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Beliebte Inhalte
Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 04.12.2023 in allen Bereichen
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Bikepacking - eure Räder
khyal und 4 andere reagierte auf LAUFBURSCHE für Thema
Bei uns in Köllefornia gibt es ja wirklich selten Schnee und wenn er kütt, dann muss man die Chance nutzen. Deswegen gab es gestern eine Nachtfahrt auf der Hausrunde. Und das noch auf abgefahrenen Thunder Burts. Zusätzlich konnte ich meine neue myog Lichtanlage ausgiebig testen. (IQ XE, Graupner PowerSwitch, Enerpower 7,4 V/5 Ah Li-ion)5 Punkte -
Bikepacking - eure Räder
martinfarrent und 3 andere reagierte auf Jan für Thema
4 Punkte -
Nach kurzer Planung und Beschaffung entstanden am Wochenende zwei super bauschige Daunenjacken. In Teamarbeit konnten wir zu viert relativ zügig vorankommen, damit die Frauen beim Eisklettern schön warm bleiben: Gewicht: ±350g (40D Stoff außen + 20D innen, bei ±180g Daune) bzw. 340g (20D innen + außen, bei ± 200g Daune).3 Punkte
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auf niedrigen (bzw. sinkenden) sauerstoffgehalt in der luft reagiert der körper nicht wie man meistens vermutet mit erhöhter atemfrequenz sondern mit erhöhter herzfrequenz um den noch in der lunge verbliebenen sauerstoff, der normal ausgeatmet wird, ins blut zu bekommen. kann man bei der ihht (interval-hypo-hyperoxie-therapie oder training), allgemein auch als höhentraining bezeichnet direkt nachvollziehen. für die weiterentwicklung der methode gabs übrigens 2019 einen nobelpreis. kann man sicher ohne grossen aufwand googeln. die wim hof methode ist ähnlich, auch dazu gibts jede menge info im netz. theorie hin oder her. bei gleich kalten bedingungen, so um die -20 und mehr hab ich am denali auf 6000m deutlich mehr gepumpt wie aufm aconcagua auf 6900m. bei uns hat sich am denali "carry high, sleep low" bestens bewährt. der abendliche spaziergang am aconcagua, 100+ höhenmeter hoch, bissl spielen und dann wieder runter zum zelt ebenso. netter nebeneffekt war dass wir die route des nächsten tages zum teil schon kannten. ich würd mir in nepal, trekking-geführt, keine grossen gedanken machen. aufpassen klar, aber nicht vorab das hirn zerfräsen mit dem was sein könnte. und wie schon geschrieben wurde, viel trinken. das unterschätzt man sehr leicht. lieber einmal raus in der nacht wie in der früh kopfweh. auf jeden fall viel spass @ChrisS.3 Punkte
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Eure Erfahrungen mit Höhe(nkrankheit)...oder auch nicht?!
Antonia2020 und 2 andere reagierte auf ChrisS für Thema
Ich mwinw gelesen zu haben, dass manche tibetische Volksstämme (mittlerweile?) eine genetische Anpassung an die Höhe haben und eher Techniken zum Umgang mit geringer Höhe entwickeln müssen. So lange bleibe ich aber nicht da. Und in Kathmandu nach Coca fragen...ich weiss nicht...3 Punkte -
Ich habe meinen Dreibeinsitz, den ich hier vorgestellt habe, inzwischen noch einmal verbessert – leichter und bequemer gemacht. Die Sitzfläche ist aus einem Dyneema-Schwerlastbeutel für Bauschutt geschnitten. Das Ergebnis ist jetzt – in Verbindung mit einer leichten Säge z.B. am Taschenmesser (Victorinox-Kindermesser 44g) - gut mitnehmbar. Ein Sitz ist im Herbst/Winter im Ofenzelt unverzichtbar.3 Punkte
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Vorstellungsthread
Dr_M_Akellos und ein anderer reagierte auf PaulBuntzel für Thema
Salut zusammen, ich habe mich hier schon etwas beteilgt und habe das mit dem Vorstellungs-Thread gerade erst gecheckt. So schreibe ich wohl auch was über mich. Ich bin 43 und Demeter-Landwirt aus einem großen Gemeinschaftsbetrieb mit Milchkühen und wohne bei Frankfurt/Main. Ich bin mit WW-Kajak-Fahren groß geworden. Als ich mich 16 fast drauf gegangen wäre, habe ich der Natur den Rücken gekehrt und erst mit Anfang 20 im Studium dahin zurückgefunden. 2002 bin ich in den Karpaten gewandert (eher gescheitert), 2003 den Kungsleden, 2004 die Haute Route Pyreneenne. Da habe ich gemerkt, dass ich mehr Trittsicherheit und so brauche und bin so zum Klettern gekommen. In den folgenden Jahren war ich beim Berliner DAV aktiv im Klettern und Bergsteigen (hier auch Eiskurse). Immer wenn ich Zeit hatte, gabs Touren in den Alpen. 2008 bin ich den GR20 auf Korsika gelaufen, dann habe ich meine wissenschaftliche Karriere an den Nagel gehängt und bin Landwirt geworden. Dann war es erst mal aus mit Urlaub. In den letzten Jahren habe ich immer wieder kleine Kletter- und Wandertouren mit meiner Frau und unseren Hunden unternommen. GR221 auf Mallorca, Norwegen, Alpen, deutsche Mittelgebirge. Zu meinem 40. Geburtstag habe ich mit dem Rauchen aufgehört und mit dem Trailrunning angefangen, vor allem im Taunus bei mir vor der Haustür. Im Zuge dessen habe ich zum ersten Mal von den US-Langstrecken-Trails gehört und mich in den CDT verliebt. Seitdem gehe ich so viel wandern wie es geht (aber als Bauer ist das halt nicht viel), um meinen Stil, Ausrüstung, Essen etc. auszuchecken. Soonwaldsteig, Rennsteig, Rothaarsteig, Eifelsteig waren drin. Hoffentlich im nächsten Frühjahr noch der Westweg und der Rheinsteig. Dabei fasziniert mich die UL-Welt immer mehr und das weite Laufen auf FKTs. Im Jahr 2024 bietet sich für mich endlich die Möglichkeit, fünf Monate den Hof zu verlassen und alleine den CDT zu laufen. Am 17.6.2024 gehts SoBo los. Meine Packliste ist - auch dank dem Forum hier - schon weit gediehen, Flugtickets sind gekauft und übernächste Woche bin ich wegen dem Visum beim Konsulat. Ist also schon sehr konkret. Mal sehen, ob ich danach noch Lust habe, Weitwandern zu gehen... Sonst stehen auf meiner Traum-Bucket-List - Israel National Trail - Nordkalottleden (Lappland) - Massiv-Trail (Norwegen) - Va'Sentiero Italiano - und irgendwie treibts mich voll um: ein FKT-Attempt auf dem NST? Aber dafür muss ich erstmal heil nach Hause kommen. Und dann Zeit finden, auch wieder vom Hof weg zu kommen. Schön, dass es dieses Forum gibt! Paul2 Punkte -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
wilbo und ein anderer reagierte auf Wanderwurst für Thema
Ich habe das schwarze Monofil (Monofil Ripstop-Nylon, 20den, 34g/qm schwarz) schon mehrfach bei Innenzelten genutzt, allerdings immer nur für die Türseite in Kombination mit dem dichteren Innenzeltstoff an den drei anderen Seiten. Ich finde das Monofil gut, weil es deutlich besser vor Zugluft schützt, als Moskitonetz, aber man trotzdem durch schauen kann. Den diagonalen Stretch hatte ich entweder durch das Vernähen an eine Fläche mit günstigerem Fadenverlauf oder durch das Einnähen von 1cm Ripsband in die Naht verhindert.2 Punkte -
Eure Erfahrungen mit Höhe(nkrankheit)...oder auch nicht?!
Gibbon und ein anderer reagierte auf whr für Thema
OT: Da die Frage wohl eher an mich ging: das war meine erste Himalaya-Tour. Du wanderst auf angelegten Wegen, praktisch schneefrei (eine sehr harmlose Eisgletscherquerung am Cho La), mit einem Dorf alle paar km (ausgenommen die Pässe), und zur Hochsaison ist es unterwegs eher schwierig, ausreichend alleine für ein dringendes Bedürfnis zu sein. - Mit inReach und Ausrüstung für ein Notbiwak. Aber es war natürlich nicht meine erste Hochtour, und nicht meine höchste, und wie geschrieben: sich Zeit nehmen und auf Symptome achten. Aber das muss jeder für sich entscheiden. Welche Sicherheit würde Dir ein Guide bringen? - Die organisierte Tour setzt Dich unter Druck, entweder doch weiterzulaufen, obwohl Du das eigentlich nicht solltest, oder abzubrechen. Statt einfach einen Tag zu warten. Die Leute sind alle extrem hilfsbereit, leben praktisch zu 100% vom Tourismus. Einen Heli ruft Dir jeder, wenn Du ihn bezahlst - Du kriegst regelmässig Angebote: wenn Du keine Lust hast, zurückzulaufen, könne man was organisieren, dass Dir jemand eine Art Attest schreibt, dann rufen sie den Heli, und das zahlt dann Deine Krankenkasse (was sie natürlich nicht tun würde). Ob es wirklich eine genetische Anpassung ist? - die Sherpas sind im Mittelalter aus Tibet gekommen, leben also schon länger in großen Höhen - andererseits arbeiten dort im Khumbu, auch als Hochträger, heute auch viele andere Etnien. Bis über 5000 m kann sich ein gesunder Mensch dauerhaft akklimatisieren, das dauert halt nur lange (einige/viele Wochen). Achja, und spezielle Ernährung: "Dal Bhat power, 24 hour" ist ein beliebter Spruch. Daran liegt es aber bestimmt nicht...2 Punkte -
pee racks
Djingledjango und ein anderer reagierte auf khyal für Thema
Es gibt auch noch Laeppie kleines MOG-Startup in D, die Teile werden lt deren Angaben von einer befreundeten Schneiderin auch in D genaeht. Björn & Annika sind hier im Forum unter @Djingledjango zu erreichen...2 Punkte -
Bikepacking - eure Räder
LAUFBURSCHE reagierte auf MIRRORbroken für Thema
OT: Wieso? Ist doch wahrscheinlich nur als Feiertagsbeleuchtung angebracht Mir gefällts!1 Punkt -
Servus bin Moritz 32 und aus der Gegend 85283 bin seit Jahren draußen unterwegs habe auf einer 160km Tour in Norwegen meine Frau kennen gelernt. Und habe letzte Woche meinen neuen HMG Unbound 55 bekommen xD. Aktuell mit der HM unterwegs aber auch mit dem KAJAK, und nicht ganz so UL mit dem VW Bus bzw mit dem Allrad LKW. Würd mich über Kontakte in der Gegend freuen evtl. gehen ja gemeinsame Touren oder spontane treffen unter der Woche. LG Moe1 Punkt
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Bikepacking - eure Räder
LAUFBURSCHE reagierte auf kra für Thema
Äääh, fällt die Beleuchtung (speziell die Rückleuchte) nicht bereits unter das Waffengesetz?1 Punkt -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
nivi reagierte auf FlorianHomeier für Thema
Dazu muss man sagen, dass das Monofil diagonal auf meiner DA294 mit den üblichen Einstellungen für Tschum Zelte p.i.t.a. ist, allerdings habe ich inzwischen eine andere 294- die nur einen 2-fach Transport hat- mal in Fadenspannung und Fußdruck drastisch angepasst, und das läuft ganz passabel mit Monofil, und mit normalem mesh 155/25g sogar besser...1 Punkt -
Das ging mir am Großvenediger auch so, von 0 auf ca. 3000 in einem Rutsch/einem Tag und in der Nacht.... Was ich aber meinte war, das mein Grundumsatz nach der Akklimatisation wohl deutlich höher war und ich mehr geheizt habe.1 Punkt
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Nee, leider nicht. @FlorianHomeier hat gerade Monofil für einen Prototyp verarbeitet und war (gelinde gesagt ) von der Diagonal-Drehung beim Nähen nicht gerade angetan. VG. -wilbo-1 Punkt
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Auch nur Anekdotisches zur Höhenanpassung: Nach 4 Wochen zwischen 2800m und 3600m hatte sich mein Kreislauf so umgestellt, das ich 1. ca. 10 kg Gewicht verloren hatte und es mir 2. danach auf 1800m in mäßig geheizten Räumen viel zu heiß war - mein Kreislauf lief auf hochtouren. Inwieweit sich die Mitochondrien in endlicher Zeit umstellen ("gesünder" werden) oder sogar noch vermehren - da habe ich doch erhebliche Zweifel. Wenn es da belastbare Studien gibt, bitte her damit. Selbst das berühmte Höhentraining der Leistungssportler (zur Verbesserung der Sauerstoffversorgung durch Erhöhung der Anzahl der roten Blutkörper) ist inzwischen in Athletenkreisen nicht mehr unumstößliche Wahrheit. Zur Ernährung - iss was dir (gefühlt) gut tut und WAS DU VERTRÄGST. Orientier dich an dem, was die Einheimischen Essen und trinken, hat was mit der Erfahrung über mehrere Generationen zu tun. Viel trinken wurde ja schon gesagt. Und nur weil es das neueste Chichi der Ernährungs- und Nahrungsergänzungspäpste so sieht muß es dir nicht gut tun. Hör da eher auf dich und deinen Körper!1 Punkt
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+1 für den Snozzle Bag!! Er ist breiter geschnitten, als der Thermarest Sack. Dadurch bekommt man wesentlich schneller und einfacher, viel Luft in den Sack und somit auch in die Matte! Kompressionsfähig ist er natürlich auch, denn er hat ein Rolltop Verschluss und als Ventil funktioniert der „Rüssel“ mit dem Anschlussteil am Ende. Wenn man dadrinnen einen Schlafsack komprimiert, quetscht sich ein kleiner Teil auch in den Rüssel, was es der Luft extrem schwer macht, in den Beutel zurück zuströmen. Am ende einfach den kleinen Deckel am Ende vom „Rüssel“ schließen und fertig. 100% Wasserdicht ist er auch!1 Punkt
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Hypoxie Training ist eine Option. Für mehr und gesündere Mitochondrien sorgen ist aber deutlich wichtiger, denn es dreht sich alles um verfügbare Energie. Zu beiden muss die Ernährung passen, vegan wird es da schwierig: Eisen, meat Base compounds (wie carnitin) , alpha liponsäure, omega 3 / 6 / 9 Verhältnis.... Je mehr Stoffwechsel aktives Fett Gewebe man hat, desto weniger muss der Muskel für Wärme sorgen und es bleibt mehr Energie für anderes... Atem Training, um die ganze Lunge zu nutzen. Mental Training: nur weil es schmerzt ist der Körper noch nicht am Ende Etc pp Lange Rede kurzer Sinn: die Fähigkeit zur Höhe ist trainierbar! Klar gibt's genetisch besser angepasste, aber auch Otto Normal kann sich ausreichend gut anpassen, um nicht abbrechen zu müssen.1 Punkt
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Vorstellungsthread
Dune reagierte auf DerLandstreicher für Thema
Hallo, ich bin Andreas aus der Senne und mit dem Fahrrad auf Tour. Immer mehr weg von der Strasse auf der Suche nach schönen Stellen in der Natur. Bis 2005 mit Zelt und Schlafsack auf Campingplätzen, danach in Hotels und Pensionen. Doch ab 2024 will ichs nochmal wissen: keinen Bock mehr auf ausgebuchte oder überteuerte Hotels mit die Nacht durch feiernden Gästen - ich brauche Ruhe! Ich haue ab in den Wald. Ich werde erst mal hier im Umkreis üben, dann rüber in den Harz und - wenns ganz gut klappt - hätte ich mal Lust ne Woche quer durch die Mecklenburger Seenplatte. Gute Tips gibts hier ja genug! :-)1 Punkt -
OT: Besser mal gegenprüfen. LLMs erfinden auch gerne mal was 😀1 Punkt
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Oh, ich dachte was ’ne coole Hundegrafik, ... bis ich das B von Obi entdeckte. VG. -wilbo-1 Punkt
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Meine Liste für einen Overnighter
Nero_161 reagierte auf MaikGrosser für Thema
Hallo Raul, da ich merke, dass ich aktuell nicht in der Ausführlichkeit dazu komme, mach ich nur eine kurze Vorstellung hier, ich hoffe das reicht dir trotzdem. Ich habe mir auch gerade ein Tarp komplett neu gebaut, und am WE ausprobiert, das war eine gute Gelegenheit, ein paar Fotos zu machen. Grund war, dass die Abspannpunkte jetzt nach 2 Jahren etwas ausgeleiert waren, und ich mal Hartplastik ausprobieren wollte. Folien-Tarps sind für mich keine Not-Tarp oder so, sondern das was ich bei quasi jeder Tour nutze, seit insgesamt 4 Jahren. Manche Inspiration habe ich mir auch im Hängemattenfoum bzw. auf Treffen geholt. Grundlage ist ein Quadrat aus xfoil, 1,6 x 2,8 m, als asymmetrisches Tarp kommt es damit auf eine Gesamtlänge von ca. 3,3 m. Alle 4 Ecken werden mit Gewebeband sowie einem Kern aus Hartplastik abgetapet (wie im Foto zu sehen), dann mit der Lochzange bearbeitet, und mit einem Doppelknoten gesichert. Die beiden Schnüre zur Befestigung am Baum sind aus 2 mm Dyneema (lag noch rum), 2,7 m lang, die Abspannschnüre jeweils 1,2 m, mit festen Verstellschlaufen. Die Längen haben sich für mich bewährt. Die Herstellung dauert keine 10 Minuten, da der Aufbau halt super simpel ist. Ich kann die Natur um mich herum beobachten, den Sternenhimmel etc. Das Material bleibt sehr unflexibel, es geht zwar im Wind mit, aber es gibt kein Durchhängen des Stoffes wie bei alternativen Stoffen, und es muss auch nichts genäht werden. Beim einpacken muss man immer nach außen zusammenrollen, so wird eventuelles Wasser direkt rausgedrückt, und man hat kein Mehrgewicht. Drei kleine Unterschiede gibt es aber zu meinen bisherigen Tarps: 1. Ich habe für diese Version eine weitaus dünnere Folie genommen (ca. 25 % dünner), die es inzwischen auch nicht mehr zu kaufen gibt 2. Bisher habe ich die "Hauptbelastungslinie", also die Linie / der Part der Folie, die zwischen den beiden Aufhängungspunkten liegt, mit Klebeband verstärkt. Darauf habe ich jetzt verzichtet. 3. Meine bisherigen Tarps hatten an der Seite zwei Abspannpunkte mehr, das wollte ich diesmal mit mehr "Zug" ausgleichen. Am Wochenende war ich damit unterwegs, geregnet hat es genug, und Wind war auch zugegen, aber nicht stark. Ich habe das Tarp sehr stramm abgespannt, und bin damit sehr zufrieden. In einer Woche bin ich für ein paar Tage damit im Spessart unterwegs, mal gucken. Gewicht (mit zwei Carbon-Heringen und Abspannleinen) ist 93 g, Packmaß -wenn man es darauf anlegt- 11 x 5 cm.1 Punkt -
Meine Liste für einen Overnighter
Dr_M_Akellos reagierte auf Mod-Team für Thema
Entsprechend haben wir ein paar Beiträge ausgeblendet. Es steht jedem frei, in Philosophie oder Leicht & Seicht einen Thread darüber zu eröffnen, ob er für sich XUL als sinnvoll erachtet oder nicht, aber bitte nicht im XUL-Subforum.1 Punkt