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Ultraleicht Trekking

Welches Gerät mit Satellitenkommunikation


Onkelchris

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vor 2 Stunden schrieb zhnujm:

Vodafone und Telekom und ich kann dir selbst direkt an der extrem befahrenen Touristenstrasse Trollstigen in Norwegen sagen wo kein Empfang ist...

die haben beide nix mit den Frequenzbändern deines Handys zu tun. Gerade zB im low-mid Android bereich fehlt zB das B20 Band für deutsche ländliche Gebiete. Achtet nur keiner drauf beim kauf des Handys und wundert sich dann über "keinen Empfang".

Soll nur als Beispiel dienen da ich net genau weiß, welche Bänder von den Skandinavischen Teleunternehmen wirklich genutzt werden

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vor 9 Stunden schrieb burarum:

dann hat dein Handy evtl nur nicht die richtigen Frequenzbänder?... so gut wie überall habe ich in Skandinavien empfang und nehme auch nie ein Sat Dingens mit.

Nicht die Ängste einpacken...zu Hause bzw in der Stadt kann dir mehr passieren

Was empfiehlst du, um das richtige Band zu wählen. Ich kenne mich da null aus. 

Danke

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Eine gute Anlaufstelle ist https://www.kimovil.com

Dort kann man das Zielland und das Telefonmodell auswählen, dann sieht man eine Liste mit unterstützten und nicht unterstützten Frequenzbändern. Wenn man etwas nach unten scrollt, erhält man auch eine nach Providern aufgeschlüsselte Übersicht. Nicht wundern, wenn pro Telefon und Land mehrere Tabellen angezeigt werden, denn bei vielen Telefonen gibt es unterschiedliche Versionen für unterschiedliche Zielmärkte. Hierzulande erhält man im seriösen Handel normalerweise solche für den EU- oder globalen Markt, aber bei besonders billigen Angeboten (auch über Amazon Marketplace u.ä.) kann es schon mal vorkommen, dass ein eingeschränktes Gerät für den asiatischen Markt vertickert wird, bei dem dann gebräuchliche Frequenzbänder fehlen.

Das von @burarum erwähnte B20-Band (800Mhz) wird übrigens auch in Norwegen von allen 3 Providern verwendet. Da die Reichweite bei niedrigerer Frequenz höher ist, will man gerade solche Frequenzen auf den Touren nutzen können.

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vor 16 Stunden schrieb Christian Wagner:

Ob man jetzt für Skandinavien mit seiner recht guten Handyabdeckung oder gar in D (wie es einige hier im Forum benutzen) braucht sei mal dahingestellt. 

Auch in den deutschen Alpen existieren diverse Flecken ohne Mobilfunkabdeckung... ;-)

Das InReach wiegt nicht einmal 100 g... Zudem hat uns Murphys Gesetz gezeigt, dass Unfälle immer in Funklöchern auftreten. :-D Ich kann das InReach ja nicht nur für mich selbst benutzen, sondern auch für andere, wenn irgendwo mal jemand Verunfalltes angetroffen werden sollte.

 

vor 2 Stunden schrieb BitPoet:

Eine gute Anlaufstelle ist https://www.kimovil.com

[...]

Das von @burarum erwähnte B20-Band (800Mhz) wird übrigens auch in Norwegen von allen 3 Providern verwendet. Da die Reichweite bei niedrigerer Frequenz höher ist, will man gerade solche Frequenzen auf den Touren nutzen können.

Das ist sehr spannend, vielen Dank!

Bearbeitet von Trinolho
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vor 16 Stunden schrieb burarum:

dann hat dein Handy evtl nur nicht die richtigen Frequenzbänder?... so gut wie überall habe ich in Skandinavien empfang und nehme auch nie ein Sat Dingens mit.

Nicht die Ängste einpacken...zu Hause bzw in der Stadt kann dir mehr passieren

Da geht es nicht um Ängste sondern um die Tatsache dass man je nach Region in Skandinavien auch durch aus mehrere Tage ohne Netzt (egal von welchem Anbieter) klar kommen muss. 

Ja in Skandinavien ist gefühlt die Netzabdeckeung deutlich besser als bei uns z.B. im Odenwald. Aber wo keine Straße, kein Ort und nur Wildnis gibt es da auch kein Netz. Und da es doch ganz schön große Teile gibt die (nahezu) unbewohnt sind kann man dann doch je nach Tour, ganz schön lang ohne netz unterwegs sein.

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vor 7 Stunden schrieb BitPoet:

Das von @burarum erwähnte B20-Band (800Mhz) wird übrigens auch in Norwegen von allen 3 Providern verwendet. Da die Reichweite bei niedrigerer Frequenz höher ist, will man gerade solche Frequenzen auf den Touren nutzen können.

Genau das wird gerne übersehen, Bei höheren Frequenzen ist die Dämpfung des Funksignals auch deutlich höher und somit die nutzbare Reichweite geringer. Die gleichzeitig geringere Datenrate fällt bei Telephonie eher weniger ins Gewicht.

In Ländern mit geringer Bevölkerungsdichte werden die niedrigen Frequenzen gerne verwendet, weil sie es einfacher machen, ein größeres Gebiet mit einer Basisstation abzudecken. Dazu noch Überreichweiten, Reflexionen und lokale Signalmaxima ermöglichen erstaunliche Reichweiten für GSM. Dazu noch Telephone, die auf große Sendeleistung  sowie geringe Signalstärken ausgelegt sind.

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@BitPoet kam mir schon zuvor. Genau die Webseite nutze ich seit Jahren wenn Neuerscheinungen kommen. Manche importieren ja auch Handys aus China die hier nie erscheinen (zb manche Ultra Versionen von Xiaomi) und da kann man direkt nach schauen, ob das B20 abgedeckt ist(was meistens nicht der Fall ist)

edit: und hier so ein Vergleich von zwei Handys die ich nutze:

https://www.kimovil.com/en/compare/apple-iphone-15-plus-a3093,xiaomi-13t-pro-16gb-1tb

so kann man sich paar Handys nebeneinander legen und alle technischen Features vergleichen.

Bearbeitet von burarum
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  • 2 Wochen später...
Am 16.2.2024 um 04:05 schrieb Trinolho:

Auch in den deutschen Alpen existieren diverse Flecken ohne Mobilfunkabdeckung... ;-)

Bei dem Fall der mir da im Hinterkopf rumspuktging es um nicht extreme Wanderungen, wo man den Angehörigen zu hause den Schlafplatz mitteilen wollte🤔. Klar, könnte ja sein das WhatsApp mal nicht geht,  dann braucht man halt ein Satellitendingen. 

 

Am 16.2.2024 um 04:05 schrieb Trinolho:

Das InReach wiegt nicht einmal 100 g... Zudem hat uns Murphys Gesetz gezeigt, dass Unfälle immer in Funklöchern auftreten.

Nun ja, eigentlich nicht. Es gibt wahrscheinlich mehr Unfälle in Gebieten mit Handynetzabdeckung, da sind tendenziell aber auch mehr Leute...hm.

Es ist natürlich jedem selbst überlassen ob er so ein Teil benutzen möchte. Ich habe ja auch eines, aber ich möchte der Aussage, man bräuchte so ein Teil für eine Skandinavienwanderung widersprechen. Braucht man nämlich nicht. Unfälle auf Tour sind selten, Handynetz ist dort nicht sooo schlecht, meistens ist ja noch wer dabei der Hilfe holen kann, bzw. sooo alleine ist man auf den Trampelpfaden da oben ja auch nicht mehr. Don't pack your fears. Seine Angst zu überwinden und das zivilisatorische Sicherheitsnetz zu verlassen hatte im Nachhinein immer etwas an dem ich persönlich "gewachsen" bin. Das wäre in der Rückschau schade gewesen wenn ich das nicht hinbekommen hätte, und ich wünsche auch jedem hier diese geistige Hürde mal zu überwinden. 

Keine Sorge, ich habe auch schon oft genug den Schwanz eingezogen, so bin ich eben kein "richtiger" Hochtourengeher, kein Höhlenforscher, kein Wildwasserkajaker und kein Felskletterer geworden. Diese Entscheidungen muss jeder für sich selber treffen. Und wenn jemand nicht ohne Erreichbarkeitsgadget sein kann, so be it. Ich wollte nur der pauschalen Aussage daß man sowas in Skandinavien braucht entgegen setzten.

HYOH, Christian 

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Ich kenne doch einige simple Tagestouren in Norwegen wo der Empfang schwächelt. Und da kommt auch nicht unbedingt jeden Tag jemand vorbei...

Von Mehrtagestouren nicht zu reden.

 

Das einzige mal bisher wo ich mich nennenswert verletzt habe war eine Wanderung in Boppard.

Da bin ich kaum noch den einen Kilometer zum Auto zurückgekommen.

 

Das möchte ich in Norwegen in unwegsamen Gelände ohne Kommunikation nicht erleben.

 

Aber natürlich braucht niemand zwingend in Skandinavien Satellitenkommunikation.

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vor einer Stunde schrieb zhnujm:

Da bin ich kaum noch den einen Kilometer zum Auto zurückgekommen

Die Wahrnehmung von Schmerz ist abhängig von der Situation in der man sich befindet. 

Die Leistungsfähigkeit steigt mit dem Schwierigkeitsgrad zum Überleben. 

Deswegen sind Aussagen wie deine nicht zu verallgemeinern. 

Körper eigene Drogen sollte man nicht unterschätzen 

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Ich hingegen würde mich nicht darauf verlassen zu den Ausnahmen zu gehören die sich mit gebrochenem Fuss im baumlosen Gebirge noch ne Trage basteln können und von 250 Lemmingen zu Tal ziehen lassen 😉🙃

 

Ich bin aber auch allein unterwegs, zu zweit sinkt der Nutzen gerade bei Tageswanderungen dann doch erheblich, da sollte ja einer sein der in absehbarer Zeit Hilfe rufen kann.

 

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Am 15.2.2024 um 20:45 schrieb burarum:

dann hat dein Handy evtl nur nicht die richtigen Frequenzbänder?... so gut wie überall habe ich in Skandinavien empfang und nehme auch nie ein Sat Dingens mit.

Nicht die Ängste einpacken...zu Hause bzw in der Stadt kann dir mehr passieren

Und als es noch nicht mal Handys gab, sind wir auch nicht vor Angst einfach daheim geblieben. Mit den Möglichkeiten der Technik wächst wohl auch die Angst ohne sie verloren zu sein.

Nicht falsch verstehen, ich habe auch einen Spot, aber der bleibt für Skandinavien-Touren daheim.

 

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Ich bin im Zuge der Recherche zu dem Thema Satellitienkommunikation über die Geräte von Zoleo gestolpert.

Diese sehen IMHO sehr interessant aus wenn man tatsächlich viel Satelitenkommunikation braucht.

Das Killerfeature im Vergleich zum Garmin ist IMHO die Aufhebung der schwachsinnigen 160 Zeichen Regel pro SMS, und eine dezidierte Telefonnummer für SMS und eine dezidierte Emailadresse die man einfach mal so an seine Kontakte weitergeben kann. Das hat Garmin bisher nicht hinbekommen. Gerade wenn man mit Freunden kommunizieren will, die sich auch außerhalb des Mobilfunknetzes bewegen, dann hapert es beim inReach ganz gewaltig.

Zoleo wurde bisher im Forum nur wenig erwähnt, ich habe persönlich auch keine Erfahrung mit dem Gerät. Vielleicht weis ja ein Forumsuser mehr.

Bearbeitet von Christian Wagner
zeichensetzung
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Am 26.2.2024 um 22:50 schrieb zopiclon:

Die Wahrnehmung von Schmerz ist abhängig von der Situation in der man sich befindet. 

Die Leistungsfähigkeit steigt mit dem Schwierigkeitsgrad zum Überleben. 

Deswegen sind Aussagen wie deine nicht zu verallgemeinern. 

Körper eigene Drogen sollte man nicht unterschätzen 

OT: Das ist erstens, alles OT. Und zweitens ist es überhaupt nicht erstrebenswert, in Überlebensfragen (und großenteils darum geht es in einem Thread über Satellitenkommunikation) unnötig weit an Grenzen zu gehen. Das gilt auch für ernsthafte Verletzungen schlechthin. Wer sich irgendwie in eine Siedlung 'schleppt', kann den eigenen Zustand dabei drastisch verschlimmern. Diese 'körpereigenen Drogen' müssen doch nicht in jedem halbwegs schlecht passenden Thread bemüht werden, und außerdem kann man sie sowieso nicht rauchen. ;-) 

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vor 39 Minuten schrieb Christian Wagner:

Ich bin im Zuge der Recherche zu dem Thema Satellitienkommunikation über die Geräte von Zoleo gestolpert.

Diese sehen IMHO sehr interessant aus wenn man tatsächlich viel Satelitenkommunikation braucht.

Das Killerfeature im Vergleich zum Garmin ist IMHO die Aufhebung der schwachsinnigen 160 Zeichen Regel pro SMS, und eine dezidierte Telefonnummer für SMS und eine dezidierte Emailadresse die man einfach mal so an seine Kontakte weitergeben kann. Das hat Garmin bisher nicht hinbekommen. Gerade wenn man mit Freunden kommunizieren will, die sich auch außerhalb des Mobilfunknetzes bewegen, dann hapert es beim inReach ganz gewaltig....

Ich kenne nur das Inreach Mini 2 über Protegear, aber dort habe ich eine dezidierte email-Adresse..... Zudem ein sehr gutes Tracking (wenn man es einschaltet :roll:), das auch über die zugehörige persönliche Web-Seite den Angehörigen zuHause eine gewisse Sicherheit, über die Nachrichten hinaus, bietet.

Na ja, und die >160 Zeichen als Killerfeature zu bezeichnen, ... ich weiß nicht so recht. Das InReach ist als verläßliches Kommunikationswerkzeug primär für Notfälle und Abstimmung zwischen mehreren Gruppen außerhalb der Mobilfunkabdeckung designed. Und ich sehe nicht, das es da "ganz gewaltig" hapert. Ganz im Gegenteil.

(PPPS. gerade nachgelesen, auch beim InRach Mini 2 via Protegear hast du eine Internationale Rufnummer und das InReach Mini2 hat einen besseren GNSS Abdeckung über 4 GNSS Netze im Gegensatz zum Zoleo mit 2 Netzen)

Das einzige was ich am InReach bemängele ist die Wettervorhersage, über die ich mich schon ausgelassen habe. Sonst ist es, gerade auch über das zwar kleine aber brauchbare Display und die zugehörigen Apps (die das Zoleo ebenfalls braucht) ausgesprochen praxistauglich. Gerade auch ohne Smartphone lassen sich die allermeisten Funktionen sicher (wenn auch bedingt durch die Größe etwas umständlich) bedienen.

Der Unterschied liegt imho in der Nutzung von GSM/WiFi beim Zoleo, aber da ich bei Zoleo eh ein Smartphone brauche (außer für rudimentäre Notruf-Funktionen) sehe ich diesen Unterschied als eher marginal an. 

 Die Fundamentalkritik sehe ich also eher weniger fundiert an... 

PS. das sich Zoleo auf web-Seite mit einem Globalstar Spot X vergleicht und nicht mit dem InReach Mini 2wirft imho auch ein interessantes Licht auf die Selbsteinschätzung der Wettbewerbsfähigkeit...

Justmy2ct

PPS. kleiner ist das InReach Mini 2 auch, dazu deutlich leichter bei längerer nomineller Laufzeit.

Bearbeitet von kra
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vor 59 Minuten schrieb kra:

Ich kenne nur das Inreach Mini 2 über Protegear, aber dort habe ich eine dezidierte email-Adresse.....

 

@kra: Das ist interessant, ich habe beim inReach über Garmin nur die komische example@inreach.garmin.com Adresse die aber nur zur Kommunikation zwischen einzelnen inReaches gilt. Antworten von anderen Absendern werden nicht zugestellt- warum eigentlich nicht...? Ist das bei Protegear anders?

Schreibe ich eine Emailadresse an, dann bekommt der Post von no.reply.inreach@garmin.com und darf dann über einen Link auf der Garmin Webseite antworten. Für jemand der z. B. hinter einem anderen Satellitenkommunikator sitzt, oder Email über Kurzwelle macht, ist das dann unmöglich eine Nachricht zu schreiben.

Mein usecase (Offshoresegelei) ist jetzt natürlich ein anderer als UL- Trekking, daher markiere ich meinen Beitrag ab jetzt Mal als OT.:

OT: Wettervorhersage übers inReach habe ich noch nicht gemacht, das war mir, für das was es bietet einfach zu teuer. Ich bräuchte für meine Zwecke einen ordentlichen Gribfile. Den könnte man sich z. B. Email zuschicken lassen. Geht aber nicht wegen 160 Zeichen. Ob das beim Zoleo geht weis ich allerdings nicht- kann sein das die das auch nicht erlauben. Praktikable Gribfiles auf See haben so ab 3 kB. Würde so etwas gehen dann wäre das jeweilige Gerät für mich das absolute Hammergerät das alle Wünsche abdeckt. Da verzichte ich gerne auf 10 minütiges tracking. Die Hardware würde das natürlich locker hergeben, das ist alleine ein Software- und evtl. noch ein rechtliches Problem, wissen wir doch nicht welche Verträge die Firmen mit Iridium geschlossen haben. Starlink haben mittlerweile fast ein Viertel der Langfahrtboote. Da kannst du mitten auf dem Ozean einen Zoomcall machen, bei insgesamt eigentlich ähnlichen Preisen. Da wird die Luft für Iridium dann schon wieder ganz dünn. Wahrscheinlich liegt die Zukunft von Iridium im Moment tatsächlich beim Ultraleichtwanderer da die Hardware halt gut tragbar ist. Mal sehen wie lange es dauert bis wir starlinkfähige Handys haben.

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vor 11 Minuten schrieb Christian Wagner:

 

@kra: Das ist interessant, ich habe beim inReach über Garmin nur die komische example@inreach.garmin.com Adresse die aber nur zur Kommunikation zwischen einzelnen inReaches gilt. Antworten von anderen Absendern werden nicht zugestellt- warum eigentlich nicht...? Ist das bei Protegear anders?

Bei Protegear gibt es eine eigenständige E-Mail dazu, die auch von extern erreichbar ist. In meinem Fall

Vorname.Nachname@protegear.global

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vor 13 Stunden schrieb Biker2Hiker:

Bei Protegear gibt es eine eigenständige E-Mail dazu, die auch von extern erreichbar ist. In meinem Fall

Vorname.Nachname@protegear.global

Ja, das ProteGear-Angebot ist wirklich klasse. Zwar kann die @progetear.global-Adresse von außen erreicht werden, aber dafür unterstützt sie wiederum keine direkte Gerät-zu-Gerät-Kommunikation.

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