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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 29.07.2020 in Beiträge
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- Westerwaldsteig 07.2020 -
cafeconleche und ein anderer reagierte auf J_P für Thema
Moin ULaner, Nach längerer Forenabstinenz melde ich mich mal mit einem neuen Reisebericht zurück. Das Corona-Jahr 2020 hat mich in meinen ursprünglichen Wanderplänen stark eingeschränkt. Zumindest konnte ich mit dem Westerwaldsteig noch einen Fernwanderweg in diesem Jahr laufen. Der Weg führt vom hessischen Herborn bis in das nordrheinwestwälische Bad Hönningen am Rhein. Der Weg ist sehr abwechslungsreich und hat überraschenderweise viele unterschiedliche Landschaften auf seinen 235 km zu bieten. Der Singletrailanteil ist erstaunlich hoch und oft hat man den Eindruck fernab der Zivilisation unterwegs zu sein. Trotzdem quert man natürlich auch Ortschaften mit guten Einkaufsmöglichkeiten. Ich bin den Weg mit zwei guten Kumpeln gelaufen und wir haben für die Strecke 6 Tage gebraucht. Basisgewicht lag bei schweren 4,2 Kg . Hinsichtlich eines gewissen Komfortanspruchs hatte ich eine 300ml Moccakanne aus Alu dabei (Richtiger Kaffee draußen zu jeder Zeit!!! Einfach geil!) Ebenso mein Rucksack war diesmal kein ultraleichtes Modell.. ich habe den Weg mit einem Osprey Kestrel mit 38 Ltr. Fassungsvermögen gemacht. Der Rucksack ist sehr bequem zu tragen und hat einige praktische Features. Das Gewicht beträgt 1,2 kg. Startpunkt war Herborn in Mittelhessen.2 Punkte -
Neue Ultraleicht-Ausrüstung
berghutze und ein anderer reagierte auf MarcG für Thema
Gossamer Gear One/Two jetzt in DCF: https://www.gossamergear.com/products/dcf-the-one https://www.gossamergear.com/collections/shelters-sleeping-pads/products/dcf-of-the-two2 Punkte -
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V-Heringe richtig nutzen - Orientierung, Winkel und mehr
Backtobasics und ein anderer reagierte auf trekkman für Thema
Gefühlt hin oder her, also bitte - es ist ja nicht so, das man einfach so wie früher den Häring irgendwie richtig in den Boden bekommt und bei Sturm evtl. etwas nachjustiert. Was heutzutage nicht außer acht gelassen werden sollte ist noch die Hangabtriebskraft des aufgestellten Zeltes bei einer Windgeschwindigkeit von durchschnittlich 6 Knoten (je nach Richtung) und natürlich der (Berg-) Winkel des Zeltplatzes. Die Erdbeschleunigung kann allerdings m.M.n. außer acht gelassen werden.2 Punkte -
Rucksack für dicken Quilt und restliche Ausrüstung gesucht
Dingo und ein anderer reagierte auf Matthias für Thema
Ganz ehrlich, ich würde mir an deiner Stelle überlegen ob es denn wirklich so ein fetter Quilt sein muss. Ansonsten kann ich Atompacks auch nur empfehlen. Habe einen Atom+ und der ist 1a.2 Punkte -
Rucksack für dicken Quilt und restliche Ausrüstung gesucht
Antonia2020 und ein anderer reagierte auf hhourglass für Thema
Wenn dich der Atompacks reizt, schreib Tom doch einfach mal an. Auf meine Mails hat er ziemlich zügig geantwortet und es sind keine Fragen offen geblieben. Wenn du ihm eine knappe Beschreibung dessen gibst, was du transportieren willst, wird er dir sicher sagen können ob der Rucksack was für dich ist. Das Volumen von Hauptfach (mit dreifach gerolltem Verschluss) und Seitentaschen gibt er ja auch seperat an. Frontmesh und Bodentasche sind in die Volumenangaben nicht mit einbezogen, das kann man also als Puffer betrachten. Die haben momentan halt 9 Wochen Vorlaufzeit, weshalb ich noch 4 Wochen auf meinen Atom 30 warten muss... =(2 Punkte -
Rucksack für dicken Quilt und restliche Ausrüstung gesucht
Antonia2020 und ein anderer reagierte auf danobaja für Thema
das ist so! bis auf @Andreas K. , den hat mal ein genieblitz gestreift (), haben wir alle klein angefangen. mei, dann näht man halt 3 oder 4 prototypen. jeder wird besser, an jedem kann man sich freuen. trau dich, ul-rucksäcke sind nicht schwer zu nähen.2 Punkte -
Rucksack für dicken Quilt und restliche Ausrüstung gesucht
Antonia2020 und ein anderer reagierte auf fettewalze für Thema
OT: Wer einen Quilt nähen kann, kann sich auch einen Rucksack nähen. Anleitungen gibt es von @micha90 klick, @Andreas K. klick, @kili klick und anderen (Bsp. 1 (GG4), Bsp. 2, Bsp. 3).2 Punkte -
Sh-Sh-Shakedown! Packliste Westweg
fatrat reagierte auf konstantin für Thema
Nach kurzer Krankheitspause und einigen vernügten Tagen des Bestellens, Bastelns, Dörrens, Testens mit meiner neuen Flamme WeiHeng, der Waage - die tatsächlich auf 0,2g genau misst, klare Kaufempfehlung - geht es sehr bald auf den Westweg. (Shoutout an alle, die hier drüben sachdienliche Hinweise rausgehauen haben! ) Ich würd mich riesig über eine schnelle Runde Feedback zu dieser Packliste freuen: https://lighterpack.com/r/ht2gfq - wichtig dabei ist, dass ich wohl keine großen Anschaffungen mehr hinbekomme. Alles grün markierte ist bereits zur Revision vorgemerkt, s.u.. Aber vielleicht sieht jemand hier&da noch paar abzuhobelnde Gramm insb. bei den gelben Sternchen. Oder insgesamt grobe Schnitzer. So oder so, Feuer frei! Ich geh solang heute mal den neuen Rucksack ordentlich einlaufen. Hier die Notizen: Gelb = akutes Einsparpotential? Pullover: bin mir nicht sicher, ob als eher fröstelnder Mensch die Combo aus (mäßig dickem) Longsleeve+Hardshell abends schon stupid light ist. Alternativ hängt parat: eine Arcyterx Atom LT Isolationsjacke mit 390g (also +100g zum Longsleeve). Die hält mich sehr warm, ist dafür weniger vielseitig und ich schlafe nicht so gern in ihr. Könnte aber nachher bei Decathlon noch nach einer maximal minimalistischen Regenjacke für Regenschauer suchen, und so auch bei der Hardshell sparen. Wetter soll ja gut sein. Short/Badehose: evtl. reicht auch die Zip-Off-Hose? Andersherum überlege ich nur mit Laufshort zu wandern und abends die warme Wolltight drunterzuziehen. Nachteile: mehr Zecken, weniger Bedeckung - also Plan bisher: beides mitnehmen und ausprobieren. Topf: ich mag den Deckel weit mehr als jedes Alufolien-DIY.... nur, ist das noch Ergonomie oder schon Luxus? Platypus: mir nicht klar, ob 2x Plastikflaschen nicht reicht angesichts der Wasserhahndichte. Andererseits, Erfahrungswert: vor dem Nachtlager auffüllen, morgens Rest wegleeren = Komfort zum Kochen, waschen, trallala. Rasierer: so sehr ich den Mehrweg-Griff vom Handling her mag: nachher gehts zum Drogeriemarkt für ein Einwegteil im Kampf gegen die völlige Waldschratigkeit. Kompass&Pfeife: Wenn man ein kleines Stück Zeugs immer dabei hatte, aber nie gebraucht hat, weil nie etwas Schlimmes passiert ist - nennt man das dann noch SHTF*-Kit oder schon Talisman? *(when the shit hits the fan) Grün = nach der Tour ist vor der Tour Einsparungen am Rucksack: die Schere am Fast Hike schwingen und/oder irgendwann ein noch leichterer. Wanderstöcke: die BD Alpine Carbon Cork haben mich weit getragen, gezogen, gefurtet, gefangen... nur sind sie eben schwer. Für Knöchel&Knie aber sehr angenehm. Hardshell: nicht mehr dazu gekommen, nach gescheiten Alternativen zu suchen. Die Jacke ist wunderbar robust und hält auch fiesen Regen lange weg, ist für solche Touren aber klarer Overkill. Schuhe: die bergerprobten Lowas laufen schon ihre zweite Sohle herunter, so bequem sind sie. Blöderweise haben sie eine (eh schon löchrige) GTX-Membran - das wird klimatisch interessant. Tarp: reicht für zwei, entweder kleineres suchen oder die Madame begeistern. Groundsheet: müsste leichter gehen. Isomatte Beine: 'More research needed.' Erstmal sehen, was das Konzept Torsomatte so kann. Kocher: Früher oder später baue auch ich noch einen Dosenkocher... Der Tütenfraß: wird insgesamt noch viel verändert. SwissCard/Messer: habe die Card nur dabei, um die Schere&Feile gut aufgeräumt zu halten. Entweder Victorinox mit Schere oder Opinel oä.+Swisscard. Kack-Kit: keine Zeit mehr für gescheite AZ-Blast-Lösung gehabt. Powerbank: mal sehen, ob für solche nicht auch eine 5000mAh reicht. Stirnlampe: beizeiten eine mit USB-Ladefunktion suchen. Messer: s.o.1 Punkt -
Rucksack für dicken Quilt und restliche Ausrüstung gesucht
SouthWest reagierte auf Antonia2020 für Thema
Liebe Forumsgemeinde, als Start meiner UL-Begeisterung habe ich mir einen Quilt genäht, nachdem ich ungefähr 1000h lang in diesem Forum gelesen habe (danke, @micha90). Vielleicht bin ich ein bisschen übers Ziel hinaus geschossen, denn ich wollte auf jeden Fall warm schlafen und habe daher 200er Apex verwendet. Und mir war nicht klar WIE groß dieses Ding nun geworden ist. Nun stelle ich fest, dass dieses dicke Monster schon die Hälfte meines alten Osprey Exos 48 ausfüllt, den ich eigentlich für meine ersten Touren verwenden wollte. Mit rein muss noch ein Tarptent Rainbow, eine Xlite, ein 900ml-Topf, ein Firemaple-Kocher und Kleidung bzw. sonstiger Kram. Ich bin sehr motiviert, mich möglichst auf wenig zu reduzieren. Aber zumindest platzmäßig macht mir der Quilt einen Strich durch die Rechnung. Ich könnte irgendwie alles in den Rucksack quetschen, aber für Essen für mehrere Tage wird es schwierig. Nun überlege ich, ob ich mir über kurz oder lang einen neuen Rucksack anschaffe. Und das gestaltet sich viel schwieriger als gedacht. Irgendwie kann ich anhand der Angaben der Hersteller nur so schlecht einschätzen, wie groß die Rucksäcke wirklich ausfallen. Z.B. scheint der GG Mariposa mit der Angabe 60 Liter nur ein Hauptfach von 35 Liter zu haben und das kann ich schwer mit meinem Exos vergleichen. Vielleicht ist der Mariposa also sogar noch kleiner. Und wie wäre der Atompacks The Mo 60? Wäre der größer als der Exos? Aber der sieht so schmal aus... Ich hatte auch den Gregory Octal 55 ausprobiert, der sollte zwar 55 Liter fassen, war aber auch nicht größer als der Exos (und mir darüber hinaus auch zu klein, mein Fehler). Irgendwie habe ich das Gefühl, mich im Kreis zu drehen und frage mich, ob es hier im Forum vielleicht Leute gibt, die für ihren dicken Quilt eine gute Lösung gefunden haben. Suche tue ich Folgendes: Größer als der Exos 48 (wieviel Liter der auch immer hat). Tragegestell Möglichst leicht Nicht teuerer als der Atompacks The Mo mit ca. 280 Euro Ach, ach, ach. Dankt mit herzlichem Gruß Antonia20201 Punkt -
V-Heringe richtig nutzen - Orientierung, Winkel und mehr
Painhunter reagierte auf Backtobasics für Thema
Moin zusammen, V-Heringe sind ja aufgrund des Gewicht-zu-Stabilität-Verhältnisses recht verbreitet und bei meinen Recherchen bin ich auf verschiedenste Ratschläge zum richtigen Einsatz gestoßen. Deswegen würde ich gerne mal eure Erfahrungen zu diesem Thema hören. Vielleicht entwickelt sich ja so etwas wie ein Leitfaden zur richtigen Anwendung. Als Grundlage sollen das klassischeDesign ähnlich der Nordisk V pegs dienen. Folgende zwei Aspekte finde ich interessant, weitere können gerne ergänzt werden: 1) Ausrichtung des "V"s: Auf welche Weise steckt ihr die V-Heringe in den Boden, mit der Öffnung des V zum Zelt hin oder vom Zelt weg? In diesem Video werden die beiden Setups miteinander verglichen. Die große Differenz der gemessenen Werte ist aber mit Vorsicht zu genießen, denn @Kardemumma wies mich darauf hin, dass die Einheiten einmal kg und einmal JIN sind: Dennoch zeigt sich nach der Umrechnung zumindest in dieser Stichprobe ein kleiner Vorteil der V-Öffnung zum Zelt hin. Auch auf einer anderen Seite (die ich gerade leider nicht mehr finde), hatte ich ähnliches gelesen. Allerdings verliert die Aussparung für die Leine in meinen Augen damit ihre Funktion. Hier wiederum werden die Heringe und die Leinen so verwendet, wie ich es auch machen würde. 2) Winkel zum Boden/zur Abspannleine: Auf mehreren Webseiten habe ich gelesen, dass ein Hering die höchste Haltekraft entwickelt, wenn er so tief wie möglich in den Boden eingebracht wird, also orthogonal zur Oberfläche. Allerdings erhöht sich damit in meinen Augen das Risiko, dass die Leine vom Hering "abrutscht", etwa bei Böen oder wenn sich das Zelt-/Tarp-Material aufgrund der Witterung bspw. ausdehnt und damit die Spannung auf der Leine nachlässt. Ist das berechtigt oder passiert das in der Praxis eigentlich nie? 3) In welchem Winkel zum Hering sollte man am Ende die Abspannleine ansetzen? In einem möglichst flachen Winkel (wenn der Campspot das zulässt), möglichst genau 90° oder vielleicht sogar besonders steil (was ja allerdings wieder das Abrutschen begünstigt)? Wie gesagt, weitere Aspekte, die wichtig wären und die ich aber vergessen habe, können gerne ergänzt werden. Viele Grüße1 Punkt -
Die kannst du aber auch über die Front verlaufen lassen. So mache ich das immer. Dann kreuzen sie den Reißverschluss. Aber das habe ich lieber als wenn sie über die Seitentaschen gehen - und man kann sie ja ruckzuck aus- und wieder einhängen... Und nun noch mein Senf zu diesem Rucksack. Ich habe ihn mir gekauft, als ich noch nicht so extrem in der UL-Materie steckte. Und ich kann wirklich wenig schlechtes über den Sack sagen. Einige haben hier große Mesh-Taschen vermisst. An den Seiten befinden sich wirklich große Mesh-Taschen. Ich bekomme da, wenn ich will 4x 1,5L PET-Flaschen rein. Die sind halt an der Seite und nicht wie bei den Cottage-Produktionen an der Front. Dafür kommt man über den Reisverschluss schnell an alles ran und unter die Schnüre passt auch noch wirklich eine Menge. Außerdem liegt dann nicht immer die Mesh-Seite im Dreck, wenn er mal umkippt. Der Rucksack hat bei einem Kilo Eigengewicht ein verstellbares (!) Tragesystem. Man kann den Deckel abnehmen, was ich meistens auch so mache. Er ist bestens durchlüftet am Rücken (!) und hat Loadlifter. Gurt-Taschen kann man nachrüsten... und er trägt sich wirklich gut. Was fehlt? Leider ist er nicht wasserdicht. Sonst habe ich echt nichts an dem Teil auszusetzen1 Punkt
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Rucksack für dicken Quilt und restliche Ausrüstung gesucht
Antonia2020 reagierte auf Anne für Thema
Hallo Antonia, mein Sohn nutzt für seine Wandertouren meinen alten Lightwave Fast pack 50. Er hat einen wirklich voluminösen KufaSchlafsack, Kocher, Zelt, Isomatte, Kleidung, Essen für ca. eine Woche problemlos untergebracht. Mir ist der Rucksack mitlerweile zu groß; mit der Zeit wird das benötigte Volumen immer kleiner, weil ich weniger mitnehme und die Sachen auch kleiner sind. Inzwischen nutze ich den Vaude Zerum ( auch mit Innengestell), der dürfte aber mit 40 l zu klein für Deinen Quilt sein. Mit Rucksäcken ohne Innengestell bin ich persönlich nicht klar gekommen. Also einfach ausprobieren, mit welchem Rucksack Du am besten klar kommst, wichtig ist ja vor allem, wie er sich trägt. Gruß Anne1 Punkt -
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Rucksack für dicken Quilt und restliche Ausrüstung gesucht
Antonia2020 reagierte auf Roiber für Thema
Auch ich habe als Frostbeule immer einen voluminösen Kunstfaserquilt dabei. Dafür nutze ich den Gossamer Gear G4 mit 65 L Gesamtvolumen (52 L Hauptfach, 13 L Außentaschen). Der Rucksack wird nicht mehr produziert. Wenn Du nach "Gossamer Gear G4" (nicht: G4-20!) suchst, wirst Du aber haufenweise Berichte und Fotos finden. Ich könnte mir vorstellen, dass es einige Leute gibt, die ihn bei Interesse für einen überschaubaren Betrag hergeben würden. Damit wären drei Deiner Kriterien erfüllt. Was er aber nicht hat: Ein Tragesystem.1 Punkt -
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Rucksack für dicken Quilt und restliche Ausrüstung gesucht
Antonia2020 reagierte auf Waldlaeufer für Thema
Wir haben als Familie (nur einer trägt das Gepäck) den Expeditionen Lightning 60. Dieser hat ein wirklich großes Hauptfach. Auch mit Kufa-Quilt sollte dieser wirklich gut passen...1 Punkt -
Rucksack für dicken Quilt und restliche Ausrüstung gesucht
Antonia2020 reagierte auf Anne für Thema
noch einer: Lightwave Fast pack 50 Lightwave Ultrahike 601 Punkt -
Rucksack für dicken Quilt und restliche Ausrüstung gesucht
fatrat reagierte auf Waldlaeufer für Thema
Doch. Ist mit nem Alurahmen ausgestattet. Zitat Exped: "Die neuen, mit dem Outdoor Award ausgezeichneten Lightning-Rucksäcke sind auf mehrtägigen Abenteuern ganz in ihrem Element: mit 1000 g ist die 45 Liter-Version bzw. 1100 g die 65 Liter-Version extrem leicht, sie verfügen über ein einzigartiges Tragesystem und bieten viel Tragekomfort dank Top-Lastübertragung."1 Punkt -
Rucksack für dicken Quilt und restliche Ausrüstung gesucht
Konradsky reagierte auf Waldlaeufer für Thema
Um die Auswahl noch um ein Modell zu erweitern: exped lightning 601 Punkt -
Sh-Sh-Shakedown! Packliste Westweg
Heino reagierte auf konstantin für Thema
Danke für die Rückmeldungen! Bin unterwegs, pflege Änderungen nachher in Lighterpack ein. Pfeife: keine Rauchwaren, sondern eine fies laute Trillerpfeife. Bedürfnis: Sicherheit. Andere Lösung: Stimmbänder. Kommt raus, samt Kompass. Thermometer: dient rein zur Befriedigung der Neugierde, mangels Min-Max-Funktion nutz' ich es bisher aber dann, wenn ich vor Kälte aufwache. Kleidung: an den Doppelungen (Tanktop, kurze Hose) zweifle ich auch noch herum. Bedürfniskonflikt: tagsüber luftigst laufen vs. Schultern und Knie bedecken, wegen Sonne/Zecken. Noch unklar. Deckel: reine Gewohnheit, tatsächlich. Vielleicht bau ich mir doch einen aus Alufolie, ist ja nur zum Wasserkochen. Stahl auf Stahl schneiden möchte ich ungern, das DIY-"Brettchen" (auch nur stabile steife Folie) verkleinere ich unterwegs eh evtl. noch mit der Schere. Taschenmesser: schaue mir gleich mal ein kleines Opinel an. Mit dem Swisscard-Messer hab ich schon mal auf Tour gekocht, war mir leider zu klein. Aus mir wird kein Chirurg mehr. Regenschutz: Packliner in Form einer dicken Einkaufstüte, Schlafsack und Klamotten sind eh in Kompressionssäcken. Gehe nicht von tagelangem Regen aus... also, hoffentlich. Groundsheet: ich wunder mich eh immer, was alle von den UL-Müll-Funden bei IKEA schwärmen - hm, vielleicht hab ich da aber gar kein Polycro, sondern eine normale HD-PE-Folie rausgefischt? Ich wüsste das nämlich nicht recht auseinanderzuhalten. PET-Flaschen: guter Punkt; ich stiefel in den Edeka und halt mal Ausschau nach stabilen 100-150-ml Flaschen mit möglichst kleinem Hals. 120ml Destillat ist aber auch ne Obergrenze, damit hier kein falsches Bild entsteht. OT: in den Flughafen-Duty-Frees gab es immer Schnaps in kleinen stabilen Plastikflaschen, und im Flieger nette PET-Weinfläschchen (mit grausligem Inhalt). Hätte man 2019 mal mitgedacht. Gewürze: könnte auch am großzügig dimensionierten Inhalt liegen - die Filmdosen sind schon eher leicht. Werde nachher nochmal den Inhalt mit der Realität abgleichen. -- Edit: Taschentücher: habe ungebleichte, verrotten die? (Sonst halt zweilagiges Toilettenpapier in Ziploc-Beutel, geht ja genauso.) -- Edit 2: der Organizer hält mir jegliches Kleinzeug (alles außer Küchenkram eigentlich) sortiert beieinander; wiegt dafür doppelt so viel wie 4 Ziploc-Tüten. Werde mir beizeiten vllt sowas aus noch leichterem Stoff nähen; aber noch überwiegt der Nutzen. Kommt auf Revisionsliste!1 Punkt -
Sh-Sh-Shakedown! Packliste Westweg
grmbl reagierte auf Joe_McEntire für Thema
Du schreibst, dass die torsomatte 103 g wiegt. Auf der homepage werden jedoch 360g angegeben... Welchen Fast Hike hast du? 45 l? Vielleicht mehr Whiskey?1 Punkt -
Wenn eine Schutzhütte da ist, baut meine Frau am späten abend erst in der Hütte auf. So hat sie morgens keinen Tau. Wenn die hängematte noch mit reinpasst baue aich auch noch in der Hütte auf. Hinter der Hütte baue ich wegen der ganzen Fäkalien mit Sicherheit nicht auf. Ansonsten haben wir am Westweg einfach im Wald 50-100m vom Weg übernachtet. Sehr oft ist ab 20 Uhr der Wald leer, weil die Tagesschau läuft. Dann kann man in der Nähe von Orten recht gut aufbauen. Gruss Konrad1 Punkt
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Natürlich finde auch ich die USA reizvoller und habe mich auch schon lange darauf eingestellt. Aber wenn die Alternative ist gar nicht loszuziehen, suche ich mir lieber eine Route die ich alternativ in Angriff nehmen kann. Die nächsten Jahre wird es ansonsten nichts. Den Job kündigen werde ich so und so.1 Punkt
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Rucksack für dicken Quilt und restliche Ausrüstung gesucht
Antonia2020 reagierte auf Heino für Thema
Ich habe seit ca. einem Jahr einem Mo und kann dir das gute Stück nur empfehlen. Für mich und meine Bedürfnisse war das die beste Wahl. Die Verarbeitung ist super und ich fühle, dass ich mich auf das Pack verlassen kann. Besonderer Pluspunkt sind natürlich die außergewöhnlichen Modifizierungsmöglichkeiten die Tom (Besitzer von Atompacks) anbietet. Du kannst du also die Größe und die Extras ziemlich frei aussuchen. Das Tragesystem des Mo finde ich übrigens sehr gelungen. Anstatt des standardmäßigen Aluminiumrahmens habe ich mich für den leichteren Carbonrahmen entschieden. Ich bin einfach noch nicht bereit komplett auf ein Tragesystem zu verzichten und allein zum entlüften des Rückens haben sich die Loadlifters schon für mich gelohnt.1 Punkt -
Rucksack für dicken Quilt und restliche Ausrüstung gesucht
Antonia2020 reagierte auf Craftsman für Thema
Hmm ja das ist die Krux bei dickeren APEX Quilts... das Packmaß ist recht sperrig. Erfahrungsgemäß entfällt gerade auf das Extrazeugs neben den Big 4 ein beträchtlicher Teil des Volumens. Mein Tipp wäre daher bevor du losziehst und einen neuen Pack kaufst den Rest unter die Lupe zu nehmen und mal ganz radikal auszusortieren. Evtl. Passt es dann ja doch mit 48l. Für wie viele Tage sollen denn Essen rein? Zum Packen: Von Kompressionsbeuteln o.ä. würde ich absehen. Ich packe meine Quilts egal ob Daune oder Kufa lose ganz nach unten in meine Packs. 1/3 bis halbes Volumen ist dabei schon okay. Außer Essen und ein paar Ersatzsocken (ggf. auch mal ein Fleece o.ä.) ist dann aber auch nicht mehr viel im Hauptfach drin. Der Rest ist bei mir außen am Pack. Einen Kocher nutze ich i.d.R. nicht. Bin meist nur mit einem Mini Tarp unterwegs. Gepackt wird das ganz in einen ca 35l DIY Rucksack.1 Punkt -
Rucksack für dicken Quilt und restliche Ausrüstung gesucht
Antonia2020 reagierte auf Daune für Thema
Gregory Paragon 58. Hab ich selbst schon probegetragen. Mit kleinem und großem Gewicht, um zu schauen, ob er sich auch mit Essen und Brennstoff für mehr als 5 Tage bequem tragen lässt. Der hat auch ein paar nette Gimmicks. Ansonsten kann ich deine Problematik sehr gut nachvollziehen. Hab mir auch vor einiger Zeit einen KuFa-Quilt genäht. Da ist schnell nahezu der halbe Rucksack voll. Der restliche Kram geht noch irgendwie rein und auch Essen für ein paar Tage. Aber bei einer längeren Tour wird’s schwierig.1 Punkt -
Rucksack für dicken Quilt und restliche Ausrüstung gesucht
Antonia2020 reagierte auf MarcG für Thema
Exos 58 wäre die logische Wahl. Granite Gear Crown 60 Sierra Designs Flex Capacitor 60-75 SMD Fusion 651 Punkt -
Na DAS nenn ich jetzt mal hoffnungslos.... .1 Punkt
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Verpflegung Kom-Emine
HikeInLaponia reagierte auf tib für Thema
Geld Den ersten Bankautomaten den man auf der Tour trifft, ist in Kotel. Also ziemlich weit am Ende der Tour. Ich habe im Schnitt so 30-35 Leva am Tag ausgegeben und habe damit sehr gut gelebt (Übernachtung, Abendessen, meist Frühstück und was für unterwegs. Und meist auch noch 1-2 Bier auf der Hütte). Wasser Ich hatte mich an den eingezeichneten Trinkwasserstellen von Openstreetmap orientiert. Als ich losging (01.07.) wurde mir gesagt, dass es im Juni 3 Wochen geregnet hatte. Kann also sein, dass deshalb zum Anfang die Quellen gut gefüllt waren. Zum Ende hin (es hat auf der gesamten Tour einmal für 3h geregnet und einmal Nachts leicht geregnet), waren die meisten Quellen trocken. Ich hänge mal meine Waypoints ran. In Lokus werden die nicht korrekt angezeigt, aber in OSMand klappt es auf jeden Fall. Blaue Quellen hatten als ich da war verlässlich Wasser. Gelbe nicht verlässlich, oder so, dass ich das Gefühl hatte, dass es nicht langfristig Wasser gibt. Das ist meine individuelle Einschätzung und kann von der Realität abweichen. Manchmal sind bei OSM auch Quellen o.ä. verzeichnet, wo einfach nichts außer einer Pfütze ist. Die letzten zwei Tage habe ich Wasser komplett für den gesamten Tag mitgenommen. Soweit man nicht durch Orte kommt, kann man sich dort nicht auf Wasser verlassen. Auch am Endpunkt gibt es kein Wasser (nur den Saloon 2km vorher, in dem man Flaschenwasser kaufen kann). Die Kamchia River Spring ist nur eine leicht fließende und flache Pfütze. Das Wasser würde ich nicht unbehandelt/ungefiltert trinken wollen. Und bei der Hazim Forester Shelter soll laut Guide eine Quelle sein, die das ganze Jahr über Wasser hat. Das stellte sich jedoch als falsch heraus: es tröpfelte. Aber ca. 3km vorher im Rysh-Pass gibt es eine sehr gute Quelle und 2km später kam noch eine Quelle, die etwas Wasser hatte, aber nicht so verlässlich wirkte. Wasser gibt es grundsätzlich bei den Hütten. Bei Vitinja, Gramadliva ist jedoch das Problem, dass man reinkommen muss (siehe unten). Bei Gramadliva sind das dazu auch noch Wasserleitungen, die wahrscheinlich nicht viel durchlauf haben und damit fraglich sind (wir hatten vom Support frisches Quellwasser mitgebracht bekommen). Ich habe das Wasser grundsätzlich ungefiltert und unbehandelt getrunken. Auch wenn es unterhalb von Kuhweiden rauskam, hatte ich nie Probleme damit. Hütten Rote Hütten in den Waypoints sind (oder gelten als) verlässlich und mit Essen. Gelbe evtl. ohne Essen und teilweise nur mit Voranmeldung. Die Schwarzen (Petrohan und Probojnitsa) existieren nicht mehr. Eine Liste mit allen Unterkünften gibt es hier, wobei es nicht ganz aktuell zu sein scheint, da noch Petrohan und Probojnitsa drin sind, die teilweise schon ein paar Jahre geschlossen sein müssen. https://kom-emine.com/huts-all-en/?lang=en Bei Probojnitsa kann man aber problemlos zelten und hat gleich nebenbei den Bach mit Frischwasser. Trastena geht ohne Voranmeldung. Leskowa sollte man sich besser vorher anmelden. Murgasch sollte man sich sicher auch vorher besser anmelden. Vitinja ist nur eine Baracke im Bergpass. Man muss anrufen und dann wird einem gesagt, wo man den Schlüssel findet. Ist wahrscheinlich ohne Bulgarischkenntnisse sehr schwierig. Bettwäsche wird hier ganz sicher nicht oft gewaschen Insgesamt sehr angestaubte Bude. Kein Essen! Chumerna sollte eigentlich immer offen sein. Kaschana benötigt evtl eine Voranmeldung. Das kann ich nicht genau sagen. Aber wenn die Besitzer nicht da sind, wohnen sie nur 20Min entfernt. Sollte also möglich sein. Molimja Poljana ist 1h Offtrail. Ich war nicht dort und kann nichts weiter zu sagen. Ich denke aber, dass es Essen gibt. Echo ist offen und hat Essen. Einer der zwei Hüttenwirte spricht deutsch. War meine teuerste Übernachtung mit 70 Leva für Schlafen, Abendessen, Frühstück und Mittagessen. Kozya ist offen und hat essen. Dermenka ist offen und hat Essen. Dobrila ähnelt eher einem Berghotel und scheint mir teuer zu sein. 1-1,5h hinter Dombrilla ist eine Biwackkapsel auf dem Peak Lewski. Platz vielleicht für 2-3 Leute. Botev Shelter offen und mit Essen. Botev Peak gibt es eine sehr kleine Hütte (Bungalow-Bauweise, ca. 80m südlich von den Hauptgebäuden). Als ich da war, hatte die offen und man konnte etwas kleines zu Essen kaufen. Scheint aber nicht verlässlich zu sein. Tazha sollte vielleicht besser vorher angemeldet werden. Essen gab es, als ich da war. Mazalat ist offen und hat Essen. Partizanska Pesen ähnelt eher einer alten Pension/Waldhotel. Man könnte Glück haben, aber ich würde mich nicht 100% drauf verlassen, ohne mich anzumelden. Uzana: ähnlich wie Partizanska. Es gibt auf jeden Fall Snacks zu kaufen, wahrscheinlich auch Essen. Ich war nicht drin. Buzludschla: ich war in der alten Hütte. Hat ohne Anmeldung geklappt und Essen gab es auch noch als wir 23:15 aufschlugen. Gramadliva Ski Base: man muss anrufen und kriegt dann das Schlüsselversteck gesagt. Essen (Kebabce im Kühlschrank und Gemüsekonserven unter der Spüle), Bier und Rakija gibt es. Man bedient sich und rechnet dann selbständig nach Verbrauch ab. Bukovets war offen, war aber gerade mit Partygästen belegt und ich ging schnell weiter. Ob Wochentags auch offen ist, kann ich nicht sagen. Chumerna offen und Essen. In Kotel gibt es diverse Unterkünfte. In der Pizzeria kann man auch dreckig und stinkend aufschlagen. Die sind das schon gewohnt Im Varbishky Pass gibt es die Hütte (wohl ohne Essen). Ich habe im Bistro Baboy geschlafen, wo es auch gutes Essen gab. Ich hatte mir Verpflegung für den Tag aus Kotel mitgebracht. Es hätte aber sicher auch was im Restaurant zu kaufen gegeben. Hazim Forester Shelter ist ein einfaches Hüttchen in das man einfach rein kann. Kein Essen, kein Wasser und im Dach wohnt irgendein Nager, der schon tagsüber ganz schön Radau machte. In Daskotna gleich zum Ortsbeginn den Feldweg rechts rein ist das Guesthouse. Wird wohl häufig genutzt. Als ich 21:00 ankam hieß es erstmal „Problema“, es wurde aber trotzdem ein Bett für mich gefunden. Es gibt dort kein Essen (was ich nicht wusste und zum Glück dann vom Familienessen noch was abbekam). Im Ort gibt es aber einen Laden. Topchiysko habe ich nicht gesehen. Da kann ich nichts zu sagen. Kozychino hat eine Pension „Windmühle“, welche eigentlich als verlässlich gilt. Als ich da war und anrief, wurde mir dann aber gesagt, dass nichts gehen. Vielleicht waren sie fürs Wochenende unterwegs. Ich bin dann zum Laden zurück gegangen und durfte dort in der leerstehenden Bar auf dem Tisch schlafen. Ob es warmes Essen in der Persion gibt, kann ich nicht sagen. favourites.gpx1 Punkt -
Ein viel diskutiertes Thema das z.B. über die Suchfunktion hier im Forum zu finden ist. Zusammenfassend findest du z.B. unter https://www.alpenverein.at/portal/natur-umwelt/bergsport_umwelt/zelten-biwakieren.php & unter https://www.oesterreich.gv.at/themen/freizeit_und_strassenverkehr/campen/Seite.3390008.html folgendes zum Bundesland Vorarlberg (in welchem sich das Montafon befindet): Weniger restriktiv. Laut Vorarlberger Campingplatzgesetz kann der Bürgermeister einer Gemeinde das Aufstellen von Zelten außerhalb genehmigter Campingplätze untersagen, wenn Interessen der Sicherheit, Gesundheit, der Landwirtschaft oder auch der Schutz des Naturhaushaltes sowie das Landschafts- und Ortsbild gröblich verletzt werden. Wie ich das verstehe müsstest du also die jeweilige Gemeinde kontaktieren um auf Nummer sicher zu gehen ob campieren erlaubt ist oder nicht. Generell würde ich nicht davon ausgehen, nur dass weil organisierte Übernachtungen irgendwo veranstaltet werden auch für alle anderen (also dich) das selbe Recht gilt. Es handelt sich dabei meist um touristische Interessen/gewerbliche Veranstaltungen, da werden natürlich auch gerne mal Ausnahmen gemacht und jedenfalls wurden im Vorhinein die Genehmigungen eingeholt. Als genereller Tipp: ich persönlich würde in Österreich (und auch anderswo) nicht allzu exponiert und an Hotspots campieren (Touristenorte wie z.B. an Seilbahnen oder neben Alpenvereinshütten, in der Nähe schön gelegener alpiner Seen, etc.) das wäre mir in jedem Fall zu stressig. Für das Hochjoch bzw. die Seen da oben trifft das meiner Einschätzung nach zu. Es gilt natürlich immer: wo kein Kläger da kein Richter. In der Gegend um das Hochjoch habe ich z.B. schon entlang des Wormser Höhenweges biwakiert (uneinsichtig, unauffällig, nach Sonnenuntergang bis vor Sonnenaufgang und natürlich LNT) (Anm.: Das soll aber keine Empfehlung sein! Alles in eigener Verantwortung!)1 Punkt
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Bergans Helium 55
sambucus reagierte auf Schlappschluri für Thema
Ich habe ihr die Seitentaschen dazu gekauft für die Hüfte. Diese werden mit Klett befestigt. Das hält super, die reichen für gps und snacks. Das Handy passt leider nicht hinein, aber das ging beim Osprey auch nicht.1 Punkt -
Bergans Helium 55
Green Freedom reagierte auf Skisocke für Thema
Den Kommentaren oben zufolge sind hier viele unterwegs die den Rucksack gar nie in der Hand, geschweige denn auf dem Rücken hatten. Der Rucksack ist ein "hidden gem" und macht eine super Brücke zwischen ultralight und nicht auf Komfort verzichten (top Tragesystem, Volumen für mehr Proviant, robuster Reisverschluss, kein toploader zwang). Bzgl. Langlebigkeit kann er locker mit anderen UL backpacks mithalten. Retrospektiv witzig, wie hier viele "Experten" am haten sind wegen dem Reisverschluss, aber sobald eine deutsche Cottage mit selbigem kommt ist alles ruhig. Aber hauptsache alle blasen ins selbe Konsum Rohr... Musste mal gesagt werden.1 Punkt -
Am nächsten Tag starteten wir bereits gegen 6.30Uhr und die ersten Kilometer bis zum Fuchsturm gingen gut von der Hand. Am Fuchsturm gibt es eine Kneipe oder Imbiss und Toiletten, jedoch öffnet dieser erst um 11Uhr und so genehmigten wir uns nur kurz unser Frühstück auf einer Bank und liefen weiter. Über den Tag verteilt hatten wir immer wieder tolle Aussichten auf Jena und die darum liegenden Dörfer. Der gesamte Tag führte uns Berg ab und Berg auf. Strecken ohne Steigungen sind auf der Saale Horizontale gefühlt Mangelware und man darf sich auf einige Berge einstellen Die auf der Strecke liegenden Dörfer sind alle klein und fein. Oftmals waren in Ihnen kleinere Wasserstellen zu finden und die Wassersuche ist nicht besonders schwierig. Neben den kleinen Dörfern finden sich auch einige alte Burgruinen auf der Strecke. Diese sind alle gut erhalten und scheinen gut gepflegt zu werden. Eine dieser Burgruinen durfte uns bei der Mittagsrast beherbergen: Die Kunitzburg Diese liegt zwar nicht direkt auf der Route, aber ein Abstecher lohnt sich allemal. Kurz vor Tautenburg kam dann die erste schöne Stelle mit Schutzhütte, auf der wir hätten campen können, doch wir wollten weiter laufen. In Tautenburg selbst gab es dann eine Kneipe, in der wir uns ein Schnitzel und ein Radler gönnten und auf dem Kinderspielplatz eine Wasserstelle. Diese ist zwar mit kein Trinkwasser gekennzeichnet, aber für eine kurze Katzenwäsche taugt sie auf alle Fälle.1 Punkt
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Isomatten Test
Painhunter reagierte auf Stromfahrer für Thema
Ich halte schon mal fest @wilbo: Hier muss wohl oder übel die EXPED FlexMat Plus mit rein.1 Punkt