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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 12.12.2018 in allen Bereichen

  1. ...du deine Cumulus Increditlite Jacke zum reparieren weggibst und du am Postschalter gefragt wirst ob man wirklich ein leeres großes Paket für 17 Euro nach Polen versenden möchte... #ullife #leidergeil #scheißkatzen
    10 Punkte
  2. roli

    Tramplite Shelter Version 2019

    Es ist die Lite Version geworden, aber mit dem "door pully system" (erschien mir praktisch und kann bei Nichtgefallen einfach entfernt werden). Der Sack hat 770g und wird demnächst genauer studiert
    4 Punkte
  3. hmm. m.e. kam nur diese bestätigung, was aber 1 Woche dauern kann.
    2 Punkte
  4. 2 Punkte
  5. Andreas K.

    Schnäppchen

    Andreas K, hat diesen Beitrag moderiert: Bitte beim Thema bleiben, es geht um Schnäppchen. Ob ein Shop vertrauenswürdig erscheint, oder auch nicht, kann jeder für sich selbst entscheiden. Wenn dennoch Diskussionsbedarf besteht, gerne in einem eigenen Thread.
    2 Punkte
  6. Grüße aus dem Ikea Museum im Ikea Headquarter. Ikea ist sich der Vielseitigkeit der Tasche wohl bewusst. Man kann sich im Museum aus Taschen nähen, was immer man möchte. Schürzen, Jacken, Kleider - wenn ich nicht so unbegabt wäre...
    2 Punkte
  7. Reisebericht Madeira Januar 2018 Ausrüstung: https://lighterpack.com/r/2caxlb Infos: Auf diesem Blog waren viele nützliche Links hinterlegt, inkl. Gpx-Track Ost nach West: http://www.taeve-supertramp.de/madeira-von-ost-nach-west-2017/ Map Madeira: http://www.4umaps.eu/insel-madeira-funchal/download-wander-mtb-karte.aspx?id=88 Flickr: https://flic.kr/s/aHskuAuMkC Reisezeit: 6.-13. Januar 2018 Personen: 1 Temperatur: 5 – 18 °C 6.1.2018 Anreise Das dritte Jahr in Folge besuche ich im Winter die Kanaren. Meine diesjährige Winterflucht soll Madeira sein, also spontan gebucht, das übliche gepackt und pünktlich um 12.30 Uhr sitze ich in der Maschine. Laut Plan Ankunft 17:00 Uhr Ankunft…laut Plan… Von der Landung in Madeira hatte ich schon etwas gehört. Schwieriger Flughafen, Piloten brauchen extra Ausbildung. Aber hierbei bekomme ich das erste Mal kalte Füße beim Fliegen. Es rappelt und schwankt so sehr, dass ich froh bin das Eurowings nicht die Kotztüte wegoptimiert hat, wie Ryanair. Eine Frau vor mir ist kreidebleich und an der Stelle wo wir eigentlich endlich mit den Rädern aufsetzen sollten geht es wieder in die Lüfte. Kurz darauf meldet sich der Pilot und wir stranden eine halbe Stunde später in Teneriffa Süd. Hier ist es auch schön, aber hier war ich doch erst wandern… 7.1.2018 Anreise zweiter Versuch Nach einer Nacht in einem schicken Hotel (mit wirklich schlechtem Essen), bezahlt von der Airline, geht es früh morgens auf einen zweiten Versuch Richtung Funchal Airport. Heute soll der Wind nicht ganz so kräftig sein, aber immer noch aus schwieriger Nordwestrichtung. Anscheinend haben wir ruhige zehn Minuten und wir kommen auf dem Rollfeld zum Stehen. Es ist 12 Uhr Ortszeit und ich stehe mit Rucksack an der Bushaltestelle Richtung Machico. Hinweis: Es gibt zwei Bushaltestellen am Airport. Eine für den Aerobus der zwischen Funchal und Airport pendelt (5€ oneway) und eine für die lokalen Busse. Die Busse sind ziemlich rudimentär, wie ich auch vorher schon im Netz lesen konnte. Außerdem fahren diese nur um Funchal und unter der Woche ausreichend regelmäßig. Gegen 12.30 Uhr stehe ich endlich, nach vielem rumgefrage und der Hilfe eines deutschen Rentnerpaares an der Levada Canical und kann mich in Bewegung setzen. Zum Start steht ein Küstenweg an, davon soll es hier nicht so viele geben und außerdem sieht man in der Inselmitte schon Wolken hängen. Der Wind war stark, genau wie die Landschaft. Nachmittags erreiche ich Porto da Cruz von hier aus möchte ich ins Inselinnere. Da ich noch vollverpflegt war und noch im Laufmodus füllte ich in Porto da Cruz nur kurz Wasser auf und lief direkt weiter. Richtung Wolkenumhüllte Berge. Die reißen bestimmt bald auf… Es ging Bergauf und ich kam der grauen Masse immer näher wodurch es hin und wieder anfing zu regnen. Die Erfrischung tat gut. Ich ging von Levada zu Levada und es wurde steiler und steiler, bergauf, bergab. Gefühlt ging es für drei Meter hoch einen runter. Irgendwann wurde es dann auch dunkel. Mit Kopflampe ging es weiter, da ich mich nicht neben die Levada legen wollte. Hier hätte auch kein Tarp hingepasst. Für den ersten Tag hatte ich mich wohl ein bisschen übernommen. Gegen 19.30 Uhr kam ich ziemlich fertig im Camp Chao das Freteiras an. Hier auf 1200hm war die erste Flache Ebene. Erst als ich die gebratenen Nudeln von Maggi, im Schlafsack liegend, in mich stopfte ging es wieder besser. Trotz Regen und Wind konnte ich gut schlafen.
    1 Punkt
  8. Die kalten Finger und Zehen beim Fahrrad fahren, die der hereinbrechende Winter mir gerade beschert, lassen mich zurück an den nicht lange zurückliegenden Oktober denken, der dieses Jahr so besonders warm und schön war. Schon lange hatte ich den Plan, die Strecke zwischen meinen beiden Heimatsorten, nicht nur mit dem Bus oder Zug, sondern mit dem Fahrrad zu überwinden. Für gewöhnlich braucht man zwischen fünf oder sieben Stunden um von Berlin nach Aalen, ein Städtchen in Süddeutschland, zu gelangen,; Je nachdem welches Transportmittel man wählt. Auf nur zwei Rädern sollte es diesmal um einiges langsamer gehen, dafür aber um ein vielfaches spannender werden als eine Flixbusfahrt auf der Autobahn. Mit dem Kartenprogramm Kommot, plante ich eine Route, die viel Natur mit einschließt, Dörfer und Städte meidet und aus möglichst viel nicht asphaltiertem Untergrund besteht. Mit einem Abstecher durch den Harz sowie nach Würzburg, kommt die Strecke auf insgesamt 700km, die ich an sechs Tagen abfahren wollte. https://www.komoot.de/tour/46619585?ref=wtd Die Reise war für Fahrrad, Equipment und mich eine Premiere in Sachen Bikepacking. Bislang hatte ich nur kleinere, ein bis zwei Tagestouren unternommen. Dementsprechend aufgeregt war ich, als ich mit Profilreifen und für sechs Tagen Proviant in den selbstgenähten Taschen, mich früh morgens auf mein Gravelbike schwang. Bei strahlendem Sonnenschein rollte ich auf bekannten Wegen durch den Grunewald in Richtung Süden. Ich hatte versucht mir die Strecke der ersten Tagesetappe so gut wie möglich ins Gedächtnis zu prägen, denn die Herausforderung dieser Tour würde dieses Mal nicht das Unbekannte eines fernen Landes sein, sondern eher mein Smartphone immer mit genügend Strom versorgt zu wissen. Ich hatte mir nur eine grobe Übersichtskarte ausgedruckt. Diese sollte mich davor bewahren nicht völlig zu verzweifeln sollte mein Handy dann doch unerwartet den Geist aufgeben. Schnell musste ich feststellen, dass das Vorankommen stark vom Untergrund abhängig ist. Ich liebe Kiefernwälder. Jedoch bedeuten Kiefern auch meist sandigen Boden und so quälte ich mich in weiten Teilen Brandenburgs entweder im kleinsten Gang oder zu Fuß über kerzengerade Forstwege. Mir war nicht bewusst dass man trotz null Prozent Steigung und ohne Gegenwind so langsam sein kann ! Als die Sonne unterzugehen begann und ich den Hilferufe meiner Oberschenkel endlich Beachtung schenken musste, baute ich mein Lager auf einer kleinen Waldlichtung auf uns ließ es für heute gut sein. Meine Tagesetappe hatte ich zwar nicht ganz erreicht, was den grandiosen Sonnenuntergang aber in keinster Weise unatraktiver machte. Die Bäume zogen lange Schatten in der violetten Abendluft und im abnehmenden Kreis der Sonne zogen die Silhouetten zweier Reiter vorbei. In den darauffolgenden Tagen sollte ich an jeden Morgen und Abend in den Genuss eines nahezu perfekten Sonnenauf-, beziehungsweise Untergang kommen. In der Frühe noch in Handschuhe, Balaklava und Schichtsystem gehüllt, fuhr ich weiter bis ich mittags trotz kurzer Hose und Trikot, schwitzend, eine Pause einlegte und mit dem Kopf, gut gebettet auf einem Packsack, ein Schläfchen machte. Was kann man sich schöneres vorstellen, als durchs Land zu ziehen, wann immer man will die Seele baumeln zu lassen oder es auf Singeltrails ordentlich krachen zu lassen und in die wunderschöne Herbstlandschaft einzutauchen. Kurzum, ich kam mir vor wie ein Landstreicher aus alten Tagen. Die Pausen hatte ich allerdings auch nötig. Meine penible Streckenplanung stellte sich dann doch als ungenügend heraus, da mich die Route oft auf Waldarbeiterwegen führte die wahrscheinlich zuletzt vor zwanzig Jahren benutzt wurden. Ultraleicht macht auf jeden Fall auch im Fahrradtourenbereich Sinn, im Gegensatz zu vielen Meinungen; zumindest wenn man vor hat oder gezwungen ist sein Bike des öfteren zu schieben. Feldwege sind nicht gleich Feldwege, zumindest in Deutschland nicht. Die Größe der Steine, die den Belag darstellen, nehmen in südlicher Richtung stetig zu. Die tiefen sandigen Wege in Berlin und Brandenburg weichen allmählich den Geröllstraßen Sachsen-Anhalts und werden in Thüringen zu Mondoberflächen ähnlichen Passagen. Erleichterung bringen dann die in Bayern und Baden-Württemberg vorwiegenden fest komprimierten Schotterpisten, über die sich es so herrlich rasen lässt. In welchen Bundesland ich mich gerade befand gab mir nicht nur meine Beobachtungen über den Bodenbelag Auskunft, sondern auch Ihre Bewohner selbst. Wechselnde Akzente und Begrüßungsfloskeln verrieten mir schnell wo ich mich gerade befand. Als ich nur noch statt "servus" das mir vertraute "Grüß Gottle" vernahm, wusste ich, dass mein Ziel nicht mehr weit sein konnte. Dennoch entschied ich mich dafür noch eine Nacht im freien zu verbringen anstatt erschöpft und im Dunkeln zu Hause anzukommen. Ein weiteres mal den Biwaksack ausrollen, den Spiritusbrenner anzünden und die harten Muskeln dehnen. In wenigen Minuten hatte ich meine Freezerbagnudeln vertilgt und zufrieden schaute ich dem Landwirt zu, wie er auf seiner riesigen Maschine, wie auf einem Tron sitzend, seine ernte einholte. Am nächsten Morgen ging es auf abermals bekannten Wegen Richtung Heimat und mein kleines Abenteuer damit zu Ende.
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  9. Es gibt ein Video, im Nachhinein muss ich da aber nochmal ran, die Form des Bivi ist nicht wirklich optimal gelungen, da waren die Gedankengänge irgendwie "abwegig" ... werde es vorstellen wenn die Endversion fertig ist
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  10. Danke, für die Antwort. Ich meinte aber, ob eine Mail kommt, die bestätigt, dass die Buchung eingegangen ist oder kommt direkt diese schreiben nach ein paar Tagen? Ich bin mir nämlich nicht sicher, ob ich dort alles korrekt durchgeführt haben.
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  11. khyal

    Schnäppchen

    Momentan sind manche Micro-SD-Karten gerade preiswert von Saturn und Mediamarkt zu bekommen. Nachdem nun 2 Samsung 32 GB fuer 10 € bzw Sandisk Ultra 32 GB fuer 7 € schon durch sind, gibt es gerade beim Mediamarkt die Sandisk Ultra 64 GB fuer 10 €, 2 fuer 16 € (der Deal ist aber wohl zeitlich sehr begrenzt). Sind knapp nicht schnell genug fuer 4K Aufnahmen mit der Gopro, da braucht es dann doch etwas wie die Sandisk Extreme Pro...aber fuer Mp3, Video mit geringerer Aufloesung, Kameras, GPS...checken, ob das Teil mit 64 GB klar kommt....gut geeignet Fuer jemand mit kurzem Ruecken, der TLS verkauft momentan das alte GG Gorilla Modell in S ohne Hueftgurt fuer 110 €, das ist schon ein klasse Preis, aber man braucht halt einen S Ruecken Momentan haut er auch seine Bestaende an Mc Nett Tent Sure, Seam Grip/Silnet mit der alten Beschriftung fuer 8 bzw 5 € raus (was ja gut die Haelfte ist), wer also da seine Vorraete auffrischen will...
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  12. sasper

    Schnäppchen

    Bei Bergfreunde gibts den Sea to Summit Spark II, und Spark I um 50 % im Sale.
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  13. Tarptent Aeon Li: https://www.tarptent.com/product/aeon-li/#tab-id-2 497 gr. Direkter Konkurrent zu Zpacks Plexamid, nur die Details besser (First / PitchLoc).
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  14. Ein toller Bericht und so schöne stimmungsvolle Bilder. Ich bin gerade mal richtig begeistert.
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  15. Danke für den schönen Bericht! Magst Du vielleicht noch etwas zu Deiner Ausrüstung etc. schreiben?
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  16. Danke für den schönen Bericht und die Bilder! Die Idee von der neuen Heimat in die Alte zu fahren hat schon etwas Romantisches.
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  17. Gerade erst entdeckt. Ansehnlicher Bericht. Danke fürs mitnehmen und den Komoot Link.
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  18. Hallo, vielen Dank für Deinen Bericht, den fand ich sehr inspirierend. Die Fotos machen Lust, selbst mal wieder mit dem Radl auf Tour zu gehen.
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  19. Vielen Dank, hat Spaß gemacht, das zu lesen - noch dazu garniert mit den hübschen Fotos! 700 km an 6 Tagen auf - so zumindest mein Eindruck - mehrheitlich unbefestigten Wegen scheint mir ein ganz ordentliches Pensum zu sein.
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  20. DasBaum

    Auf Madeira durch die Wolken

    8.1.2018 Camp Freteiras bis Camp Pico Ruivo Als ich aufwachte war doch tatsächlich teils blauer Himmel. Es war zwar noch frisch aber hin und wieder zeigte sich beim Frühstück die Sonne. Im Licht sah ich erst wie groß das Camp war. Im Sommer ist hier bestimmt die Hölle los. Jetzt verstand ich wofür man diese kostenlosen Genehmigungen beantragen soll, allerdings hätte ich mir das für meinen Trip auch sparen können, da ich der einzige Camper auf ganz Madeira zu sein schien. Bevor es jetzt weiter Richtung höchsten Berg geht wollte ich noch zu einer Tour aus dem Rother Reiseführer absteigen. Die versprach auf 860hm eine tolle Aussicht ganz in der Nähe. Es ging über Stufen bergab und kurze Zeit später kam ich auch an den „Balcoes“ an. Eine Touriplattform wo stündlich an Bus „Wanderer“ abgeladen wird. Praktischerweise gibt es eine levadagespeißte Forellenzucht/Räucherei nebenan. Ich suchte schnell das Weite. Von hier aus ging es über zwei „gestrichelte Linien“ auf meiner Map zu einem gpx-track den ich im Vorfeld von einem sehr nützlichen Blog runtergeladen hatte. www.taeve-supertramp.de Hier stand auch allerhand wissenswertes über Madeira. Die erste „gestrichelte Linie“ war anscheinend lange nicht mehr begangen und ziemlich zugewuchert. Irgendwann ging es von querfeldein auf einen Pfad über der sich stetig bergauf hielt. Ich schraubte mich bei immer mieserem Wetter und schlechterer Sicht in eine Wolke. Der Weg ging nach einiger Zeit in eine Bergpanoramastraße über und endete nahezu plötzlich am Gipfel des Pico Ariero. Normalerweise hat man hier eine schöne Aussicht. Heute leider nicht. Im Gipfelrestaurant gab es dann eine überteuerte Pizza, aber immerhin konnte ich ein wenig trocknen. Nach der Stärkung und einem Bier ging es weiter zum Pico Ruivo. Laut Reiseführer der spektakulärste Wanderweg der Insel – ein Höhenweg der Superlative. Tja der Weg ist wirklich schön angelegt, aber außer nassen Socken hatte ich nicht viel davon. Es geht auf ausgesetztem, aber abgesichertem, gepflastertem Weg und durch Tunnel über die Gipfel. Mal Treppen rauf, mal runter. So um 18.00 Uhr erreichte ich dann den höchsten Gipfel der Insel - Pico Ruivo (1862hm). So Nass wie ich war wollte ich lieber in die offene Schutzhütte. Es wurde dunkel und der Gasbrenner rauschte. In der Nacht regnete es weiter, wodurch ich nicht viel Hoffnung auf gutes Wetter am nächsten Morgen hatte. 9.1.2018 Camp Pico Ruivo bis Camp Estanquinho Heute klingelte der Wecker früher, da ich einen Sitz in der ersten Reihe zum Sonnenaufgang hatte. Um 7.30 Uhr sah man allerdings das Gleiche wie gestern - Nebel. Also schlief ich nochmal ein um es dann eine halbe Stunde später um mich herum rötlich schimmern zu sehen. Schnell Schuhe an und raus. Vor dem Frühstück gab es einen kurzen Abstecher auf den Gipfel. Hier gab es eine dramatische Wolkenstimmung und blauen Himmel. Das Wetter ließ den gestrigen Tag vergessen und mit guter Laune und ordentlich Muskelkater ging es weiter den Höhenweg entlang, Richtung Encumeada. Camp Pico Ruivo Das Wetter blieb gut, sowie die Stimmung. Ganz allein in diesem Bergparadies ging es Stufe um Stufe Bergab. Zwischendurch überlegte ich einen Umweg über den Pico Grande zu machen, hatte dann aber Sorge nicht rechtzeitig auf der anderen Inselseite anzukommen, unbegründet wie sich letztlich herausstellte. Also ging es auf dem gpx-Track von www.taeva-supertramp.de weiter nach Westen.
    1 Punkt
  21. Hablo

    outdoor plastikfrei

    Ich lebe jetzt seit nem Jahr müllfrei. Dazu gehört auch der Verzicht auf Plastik. Dieses Jahr war ich nicht wandern, weil ich fürs Ultraleichtwandern so viele Plastiksachen habe, dass ich da irgendwie keine Lust drauf hatte. Am wenigstens Lust habe ich, nochmal ne Plastikflasche mitzunehmen, da die Edelstahlflasche mittlerweile mein treuer plastikfreier Begleiter ist. Ich hab nicht vor, jetzt alles ultraleichte Plastikzeug fürs Wandern wegzuschmeißen, aber die Flasche behagt mir nicht mit den Weichmachern, die ich dadurch aufnehme. Das blöde ist, dass die plastikfreien Alternativen eigentlich so ziemlich immer schwerer sind, was fürs Ultraleichtwandern natürlich hinderlich ist.
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  22. Hallo! Ich habe mich mittlerweile an das prollige Aussehen gewöhnt........ansonsten ist die Hose nahezu perfekt. Bei den letzten Wanderungen war sie immer dabei und hat ihre erste Aufgabe mit Bravour erfüllt. Ich musste jedesmal bei ca -5°C eine Stunde auf mein "Taxi" warten. Bisher habe ich mich dann in eine Decke gehüllt.........jetzt werden schnell die Reißvertschlüsse geöffnet und die Hose übergezogen. Sie hält mächtig warm!!! Meine Frau, die die Hose genauso hässlich findet wie ich, hat sie sich mittlerweile auch gekauft. Sie macht viel Rettungshundearbeit/Ausbildung und muss dabei oft in kalten windigen "'Verstecken" ausharren bis der auszubildende Hund sie gefunden hat. Wir können beide die Hose uneingeschränkt empfehlen. Ciao baeckus
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