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Ultraleicht Trekking

Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread


fettewalze

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vor 10 Stunden schrieb rooks:

Die sieht Interessant aus Danke! Kannst du etwas zur Passform sagen? Habe sonst eigentlich überall XL. Hab aber auch gerne noch ein Layer unter der Weste an wenn es sein muss. 

Also frueher hatte Montane normale EU-Groesen, also weder deutlich kleiner wie bbei franzoesischen, russischen, japanischen Groessen, noch was groesser wie bei US-Groessen.

Vor vielleicht 6-7 Jahren haben sie das Sortiment beim Bekleidungsschnitt was mehr auf Laeufer umgestellt (klar gibt mehr Laeufer als UL-Wanderer) dabei ist die Bekleidungs ca 1/2 Groesse enger geworden z.B. ich habe eine alte Montane Minimus Jacke in XXL die geht noch so, beim neuen Schnitt in XXL sehe ich hochschwanger aus :D
btw bei der US Groessenlinie von Montbell (us nicht die japanische, die ist kleiner) ist mit die XL Stormcruiser groesser / weiter als die alte Minimus in XXL.

Gerade wenn also noch ein Layer drunter soll, wuerde ich evtl eher XXL nehmen.

Wenn ich mit leichtem Gepaeck wandernd bzw paddeln ausserhalb vom Winter (da kommen sonst noch Klamotten zu) unterwegs bin, habe ich neben kurzaemeligen KF-T-Shirts ein Langaermeliges bei und 2 Windjacken < 100g und 2 genauso duennen Westen und wenn es dann mal abends gut schattig < 0° ist, kann es sein dass ich ich kurzaermeliges-T-Shirt, langaermeliges T-Shirt,Weste, Jacke, Weste, Jacke (halt UL-Zwiebelprinzip) anhabe, dann muss das natuerlich alles vernuenftig weit geschnitten sein, damit kein "Wurst in der Pelle" Gefuehl aufkommt...:mrgreen:

Meine Website ueber TerraNonna in der Sued-Toskana
 

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Einfach in Frischhaltefolie verpacken. Hat nach Australien hin und zurück

prima funktioniert. Meine Tochter hat es zurück nicht gemacht und prompt

eine Hüftschaufel (Metall) vom Osprey verbogen. Bekomme ich auch nicht gerichtet.

Zieht sich die Fluggesellschaft nix an.

 

Gruss Konrad

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vor 29 Minuten schrieb moyashi:

Wie schützt ihre eure Rucksäcke vor unzärtlicher Handhabe als Aufgabegepäck bei Flügen?

Dicker Müllsack drum und mit den zusätzlichen Zeltleinen verschnürt haben unsere Rucksäcke bisher alle Flüge überlebt. Müllsäcke findet man überall und die Schnur ist sowieso dabei. Auf dem Rückweg kann man evtl auch den Rucksack-Liner verwenden, der wird ja dann nicht mehr gebraucht...

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vor 1 Stunde schrieb Konradsky:

Und so nen Schutzsack schleppt man dann die ganze Zeit mit?

Meine Liebste hat ja auch so einen Schutzsack, aber den nimmt die nur,

wenn man ihn irgendwo deponieren kann, was teilweise recht mühsam ist.

 

Gruss Konrad

Also entweder nimmt man den mit, oder deponiert den wie Du sagst irgendwo. Mit Stretchfolie hatte ich nur Probleme bzw. viel zu viele Abschürfungen am Rucksack sowie Dinge kaputt.

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Also die klassischen Methoden, die ich auch nutze.
Ich hab einen zPacksFlight Case, das ich dann als Packliner nutze. Das Ding hat schon einige Flüge hinter sich und ist immer noch fein, ich habe aber noch auf einen super Hack gehofft.

An einigen Flughäfen haben sie ja sogar Folien-Einpackstationen, aber Einweg-Müll möchte ich nicht produzieren, Fliegen ist schon doof genug.

Am liebsten würde ich das Ding gar nicht aufgeben müssen, aber irgendwie müssen ja die Wandestöcke mit.

PS:  Das Flight Case wurde mir geschenkt, sonst wäre mir das zu teuer gewesen. 

Bearbeitet von moyashi
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Gehilfen bei der Fluggesellschaft anmelden und entspannt in der Kabine über Kopf deponieren

https://lighterpack.com/r/uldntl

Wandern ist eine Form des weiten Gehens, die Fortbewegung zu Fuß, über mindestens mehrere Stunden. Klettern ist die natürliche Fortbewegung, mit vertikaler Komponente, mit Händen und Füßen. Oder man fährt einfach Rad.

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vor 8 Minuten schrieb zopiclon:

Gehilfen bei der Fluggesellschaft anmelden und entspannt in der Kabine über Kopf deponieren

Das klappt wirklich???

OT: Und dann noch ne "Schnibbelhilfe" anmelden weil man mit dem Plastikbesteck nicht klar kommt und schon ist auch das Taschenmesser im Handgepäck, gell?? ;-)

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vor 7 Stunden schrieb zopiclon:

Gehilfen bei der Fluggesellschaft anmelden und entspannt in der Kabine über Kopf deponieren

Du schlaegst also vor, um sich das Geld fuer Gepaeckaufgabe zu sparen bzw um die Sicherheitsbestimmungen fuer die Kabine auszuhebeln, soll man sich (als Weitwanderer ! ) als behindert ausgeben und dass man deswegen die Trekkingstoecke als Gehilfe braucht ?

Ausnahmen bzw Sonderbestimmungen fuer koerperlich oder geistig "Eingeschraenkte" sind imho dafuer gedacht, um es Diesen es etwas leichter zu machen, aber nicht dafuer, dass Menschen, die das Glueck haben, nicht behindert zu sein, diese Ausnahmen aus Bequemlichkeit oder finanziellen Gruenden fuer sich in Anspruch nehmen.

Wenn ich z.B. mitkriege, wie fitte Leute ihre Karre auf Behinderten-Parkplaetzen abstellen, Moppedfahrer Rollstuhlrampen hochfahren, um direkt vor dem Eingang zu parken, im OePNV MTB-Nutzer mit ihren MTB die Rollstuhlplaetze zuballern, obwohl genuegend andere Abstellplaetze da waeren, oder solche Tips lese, wuerde ich mir schon wuenschen, dass Diejenigen vor ihrem Handeln evtl mal kurz drueber Nachdenken bzw etwas Empathie haben, aber nun denn wir sind alle unterschiedlich...

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vor 10 Stunden schrieb mochilero:

Das klappt wirklich???

Das hat es, ja 

Kenne aber natürlich nicht alle aktuellen Richtlinien der Fluglinien. 

 

vor 3 Stunden schrieb khyal:

etwas Empathie haben

Ja, dem Flugzeug schadet es nicht wenn ich Gehilfen in der Ablage deponiere. Andere Menschen werden dadurch auch nicht behindert. 

Und es sind nun mal Gehilfen oder wozu benutzt du solche Teile?

Wenn ich keine Hilfe beim Gehen bräuchte würde ich die auch nicht mitnehmen, nur um mein Obdach auf zu bauen gibt's leichtere Lösungen. 

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vor 31 Minuten schrieb zopiclon:

Andere Menschen werden dadurch auch nicht behindert. 

Genau das kann aber passieren. Dass dann die Hilfen der Menschen, die wirklich auf eine Hilfe angewiesen sind, mehr in Frage gestellt werden, und sie sich erklären müssen. 
Und ich finde es auch sehr schwierig, eine Wanderhilfe, die ich im Alltag nicht benötige, mit einer Gehhilfe, die jemand dringend braucht, um generell mobil sein zu können, gleichzusetzen. 

Bearbeitet von moyashi
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vor 15 Stunden schrieb moyashi:

Dass dann die Hilfen der Menschen, die wirklich auf eine Hilfe angewiesen sind, mehr in Frage gestellt werden, und sie sich erklären müssen

Ne, das ist gesetzlich geregelt. 

vor 15 Stunden schrieb moyashi:

Und ich finde es auch sehr schwierig, eine Wanderhilfe, die ich im Alltag nicht benötige, mit einer Gehhilfe, die jemand dringend braucht, um generell mobil sein zu können, gleichzusetzen. 

Ich setze da gar nix gleich. Ich würde mich auch nie auf eine Behinderung, ohne Not, berufen. 

Ich hatte angefragt und ein ok bekommen, man kann es auch komplizierter machen als nötig. Ich hatte auch keine besondere Behandlung vor, während und nach dem Flug

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Wandern ist eine Form des weiten Gehens, die Fortbewegung zu Fuß, über mindestens mehrere Stunden. Klettern ist die natürliche Fortbewegung, mit vertikaler Komponente, mit Händen und Füßen. Oder man fährt einfach Rad.

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vor 27 Minuten schrieb moyashi:

Ja, aber es ist trotzdem gerne mal schwierig. 

Meine unmittelbare Erfahrung sieht da anders aus. 

 

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I

Am 13.7.2024 um 12:58 schrieb moyashi:

Wie schützt ihre eure Rucksäcke vor unzärtlicher Handhabe als Aufgabegepäck bei Flügen?

Inzwischen mach ich es auf Hinflügen so (besonders, wenn ich umsteigen muss):

  • Rucksack auf Handgepäck-Maße bepacken mit allem Wesentlichen außer der Faltmatte, den Stöcken, den Heringen und dem Taschenmesser meiner Wahl - einfach, damit ich nicht diskutieren muss.
  • Gegebenenfalls geringfügig mehr anziehen als notwendig und die Jackentaschen füllen, damit ich unter der Handgepäcksgewichtgrenze bleibe und die Maße einhalte.
  • Faltmatte, Stöcke, Heringe und Messer in einer Mülltüte fest verpacken, verkleben und aufgeben. Sollten diese vier Sachen nicht mit mir ankommen, ist es nicht soooo tragisch, die kann man sich dort, wo man landet, gleichzeitig mit der Gaskartuschen nachkaufen. Statt der Faltmatte kann man auch etwas anderes nehmen, was Volumen hat und leicht nachzubesorgen ist; meine Hypothese ist einfach, dass zu kleine Sachen leicht verschwinden.  Und ich hasse es, wenn ich in (z.B.) Denver ankomme, dort tagelang warten zu müssen auf nicht mitgereistes Gepäck - dann lieber die günstigen Sachen beim REI nachkaufen.

Auf Rückflügen gebe ich fast alles (im Müllsack geschützt) auf; wenn die Sachen nicht gleichzeitig mit mir ankommen, werden sie sogar zu mir nach Hause gebracht. Hoffe ich jedenfalls - Probleme habe ich bislang nur bei Hinreisen gehabt. Aber ich meide den BER, wo immer es geht.

Früher, als ich noch mit dem Exos unterwegs war, habe ich mir einen großen Müllsack besorgt - bzw. bei Air France bekam man damals einen, wenn man gefragt hat.

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Am 12.7.2024 um 19:36 schrieb khyal:

kurzaemeligen KF-T-Shirts ein Langaermeliges bei und 2 Windjacken < 100g und 2 genauso duennen Westen und wenn es dann mal abends gut schattig < 0° ist, kann es sein dass ich ich kurzaermeliges-T-Shirt, langaermeliges T-Shirt,Weste, Jacke, Weste, Jacke (halt UL-Zwiebelprinzip) anhabe

OT: Interessante Kombi. Also nix Fleece-iges dabei?

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es gibt hier ja durchaus einige die sich selbst einen Regenrock genäht/geklebt haben.

Das ist tatsächlich ein Projekt was ich mir zutraue mit meinen zwei linken Händen.

Ist das wirklich so leicht wie gedacht? Rechteckige Plane/Tüte und ein Klettband draufkleben?

 

Und drückt der Regenrock nicht unter dem Hüftgurt vom Rucksack?
Hatt mal unter dem Hüftgurt solche Gummikordeln von meinen einzelnen Regenbeinen die man so über die Schulter schnürrt und danach hatte ich richtig miese Blutergüsse

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