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Ultraleicht Trekking

Gewöhnung, Kasteiung oder Befreiung - ein Weg ohne Rückkehr?


Chabonit

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Ich finde die Diskussion sehr interessant! 


Ich glaube, bei mir war es der Auszug der Tochter und das Erstaunen darüber, dass ich weniger Ansprüche habe, als ich dachte.


Klamotten kaufen, weil man sie braucht. Leere Schränke auch mal leer lassen. Kühlschrank nur mit den Dingen bestücken, die man auch zeitnah verwendet.
Bücher (viele Bücher), die man nie wieder liest, aussortieren. Das Badezimmer entrümpeln, dabei gleich mal auf Plastikarm umstellen.

Ein Anfang.


Das Auto kam nach 17 Jahren nicht mehr über den TÜV, erstmal beim Car-Sharing angemeldet (und dabei geblieben). Jetzt 4 Räder in der Garage und schön Platz zum werkeln :-)


Das sprang dann so langsam auf den Urlaub über. Unterwegs sein mit dem E-Bike, immer alleine und möglichst fern von den Massen. Aber die Packtaschen schön voll.


Dann wandern - reden wir nicht von den Anfängen, es ist immer noch schlimm genug, hihi....


Durch Zufall auf @GermanTourist gestoßen, seitdem gehts langsam bergab ;-)
Dann hier das Forum. Lesen lesen lesen, fragen, erzählen. Sachen reduziert, Kulturbeutelinhalt abgespeckt, Klamotten aussortiert - und gut dabei gefühlt!


Im Urlaub wieder mit dem E-Bike unterwegs, 1700 km, die Packtaschen so leicht wie noch nie. Am Wanderequipment arbeite ich noch.


Dann beim Testen festgestellt, dass auch kleine Dinge Freude machen, wie auf dem Balkon schlafen zum Beispiel. Das war wie Kurzurlaub im arbeitsreichen Sommer.


Aber ich merke auch, wie ich mich von anderen entferne. 

Kann für ihre Cluburlaub-Erzählungen kein Interesse aufbringen, finde ihre neuen Autos langweilig, die vollen Kleiderschränke unnötig. Beim Wochenendbesuch einer Freundin wurde ich nach dem Gepäck gefragt, dabei hatte ich sogar einen Rucksack dabei.

Allerdings werde ich auch oft beneidet, gerade ums alleine unterwegs sein.

Und ich beneide viele hier um ihre Genügsamkeit, gerade beim Schlafsetting. Das kriege ich nicht hin, bei mir heißt es Tempur statt Teppich ;-)

Aber der Gesamtprozess macht viel Spaß und den Kopf frei - aus dem Alter der Selbstqual bin ich allerdings raus, zwei Nächte im zu dünnen Schlafsack waren eindrücklich und gut, dass ich nur im Garten schlief, hihi....


In diesem Sinne: Make your own Minimalysm :-)

LG
 

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Ich weiß nicht so recht. Mir erscheint das Minimalistische, das ja zeitgeistmäßig so im Trend liegt, eine Luxuserscheinung zu sein. 

Ich denke, ich bin ziemlich genügsam. Kein Auto, nicht mal ein E-Bike, kein Car-sharing, nur zwei Fahrräder. Kein eigenes Haus, Blockwohnung. 

Aber das sind nur zum Teil bewusste Entscheidungen. Zum Teil ist es schlicht der Tatsache geschuldet, dass ich in einer Stadt lebe, in der alles per Rad machbar ist und ich mir ein Auto nur leisten könnte, wenn ich dafür auf Urlaube, Touren etc. verzichten würde; es ist also kein Entsagen, sondern eine entweder-oder-Entscheidung gewesen. Mir sind Touren und Urlaube wichtiger, fertig.

Manche Minimalisten, die ich persönlich kenne, sind sehr stolz auf ihr Verhalten. Verständlich, heben sie sich doch damit ab von der Masse der "Konsumtrottel"(O-Ton eines Bekannten). Und ist natürlich im Zeitgeist, Ressourcen schonen, Nachhaltigkeit blabla.

Vergessen wird dabei - man muss sich oftmals Verzicht erstmal leisten können. Als meine Kinder klein waren und andere Zeiten herrschten, Arbeitslosigkeit, Teilzeitverträge etc, da brauchte ich zwingend ein Auto, weil ich zeitweilig vier Jobs gleichzeitig hatte, um meine Familie durchzubringen. 

Nur mal als Denkanstoß.

LG schwyzi 

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@schwyzi Danke auch dir.

Du hast recht. Auch Minimalismus kann nicht immer und überall von jedem gelebt werden. Auch hier hat diese Lebensweise eine Zeit im Leben.. danke für das daran erinnern, dass schon das Luxus ist.

und ja, ich bin stolz darauf. Aber nicht wenig zu haben, sondern auf das Gefühl wenig zu brauchen.

Mir ist (jetzt) bewußt, dass ich damit nicht missionieren kann, ebenso wenig wie jemanden zu UL drängen oder zwingen, denn dies ist keine Handlungsweise die trainiert werden kann, sondern eine Geisteshaltung, die sich aus einem selbst heraus entwickeln muss.

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vor 4 Stunden schrieb schwyzi:

Luxuserscheinung

richtig, ich mag auch den Gedanken des Minimalismus, allerdings sammelt und verwahrt man alles wenn man nur wenig Ressourcen hat, um das Überleben zu sichern. Opa konnte sein nach dem WW2 erlerntes Verhalten diesbezüglich nie wieder ablegen.... Haben und brauchen kann sehr charakterformend sein!

 

vor 4 Minuten schrieb Chabonit:

denn dies ist keine Handlungsweise die trainiert werden kann

klar doch, zb jeder ist körperlich in der Lage auf harten Untergrund zu schlafen, das bringt unsere Evolution so mit sich, allerdings haben diese Fähigkeit viele nicht gelernt. Viele reden bei solchen Gegebenheiten, in unserem Kulturkreis, oft von "das geht nicht", aber in Wirklichkeit ist es nur ein "ich kann nicht".

Der Mensch ist auch sehr gut auf ein Leben im Minimum vorbereitet, nicht umsonst ist ein elementares Emotionssystem  das Seeking, daraus resultierend unser Belohnungs- und Motivationssystem.

UL und Minimalism lässt sich schwerlich trennen, da letzteres die Basis von ersterem ist.

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@bifi schrieb: 

„Kann für ihre Cluburlaub-Erzählungen kein Interesse aufbringen, finde ihre neuen Autos langweilig, die vollen Kleiderschränke unnötig.“

Das kann ich nur unterschreiben, allerdings war das für mich keine Umstellung, sondern schon seit Jugendtagen so.

Ex Punker halt, hihihi!

@Chabonit schrieb:

„…und ja, ich bin stolz darauf. Aber nicht wenig zu haben, sondern auf das Gefühl wenig zu brauchen“

Mit dem Stolz ist es so eine Sache… Ich war damals, als Punker auch auf vieles Stolz, aber im Grunde war es, wenn man es herunter bricht, Stolz darauf zu sein, zu einer Elite zu gehören, die ES vermeintlich besser macht, als die Mehrheit… und das, obwohl Punk sein eigentlich total anti elitär sein sollte… Stolz sein als solches lehne ich seit dieser Erkenntnis ab, denn Stolz führt häufig in die falsche Richtung… egal ob aufs Land, in dem man lebt, oder auf vermeintlich gute Leistungen, die man selbst, die Kinder oder wer auch immer vollbracht haben. Ich habe seid bestimmt 20, 25 Jahren keinen Stolz mehr empfunden…

Das befreit auch!

(dies soll kein persönlicher Angriff sein!)

Bearbeitet von RaulDuke
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@RaulDuke

Ok, Stolz ist ein schwieriges Wort und ich möchte hier keinen Definitionsthread lostreten.

Ich lebe in der Überzeugung das Richtige zu tun, aber in dem Bewusstsein nicht unfehlbar zu sein und auch, dass mich dies nicht über andere erhebt. Ich fühle mich nur gut meinen Weg jetzt im Augenblick gehen zu können und wenn ich gefragt werde sage ich das genau so.

OT: Ich war einst zu Stolz um nach Hilfe zu fragen als ich wirklich am Boden war.... Dennoch lehne ich den Begriff nicht ab.

"Man kann Stolz nicht essen und nicht trinken, aber daran verhungern und verdursten" - ist mir bewusst.

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Ich habe den Eindruck dass Minimalismus, wie vieles andere auch, ein Trend ist, den viele Menschen nutzen um ihren Inner Void zu füllen. Solange man dann nicht anfängt wieder neue Dinge zu kaufen zwecks Optimierung bestimmt nicht die schlechteste Ablenkung ;) 

Bearbeitet von gerritoliver
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vor einer Stunde schrieb gerritoliver:

Ich habe den Eindruck dass Minimalismus, wie vieles andere auch, ein Trend ist den viele Menschen nutzen um ihreninner void zu füllen

Für mich ist es eher ein "auf die innere Stimme" hören und dazu zu stehen, eben einige (für andere vielleicht selbstverständliche) Dinge nicht zu haben.

Mit innerer Leere hat das (bei mir) jedenfalls nichts zu tun...

Bearbeitet von bifi
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Minimalismus ist aus meiner Sicht eigentlich nur eine triviale Attitüde, so lange affluente Menschen das eventuell eingesparte Geld sowieso nur für sich behalten und anderweitig verwenden. Ähnlich unausgereifte kulturelle Aufwertungen gab es schon immer. So war Ferrari fahren schon vor 40 Jahren oberflächlich, protzig und dekadent…wohingegen ein Haus zu ersparen und bauen, zu bewohnen und an den eigenen Nachwuchs zu vererben, brav und tüchtig und damit moralisch erhaben war. Als hieße beides nicht dasselbe: Geld nach eigenem Wunsch und zur eigenen Befriedigung auszugeben.
 

Gut, heute kommt der Nachhaltigkeitsaspekt dazu. Aber das war‘s auch schon, so wichtig das Thema auch ist.

Der Wohlhabende isst weniger Fleisch als früher, dafür stets Bioware. Nennt sich dann Minimalist - oder zumindest Einsteiger in das Genre. Spricht von ‚Verzicht’, obwohl es auch besser schmeckt. Der Mindestlohnempfänger isst ebenfalls weniger Fleisch, weil es selbst bei Lidl zu teuer geworden ist. Der ist aber nur arm.

Dass der Wohlhabende der Gesellschaft und dem Gemeinwohl auch einfach mehr schuldet und dafür keine Medaille verlangen kann, ist heute eine vielfach unterschlagene (aber weiterhin gute) Idee.

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vor einer Stunde schrieb martinfarrent:

Minimalismus ist.... nur eine triviale Attitüde

oder eine Möglichkeit sein Motivations und Belohungssystem wieder auf ein "normales" Level zu fahren.

Je nach Genetik hat man ein (mehr oder weniger) starkes Dopaminsystem im Gehirn, weil die Vorfahren aus einer reizarmen Umwelt stammen. Da ist das ein Weg, um artgerechter leben zu können.

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vor einer Stunde schrieb zopiclon:

oder eine Möglichkeit sein Motivations und Belohungssystem wieder auf ein "normales" Level zu fahren.

Das mag ein valider Einwand sein. Aber dann redest du von Methode und nicht (wie ich) von kultureller Wertigkeit und ‚Moral‘.

Was mir an diesem Stück Zeitgeist auf die Nerven geht, ist eigentlich ein alter Hut. ‚Gut‘ sein kann am Besten der Affluente - Elite bleibt also Elite: dieselben Leute und Schichten wie eh und je.

Wirklich vorankommen können wir z.B. in der Klimakrise aber nur, wenn sowohl Verzicht als auch der verbleibende materielle Wohlstand gerechter verteilt werden - so dass sich weniger Privilegierte nicht noch als Umweltsäue fühlen müssen und sich Gutverdienende inmitten ihres qualitätsverliebten (und damit oft teuren) Minimalismus nicht frivol als Helden der Einsicht vorkommen können.

 

 

 

 

 

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vor 11 Minuten schrieb zopiclon:

Minimalismus ist nicht der Verzicht, es ist nur das Entfernen vom Unnötigen

Das ist semantische Spielerei.

Selbst radikale Minimalisten besitzen meist so einige Dinge, die sie zum Überleben nicht brauchen. ‚Nötig‘ ist also in diesem Zusammenhang ein so relativer und subjektiver Begriff, dass er unbrauchbar ist.

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@martinfarrent

In deiner Definition steckt sehr viel Wahrheit und ein Blickwinkel den ich am Anfang dieses Fadens nicht hatte.

Also bedeutet es, dass Minimalismus erst den Namen verdient, wenn das weniger des einen, das mehr des Gemeinwohls bedeutet bzw. dann ist es kein Ding des Egos mehr sondern gewinnt ein wenig an guter Moral. Das finde ich erstrebenswert. Danke.

Stimmt mich ein wenig demütig, aber so ist das manchmal wenn man einen Spiegel vorgehalten bekommt.

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vor 14 Minuten schrieb martinfarrent:

subjektiver Begriff

genau darum gehts, mehr Individuum. Dann ist mehr für alle da, die Betrachtung der Allgemeinheit hat uns doch die angeblichen Probleme, welche nun durch neue Wertigkeit und Moral angeprangert werden, erst möglich gemacht. Und morgen haben wir dann wieder andere angebliche Probleme.

 

 

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vor 13 Minuten schrieb zopiclon:

genau darum gehts, mehr Individuum. 

Damit unterstellst du sehr vielen Menschen, herdenartig Sachen zu kaufen, die sie nicht mal wirklich wollen. Wer aber sagt, wer die anderen sind, die ‚echten Selbstkenner‘? Die Gefahr des elitären Denkens ist da wieder mal ziemlich groß.

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vor 1 Stunde schrieb martinfarrent:

Damit unterstellst du sehr vielen Menschen, herdenartig Sachen zu kaufen, die sie nicht mal wirklich wollen

Ich hab nix unterstellt, aber den Begriff der Mode in Frage gestellt. 

Aber daran ist nix elitär. Das ist einfach durch uns als soziale Wesen zu erklären und deswegen ist das nicht in ein negatives Licht zu stellen. 

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vor 11 Stunden schrieb zopiclon:

UL und Minimalism lässt sich schwerlich trennen, da letzteres die Basis von ersterem ist.

Uih...wenn ich mir so manche Angebote hier im Marktplatz anschaue, so mit dem Text"Der Ausrüstungsschrank quillt über", "habe mal ausgemistet", " muss dringend Platz schaffen", und dann die Mengen an angebotenen Sachen so anschaue...

Da kommen mir doch gelinde Zweifel an obigem Zitat!

Schätze, außer bei den harten Vertretern der reinen Lehre ist UL vor allem eine Wahl, um bequem wandern/trekken/laufen zu können. Sicherlich ist es für manche auch Weltanschauung, aber wohl bei weitem nicht für alle hier. Ist aber nur ne Schätzung;)

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vor 7 Minuten schrieb zopiclon:

Ich hab nix unterstellt, aber den Begriff der Mode in Frage gestellt. 

Elitär wird‘s halt leicht, wenn man sich darüber erhebt. Das tun oft Menschen, die zwar keinen riesigen Fernseher besitzen, dafür aber Dinge, die in der eigenen (meist kleinen) Bezugsgruppe als einigermaßen erlesen gelten.

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Kommen wir also besser zum dritten Teil:

Ein Weg ohne Rückkehr?

Gibt es jemanden der sich wirklich bewusst und absichtlich von UL wieder abgewandt hat und lieber 12kg BW und nen Klappstuhl schleppt, weil.. ja ka weil...

Und zwar nicht aus gesundheitlichen oder altersgründen 150g mehr an Schlafequip schleppt.

Gebt mir eure Gedanken dazu, gerne und bitte.

 

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Naja. Die sogenannte Frage...

vor einer Stunde schrieb Chabonit:

Gibt es jemanden der sich wirklich bewusst und absichtlich von UL wieder abgewandt hat und lieber 12kg BW und nen Klappstuhl schleppt, weil...ja ka weil...

...ist ja geradezu ein Musterbeispiel von Neutralität, kein bisschen suggestiv.:D Da werden bestimmt ne Menge Leute "Hier!" schreien.

Damit das nicht so schwer wird, mach ich mal den Anfang. Ich hab eine Wandertour auf Kreta nur mit dem Vic Classic gemacht, ist ja sozusagen Pflicht, wenn man sich überhaupt traut, ein Messer "mitzuschleppen".

Mittlerweile ist es ein Victorinox Compact, das ich auch noch mit einem zusätzlichen Firesteel gepimpt habe. Im Alltag war es mir zu wenig - da schlepp ich ein Vic Huntsman mit mir rum (falls ich mal was unterwegs finde, das ich abschneiden/abschrauben/absägen muss, um es mitzukriegen - Sekundärrohstoffe;))

Von 21 über 67 zu 98 g - wenn das kein Rückschritt ist:rolleyes: 

 

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