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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 31.03.2023 in allen Bereichen

  1. Tichu

    Weg in die Wildnis

    Heute morgen in der Sächsischen Zeitung: Unter der Überschrift - Neuer Erlebnispfad "Weg in die Wildnis" bei Schmilka - ein Foto von einem befestigten Holzbohlenweg, massiv gezimmert, augenscheinlich problemlos mit Pumps und Sandaletten zu begehen und sicher mindestens 80 cm breit. Im Text dann folgende Erläuterung: "Der Weg ist dreisprachig auf Deutsch, Englisch und Tschechisch beschriftet. Als Höhepunkt wartet unterwegs ein zweieinhalb Meter hoher Turm, der die Draufsicht ermöglicht, inklusive Fotopunkt mit Handyhalterung für Selfies." (Beitrag in der SZ v. 30.3.2023 "Sieben Neuerungen zum Saisonstart in der Sächsischen Schweiz von K. Gust). Dabei ist doch erst morgen 1. April.
    8 Punkte
  2. Das gute an so einer Versicherung ist aber definitiv das Gewicht... das geht nämlich gegen 0.
    6 Punkte
  3. Tag 8: Umweg oder Irrweg? Ich rolle meine Zelttür zusammen, um einen Blick nach draußen zu werfen. Sie knistert ein wenig, ist von dünnem Eis überzogen. Die Sonne geht gerade erst auf, noch liegt hier oben alles im Schatten. Aber die Luft ist klar, die Sicht ist gut – den Weg sollte ich heute problemlos finden. Ich schlafe noch ein wenig weiter, bis es wärmer ist. Um 7:00 Uhr stehe ich auf. Das Eis ist geschmolzen, mein Zelt jetzt nass. Wieder öffne ich die Tür, hoffe auf warme Sonnenstrahlen. Schön wär's! Die Luft ist schwer vom Nebel. Schlimmer noch, auf dem Pass, den ich überqueren muss, hängt eine Wolke. Mist. Wäre ich vorhin gleich losgegangen, dann wäre ich jetzt schon auf der sicheren Seite. Ich beeile mich, bevor die Aussichten noch schlechter werden. Frühstück im Zelt, Kaffee bleibt aus. Fix packe ich zusammen, dann geht's los. Kleine Steintürmchen weisen mir zwischen zwei Schneefeldern den Weg durchs Geröll auf ein Plateau. Es ist rutschig, mehr Kraxeln als Wandern – hoffentlich passiert mir nichts. Gefährlicher Gedanke. Wenn ich auf Hoffnung trauen muss, sollte ich überhaupt weitergehen? Auf dem Plateau orientiere ich mich und meine Gedanken neu. Die Kraxelei traue ich mir zu, sowas habe ich schon gemacht, sie erinnert mich an den letzten Abschnitt hinauf zur Zugspitze. Ja, der Weg macht sogar Spaß. Das größere Problem ist, ihn im Nebel zu finden. Ich schaue mich immer wieder um, spähe nach Steintürmchen, mache mir gedankliche Notizen. So weit ist alles gut, noch kann ich jederzeit umkehren. Ich verliere die Steintürmchen aus den Augen. Links, rechts und geradeaus liegen Schneefelder. Das in der Ferne hat zwei sichelförmige Risse, wie Kratzer von riesigen Vogelklauen. Ich zücke kurz meine Kamera. Aber wo geht es weiter? Ich schalte mein InReach Mini ein, orte mich auf der Handykarte. Der Pfad zeichnet sich vor mir ab, links geht es sanft hoch. Es wird glatt, ein Bach ist gefroren. Ich balanciere vorsichtig weiter. Langsam sollte ich den höchsten Punkt erreicht haben. Warum erkenne ich nirgends ein Bergab? Plötzlich ist das Geröll zu Ende, ich stehe am Schnee. Eine leichte Spur von Stiefel- und Stockabdrücken erstreckt sich über das ebene Feld. Puh, ein Schneefeld zu überqueren, hatte ich auf meiner Reise keinesfalls erwartet. Ich wage mich hinüber, halb so schlimm. Drüben erwartet mich ein Bergsee, vollständig von Eis bedeckt. Ich taste mich weiter durch den Nebel, dann ... Ja! Der Blick führt nach unten. Bergab sind die Türmchen viel leichter auszumachen, so lasse ich Schnee und Eis schnell hinter mir. Dann lichtet sich auch der Nebel. Ich halte an, schaue mich um – und lache amüsiert. Die nächste Hütte ist schon in Sichtweite, dort ist der Kungsleden! Ich steuere direkt auf ihn zu. Der Fels schwindet, ich federe durch nasses Gras, dann bin ich zurück auf dem Weg und unter Menschen. Ich bin in Laufstimmung. Das Abenteuer hat meine Füße geplättet, aber meine Beine wollen mehr. Schnell tragen sie mich nach Alesjaure. Über eine Hängebrücke, einen hohen bunten Fels hinauf – da ist die kleine Hüttensammlung. Soll ich hierbleiben? Eher nicht, es ist erst 14:00 Uhr und ich möchte nicht wieder zum Zelten zahlen. Andererseits ... der Blick ist schön, es gibt eine Sauna, ich habe eh zu viel Zeit übrig und vielleicht treffe ich den Kanadier wieder. Okay, das sind genügend Gründe. Ich schaue in die Haupthütte hinein, hier soll es einen der größeren Läden auf dem Weg geben. Naja, zum Ende der Saison gibt es trotzdem nur noch Kichererbsen, Schokolade und Kekse. Gut, dass ich ausreichend Nahrung dabei habe! Ich zahle für mein Zelt, suche einen schönen Platz, baue auf. Dann gehe ich zurück in die Hütte, um mich bei einem Kaffee aufzuwärmen. Wer kommt denn da gerade aus dem Laden? Die Britin! Sie möchte bald weiter, um morgen noch Abisko zu erreichen, aber für einen Kaffee hat sie Zeit. Plötzlich taucht vor dem großen Fenster der Kanadier auf. Er lässt seinen Rucksack einfach fallen, rennt hinein, reserviert sein Bett, dann setzt er sich zu uns. Hinter ihm kommen die beiden Briten zur Hütte rein. Unverhofft ist die Gruppe wieder vereint. Was soll die Britin da schon machen? Sie bleibt. Wir trinken Kaffee und essen Schokolade, berichten von unseren Abenteuern, verabreden uns zum Abendessen in einer der Küchenstuben. Wir reden lang, sind die Lautesten, lachen viel. Es ist so gemütlich, wir überspringen sogar die Sauna, und das will was heißen. Um 22:00 Uhr gehen wir ins Bett. Es wird eine ruhige Nacht. Nur eine Maus nascht heimlich von meiner Schokolade, die draußen aus dem Rucksack ragt.
    5 Punkte
  4. So …. da bin ich mal wieder mit meinen Fragen! Ich hatte schon unter dem Thema InReach mal wegen der Versicherung nach gehakt aber wenig Feedback bekommen. Nach Tagen des durchackern von Versicherung und deren Details, was wird versichert oder nicht, finde ich darf die Versicherung ein eigenes Thema wert sein. Ganz explizit geht es mir darum dass ich mir ein inReach kaufen werde, das einen tollen SOS Knopf hat… aber die Leistung die dann genutzt wird (die ich hoffentlich nie brauch!) will auch bezahlt werden! Allgemein will man auf Wander und Trekking Tour (und auch bei sonst keinem Urlaub) am Ende der Reise auf 10.000 von Euronen von Kosten sitzen bleiben wenn der Urlaub schon anders geendet hat als erhofft! D.h. Hilfe wie versichere ich mich! Nun gab es einige Beiträge zu: in der EU braucht man für das „normale“ keine extra Versicherung => bei meine Krankenkasse (TK) nachgefragt gibt es da aber ein paar Stolpersteine: die TK bezahlt nur den gesetzlichen Anteil oder wie man das nennt. Oft landet man aber evtl. erst mal bei einem Arzt der privat Abrechnet oder, oder, oder also aufpassen! Da kann es am Ende Probleme mit der Kostenübernahme geben. Auch beim Rücktransport! So zumindest meinte die Dame am Telefon! Gibt es da andere Aussagen (am besten mit belegbarem Hintergrund) Ok Rücktransport wäre bei mir über den ADAC (plus Mietglidschaft) gedeckt. => aber das ganze bezieht sich jetzt ja nur auf die Normalen Unfälle und Kosten die entstehen können. Da kommt ja jetzt noch das Thema Rettung und Bergung dazu! Da gibt es laut TK die Möglichkeit über envivas für 11,90 im Jahr ist hier auch Bergung und Rettung mit eingeschlossen => allerdings macht mich die Deckungssumme von 2500 Euro bei „Unfallbedinger Suche, Rettung, Bergung stutzig! Da liegt die Deckungssumme bei der DAV Versicherung z.B. bei 25000 € und bei anderen bei 10000€ und das schien mir schon gering … wenn da so ne ganze Besatzung inkl. Heli los muss! Aber der Herr von Envivas meinte das reicht! Stimmt das???? Das macht mich echt unsicher!!! Gibt es hier eine Versicherungs Fachfrau oder Fach Herrn der das bestätigen kann? Warum nicht einfach DAV? Wäre natürlich das einfachste. Jetzt finde ich die Sektion Oberursel nicht wirklich spannend und Frankfurt recht weit …. und wenn ich schon Mitglied werde wäre ja eine Verbindung zum DAV die über die damit bestehende Versicherung hinaus geht ja schon schön! Und auch beim DAV stellt sich dann die Frage…. macht es dort dann noch Sinn die Reise, Sport und Freizeitschutz Versicherung mit abzuschließen um nicht nur aus Bergigen Gegenden gerettet zu werden…. Da ich die Wildnis liebe darf es schon eine Versicherung sein der es egal ist ob ich gerade am Berg bin oder in der Ebene einen Unfall habe. Bzw, wäre es vielleicht auch nicht schlecht wenn ich doch mal über Wasser Schweden erkunde nicht erst wieder das Thema Versicherung an der Backe zu haben! So nun bin ich mal gespannt wie ihr im Versicherungsdschungel zurecht kommt und welche Versicherung ihr mit an Board habt oder auch nicht! Viele Grüße Namie (Edit sobald ich einen meiner Rechtschreibfehler finde… Sorry bin nicht dumm nur Legasthenikerin wenn die Sprache aus Zahlen bestehen würde währe ich viel besser dran )
    3 Punkte
  5. Vielleicht ist es ja OT, vielleicht verstößt es gegen irgendeine No-Politics-policy - entscheidet bitte selber: OT: Ich kriege immer die Krise, wenn ich darauf gestoßen werde, wie viele Leute Mitglied beim ADAC sind, weniger wegen der Autopolitik als wegen der Versicherungen, Schutzbriefe und so. Auch der VCD bietet für seine Mitglieder Mobilitäts-Schutzbriefe an: https://www.vcd-service.de/die-produktpalette/mobilitaets-schutzbrief/produkt/ preisgünstiger für diejenigen ohne Auto; es gibt aber auch Erweiterungen für Leute mit Auto. Edit: Ich habe die nicht; bislang habe ich mich immer einfach auf mein Glück, meine Vorsicht, die Versicherung über den DAV und das Duett "Beihilfe-Private Krankenversicherung" verlassen. Dem Duett habe ich in der ganzen Zeit eine spanische (ca 50€) und eine US ambulante Rechnung (150$) eingereicht und problemlos erstattet bekommen.
    3 Punkte
  6. Und Tomatenmark gibt es auch in Pulverform ...
    3 Punkte
  7. Mattes

    Weg in die Wildnis

    Und dann befinden sie sich in der absoluten Wildnis. Weit weg von der Zivilisation....ein Knaller, ich sehe schon Massen von Fjällräven und Wandersteifelträger dorthin wandern. Amazing Wobei ich habe mir das kurz nachgeschaut, so schlecht ist die Idee nicht. 15 Jahre lang an einem Waldstück nichts machen und das den Menschen zeigen. Das nennt man glaube ich Bannwald, korrigiert mich wenn ich falsch liege.
    3 Punkte
  8. Habe mir heute, zu Hause, mal diesen Burito nachgebastelt, so in etwa… Hier bekommt man ja nirgendwo instand Refried Beans, also habe ich mir einfach 90g (war zu viel) von den schwarzen Sojabohnen, die ich in den Rezepten vorher erwähnt habe, zusammen mit 15g gefriergetrocknetem Suppengrün Gemüse in den Mixer geschmissen und kurz gepulst. Fein bis grob, von drr Konsistenz. 50g hätten gereicht… Desweiteren 1 gehäuften El Tomatenmark, 1 gehäuften El Gewürzmischung, 40g geriebener Käse und 35g (1/2 Packung) Beefjerkey Original, kleingehackt. In Elsfleth gibt es natürlich auch nirgendwo Taco Seasoning, aber ein Maggi Chili con Carne Fix hat es auch getan. Fleisch, den kompletten Käse, die Bohnen, das Gemüse und die Gewürze mit kochendem Wasser bedekt, 5 Minuten ziehen lassen, Tomatenmark druntergemischt und in einen Tortilla gewickelt. Feddich! Das ist ja der Hammer! Das schmeckt fast wie im Restaurant! Absolut Genial! P.S. Werde das auch nochmal mit kleingeschnittener Salami probieren, weil es a) mehr Kalorien hat und b) weil es nicht so einen unverschämten Preis hat!
    3 Punkte
  9. Tag 7: Lieblingsbild Meine Beine fühlen sich heute besonders fit, bereit für viele Kilometer. Das Problem: Die Seen und ihre spärlichen Fährzeiten haben mich durchs Fjäll gehetzt, ich bin meinem Zeitplan weit voraus. Zeit für einen Umweg? Ja, aber nur einen kleinen, ich möchte den Kungsleden nicht zu lange verlassen. Ich studiere die Landkarte, die Route von Sälka über Nallo nach Tjäktja gefällt mir. Ich habe wieder den kurvigen Strom im Blick. Eine Gruppe Rentiere durchquert ihn an einer seichten Stelle. Dann verschwinden sie im bunten Gestrüpp, ich sehe bloß ihre Geweihe. Dafür weckt ein heller Schimmer mein Interesse. Ein Zelt aus DCF, das wird der Schwede sein. Ich nicke ihm zu, wie noch vielen anderen heute. Auf einmal wimmelt es von Menschen, bis zu zehn pro Stunde kommen mir entgegen – vorher eine Handvoll am Tag. Kein Wunder, dieser Streckenabschnitt ist besonders beliebt. Und das ist ebenfalls kein Wunder. Bei Sälka biege ich ab. (Im Teaser meines Berichts schrieb ich, ich wäre in Tjäktja abgebogen. Ein kleiner Fehler, dort komme ich an!) Ich genieße die Strecke, endlich mal querfeldein. Ohne die luxuriösen Holzplanken des Kungsledens muss ich aufpassen, wo ich meine Füße setze. So springe ich von Stein zu Stein, klatsche durch Lehm, streife durch Moos, stolpere durch Geröll. Die Landschaft ist dürr, wie von einem anderen Planeten, hier wandert kaum noch jemand. Der Fels zu meinen Seiten ist kaum bewachsen, alte Schneefelder zieren die Hänge. Der Weg sinkt ab, eine einzelne Hütte gerät in Sicht, das ist Nallo. Steiniger_Bach_AdobeExpress.mp4 Die Hüttenwartin ist die ganze Strecke nach Tjäktja nie gelaufen, kennt nur das erste Stück zu einem Bergsee. Dieser Abschnitt sei aber sehr zu empfehlen, der See traumhaft, dort könne man zelten. Danach werde es wohl sehr steinig, bestimmt anstrengend. Sie habe aber mit ein paar Leuten gesprochen, die von dort hinabgestiegen seien. Sie hätten erzählt, der Pfad sei schwer zu finden – aber ich junger Mann sollte das bei guter Sicht wohl schaffen. Wir einigen uns, dass ich im Zweifel immer noch umkehren könne. Also los. Zum Bergsee geht es steil hoch, dafür schnell. Es windet. Alles voller Geröll, es wird schwierig werden, einen guten Zeltplatz zu finden. Sollte ich doch schon heute über die Kuppe schreiten? Ich gehe näher an den steilen Hang, den ich erklimmen muss. Doch allein der Weg dorthin erweist sich als mühselig. Nach dem langen Tag durch unwegsames Gelände zittern meine Beine. Ich bleibe also am See, finde doch noch eine gute Lagerstätte. Sie ist windgeschützt und hat Blick aufs Wasser, nur die Heringe gehen kaum rein. Einer verbiegt. Ich bin erschöpft, körperlich und mental. Habe ich die falsche Entscheidung getroffen? Es ist kalt, es ist karg, das ist kein idyllisches Fjäll, das ist reiner Fels. Ich hatte Bäume sehen wollen, aber die verstecken sich unten im langen Umweg über Vistas, nicht hier oben. Einzig der See spendet Trost. Doch nicht einmal der bietet guten Stoff für die Kamera, der Wind bewegt das Wasser zu sehr. Entnervt lege ich mich ins Zelt. Als ich wieder rausschaue, erstrahlen die Bergspitzen im Abendlicht. Die Luft ist still, der See liegt ruhig. Die Idylle, die ich so sehr vermisste, hat mich eingeholt. Ich stehe am Ufer und bewundere rote Wolken, die sich sanft vom blauen Himmel abheben. Sie spiegeln sich im glatten Wasser, fließen nahtlos über ins Grau der Steine unter der Oberfläche, ein abstraktes Gemisch aus Form und Farbe. Das Stativ steht, die Kamera klickt. Da ist es, mein liebstes Bild der Reise, und weht alle trüben Gedanken fort.
    3 Punkte
  10. Freigeist 13

    Impressionen von Touren

    Fehmarn Umrundung - 3 Tage im Mai - bestes Wetter und blühender Raps. Ist zwar schon ein wenig her, kann ich aber für ein verlängertes Wochenende total empfehlen. Im Uhrzeigersinn hat mir vor allem die zweite Hälfte sehr gefallen.
    3 Punkte
  11. Dann mal viel Spaß dabei! Ich bin auch immer mal wieder am Testen und Ausprobieren, nicht nur im Dessertbereich. Bei Anne von Little Red Hikingrucksack findest Du auch viele Anregungen, falls Du die Seite noch nicht kennst.
    2 Punkte
  12. Oder auch bei dem schon genannten Biovitera , die auch vieles andere tourtaugliche Trekkingfutter als Trockengemüse oder -Obst haben. Bei Backstars kann man aber auch das 72%-Sahnepulver mitbestellen.
    2 Punkte
  13. Ich habe mich ehrlich gesagt noch nie ernsthaft damit beschäftigt, da ich der Ansicht bin, dass nicht für jede Möglichkeit eine Versicherung notwendig ist, bzw. mir das Restrisiko bewusst ist. Ich bin Mitglied im DAV und darüber versichert. Angestoßen durch deinen Post stellt sich mir aber die Frage, ob es bei dieser Versicherung tatsächlich eine Unterscheidung zwischen Unfällen in den Bergen und Unfällen auf dem platten Land (z.B. Schweden) gibt? In den Versicherungsbedingungen sind lediglich Sportarten aufgelistet (u.a. Trekking, Kajak- und Faltbootfahren). Als Laie würde ich jetzt vermuten, dass die Versicherung die aufgeführten Sportarten abdeckt unabhängig ob in den Alpen oder in den schwedischen Schären. Kann das jemand bestätigen? Falls ja wäre das doch gut passend für dich. Das der lokale Verein nicht so attraktiv ist würde ich außer Betracht lassen... Grüße Meyerkurt
    2 Punkte
  14. Der Nachtzug nach Stockholm startet in Zukunft schon in Berlin.
    2 Punkte
  15. 2 Punkte
  16. Hi, Ich bin gerade (März 2023) mit meinem Labrador nach Sizilien mit der Bahn gereist und dort auf der Via Francigena Fabaria, dann Mazarense, unterwegs. Richtung Trapani... Mein Start des Sentiero Italia von Sizilien aus. Da es noch etwas früh für den Start war, dachte ich wir gehen den Obst und Strand reichen Süden Siziliens als Kontrast zuerst. Begeben und danach in die Hügel und Berge des SI. Wen es interessiert oder Lust hast mit zu verfolgen kann dies unter https://findpenguins.com/2hpz4aupgtvq9 Ich habe gesehen, dass diese Seite nein NordSüdTrail verwendet wird und finde es nett zum verfolgen (wegen der Landkarte) http://www.viefrancigenedisicilia.it https://sentieroitalia.cai.it https://www.vasentiero.org/en/home
    1 Punkt
  17. Condens wirst du immer haben. Luftfeuchte und eigene Ausdünstung, auch die Platzwahl,was du ja beachtest. Ein Tarrp kann den den effeckt eines / Carport / haben , und die condensation des Morgentau reduzieren. Der Bivi stellt die "Condenastionsgrenze" dar. Hier trift von innen (feucht)warm , auf vonausen kalt . Einfach ein bisschen "feuchte" akzeptieren , und tagsüber kurz in Sonne trocknen. Die "Condenastionsgrenze" ist ein eigenes Thema , damit kannst du Tagelang studieren ,und bist trotzdem nicht schlauer.
    1 Punkt
  18. Ich würde auch einfach nen Local fragen! Oder die Trachtengruppe selbst! Die haben oft nen Tipp und wir durften sogar mal auf deren Gelände parken, weil das halbe Revier im Urlaub war…Das war super.
    1 Punkt
  19. Diese ist z.B. bei der DAV Zusatz Versicherung (Sport, Freizeit usw.) mit dabei….! Genau Blockierung ist bei den meisten Versicherungen nicht mit dabei! Beim DAV wusste ich, das mit der österreichischen Versicherung wusste ich nicht. Danke ADAC steht auch auf der Liste für möglich!
    1 Punkt
  20. Lignius

    Lanshan 1

    Da die abzudichtenden Nähte vollständig auf dem Gurtband liegen und nur ca 1-1.5 cm lang sind musst du da nichts aufstellen oder auf Spannung bringen - ich habe die Dichtung auch drinnen gemacht und das Zelt über einen Wäscheständer gehängt. Nur aufpasen das die Naht selbst frei hängt und du während dem Trocknen nicht aus Versehen von einem anderen Teil der Zeltwand berührt werden kann. Von innen könnte funktionieren, halte ich aber für unnötig, auf dem Gurtband ist die Dichtung quasi unsichtbar. Wenn du möchtest kann ich gerne ein paar Detailfotos von meinem machen, das hält nun seit ein paar Jahren wunderbar dicht.
    1 Punkt
  21. Heija immer raus mit dem Geld, alles absichern, es könnte ja immer etwas schlimmes passieren. Immerhin werden dadurch Jobs geschaffen
    1 Punkt
  22. ChrisS

    Weg in die Wildnis

    Egal, wem es verboten wird: Der Wildnis schadet es nicht…
    1 Punkt
  23. Tichu

    Weg in die Wildnis

    Nur brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn dann echte Wildnis durch radikale Verbote vor Leuten geschützt werden muss, die dort Fotopunkte mit Selfiehalterung erwarten und sich nicht angepasst zu verhalten wissen.
    1 Punkt
  24. Ich hab ebenfalls die Kombi Auslands-KV (ist eh relativ günstig, so dass man sie nebenher laufen lassen kann) und DAV, da die Deckung für Bergung dort beträchtlich höher ist. Die Mitgliedschaft rechnet sich für mich schon mit ein, zwei Hüttenübernachtungen und ein paar Besuchen der Kletterhalle. Achtung bei der KV, es gibt wohl welche, die bestimmte Länder ausschließen, hier besonders USA wegen der hohen Behandlungskosten.
    1 Punkt
  25. OT: Außerdem einen prima Vertragsentwurf für alle, die sich ein Auto mittels privatem Carsharing teilen wollen ;-)
    1 Punkt
  26. Gibbon

    Lanshan 1

    Hi, ich habe alle meine Zelte bis jetzt immer zuhause im Wohnzimmer abgedichtet. Irgendwie aufgebaut mittels Büchern, Stühlen, Türklinken usw. als Ersatzabspannpunkte für Heringe. Zeitungspapier untergelegt, Fenster auf(!) und dann los. Muss einige Stunden (z.B. über Nacht) zum Trocknen so aufgebaut bleiben. Ich denke, das Lanshan 1 (nur die nicht pro-Version) kannst du auch auf Links, also mit der Innenseite nach aussen, aufbauen. Alternativ könntest du dir das Zelt auch zwischen zwei Stühle hängen und immer eine gespannte Naht abdichten und im gespannten Zustand trocknen lassen. Dauert so schrittweise zwar etwas länger, aber du kannst es zuhause machen. Beim letzten Durchstöbern von Youtube bin ich auf eine Anleitung gestossen, bei der gesagt wurde, dass das Abdichten nur von aussen was hilft. Ob dem wirklich so ist, kann ich nicht beurteilen, habe alle meine Zelte von aussen abgedichtet.
    1 Punkt
  27. Also ich bin in Spanien mal in ein privaten Krankenhaus gegangen, hat mich circa 245 Euro gekostet. Meine Krankenkasse (gesetzlich) hat circa 160 erstattet. Von einem Bekannten weiß ich das er durch ein schwere Erkankung (Herzinfarkt) per ADAC nach Hause geflogen wurde. Ein Freund von mir fliegt in 15 Tagen zum AT, ich frage ihn mal nach der Versicherung und poste es hier.
    1 Punkt
  28. Meine Eltern mussten leider beide je einmal die Dienste der ADAC Auslandsversicherung in Anspruch nehmen. Das hat zweimal ziemlich reibungslos geklappt, mit Rücktransport, Übernahme von Krankenhauskosten vor Ort und allen. Ich hab nur gesehen was die Flugtickets für den Rückflug meines Vaters und des begleitenden Arztes gekostet haben, das war schon gut 3500€ alleine. Von daher: Kann ich empfehlen.
    1 Punkt
  29. Zum Thema Versicherungen: - Eine Private Haftpflicht sollte eigentlich jeder haben. Erwähne ich trotzdem noch einmal, da diese nicht Pflicht ist, jedoch eine Menge an möglichen Schadensfällen abdeckt. - Fürs Wandern generell macht eventuell der Abschluss einer privaten Unfallversicherung Sinn, da die gesetzlichen Krankenkassen private Freizeitunfälle nicht versicheren. Je nach Anbieter kann bei der privaten Unfallversicherung schon die Kostenübernahme für die Bergrettung enthalten sein (genau hinschauen in den Leistungen). - Will man im Ausland auf der sicheren Seite sein, dann sollte man eine Auslandsreisekrankenversicherung abschließen. Aus eigener Erfahrung kann ich dazu nur Raten. Früher, als ich noch öfters Dienstreisen ins Ausland hatte, hatte ich eine Auslandreisekrankenversicherung beim ADAC und da das Premium Paket. Das deckt unter anderem Bergungskosten bis 10.000€ und den Krankenrücktransport nach Deutschland ab. Ausserdem einige Sachen, über die man sich eigentlich nicht Sorgen will, wie Kostendeckung für Rücktransport des eigenen Leichnahms (bis zu 10.000€) und Sterbegeld für Angehörige (damals noch bis zu 100.000€, jetzt bis zu 60.000€). Letztes Jahr gings zweimal in die Alpen, da habe ich dann vorher bei der DKV eine Auslandsreisekrankenversicherung für wenig Geld (knapp 10€ im Jahr) abgeschlossen. Da ist unter anderem der Rücktransport nach BRD und die Bergrettung bis 10.000€ gedeckt. Bei der DKV lassen sich alternativ, wenn ich das richtig gesehen habe, einzelne längere Reisen (z.B. PCT Hike über mehrere Wochen) bzw. längere Auslandsaufenthalte versichern, kostet dann jedoch mehr. Habe beide Versicherungen (ADAC und DKV) zum Glück noch nie in Anspruch nehmen müssen, daher kann ich keine Aussage über den Service im Schadensfall machen. Durch Google gerade gelernt: Man unterscheidet zwischen Bergung, Rettung und Blockierung am Berg. Bei der Rettung liegt ein medzinisch Lebesbedrohlicher Notfall vor. Von Bergung spricht man, wenn man sich z.b. nur das Bein bricht (nicht lebensgefährlich) jedoch am Berg, weil dort kein Krankenwagen hinkommt, von der Bergrettung geholt werden muss. Der Fall der Bergung ist in Deutschland NICHT von der gesetzlichen Krankenkasse abgedeckt, hier versichert einen der DAV (Deutscher Alpenverein) oder die private Unfallversicherung. Soll heißen ohne Unfallversicherung oder DAV-Versicherung ist man mit einer Auslandreisekrankenversicherung im Fall der Bergung im Ausland besser versichert als in Deutschland! Blockierung ist, wenn man z.B. auf dem Klettersteig einen Angstanfall bekommt und dann die Bergrettung ruftt, weil man selber aus Angst nicht mehr vor oder zurück gehen will. Dieser Fall ist wohl nur beim DAV und der Bergekostenversicherung der Bergrettung Österreich abgedeckt (Quelle hier), jedoch nicht von den oben erwähnten Aulsandsreisekrankenversicherungen. Was die Kosten einer Bergettung angeht, sagt das Internet, dass die Kosten in den Alpen etwas zwischen 2000€ und 8000€ bei Heikoptereinsatz liegen. Zu anderen Ländern habe ich auf die schnell nichts gefunden.
    1 Punkt
  30. DAV/ÖAV ist schonein guter Anfang. Die denken aber nur Bergungskosten u.ä. Behandlungskosten sind da nicht dabei. Bei meinem Standardversicherer habe ich, wenn es aus Europa raus ging eine temporäre (denkt genau die Reisedauer ab) Auslandskrankenversicherung abgeschlossen und dann auch mal in anspruch genommen. Kleinere Sachen zahlt man selbt und bekommt eine Rückerstettung. Größere Sachen z.b. OP handelt die Versicherung direkt aus.
    1 Punkt
  31. Berechtigte Frage: Ich kann in London umsonst übernachten. Der Caledonian Sleeper ist aber auch gerne absurd teuer oder ausgebucht. Aber es soll ein toller Zug sein
    1 Punkt
  32. Das ist nun sogar ein Beispiel, für das man nicht vorplanen kann. Das ist schlicht ein Unfall. Ich glaub, das ist ne Typ-Frage. Ich selber war jetzt schon so oft unterwegs, dass ich einfach meine Liste von oben bis unten durchgehe und die Sachen eine nach der anderen auf nen Stapel werfe. Ich plane in der Tat dann nur das Essen, aber auch nicht, weil ich furchtbar gerne plane, sondern weil ich furchtbar ungern zu viel Gewicht auf dem Rücken habe und außerdem viele Nahrungsmittel nicht vertrage. Ich find aber die Idee, gar nichts zu planen, total attraktiv. Ich will das im Sommer auch probieren, weil mich bei meiner letzten Tour die Planung der Etappen rückblickend behindert hat. Das waren zu viele Kilometer :-)
    1 Punkt
  33. Tag 6: Der Weg teilt sich Die Briten fluchen. Die halbe Nacht lang haben sie gezittert, ihre Daunenschlafsäcke sind völlig klamm von der Kondensation der letzten Tage. Ich musste nur in der Früh meine Jacke überziehen, sonst hat sich mein Schlafkonzept bewährt: Um den Schlafsack lege ich einen selbst genähten Kunstfaserquilt. Er hilft mir, die niedrigeren Temperaturen zu überstehen und hält meinen Schlafsack trocken. Stichwort trocken: Meine Socken sind auch wieder abmarschbereit! Aber ich geh den Tag entspannt an. In der ruhigen Morgenstimmung schieße ich erst ein paar Fotos, dann setze ich mich ans Ufer und genieße mein Frühstück. Die Sonne wandert langsam zu uns herüber, so hat das Zelt noch etwas Zeit zum Trocknen. Dann starte ich den Anstieg. Das Wetter bleibt fürs Fjäll untypisch gut, die Wanderung typisch schön. Ich laufe wieder lange mit dem Schweden zusammen, Tempo und Interessen passen gut zueinander. Wir erreichen die nächste Hütte, unterhalten uns mit dem Hüttenwart, genießen den schönen Blick. Hier wäre sicherlich auch ein schönes Camp. Ab jetzt säumen bunte Bäume den Weg, werden aber spärlicher, bis wir den letzten für ein paar Tage passieren. Baum und See.mp4 Ich vermisse sie schnell. Der Schwede kennt sich in der Gegend aus und rät mir zu einer alternativen Route, ab Sälka über Nallo und Vistas durch ein wunderschön bewaldetes Tal nach Alesjaure. Mal schauen. Den restlichen Tag schreiten wir durch ein langes Tal. Ein großer Strom begleitet uns, links und rechts geht es steil empor. Es wird immer bergiger; riesige, abgebrochene Felsbrocken zieren die Landschaft. Auf der anderen Seite des Stroms zieht ein Helikopter seine Runden. Ich beobachte ihn eine Weile verwirrt, bis ich ein Muster erkenne: Er treibt eine kleine Gruppe Rentiere vor sich her. Irgendwann kehrt die gewohnte Ruhe zurück ins Tal, nur der Wind pfeift in meinen Ohren. In der Ferne entdecke ich ein paar Hütten, dort muss Singi sein. Der Strom zieht in einer anmutigen S-Kurve in diese Richtung, ein schönes Motiv. Doch je weiter ich komme, desto verlockender wird der Blick: Von allen Seiten ziehen gletschergeformte Hänge sanft ins Tal. Langsam halte ich Ausschau nach einem Lagerplatz. Nun habe ich Singi erreicht, möchte aber nicht wieder an einer Hütte bleiben, sehne mich heute wieder nach meiner Ruhe. Mit den beiden Briten, die gerade eine Pause beenden, verabschiede ich mich vorerst vom Kanadier, der hier schläft: Morgen wird er vermutlich eine kurze Etappe bis Sälka einlegen, um Tags darauf frisch gestärkt den Tjäktjapass zu überqueren. Zu dritt schreiten wir durch schönstes Abendlicht, bis ich einen windgeschützten Zeltplatz finde. Die beiden anderen gehen noch ein Stück weiter, da sie morgen einen langen Tag vor sich haben: Sie besteigen den höchsten Berg Schwedens, Kebnekaise. Als ich zu Abend esse, hält der Schwede kurz bei mir. Er legt mir erneut die alternative Route ans Herz, der Pass sei fotografisch vermutlich eher langweilig. Falls ich nicht ganz so weit vom Weg abkommen wollte, könnte ich auch ab Nallo direkt nach Tjäktja abbiegen. Er selbst wird morgen entweder wie die Briten den hohen Berg erklimmen oder ebenfalls bei Sälka abbiegen und den Kungsleden komplett verlassen. So oder so, unsere frisch geformte Wandertruppe droht zu zerfallen. Hoffentlich treffen wir alle noch einmal in Abisko aufeinander, um gemeinsam anzustoßen.
    1 Punkt
  34. Capere

    Impressionen von Touren

    Klein, aber fein: Der Eibgrat in Franken. In der Nähe (Plech) gibt es auch ein paar spannende Höhle, welche allerdings leider teilweise vom 01.10. - 01.04. verschlossen sind.
    1 Punkt
  35. Nachtzüge: https://back-on-track.eu/night-train-map/
    1 Punkt
  36. Capere

    Impressionen von Touren

    Tagestour in der hinteren sächsischen Schweiz.
    1 Punkt
  37. dr-nic

    Impressionen von Touren

    Grüße gehen raus.
    1 Punkt
  38. Lornez

    Impressionen von Touren

    Man hat hier im Forum ja schon relativ viel zum GR221 auf Mallorca gesehen, wir waren knapp eine Woche nach dem Sturm Juliette unterwegs, was zu eher ungewöhnlichen Anblicken geführt hat. Fotografieren gehört leider nicht zu meinen Stärken, aber vielleicht findet der ein oder andere die Tramuntana im weißen Gewand ja interessant. Wir hatten relativ Glück mit dem Reisedatum. Die ersten Etappen blieben zwar fast unberührt vom Sturm, nach Sóller wurden die Sturmfolgen aber deutlich sichtbar. Die Wege waren teilweise bis einen Tag vor unserer geplanten Etappe gesperrt. Die Refugis Tossals Verds und Son Amer hatten auch schon Stornierungen rausgeschickt, die dann zum Glück wieder aufgehoben wurden. Auf dem Es Caragoli sind erste vereinzelte Schneefelder zu finden. In der Ferne lässt sich der noch leicht schneebedeckte Puig Major bewundern. Auf dem Weg zum Cuber Stausee macht sich die Schneeschmelze bemerkbar. Die Wege verwandeln sich in Bachläufe. Auf dem Coll des Prat kämpfen wir uns durch teils einen Meter hohe Schneefelder. Beim Abstieg wird die Verwüstung durch die Schneemassen sichtbar. Quasi der komplette Wald ist niedergemäht, statt des Victorinox hätte man hier eine Machete gebrauchen können. Der letzte Kilometer nach Lluc kostet uns über eine Stunde. Das Kloster Lluc am Sonntag bei 20° und Sonnenschein ist die reinste Geisterstadt. Übernachten ist noch möglich, aber die Versorgung mit Lebensmitteln ist abgeschnitten. Die letzte Etappe durch den komplett zerstörten Wald umgehen wir über den Puig Tomir, Mitwanderer berichten abends im Refugi, dass sie die letzten 10km mehr auf allen Vieren gekrabbelt als gewandert sind.
    1 Punkt
  39. Mal wieder eine aktuelle Verbindung: 7:47 Berlin Hbf -> ICE -> Köln Hbf 12:09 Man beachte die künstlich lange Umsteigezeit wegen Verspätungsgefahr der DB 13:42 Köln Hbf -> ICE -> Bruxelles Midi 15:35 Check-In-Zeit 17:56 Bruxelles Midi -> Eurostar -> London St Pancras 19:00 (Tatsächlich!) bis hierher gebucht über DB Übernachtung London 11:30 London Euston -> Zug -> Glasgow Central 16:01 gebucht mit Trainline 18:05 Glasgow Busbahnhof -> Bus-> Oban 21:01 gebucht mit Citylink Zur politischen und ökonomischen Situation in GB muß man nichts sagen - es gibt die Gefahr von Streiks, deshalb fahre ich das letzte Stück mit dem Bus und verliere nochmals 2 Stunden ... PS: 187,- € - die Fahrt findet im Mai statt.
    1 Punkt
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