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Ultraleicht Trekking

Ausrüstungs-Shakedown + Rucksackwahl für TA


der_ploepp

Empfohlene Beiträge

Hallo Zusammen

Wir werden im Februar und März zu zweit auf dem TeAraroa in Neuseeland (Südinsel, NoBo) unterwegs sein und haben ausser dem GR221 nur wenig Erfahrung was UL Trekking angeht. Durch fleissiges Mitlesen hier im Forum ist mein Baseweight zwar schon recht niedrig, aber vermutlich gienge noch mehr. Deshalb möchte ich hier meine aktuelle (und noch nicht definitive) Packliste posten um noch mehr Tipps zu erhalten. Zu beachten bleibt, dass zur Zeit noch alles gemeinsame Gewicht auf meiner Packliste ist (ca 2.3kg). Davon wir noch etwa ein Drittel bei meiner Freundin im Rucksack landen. Einige Punkte habe ich fett markiert --> dort weiss ich zur Zeit (aus diversen Gründen) noch nicht genau, was ich will.

--> Setzt mich auf Diät! :-D

 

Auf de GR221 war ich mit meinem IKEA Hackpack unterwegs. Ich kam mit dem rahmenlosen 400g Sack gut zurecht, allerdings haben die Nähte an den Trägern begonnen auszureissen und ich traue dem Pack die Tour in NZL nicht zu. Deshalb muss nun ein neuer Rucksack her, der auch bei einem Gewicht von über 12kg nicht Schlapp macht (optimistische 5kg BW, 1L Wasser, 7-8 kg Essen werden wohl etwa das Maximum sein). Meine Favoriten sind zur Zeit der GG Gorilla oder der Montane Ultra Tour 40. Ich denke von der Grösse her sollte dies (verglichen mit dem GR221) hinkommen. Den ÜLA CDT hatte ich auch noch im Auge, aber laut 2-3 Reviews dürfte der mit dem Gewicht überfordert sein. Der Ohm wäre noch eine Alternative, ist allerdings etwas gross und schwer? Das Problem ist, dass ich hier in der Schweiz kaum ein UL Rucksack in die Finger bekommen werde, darum muss ich wohl im Netz bestellen...

--> Was spricht für oder gegen diese Modelle und welchen Rucksack sollte ich mir noch anschauen?

Besten Dank für eure konstruktiven Beiträge!! :-)

Packliste TA.pdf

Bearbeitet von der_ploepp
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Bei der 1. Hilfe fällt mir auf, dass man statt Pflaster und Verband auch eine Rolle selbsthaftendes Pflaster nehmen kann. Gibt's in Apotheken, schick in blau oder rot und wiegt 9g. Vorteil: Es ist als Pflaster bei kleinen Schnitten o.ä. elastisch und wasserfest. Man kann es zwei, drei mal benutzen, Kompressen damit fixieren und auch mal ein Gelenk unterstützend abbinden (=elastische Binde).

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Ich versuche mal alles aufzulisten, was ich so auf den ersten Blick sehen kann:


Rucksack:

  • 900g sind Overkill. Versuche dich doch mal dran einen Hacksack 2.0 zu bauen (zB aus DxG oder Xpac?) Einfach die Stellen, die bei deinem alten ausreißen besonders sorgfältig verarbeiten und verstärken.
  • Packsack raus

Schlafen:

  • 1180g sind schon recht viel, aber für zwei wohl ok
  • Schlafsack temperatur kann ich nicht einschätzen, habe aber schon von vielen gehört, dass es eher warm und feucht sein soll. Vielleicht nochmal dazu informieren, ggf auf KuFa umschwänken
  • Kissen raus! 80g gehen nicht klar.
  • Heringe: Brauchst du echt 11 Heringe für das Zelt? Hauptabspannpunkte lieber die Easton Nanos nehmen und für alles andere Titannägel oder Mini-Groundhogs. Schneeheringe wirst du nicht brauchen

Küche:

  • Dosenkocher geht auch mit 4g :D
  • Spork raus, dafür lieber einen Löffel nehmen ;)
  • Feuerstahl zu hause lassen. Wenn schon Backup, dann ein kleines Papierheft mit Streichhölzern (ca 2g) Ein Feuerzeug hält mehrerer Thruhikes, wenn man damit nur seinen Kocher anmacht
  • Tüechli & Schwamm raus, einfach mit Wasser, Blättern und Sand waschen (oder direkt im Freezerbag essen und sich den Abwasch sparen)
  • Faltflasche wiegen!

Bekleidung:

  • Regenhose zu Hause lassen
  • Shorts reichen, Hose zu Hause lassen
  • Boxershorts weglassen. Liner aus den Shorts schneiden und die Freiheit genießen :)
  • Warum zwei Fleeceteile? Haglöfs oder Odlo Longsleeve raus
  • wie gesagt, Boxershorts raus!
  • Knieshoner? Braucht man das?

Sonstiges:

  • Brillenetui weglassen, lieber einfach einen leichten Beutel nehmen (<10g)

Der Rest sieht ok aus, bzw Erste Hilfe ist eben ziemlich persönlich (Ich habe in der Regel nur 3 Pflaster dabei..)

schöne Grüße
Micha

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Hi Micha, besten Dank schonmal!

Ich versuche auf diverse Punkte kurz einzugehen, benutze aber erstmals tapatalk - kann also sein, dass es nicht klappt ;-)

Ich versuche mal alles aufzulisten, was ich so auf den ersten Blick sehen kann:


Rucksack:

  • 900g sind Overkill. Versuche dich doch mal dran einen Hacksack 2.0 zu bauen (zB aus DxG oder Xpac?) Einfach die Stellen, die bei deinem alten ausreißen besonders sorgfältig verarbeiten und verstärken.
  • Packsack raus


--> Packsack ist raus... Allerdings bin ich ja noch unschlüssig welcher Rucksack es werden soll. Sind ja dann doch einige kg mit Essen + Wasser.

Schlafen:

  • 1180g sind schon recht viel, aber für zwei wohl ok


  • --> alleine würde ich wohl etwas leichteres nehmen, aber wir mögen die Grösse des Zelts und möchten volle Hütten oder plötzliche Unwetter aussitzen können...

    Schlafsack temperatur kann ich nicht einschätzen, habe aber schon von vielen gehört, dass es eher warm und feucht sein soll. Vielleicht nochmal dazu informieren, ggf auf KuFa umschwänken
  • Kissen raus! 80g gehen nicht klar.


  • --> ich schlafe eher kalt und brauche sowieso etwas für 3 Jahreszeiten. Temperaturen um und unter dem Gefrierpunkt sind auch im Sommer zu erwarten.

  • Heringe: Brauchst du echt 11 Heringe für das Zelt? Hauptabspannpunkte lieber die Easton Nanos nehmen und für alles andere Titannägel oder Mini-Groundhogs. Schneeheringe wirst du nicht brauchen


  • --> für das Zelt bei Regen und Wind brauche ich 10. Der 11. wäre für catholes. Evtl. Gibts ne andere Kombi!

Küche:

  • Dosenkocher geht auch mit 4g [emoji3]
  • Spork raus, dafür lieber einen Löffel nehmen [emoji6]
  • Feuerstahl zu hause lassen. Wenn schon Backup, dann ein kleines Papierheft mit Streichhölzern (ca 2g) Ein Feuerzeug hält mehrerer Thruhikes, wenn man damit nur seinen Kocher anmacht
  • Tüechli & Schwamm raus, einfach mit Wasser, Blättern und Sand waschen (oder direkt im Freezerbag essen und sich den Abwasch sparen)
  • Faltflasche wiegen!


--> muss ich noch schauen was davon anwendbar ist, Tuch oder Schwamm brauche ich als Topfhalter.

Bekleidung:

  • Regenhose zu Hause lassen

  • --> nicht wirklich eine Option, da auch Windhose... evtl. bleibt aber die Trekkinghose zu Hause.

  • Shorts reichen, Hose zu Hause lassen
  • Boxershorts weglassen. Liner aus den Shorts schneiden und die Freiheit genießen [emoji4]


  • --> garnichts geht leider nicht für mich. Aber entweder Liner oder Boxershorts...

  • Warum zwei Fleeceteile? Haglöfs oder Odlo Longsleeve raus

  • Das Longsleeve ist kein Fleeceteil und wird nur im Camp/zum Schlafen getragen. Einen kompletten Satz trockene Schlafkleider ist fix.

  • wie gesagt, Boxershorts raus!
  • Knieshoner? Braucht man das?


--> man braucht das nicht, ich aber aufgrund zweier Knie-OPs manchmal schon, es gibt Tage an dene ich ohne nicht weit komme :-(

Sonstiges:

  • Brillenetui weglassen, lieber einfach einen leichten Beutel nehmen (

--> werde ich wohl machen!

Der Rest sieht ok aus, bzw Erste Hilfe ist eben ziemlich persönlich (Ich habe in der Regel nur 3 Pflaster dabei..)

schöne Grüße
Micha





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vor 9 Stunden schrieb micha90:

 

Sonstiges:

  • Brillenetui weglassen, lieber einfach einen leichten Beutel nehmen (<10g)

 

Das würde ich mir wirklich überlegen. Ich habe meine Brille den ganzen Tag auf und im Camp kommt sie nachts in nen zu einem Säckchen genähten Brillenputztuch (multiuse ;) )und damit in einen Schuh, so dass nichts drankommt. Wäre sie im Rucksack,  würde ich auf jeden Fall ein Hardcoveretui mitnehmen. Zumindest wenn man auf die Brille angewiesen ist. Wenn bei mir das Ding zu Bruch gehen würde, wäre das wohl ein Abbruchgrund.

Wenn die Sonnenbrille auch mit Seestärke ist, würde ich lieber überlegen eine der beiden Brillen + das Etui ganz wegzulassen. 

 

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Das würde ich mir wirklich überlegen. Ich habe meine Brille den ganzen Tag auf und im Camp kommt sie nachts in nen zu einem Säckchen genähten Brillenputztuch (multiuse [emoji6] )und damit in einen Schuh, so dass nichts drankommt. Wäre sie im Rucksack,  würde ich auf jeden Fall ein Hardcoveretui mitnehmen. Zumindest wenn man auf die Brille angewiesen ist. Wenn bei mir das Ding zu Bruch gehen würde, wäre das wohl ein Abbruchgrund.

Wenn die Sonnenbrille auch mit Seestärke ist, würde ich lieber überlegen eine der beiden Brillen + das Etui ganz wegzulassen. 

 



Guter Gedanke, eine Brille wird sicherlich immer im Rucksack sein. Ohne Sonnenbrille bin ich nicht happy, aber am Abend ist mir das zu anstrengend (bzw. ein photochromatisches Glas ist mir im Moment zu teuer).
Vieleicht finde ich etwas, wo ich auch die Brille meiner Freundin unterbringen kann, dann sparen wir zumindest ein Etui.


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Sind denn die Handschuhe warm genug?

In NZ würde ich auf eine robuste Regenhose (und Jacke) nie verzichten wollen. Selbst wenn es meist warm ist kannst Du auch mal bei viel Wind im Schneeregen landen. Wie schnell man dann friert ist schon ein Erlebnis. Ausserdem bietet so eine Hose auch Schutz vor kratzender Vegetation. Selbst bei gutem Wetter laufen viele Kiwis auch aus diesem Grund mit robusten wadenhohen Gamaschen.

 

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  • 2 Wochen später...

Habe mich nun nach mehrmaligem hin- und herpacken für den Üla Ohm 2.0 entschieden. Der CDT sowie der Montane Ultra Tour sind von der Grösse her etwas knapp (mit Proviant für 8 Tage) und sitzen nicht so gut wie die beiden schwereren Kandidaten.

Der Ohm gefällt mir besser da er etwas "aufgeräumter" daher kommt, der Hüftgurt besser sitzt als beim Gorilla und das Gewicht (unter anderem durch die Loadlifter) näher am Rücken sitzt. Ich werde noch eine Gurte kürzen sowie unnötige Tankas etc. entfernen, dann kommen wohl um die 800g raus.

--> Wer nimmt sich noch meiner Packliste aus dem Eingangspost an??? Bin um weitere Ideen dankbar! :)

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vor 5 Minuten schrieb der_ploepp:

--> Wer nimmt sich noch meiner Packliste aus dem Eingangspost an??? Bin um weitere Ideen dankbar! :)

Micha90 hat da schon gute Vorschläge gebracht. Ab jetzt geht dann Richtung Haarspalterrei:

Finde deine Rubrik Körperpflege relativ schwer.
- Fuss/Hautpflege -> Sonnencreme. (Hör nicht auf mich, ich kriege keine Blasen/Wundestellen)
- WC Papier UND Bidet?
- AntiBrumm > wenn überhaupt nur bei den Abschnitten mit Sandflies tragen.

Verfolge gerade walkingwithwired auf ihrem TA thru. So wie es aussieht nutzt die Ausschließlich GutHooks App für die Navi +  digitale Notizen. Kompass und Karten evtl. weglassen.
Zu zweit kann auch der Wanderpartner als PLB/Spot dienen. 

 

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@Peewee:

Besten Dank für deine Denkanstösse. Bezüglich Fusspflege sind wir auch noch unentschlossen. Es geht uns weniger um Blasen als um die Pflege von nassen Füssen (was aufgrund des Wetters und der Flussquerungen an der Tagesordnung sein kann). 

Wir haben noch keine Erfahrung mit dem Bidet / Azzblaster, daher kommen noch ein paar wenige Blätter Klopapier mit zur Absicherung falls wir uns zu Beginn ganz doof anstellen. Zuhause den "Ernstfall" üben finde ich wegen dem Gespritze unpraktisch...

Ich lese überall, dass einen die Sandflies den Verstand rauben können. Ich werde mich nochmals informieren ob es Regionen gibt die weniger schlimm sind. Habe auch schon an das STS Nano Headnet gedacht, dieses ist allerdings leider nicht Midgeproof...

Als Navi verwende ich das iPhone mit Gaia und offline-Karten. Ich mag A4 Karten zur besseren Übersicht und Ettappenplanung. Ich hoffe dass ich durch Maildrops die Papiermenge reduzieren kann, gänzlich möchte ich auf ein Backup ungern verzichten.

Das PLB ist gesetzt und war die Voraussetzung dafür, dass sich meine Freundin auf das Abenteuer einlässt. Grund dafür sind unter anderem solche Ereignisse.

 

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Nach erneutem Durchgehen der Packliste habe ich vor das Kissen (80g) zuhause zu lassen und stattdessen den STS Ultra-Sil Nano Drybag (vom Quilt) als Kissen zu nutzen - hat jemand Erfahrung ob der Drybag das längere Zeit mitmacht? Macht es evtl. Sinn den 6g schweren Ultra-Sil (nicht Nano) zu nehmen mit 30D statt 15D?

 

Bearbeitet von der_ploepp
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Hast du das mal ausprobiert? Finde auf einem solchen Packsack schlafen furchtbar, der Kopf rollt dabei ziemlich hin und her, wenn die Luft sich umverteilt.

Edit: Ich ging davon aus, dass du das ding mit Luft gefüllt nutzen willst. Wenn es gefüllt mit Kleidung/Essen/Stuff ist, ist das was anderes. 

Bearbeitet von Freierfall
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Hi, Hab den Thread überflogen und folgende Anmerkungen.

Regenhose : Würde ich mitnehmen. Nicht nur wegen Regen und Wind. Auch ganz praktisch bei Haltepausen zum Überziehen wegen den Sandfliegen oder bei längeren Flussquerungen. 

Rucksack : Den Ohm trifft man häüfig an. Ich denke eine gute Wahl.

Heringe: Leichte Heringe genügen. Blizzard Stake würde ich nicht mitnehmen. Man kann bei Bedarf mit Felsen usw nachhelfen. Oder man übernachtet in einen der huts bei schlechtem Wetter.

Karten : Wir haben die Karten von LINZ mit dem Ozi-Explorer (Trialversion) auf dem Smartphone verwendet. Der Weg ist gerade auf der Südinsel recht gut markiert.

PLB : Hatten wir nicht dabei. Würde ich aber empfehlen. Auch wenn man in der Gruppe geht, kann sofortige Hilfe mal nötig sein. Auf die Sendeleistung achten!

Kochen : Hatten auch Sprit dabei. Wenn man mehrere Tage unterwegs ist und auch mal was heißes trinken möchte, benötigt man einiges an Brennstoff. Würde das nächste Mal auf Gas wechseln.

Antibrumm :  Hat alles nicht geholfen. Lange Kleidung funktioniert.

Lampe : Beim Lesen finde ich eine Kopfleuchte praktisch. Ich glaube meine wiegt irgendwas um 30g. Zum Sachen finden genügt mir das Smartphone.

 

Gruß

Baiji

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vor 9 Stunden schrieb derray:

Ich nutze seit einiger Zeit, erfolgreich und zufrieden, die Meshfronttasche meines Rucksacks gefüllt mit Restklamotten als Kopfkissen.

mfg
der Ray

 

Der Drybag ist die einzige Tasche/Beutel die ich dabei habe und von der Grösse her passt. Ausserdem befinden sich wohl alle meine Restklamotten im Rucksack damit dieser gleich hoch ist wie meine Torsomatte...
 

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  • 3 Wochen später...

Ich hätte noch eine Frage bzgl. der Ausrüstung für Neuseeland:

Lohnt es sich das original Rückenpolster (32cm breit, 25g schwer) des Ohm durch 3mm EV50 zu ersetzen? Ich würde die Evazote wohl in 96cm Länge (ca 60g)  zuschneiden, und sie dann als Ergänzung zu meiner Torsomatte unter den Rucksack legen. Durch die Länge von knapp 1m könnten sich die beiden Matten etwas überschneiden. Ich erhoffe mir davon, dass der Rucksack weniger auf dem Zeltboden umherrutscht sowie einen Isolationsbonus (R = 0.6).

Daher die Frage: kein Rückenpolster, original Polster (da leichter) oder Evazote (mehr Isolation und grössere Fläche)?
 

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