JanF
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Und ich würde eben bezweifeln, dass sie eine attraktive Alternative zu den Groundhogs darstellen, wenn man in Lappland unterwegs ist, und halte das für einen leichtsinnigen Tipp.
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Du scheinst von dem Carbon-Core-Heringen ja sehr überzeugt zu sein, wenn du sie (für alle Abspannpunkte?) für Lappland empfiehlst. Hast du da entsprechende Erfahrungen gemacht?
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OT: Midgets dürfte das Moskitonetz zuverlässig draußen halten, Midges kommen wohl aber durch. (Tschuldigung.)
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133er-Apex wäre mir zu wenig für 3 Jahreszeiten. Im Bereich von 5 bis -5 Grad würde ich je nach Kleidung einen 200er nehmen, darunter dann 267.
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Doch, die 3 Wochen, die mit EE mal mindestens eng werden! Auch bei As Tucas würde ich mich da nicht unbedingt drauf verlassen wollen. Dir bleibt wohl nur übrig, der erste Forumstester eines GramXpert-Quilts zu werden.
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http://www.gramxpert.com/ https://nunatakusa.com/ Mit EE macht man nichts verkehrt und sie haben die meisten Konfigurationsmöglichkeiten im Angebot. GramXpert ist halt erst kurz auf dem Markt, aber durchaus interessant.
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Es gibt einen neuen Bearikade, gleiches Gewicht wie der BV 450 bei 5 l mehr Volumen: http://www.wild-ideas.net/the-blazer/
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Hättest du dir bei "3kg-Zelt" aber auch denken können ...
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Den über mir. Hast du Jever auf der Ignore-Liste?
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Du würdest ernsthaft ein 3kg-Zelt mit nach Mallorca nehmen? Als wenn es nichts zwischen einem 100g-Tarp und einem schweren Expeditionszelt gäbe ...
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Glaubst du, die halten auch mehrere Reisen als Hüttenschuhe durch? Ist ja nicht unbedingt ein Preis für Einwegschuhe ... Könntest du mal ein Foto von der Sohle machen?
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OT: Im Text steht, dass Wörterbücher von 1981 die Schreibweise als veraltet aufführen. In neuen scheint sie gar nicht mehr drinzustehen, es ist also nach jeder praktikablen Definition von "Rechtschreibung" falsch. Ob es legitim ist, Homonyme orthografisch zu unterscheiden, ist auch zweifelhaft. Wird dann jetzt aber auch wirklich zu OT.
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OT: Da lese ich nicht heraus, dass beide Schreibungen gehen. Als maßgeblich dürften hier aktuelle Ausgaben von Duden oder Wahrig gelten.
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Bei mir hat hydrophobe Daune (von Mountain Hardwear) auch nichts gebracht und ist mir teilweise schon nach einer nebligen Nacht verklumpt. Ich glaube, und auch Konradsky deutet das ja an, dass das vor allem eine Frage der individuellen Schweißproduktion ist. Vielschwitzer dürften bei Temperaturen von +5 bis -5 Grad mit Kunstfaser besser beraten sein, Leute, die nicht so viel schwitzen, können mit Daune ordentlich Gewicht und Volumen sparen. Edit zum ProLiteGear-Beispiel, das Stromfahrer verlinkt hat: Wichtig ist nicht nur, wie die Daune am Morgen aussieht, sondern am nächsten Abend, nachdem ich sie feucht komprimiert habe und keine Chance hatte, sie tagsüber zu trocknen.
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Ich bin mit den Fizanstöcken sehr zufrieden und war mit denen auch schon langlaufen, auf einer BC-Ski-Tour, in der Hardangervidda und in den Alpen. Das Ineinanderschieben passiert bei mir nicht sehr häufig und ist schnell wieder behoben.
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Wird der Traum wahr - Ursack im Yosemite
JanF antwortete auf Stromfahrer's Thema in Tourvorbereitung
Interessanter Faden zu dem Thema: https://backpackinglight.com/forums/topic/94202/#comments Unter anderem daraus: "Bear canisters are specifically designed to be large enough that a bear can't get their jaws around it and walk away with it. As indicated in the IGBC testing, the Ursack is not bear-proof, it's bear-resistant; if you let a bear work at it for long enough, they can eventually tear the fabric or work the knot loose." In dem Faden wird auch angedeutet, dass es im Yosemite schon mal eine Erlaubnis gab, man den Ursack aber nicht an einem Baum befestigen durfte, um Baumschäden zu vermeiden. Entscheidend für die Beurteilung ist aber auch nicht zuletzt, ob die Parkverwaltung glaubt, dass die Parkbesucher fähig sind, ein System korrekt anzuwenden. Und bei den Massen im Yosemite werden die da vorsichtig sein. -
Wird der Traum wahr - Ursack im Yosemite
JanF antwortete auf Stromfahrer's Thema in Tourvorbereitung
Der Ursack soll ja an einem Baumstamm befestigt werden. Das wird aber über der Baumgrenze schwierig. Ich bezweifle deshalb, dass er für den Yosemite zugelassen wird. -
Ich nutze Rossmann-Beutel: https://www.rossmann.de/produkte/rubin/allzweckbeutel-1-liter/4305615330402.html (3,9 g) https://www.rossmann.de/produkte/rubin/mini-beutel/4305615454917.html (1,3 g/1,8 g)
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Mein EE Enigma mit 267er Apex (Regular/Regular, 792 Gramm) ist heute angekommen. Er lässt sich einfach in den 12,3l-Packsack von ZPacks stopfen, in den 8,5l-Packsack passt er nicht ganz oder nur mit Gewalt. Das Packmaß dürfte also ungefähr bei 10 Litern liegen.
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trekkingstock-verlängerungen & tent pole-improvisationen
JanF antwortete auf wilbo's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Das Mittelsegment lässt sich auch von oben im oberen Segment festdrehen. Siehe auch hier: https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/2993-kleine-fizan-modifikation-für-mid-nutzer/ -
Bei einigen Ausrüstungsgegenständen (Zelt, Quilt, Regenjacke, Schuhe, Stöcke) würden mich die Marken- und Modellnamen interessieren. Könntest du die mal dazuschreiben oder hier nennen?
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Nunatak verarbeitet nun auch Apex und hat einen Pullover und eine Weste auf der Homepage, eine Hose und eine Sturmhaube sollen folgen. https://nunatakusa.com/
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Leichte Windjacke mit Verstärkung im belasteten Bereichen
JanF antwortete auf ThomasD's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Ich habe die Chillcheater-Windjacke schon mehrfach mit 13 kg getragen und sie hat auch noch keine Abnutzungserscheinungen. -
Es gibt auch ein Conrad-Stein-Buch speziell zum ultraleichten Fahrradfahren, ich kenn es selbst aber nicht: http://conrad-stein-verlag.de/p/verlag/show_book.html?isbn=978-3-86686-308-8&edition=1&t=1311675178157
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Da Cumulus auch Daunenschlafsäcke aus PTX für Temperaturen bis -37 Grad macht, würd ich mal stark davon ausgehen, dass die Hülle das aushält.
