Probleme mit Feuchtigkeit?
  9. Wenn es dir wirklich nur um die Frage geht, was jetzt schlechter für die Umwelt ist, Spiritus wegzukippen oder Gaskartuschenmüll zu produzieren: Das ist ziemlich egal, wenn man von Deutschland nach Neuseeland und zurück fliegt.
  10. Kannst du was zu der "leichten Querelastizität", mit der der Stoff beworben wird, sagen? Ist das bei Bewegung spürbar, würdest du den Stoff deshalb gegenüber einem anderen Ripstop-Nylon bevorzugen, wenn es um Hosen geht?
  11. Hüftgelenke erleichtern das Wandern aber auch enorm.
  12. Ich bin den Torrent de Pareis von unten nach oben gelaufen, ein Seil ist nicht vonnöten. Ein bisschen klettern sollte man aber schon können.
  13. Vor ca. 2 Jahren war das noch lockerer: Da kam dort ein Herr auf mich zu und wies mich recht schroff darauf hin, dass das Privatbesitz sei. Nachdem ich mich tausendmal entschuldigt habe und er sich noch ein wenig über Wanderer beschwert hat, die sich wie die Axt im Wald benehmen, hat er mich aber durchgelassen.
  14. Ich habe den Abstieg nicht so schlimm in Erinnerung und finde auch bei Google Earth keine Bilder, die auf anderes schließen lassen. Ich meine, dass das in engen Serpentinen runterging, an deren Kurven sich sogar flache Zeltplätze finden ließen. Ich will auch zu bedenken geben, dass die Ultraläufer da runterrennen. Das halte ich zwar für etwas grenzwertig, lässt aber schon darauf schließen, dass der Abstieg mit entsprechender Vorsicht auch bei Höhenangst machbar sein sollte. Ansonsten: Wenn du merkst, dass du dir das nicht zutraust, gehst du halt nach Valldemossa zurück und nimmst von da den Bus oder das Taxi nach Deia. Wenn du es schaffst, hast du anschließend das Glücksgefühl, wenn nicht, hast du halt 1-2 Stunden und etwas Geld verloren. Macht doch nichts.
  15. deutlich leichtere Shorts: https://www.decathlon.de/laufshorts-ekiden-herren--id_8325702.html leichterer Göffel: https://www.trekking-lite-store.com/kueche/besteck/10703-10/sea-to-summit-alpha-light-spork Wenn man Wind- und Regenjacke separat mitnimmt, wird das leichter und flexibler. Regenschirm und Regenjacke fände ich übertrieben. Das Bic Mini wiegt eigentlich nur 11 g. In Sachen Baselayer würd ich mir mal die Rohan-Sachen anschauen, die ich gerade unter Schnäppchen gepostet habe. Aber am wichtigsten: Rucksack und Zelt!
  16. JanF

    Schnäppchen

    Bei http://www.rohan.co.uk/ gibt es gerade Rabatte auf die "Ultra Silver"-Serie.
  17. Viele kalt zu essende (nicht zu rehydrierende) Lebensmittel haben eine deutlich höhere Energiedichte als Tütenessen. Bei mir hat nichts unter 500 kcal/100 g (Nüsse, Schokolade, Chips), das ist mit Tütenessen nur sehr schwierig zu erreichen. Auf längeren Touren ohne regelmäßige Versorgungsmöglichkeiten, bei denen man noch am Supermarkt frische Sachen essen kann, ist das vielleicht etwas eintönig und sollte mit etwas weniger kalorienhaltigen Dingen kombiniert werden, aber für bis zu 18 Tage fahre ich damit gut. Weitere Vorteile: Entspanntes Essen im Schlafsack und man muss nicht bei Regen, Wind oder Mücken draußen kochen. Außerdem kann man über den Abend verteilt essen, wenn ich Tütenessen ne halbe Stunde stehen lasse, finde ich das nicht mehr so lecker.
  18. Sehr schön! Wie navigiert ihr, wenn die Markierungen unterm Schnee liegen? Nur nach Karte oder per GPS?
  19. Da steht aber nichts davon, dass in der Slowakei jährlich sechs Menschen von Bären getötet werden. Würde mich auch sehr wundern, wenn das stimmt.
  20. Ohne die Diskussion stören zu wollen, will ich, da das wohl auf mich bezogen war, kurz anmerken: Nur weil ich keine Kamera dabeihatte, bin ich den Weg nicht "durchgerannt", und ich habe durchaus Erinnerungen an die VAV. Ich habe das Gefühl, den Weg und die Umgebung (bzw. mich in dieser Umgebung) intensiver wahrzunehmen, wenn ich sie nicht andauernd nach einem Fotomotiv "abklopfe". Auch die Vergänglichkeit der aktuell wahrgenommen Eindrücke hat für mich ihren Reiz.
  21. Der EE in der 200er Ausführung wiegt doch 24,3 oz, das entspricht 689 g, oder irre ich mich? Warum willst du den AsTucas-Quilt nehmen, wenn dir der andere besser scheint? Welche Vorteile siehst du bei EE? Die zu öffnende Fußbox oder den Halsabschluss? Würde dir aber angesichts der nun geänderten Nutzungsbedingungen auch zu einem 200er raten.
  22. Bin davon ausgegangen, dass Mil vorhat, bei unter 0 Grad ohne Jacke und die entsprechende Kapuze zu schlafen, aber das hat er ja aufgeklärt. Eine Fleecemütze hat auch nicht jeder dabei.
  23. Und bei EE dann Short/Regular? Der ist dann aber auch 12 cm kürzer. Ich frag mich, wie Marco auf 850 g kommt. Bei 133er-Apex: EE Short/Regular: 480 g, AsTucas M/Regular: 455 g, Differenz: 25 g pro AsTucas Bei 200er-Apex: EE : 639 g, AsTucas: 625 g, Differenz: 14 g pro AsTucas Bei 266er Apex: EE : 798 g, AsTucas: 850 g, Differenz: 52 g pro EE? Hat da jemand ne Erklärung?
  24. Mil, kannst du mal erläutern, auf welche Längen und Weiten du dich bei deinen Gewichtsangaben zu AsTucas bzw. EE beziehst?
  25. Wenn man bei leichten Minusgraden und ohne die Kapuzen der Kleidung safe sein will, finde ich das bei einem Quilt, der am Hals abschließt, durchaus eine Überlegung wert.
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