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Danke für den tollen Reisebericht - hat wirklich Spaß gemacht zu lesen und weckt Lust, die Strecke auch mal zu gehen!
- martinfarrent, berghutze und trekkingBär reagierten darauf
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vor 7 Stunden schrieb paddelpaul:
in meinen Augen haben fest angenähte Hüftgurte oft den Nachteil, dass sie in die Nähte des Rücken(-kontakt-)panels eingenäht sind, und damit relativ weit von einander entfernt sind; im Grunde ist es dann kein Hüftgurt, sondern 2 separate Hüftflossen, deren Zug nicht wirklich rund ums Becken geht; entfernbare Hüftgurte hingegen haben ihre Aufnahme meist mittig im Rückenpanel, damit ist das Becken dann komplett vom Gurt umschlossen, und der Kontakt und damit der Halt deutlich besser. Sind natürlich schwerer...
Das stimmt grundsätzlich, gerade wenn man eher schmal gebaut ist, kann das - so meine Erfahrung - dazu führen, dass fest angenähte Hüftflossen das Gewicht nicht gut auf die Hüfte übertragen. HMG hat das allerdings so gelöst, dass der Hüftgurt gerade nicht zwischen Rücken- und Seitenpanel eingenäht ist, sondern quasi nur ein schmalerer Teil des Hüftgurts am Rückenpanel befestigt ist, ähnlich wie bei den Rucksäcken mit abnehmbarem Gurt. So wird das Problem mit den zu weit voneinander entfernten Hüftflossen vermieden. Von innen treffen dann in dem Bereich, wo der Hüftgurt befestigt ist, die Versteifungsstäbe auf die Stelle - die Lastübertragung funktioniert somit auch hervorragend.
- paddelpaul reagierte darauf
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Am 15.8.2021 um 19:44 schrieb dr-nic:
… hier bleibt mir nur, @dr-nic in Bildern zu zitieren. Und in Worten wohl ebenfalls- der GR10 ist wirklich wunderschön!
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Am 22.8.2021 um 17:33 schrieb dr-nic:
Lustig. Komme gerade vom GR10 und bin auf dem weg zum gr5.
Welchen Teil vom GR10 möchtest du laufen?
OT: Das ist in der Tat sehr lustig!
Ich bin heute in Etsaut gestartet und habe mal Mérens-les-Vals als Ziel ins Auge gefasst. Von wo bis wo warst du unterwegs?
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vor 7 Stunden schrieb Mooritz:
OT: Wunderschöne Fotos! Danke dir! Kannst du mir sagen, wie der See hier heißt? Antwort eilt nicht. Weiterhin dir 'ne gute Zeit!
OT: Das ist der (die?) Guille d‘ Eau - etwas unterhalb des Col du Palet. Und danke dir, die werde ich bestimmt haben!
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Ich bin seit gut zwei Jahren in Altra Lone Peaks unterwegs, komme damit super klar - ist aber sicherlich die Frage, wie du generell im Alltag unterwegs bist? Zero drop? Schuhe mit Sprengung? Wenn du eher Schuhe mit Sprengung gewöhnt bist, kann gut sein, dass das Prinzip "zero drop" erst der Gewöhnung bedarf.
Ich bin zudem genau mit den von dir verlinkten Injinji Socken unterwegs - etliche hundert km pro Paar bisher ohne Problem Für mich top, keine Blasen mehr - stinken zwar nach ein paar Tagen ein bisschen und dauern recht lange zu trocknen, aber was solls?!?
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vor 3 Stunden schrieb hwq:
Ok danke. Nach dem, was ich so gelesen habe, scheint auch eher die Rücksendung das Problem zu sein. Hab nach etwas Überlegen vor vier Tagen dann doch bestellt und hoffe das Beste. Bisher nichts gehört. Da stand allerdings auch Lieferung bis 7.7.
OT: Hab da auch schon bestellt und auch einmal was zurück gesendet - angesichts der Renzensionen im Netz bzgl. Rückmeldung war ich mir auch etwas unsicher damals. Aber: Rücksendung (kostenlos) war in meinem Fall kein Problem, innerhalb von ca. 7-10 Tagen nachdem ich das Päckchen losgeschickt hatte, wurde mir das Geld per PayPal zurückerstattet.
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vor einer Stunde schrieb tiger_powers:
So ...hab auch mal wieder ein bisschen selbstgestrickt vor 2 Tagen fertig geworden,
OT: quasi der hier?
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Erledigt!
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Hallo zusammen!
Ich suche auf diesem Wege einen HMG Pack in Größe M, vorzugsweise den 2400 Southwest.
Alternativ wäre ich aber auch an anderen Modellen interessiert, d.h. 2400/ 3400 Southwest oder Windrider. Ob schwarz oder weiß ist egal.
Wer einen loswerden möchte, darf sich gerne per PN melden. Ich freue mich auf eure Angebote!
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vor 3 Stunden schrieb hmpf:
OT: welche App ist das ? Ich bin mir da auch immer unsicher.
OT: Auf der folgenden Seite kann man das auch sehen, es lassen sich ebenfalls unterschiedliche Layer für die verschiedenen Kategorien der Schutzgebiete anzeigen: https://geodienste.bfn.de/schutzgebiete?lang=de
- Frau_immer_weiter reagierte darauf
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Kleiner Doublenighter in S-H. Bei Aprilwetter wie aus dem Bilderbuch (Sonne, Regen, Hagel, Schnee, wieder Sonne innerhalb von Minuten) ging es erst durchs Eidertal ...
... bisschen Frühling gucken ...
...Wolken und Weite bestaunen ...
... nach dem nächsten Hagel in der Sonne aufwärmen ...
... und nochmal ein paar Farben bewundern.
Wolkenstimmung und Spiegelungen entlang des Bordesholmer Sees:
Nach einem unspektakulären Abschnitt mit viel Asphalt wurde es im Naturpark Aukrug dann wieder hübsch ...
... entlang der Bünzener Au.
Die Sonne versucht, sich durch die Wolken zu kämpfen ...
... mehr Weite und kein Mensch unterwegs ...
... und zum Abschluss noch ein paar nette kleine Pfade im Wald entlang der Bünzener Au.
... Knipserei ist von mir ...
Edit: Doppelpost
- Kay, cafeconleche, Roiber und 6 Weitere reagierten darauf
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vor 39 Minuten schrieb ChristianS:
Von der Spitze her habe ich auch das obere Stück der Türen mittels Doppelkappnaht verbunden und mit DCF Tape abgedichtet. Dann habe ich die seitlichen fliegenden Ecken von den kleinen Überlappungsdreiecken mit einem Streifen Transferklebeband entsprechend positioniert auf das Türdreieck geklebt. Dann nochmal von oben einen Streifen DCF Tape drüber. An der Stelle in der Mitte, wo alles zusammen kommt, ist zusätzlich ein Patch aus 34er DCF aufgeklebt, dort ist auch der Lineloc angenäht. Und schließlich habe ich in der Mitte der Überlappung noch die kleinen Dreiecke U-förmig mit einem DCF Tapestreifen verbunden, der die Zugkräfte beim Abheben z.b. durch Wind aufnimmt.
Ich hoffe das war verständlich. Evtl. mache ich nochmal ein Bild von der Stelle.
Top, danke dir für die detaillierte Erklärung! Über zusätzliche Bilder würde ich mich aber natürlich trotzdem sehr freuen!
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Tolles Teil, @ChristianS! Vielen Dank für‘ s Vorstellen!
Würdest du evtl. etwas dazu verraten, wie du das bei der Überlappung der Tür vorne konkret gelöst hast? Sehe ich das richtig, dass du quasi zwei große Dreiecke hast (also die Türen an sich) und dann je noch einen dreieckigen Streifen für die Überlappung angenäht hast? Wenn ja, (wie) hast du das an der Belastungsstelle im oberen Teil verstärkt bzw. gelöst?- ChristianS reagierte darauf
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Ich kenne zwar die Strecke nicht, habe dazu aber vor einiger Zeit auch mal etwas recherchiert, mit ähnlichen Fragen im Hinterkopf wie du. Bei meiner Recherche bin ich auf diese Seite gestoßen:
Hier finden sich seeeehr detaillierte Beschreibungen der einzelnen Etappen, immer mal wieder auch mit Infos zur Wegbeschaffenheit...
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vor 2 Stunden schrieb Fabian.:
Danke! Das sieht gut aus. So in etwa habe ich mir das auch vorgestellt. Ist der obere Teil auch einigermaßen wasserabweisend, so dass Spritzwasser abgehalten wird?
Und vor allem: Wie ließen sich die Stoffe nähen? Warst du ebenfalls Nähanfänger?Für den oberen Teil hab ich den Stoff hier genommen: https://www.extremtextil.de/ripstop-nylon-daunendicht-ultraleicht-10den-27g-qm.html
Leicht wasserabweisend ist der schon, mir ging es jedoch in erster Linie darum, dass der Teil des Bivys windabweisend ist - ausgereizt habe ich das ganze in Bezug auf die Frage nach dem Spritzwasserschutz noch nicht. Den von @hmpf erwähnten 20den Innenzelt-Stoff kenne ich nicht - wie der sich im Unterschied zu dem von mir benutzten Stoff verhält, kann ich leider nicht sagen, da können höchstwahrscheinlich die Nähexpert*innen des Forums bessere Auskunft drüber geben. Insgesamt ist der 10den Stoff echt relativ dünn und „flimsy“ und ich war froh, den Umgang damit vorher etwas zu üben (hatte vorher ne Windjacke daraus genäht), letztlich ging es dann aber ganz gut - ich habe aber auch nen Obertransportfuß verwendet. Und bei den meisten Nähten wurde ja auch der dünne Stoff mit entweder dem Bodenstoff oder dem Moskitonetz verbunden, was es dann auch wieder etwas einfacher machte.
Hm, meine Näherfahrung hält sich in Grenzen. In Bezug auf MYOG sind zwar inzwischen schon ein paar Teile (Windbekleidung, Tarp, Regenrock, Rucksäcke, Kleinkram fürs Bikepacking etc) über den Nähtisch gewandert, aber verglichen mit so einigen Profis und Expert*innen hier, wandle ich nähtechnisch doch in sehr bescheidenen Gefilden. Den Anfang würde ich wohl auch rückblickend erstmal wieder mit Tarp und Regenrock machen wollen und mich erst dann ans Bivy machen.
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Ich hab mir dieses Jahr auch eine Art MLD BugBivy2 - Klon genäht, nach dieser Anleitung hier:
https://alexandrebarsacq.github.io/myog/2019/04/27/building-an-inner-tent.html
Für den Boden hab ich das Silpoly PU 4000 von Adventurexpert verwendet, für die winddichten Teile oben das 10den/ 27g/qm Ripstop-Nylon von Extex und dann eben noch das 25g/qm Moskitonetz von Extex.
Am längsten hat eigentlich das maßgetreue Erstellen der Schablonen (aus festem Papier) gedauert. Das ganze Nähprojekt ging aber mithilfe der sehr detaillierten Anleitung echt gut, fand ich. Rausgekommen bin ich gewichtstechnisch bei 226g inkl. Leinen für ein Bivy, was bei meiner Größe von 1,75m echt ein Palast ist und in das ich, eher wie bei nem Innenzelt, auch noch n Haufen Krempel mit rein nehmen kann und auf den Ellenbogen abgestützt recht bequem rumrödeln/ lesen etc. kann.
Leider hab ich keine expliziten Projektbilder, hier aber zwei (etwas unscharfe) Bilder vom Einsatz auf dem Westweg:Edit: Die Fußbox habe ich etwas abgeändert, habe den Reißverschluss etwas verkürzt und die Fußbox aus winddichtem Stoff gemacht, ähnlich wie beim Recon Bivy von Enlightened Equipment.
- masui_, fatrat, Jan und 1 Weiterer reagierten darauf
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Tourensuche, 2 Wochen Hüttenwanderung, keine Alpen!
in Tourvorbereitung
Geschrieben
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