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Ultraleicht Trekking

UL-Immerdabei-Kamera gesucht


Roldi

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vor 14 Minuten schrieb Freierfall:
OT: Mir nur meine Nikon D300. Die ist dafür aber vermutlich auch getestet. Und fürs überfahren werden oder für Vulkanausbyrüche.

OT: Wolte damit nur ausdrücken, dass Kameras keine Spielzeuge sind die man fallen lassen sollte. Eine gewisse Sorgfalt sollte schon vorhanden sein... Autofokus/Verschluss können da leicht kaputt gehen. Oder es geht ne Linse zu Bruch. Das ist halt kein Stück Stein ;)   Meine 5D kann Regen ab - trotzdem nutze ich die nur im trockenen  :?

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Auweia. Natürlich sollte man sorgfältig mit einer Kamera umgehen und ich behandle auch all meine Kameras wie rohe Eier und trotzdem ist mir aus Schusseligkeit eins runtergefallen. Und so auch schon ne Kamera auf nen Felsen oder die Fließen von ner Berghütte. Auf die LX5 hat ein Tischnachbar in ner Hütte auch schon mal Bier gekippt, auch das hat sie gut überstanden (nur der Auslöser hat dann geklebt, aber alles andere war iO).

Ist doch schön, dass es noch Gebrauchsgegenstände gibt, die einem Fehler verzeihen. Mittlerweile suche ich die Dinge auch danach aus. Ist mir grundlegend sympathischer.

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Am 14. Juni 2016 at 07:26 schrieb derYeti:

Dann die Canon S110 - flog bei mir schon runter und hat es gut überlebt. Noch robuster und treffsicherer ist die LX5 von Panasonic - immer noch meine Lieblingskompakte im Vergleich zur LX7 und S110. Die hat schon mehrere Stürze überlebt und man muss nicht viel nachdenken - der Automatikmodus liefert meist sehr gute Ergebnisse (da hinkt die S110 hinterher)

Die ganz kompakten von Sony haben bei uns auf Arbeit total enttäuscht (Verarbeitung, Bildqualität, Akkuleistung). Und mit einem 20fach Zoom wäre ich auch vorsichtig. Das sind oft nur große Versprechungen ohne wirkliche Qualität dahinter.

Die SX610 kenne ich gar nicht, vom Datenblatt her würde ich aber die Finger davon lassen.

 

 

 

Danke nochmal für den Beitrag! Die S110 ist, wenn auch schon älter, wahrscheinlich genau das passende Modell für mich. Automatikmodus ist tendenziell weniger mein Fall, von daher fahre ich mit einer "professionelleren" Powershot sicherlich besser als mit den ganz einfachen Kompakten.

Und im Preis scheint S110 die LX 5 zu schlagen. Ich guck mich jetzt mal nach einem netten Angebot um -- für beide!

Nachtrag: Warum ziehst du die LX 5 der 7 vor? Gewicht und Größe?

Bearbeitet von Yogibear
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Nur zum Verständnis: Warum sollte eine Kamera per WLAN oder anderweitig fernsteuerbar sein? Selbstauslöserbilder, für die man nicht mehr sprinten muss? Oder wo ist der Anwendungsfall?

Ansonsten: Die Sony RX-100 benutze ich auch. Die allermeisten Bilder auf meinem Blog sind damit entstanden. Wirklich eine  grandiose Kamera für mich als Zwischending zwischen Anfänger und Fortgeschrittenem (jedenfalls weit weg von Experte oder Profi).

Kurzübersicht der Vorteile aus meiner Sicht:

  • ladbar per USB (kein separates Ladegerät nötig)
  • sehr gute HDR-Funktion
  • sehr gute Optik (sofern ich das beurteilen kann)
  • Kann auch RAW (falls man das braucht).
  • Klein und kompakt. Passt perfekt in die Lowepro Dashpoint 10 hinein.
  • Fokuspunkt manuell festlegbar. Das bieten viele Kompakte nicht. Bei Makroaufnahmen sehr hilfreich.
  • Akkuleistung aus meiner Sicht richtig gut.
  • KEIN schwenkbares Display und damit fehlt ein potentieller Fehlerpunkt. (Ich habe auf dem AT einen anderen Wanderer getroffen, der die RX-100 M2 hatte und dem genau die Aufhängung des schwenkbaren Displays kaputt gegangen ist.)

Nachteile:

  • könnte für meinen Geschmack etwas schneller "booten"
  • Zoombereich könnte etwas größer sein.
  • Windgeräusche bei Videos zum Teil stark hörbar, aber das Problem haben wohl viele Kameras.

Komplettpaket aus RX100, Akku, Speicherkarte, Sony-Displayschutz, Sony-Aufklebegriff (sehr zu empfehlen), modifizierter Dashpoint 10 und Ziplockbeutel als Notfallwasserschutz (gut verstaubar in der extra SD-Tasche der Dashpoint 10) wiegt bei mir 293,1 Gramm. Für die Bildqualität bin ich das mehr als bereit zu tragen!

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vor 36 Minuten schrieb milkmonsta:

Nur zum Verständnis: Warum sollte eine Kamera per WLAN oder anderweitig fernsteuerbar sein? Selbstauslöserbilder, für die man nicht mehr sprinten muss? Oder wo ist der Anwendungsfall?

Genau. Wichtiger:  Bilder auf Handy/Tablet übertragen können, um diese 1) als Backup drauf zu haben und 2) noch direkt während der Tour online präsentieren zu können

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Die RX scheint echt fett zu sein, aber ist budgettechnisch einfach grad nicht drin. 

Die ganzen WLAN Optionen brauche ich nicht, da ich weder ein entsprechendes mobiles Gerät zum Steuern oder Bilderübertragen besitze, noch etwaige Online-Präsentationen von unterwegs betreibe.

Wichtiger sind die Optik (insb. Lichtstärke) und Einstellmöglichkeiten (manuelles Photographieren ist schon nett ;) ). Optional in Raw zu knipsen find ich schon gut, aber in ihrem Wesen als Immerdabei will ich lieber mehr Bilder machen als Entwickeln. Ergo wäre auch diese Möglichkeit entbehrlich. Über USB zu laden ist ein nettes Feature, aber nicht essentiell. Schwenkbares Display ist sicherlich nichts verkehrtes, aber muss auch nicht. Wichtiger ist, dass das Display gut erkennbar ist bei verschiedenen Lichtverhältnissen. 

Und das ganze soll halt zu nem kleinen Kurs laufen, somit sind die S110 und LX5 ganz vorne im Rennen. Die Canon besticht zusätzlich durch geringere Größe und Gewicht, außerdem bin ich mit Canon vertraut. Aber das ist ja kein wirkliches Argument. ;)

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vor 3 Stunden schrieb AlphaRay:

Genau. Wichtiger:  Bilder auf Handy/Tablet übertragen können, um diese 1) als Backup drauf zu haben und 2) noch direkt während der Tour online präsentieren zu können

Aha, verstehe. Ich habe das so gelöst, dass ich eine Micro-SD-Karte gekauft habe, der ein Adapter auf Standard-SD dabei lag. Adapter + Micro-SD kommen in die Kamera zum Fotografieren (klappt wunderbar). Wenn ich die Bilder dann irgendwohin übertragen will (z.B. Blog o.ä.) oder sichern will, dann kommt die Micro-SD einfach ins Smartphone (muss natürlich über einen entsprechenden Slot verfügen, was aber für mich nach wechselbarem Akku zweitwichtigstes Kriterium bei der Smartphone-Auswahl für mich ist).

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vor 2 Stunden schrieb Yogibear:

Über USB zu laden ist ein nettes Feature, aber nicht essentiell.

Wenn man das ein Mal nutzen gelernt hat, ist es vor allem auf langen Strecken echt hilfreich! Kein separates Ladegerät für die Kamera, sondern einfach ein Duo-USB-Ladegerät direkt für die Steckdose, zwei kurze USB-Kabel und damit über Nacht direkt Smartphone und Kamera wieder vollständig aufladen. Sehr praktisch!

vor 2 Stunden schrieb Yogibear:

Schwenkbares Display ist sicherlich nichts verkehrtes, aber muss auch nicht.

Wie gesagt, ich sehe das eher als potentielle Sollbruchstelle. Wenn die Kamera noch über einen separaten Sucher verfügt, mag der Ausfall des Displays ja noch gehen, aber falls nicht hat es sich schnell ausfotografiert. Kann einem fairerweise auch ohne schwenkbares Display passieren, wenn das Display z.B. durch einen Sturz zerstört wird.

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Das geht so bei mir leider nicht...  1. benutze ich aktuell CF-karten  2. fotografiere ich ausschließlich in RAW  und 3. würde so eine Lösung nicht gehen, da ich bei einem Panorama mal locker 15-20 Fotos in einer Minute verschieße, was solche Adapter von der Geschwindigkeit her leider seeehr limitieren, und das Abspeichern so langsam wie vor zehn Jahren ablaufen würde ;)

Du kannst damit ja aber nur die Fotos am Handy anschauen. Und wie machst du ein Backup?  D.h. bei dir sind momentan alle Fotos futsch, wenn die Karte kaputt geht - richtig?

Falls ein Handy keinen Micro-SD Steckplatz hat, kannst du immerhin ein OTG-USB-Kabel anschließen (unterstützen heute ja an sich alle Smartphones), an welches du einen Mini-Kartenleser für Micro-SD einstecken kannst:

https://www.amazon.de/Kingston-Gen-2-MicroSD-Kartenleser/dp/B0028R3NCU/ref=sr_1_6?ie=UTF8&qid=1466081328&sr=8-6&keywords=usb+micro+sd+kartenleser


Mittlerweile gibts anscheinend auch Kartenleser, die man direkt am Smartphone per Micro-USB anschließen kann:
https://www.amazon.de/Neuerscheinung-KiWiBiRD®-Kartenleser-Anschluss-Smartphones/dp/B01788P4TS/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1466081328&sr=8-1&keywords=usb+micro+sd+kartenleser


Meine neue bzw. aktuelle Backup-Lösung:

Verbatim Media Share (ca. 100 g - gibts leichter, dafür dann aber ohne intergriertem Akku):
https://www.amazon.de/Verbatim-MediaShare-Wireless-MultiMedia-Streaming-3300mAh/dp/B00CZ0P0PS/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1466081056&sr=8-1&keywords=verbatim+wlan

Damit kann man SD-Karte und/oder USB-Stick/Festplatte dem Handy/Tablet zur Verfügung stellen Bzw. SD-Karte einstecken und auf HDD Backup ziehen (was hier direkt funktioniert und nicht via WLAN zum handy und dann über WLan noch mal zurück, wie das viele andere machen).  Mit gut ca. 7-8 MB/Sekunde mit einer einfachen, langsamen SD-Karte kopiert bekommen.

Bei mir läuft es momentan etwas komplizierter, da ich CF-Karten nutze:   CF-Kartenleser an USB -> auf SD-Karte kopieren lassen -> USB-Festplatte anschließen -> Backup von SD-Karte auf Festplatte...  Der Zwischenschritt mit dem Kartenleser erübrigt sich bei der nächsten Kamera mit SD-Karten :D

 

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vor 35 Minuten schrieb AlphaRay:

Du kannst damit ja aber nur die Fotos am Handy anschauen. Und wie machst du ein Backup?  D.h. bei dir sind momentan alle Fotos futsch, wenn die Karte kaputt geht - richtig?

OT: Ich habe zu Hause eine Netzwerkfestplatte (NAS) am Internetanschluss hängen. Auf die greife ich von unterwegs zu und lade die Fotos und Videos hoch. Natürlich limitiert durch die Upload-Bandbreite des jeweiligen WLANs im Hostel, Bibliothek o.ä. NICHT empfehlenswert mit einem mobilen Internetanschluss, da die heutzutage großen Bilder das Datenvolumen sehr schnell auffressen. Funktioniert sehr gut. Geht die SD-Karte vor dem Upload kaputt, sind naturlich auch die noch nicht hochgeladenen Bilder weg. Das dürfte aber generell und nicht nur bei mir der Fall sein.

Insofern total UL, denn die Festplatte brauche ich nicht mit mir rumtragen. :-D

Wenn es übrigens um kleine Micro-SD-Kartenleser geht, so kann ich diesen hier sehr empfehlen.

Bearbeitet von milkmonsta
Ergänzung
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vor 11 Minuten schrieb milkmonsta:

OT: Ich habe zu Hause eine Netzwerkfestplatte (NAS) am Internetanschluss hängen. Auf die greife ich von unterwegs zu und lade die Fotos und Videos hoch

OT:   Autsch..  Ja, das geht natürlich nicht von unterwegs. Und schon gar nicht aus dem Ausland...  :D Aus meinem ersten Norwegen- Urlaub kam ich mit 120 oder 140 GB an RAW-Fotos und Videos heim... ich schieße viele Panoramen, weshalb da mal statt einem Foto bis zu 35...40 für ein 360° Panorama fällig werden (und auch nur, wenn es ein Einzeiliges Panorama sein soll). Sowas geht Unterwegs nur mit Festplatten

Schau dir dann noch mal den Kingston-Kartenleser von oben an - 5g statt 9 g  ;)  Wobei das Metall vom Band das schwerste daran sein sollte...

Bearbeitet von AlphaRay
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Zum Thema S110 vs. LX5 vs. LX7

Gute Fotos machen alle. Den größten fotografischen Spielraum hat die LX7 wegen der hohen Lichtstärke und zusätzlicher Funktionen (zB Zeitraffer). Die LX5 hatte bei mir den geringsten Ausschuss produziert, aber das ist bei mir vielleicht auch überzeichnet von der Erfahrung mit der Systemkamera - die eigenen Ansprüche werden halt auch höher. Gefühlt musste ich bei der LX7 häufiger die Belichtung oder andere Parameter korrigieren.

Mal zum Vergleich:

LX5:

https://flic.kr/s/aHsk1XQyTD

https://flic.kr/s/aHsk1MnmPW

 

Und LX7

https://flic.kr/s/aHskgEpgSY

https://flic.kr/s/aHskgKLtMa

 

Gewicht ist bei mir zweitrangig - Fotografie ist eine Leidenschaft, die mit 150g  oder 300g mehr kein Leiden schafft ;)

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Sony Cybershot DSC-WS100 würde deine Vorstellungen mit 124 Gramm gar übertreffen. Die begeistert mich immer noch, und Fotos macht sie wesentlich bessere als mein Handy. Die meisten meiner Fotos gelingen damit super, es gibt manchmal einzelne, vor allem Landschaftsfotos in der Dämmerung, da hätte ich mir eine etwas bessere Belichtung gewünscht. Doch das ist ja wie oben erwähnt wohl bei allen Kleinstkameras der Fall. Der Rest ist super, ich erhielt damit scharf gestochene Bilder, ein anständiges Zoom und eine handliche Bedienung. Besonders dabei ist noch dass man die Landschaft gleich rundum erfassen kann.

Es ist schon ein paar Jahre her dass ich die gekauft habe, vielleicht gibt es mittlerweile eine neuere Version. Aber die kann ich weiterempfehlen.

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vor 2 Stunden schrieb Leichttrecker:

Sony Cybershot DSC-WS100 würde deine Vorstellungen mit 124 Gramm gar übertreffen. Die begeistert mich immer noch, und Fotos macht sie wesentlich bessere als mein Handy. Die meisten meiner Fotos gelingen damit super, es gibt manchmal einzelne, vor allem Landschaftsfotos in der Dämmerung, da hätte ich mir eine etwas bessere Belichtung gewünscht. Doch das ist ja wie oben erwähnt wohl bei allen Kleinstkameras der Fall. Der Rest ist super, ich erhielt damit scharf gestochene Bilder, ein anständiges Zoom und eine handliche Bedienung. Besonders dabei ist noch dass man die Landschaft gleich rundum erfassen kann.

Es ist schon ein paar Jahre her dass ich die gekauft habe, vielleicht gibt es mittlerweile eine neuere Version. Aber die kann ich weiterempfehlen.

Die DSC-WXS220 geht wohl als Preis-Leistungs-Sieger in seinem Bugetbereich durch (bei 105g ohne Akku)...

Bearbeitet von Philipp H
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Am 17. Juni 2016 at 12:07 schrieb derYeti:

Zum Thema S110 vs. LX5 vs. LX7

Gute Fotos machen alle. Den größten fotografischen Spielraum hat die LX7 wegen der hohen Lichtstärke und zusätzlicher Funktionen (zB Zeitraffer). Die LX5 hatte bei mir den geringsten Ausschuss produziert, aber das ist bei mir vielleicht auch überzeichnet von der Erfahrung mit der Systemkamera - die eigenen Ansprüche werden halt auch höher. Gefühlt musste ich bei der LX7 häufiger die Belichtung oder andere Parameter korrigieren.

 

Ah okay, danke! Hübsche Bilder, by the way. ;)

 

Ach jetzt hab ich mir wieder sone Idee in den Kopf gesetzt (Kamera kaufen) und schwups baut sich der Plan schon wieder von alleine aus. die S110 und LX 5 lachen nicht wirklich sehr an. Niveautechnisch sollte es nicht weiter runter gehen. Aber jetzt hat die G9 X meinen Weg gekreuzt und fasziniert mich ziemlich. Sehe ich das richtig, dass die in etwa als Nachfolger der S110 einzuordnen ist? Aber dann ist der Step zumindest preislich zur RX 100 doch auch gar nicht mehr so groß. Mich lacht die Vorstellung grade an, das Budget aufzustocken und zudem den NEX 5 Body zu verticken (auch wenn der nicht mehr viel bringt). Aber zukünftig besorgt zu sein um die Kamera, weil sie dann doch teurer war und beim Wandern und auf der Arbeit immer mega aufpassen zu müssen ist meiner Ursprungsidee eigentlich entgegen gesetzt. 

Ich werd die Tage mal ins Fachgeschäft meines Vertrauens und mit einem der kompetenten Experten die aktuellen Modelle und deren Vorgänger besprechen. Vielleicht haben die ja auch grad nen nettes Angebot am Start, die NEX gabs damals auch als Sony Vorführer zu einem sehr guten Kurs. 

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Danke!

Da hat Canon die G-Serie ja ganz schön ausgebaut. Die G-Serie stand immer über der S-Serie. Die G9X ist  aber der S-Serie am nächsten - soweit korrekt.

Die G9X hat einen größeren Sensor - ein Zoll wie die RX100er Modelle - das hat vor allem Vorteile bei weniger Licht (Dämmerung, Innenräume). Achtung Foto-Nerd-Aussage: Canon hinkt bei der Sensorqualität Sony (die fast alle anderen Hersteller beliefern) hinterher und trickst auch relativ viel mit nachträglicher Korrektur.

Das Objektiv deckt einen klassischen Brennweitenbereich ab. 28mm für Landschaft, 85mm für Portraits. Mit der Lichtstärke F2 beim Weitwinkel auch drinnen gut. F4.9 am Teleende ist ein guter Kompromiss für die kompakten Maße. 

Die kürzeste Verschlusszeit mit 1/2000s ist ein bisschen mau wird aber durch einen eingebauten ND-Filter ausgeglichen (sonst könnte es mit viel Sonne mal schnell zu hell werden).

Klingt auf dem Papier erst mal wirklich gut - also zumindest als Kompromiss aus Qualität, Größe und Gewicht. Bilder habe ich noch keine gesehen.

Bearbeitet von derYeti
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Uh uh uh uh... Hab mich jetzt die letzten Tage eifrig durch die LX-Reihe von Panasonic und die Canon S-Modelle gearbeitet. Unentschlossen, für was ich mich entscheiden sollte (hat alles individuelle Vorteile -- Preis vs. Leistung vs. Größe), hab ich die Entscheidung mal dem Angebotsmarkt überlassen. Und so eben für richtig kleines Geld ne LX 5 geschossen. Schauen wir mal, ob das ne Katze im Sack war oder ich mich bald über genau die richtige Kamera für mich freuen kann. Bin mega gespannt. 

Danke für den Support, vor an dich, Yeti! Du hast mich tatsächlich zu genau den beiden möglichen bzw. für mich interessanten Modellen geführt! Klasse!! ;)

Bearbeitet von Yogibear
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Hallo Yogibear,

 

war leider die letzten Tage nicht im Forum, aber der Vollständigkeit halber noch die Antwort auf Deine Frage:

 

Finde die Knöpfe der Sony DSC WX350 lassen sich trotz der geringen Größe der Kamera recht gut bedienen. Nur der Blitz ist etwas ungünstig angebracht. Den verdeckt man gerne mal beim Auslösen, aber  das hat man auch schnell abgestellt.

 

Wünsche Dir viel Spaß mit der neuen Kamera!

 

Gruß Björn

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vor 23 Stunden schrieb Yogibear:

Uh uh uh uh... Hab mich jetzt die letzten Tage eifrig durch die LX-Reihe von Panasonic und die Canon S-Modelle gearbeitet. Unentschlossen, für was ich mich entscheiden sollte (hat alles individuelle Vorteile -- Preis vs. Leistung vs. Größe), hab ich die Entscheidung mal dem Angebotsmarkt überlassen. Und so eben für richtig kleines Geld ne LX 5 geschossen. Schauen wir mal, ob das ne Katze im Sack war oder ich mich bald über genau die richtige Kamera für mich freuen kann. Bin mega gespannt. 

Danke für den Support, vor an dich, Yeti! Du hast mich tatsächlich zu genau den beiden möglichen bzw. für mich interessanten Modellen geführt! Klasse!! ;)

Danke! Ich kann gerne auch noch mal gucken, wie die LX5 am idealsten eingestellt wird. Hab mit der schon lange nicht mehr fotografiert. Ich meine zB die Belichtungskorrektur standardmäßig auf -1/3 gestellt zu haben, da sie leicht zur Überbelichtung neigt.

 

Einladen wird sie Dich definitiv die ganzen Bedienelemente auszuprobieren, die sie hat.

Bearbeitet von derYeti
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Die schaut gut aus! 

Es gab schon einmal den Versuch eine (in der Hauptsache) Kamera mit Mobiltelefonfunktion zu etablieren. Samsung war das glaube ich. Das Gerät fand aber keinen großen Anklang und die Serie wurde wieder eingestampft. 

Sony macht ja den Versuch zwei Geräte zu kombinieren: ein Android Smartphone mit einem angeklemmten Kameramodul. Der Datenaustausch funktioniert via NFC. Das ist aber vergleichsweise schwer, da ja zweimal Gehäuse anfällt. Für das Smartphone und das Objektiv. Und das Handling ist grausam! Außerdem noch die auslösezeit...

Das von dir vorgestellte Modell werde ich mir wohl noch genauer ansehen! 

Bearbeitet von Andreas K.
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So Kamera ist jetzt bereits eine Woche da, anfangs allerdings noch ohne Ladegerät. :(

Hab mir eins von einer anderen Lumix von einem Freund geborgt. Der Akku hat zwar nicht reingepasst, aber ich konnte die Verbindung brücken und tatsächlich den Akku laden. :=)

Die Kamera tut's und ich hab direkt mal auf die aktuellste Firmware geupdatet. Dann hab ich ein neues (USB-)Ladegerät, einen zweiten Akku, den 52mm Adapter und einen selbstschließenden Objektivdeckel dazugestellt. Nen Fast Loading Gürtelclip gibts dann auch noch dazu. :) Die Anleitung habe ich bereits komplett durchgelesen, selten, dass ich sowas bei einem technischen Gerät mache. 

Krass, bin echt ziemlich begeistert von der LX5. Man kann wirklich viel einstellen und die Bedienung ist ziemlich intuitiv. Bin super happy mit meiner Anschaffung, die Kamera ist so mehr oder weniger genau die eierlegende Wollmilchsau, die ich gesucht habe.

Am 21. Juni 2016 at 20:55 schrieb derYeti:

Danke! Ich kann gerne auch noch mal gucken, wie die LX5 am idealsten eingestellt wird. Hab mit der schon lange nicht mehr fotografiert. Ich meine zB die Belichtungskorrektur standardmäßig auf -1/3 gestellt zu haben, da sie leicht zur Überbelichtung neigt.

 

Einladen wird sie Dich definitiv die ganzen Bedienelemente auszuprobieren, die sie hat.

Nen leichten Hang zur Überbelichtung würde ich auch attestieren. Aus dem DSLR Forum hab ich die klare Empfehlung, die Noise Reduction auf -2 zu stellen gezogen. Unsicher bin ich mir noch bei den modernen Features wie i.Belichtung, i.Auflösung und dem Nutzen des Stabilisators.

Ist echt ein Kracher, die Leistungsfähigkeit bei der geringen Größe!

Bearbeitet von Yogibear
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