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Powerbänke


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vor einer Stunde schrieb questor:

Was spricht gegen 22650er?

häufig unprotected, sehr viel ungebräuchlicher und mangelnde Verfügbarkeit von Komponenten, die die Verwendung dieser Zellen als Powerbank ermöglichen?

Den wichtigsten Grund hat @mawi aber genannt: doppeltes Gewicht bei ca. 1.5 facher Kapazität...

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Weniger gebräuchlich sehe ich jetzt nicht als Argument.
Komponenten? Das liitokala hat damit keine Probleme.
Protected sind meine auch und die Kapazität, die sie haben sollen, haben sie auch.

etwas schlechter im Gewicht/Kapazitätsverhältnis sind sie,
lädt man allerdings unterwegs, meist ja eher über Nacht, kann man durchschlafen und muss nicht irgendwann nachts den zweiten 3500er einlegen.
Und - müsste nicht auch die Restkapazität, ab der die Spannung nicht mehr zum Laden des Geräts reicht bei einem 5000er geringer sein als bei zwei 3500ern?

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Wenns darum geht würde ich einen Lader mit mehreren Slots für 18650 nehmen., oder gleich am besten eine "normale" Powerbank, damit kannst du eine ganze Nacht optimal zum Laden ausnutzen. Aber am Ende ist es eine Frage der persönlichen Vorlieben, des Einsatzzweckes, des Energiebedarfs und der Lademöglichkeiten.

Btw, eine Ravpower RP-PB17 z.B. hat bei knapp demselben Gesamtgewicht (140 gr) eine höhere Kapazität (6700 mAh). Und vom spezifischen Gewicht (gr/Wh) sind Smartphone-Akkus praktisch gleichauf die leistungsfähigen 18650, 4,0 bis 4,2 gr/Wh.

Was du mit der Restkapazität meinst verstehe ich nicht - die Nutzkapazität ist unabhängig von der Abschaltspannung der Schutzschaltung - was bei der Abschaltspannung noch an Kapazität im Akku ist ist unerheblich, da kommst du eh nicht dran und wird auch in der realen Kapazitätsbestimmung/-messung nicht berücksichtigt

 

Bearbeitet von kra
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Nur der Vollständigkeit halber: Das Nitcore-Gerät gibts auch als Doppelversion,  mit zwei 3600er-Akkus wiegt es dann genau 161 g. Hat dann 2 USB-Ausgänge.

Der große Vorteil für mich: Ist Variabel, lädt die hier verwendeten Akkus, aber auch andere (z.B. die für's GPS, falls ich eins mitnehme). Häufig ist am Ziel nur eine Steckdose verfügbar. Mit dem Teil kann ich die beiden Akkus und 2 über USB angeschlossene Geräte auf einmal laden.

http://charger.nitecore.com/CHARGER/F/F2/

20180127_165043.jpg

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vor 1 Stunde schrieb kra:

Danke @laui66, das ist ein interessanter Tip. Wenn das Teil jetzt noch AA Zellen (1,5V) laden könnte wäre das eine eierlegende Wollmilchsau. Aber auch so ganz interessant.

Laut der Webseite würde ich sagen, dass es kann nur Li-Ion-Akkus laden kann. Verschiede IMR-Typen kann eigentlich jedes Ladegerät, da sie sich nur in der Bauform unterscheiden. Daher kommen auch die Bezeichnungen, die sich aus dem Durchmesser und der Länge der Zellen zusammensetzen. Zum Beispiel 18650 bedeutet dementsprechend 18mm Durchmesser und 650mm Länge.

NiMH-Akkus (z.B. AA oder AAA) sollten bevorzugt akkumuliert geladen werden, anstatt mit einer Konstantspannung wie die Li-Ion-Zellen. Deshalb haben Ladegeräte, die beide Typen können, zwei verschiedene Ladeschaltungen verbaut.

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auch unabhängig vom Ladegerät wegen der AA-Akkus:

Hat die schon mal jemand ausprobiert?

https://www.pdamax.de/Outdoor/GPS-Handgeräte/Garmin/mehr/eTrex-Vista-HCx/Fenix-ARB-L14-1600U-14500-AA-Mignon-LiIon-Akku-1-5V-1600mAh-integrierter-USB-Ladefunktion,fxz-006:23e.html

Mit 2 Mini-USB-Kabeln könnte man die an der F2 (zur Not auch unterwegs) aufladen...

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@laui66: Da gibt es ein USB Kabel mit dem man 4 von diesen Akkus zugleich laden kann: LINK.

Wenn ich nur maximal den "Saft" einer 18650er brauche (Handy einmal aufladen), dann sollte ich doch mit einer fertigen Mini-Powerbank besser fahren, als mit den von @questor vorgeschlagenen Lader, oder? Daher noch mal meine Frage: Welche Powerbank mit nur einer 18650er ist die leichteste und auch von der Elektronik her gut. Laut Internetsuche scheint die Ravpower und die Anker gut zu sein und die liegen wohl zw. 73-80g. Hat jemand das wirkliche Gewicht oder einen besseren Vorschlag.

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vor einer Stunde schrieb roli:

Laut Internetsuche scheint die Ravpower und die Anker gut zu sein und die liegen wohl zw. 73-80g. Hat jemand das wirkliche Gewicht oder einen besseren Vorschlag.

Für mich ist es essenziell, dass eine Powerbank gleichzeitig laden und Strom abgeben kann. Zumindest dieses Modell von Anker kann das laut Q&A bei Amazon nicht. Meine Intensos in verschiedenen Größen schaffen das hingegen (wobei ich natürlich nicht alle Modelle durchprobiert habe). 

Manchmal hat man eben nur eine Steckdose zur Verfügung und muss darüber sowohl die Powerbank als auch ein bis zwei Geräte aufladen. Es macht aber echt keinen Spaß, mitten in der Nacht aufzustehen, um die Geräte zu wechseln. 

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Selber zur Zeit am schauen, weil mich da litookala nervt... 1. wiegts selber >50g + geschützter 18650er mit 2600 mAh noch mal >50 = >100g für ne 2600er Powerbank. Einer der Litoos lädt zudem mein Smartphone nicht mehr. Das geht nur jede paar Sekunden an und aus.

Meine Suche die Woche ergab zwei Kandidaten, welche zudem QC mit 9V unterstützten, was mein Smartphone kann:  Anker PoweCore II (+ Slim)
PowerIQ 2.0  =>  Ausgang: 5V⎓3A,  9V⎓2A,  12V⎓1.5A
Eingang:  5-9V 2A


6700 mAh (2x18650)  -  140g
9,6 cm x 4,3 cm x 2,3 cm
https://www.amazon.de/dp/B07211V9XG

10000 mAh (3x18650) - 200g
9,6 x 6,2 x 2,2 cm
https://www.amazon.de/dp/B072MH1434/

Slim 10000 mAh (3x18650?)  - 200g(?)
13,7 x 6,6 x 1,5 cm
https://www.amazon.de/Anker-PowerCore-10000mAh-Powerbank-externer/dp/B01NBQX0O5

Bearbeitet von AlphaRay
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vor 27 Minuten schrieb questor:

Leichter als das liitokala zum Laden in beide Richtungen und mit vernünftiger Ladeelektronik ist mir bis auf das hier vorgestellte 'Kabel' nichts bekannt

Gewicht ist nicht alles. Liito ist nicht das leichteste, wenn man bedenkt, dass man noch ein Gummi/Klebeband zus. benötigt, um den Akku zu halten, was für ein "Unterwegs-Ladegerät" schon mal schlecht ist. Der Akku hält nicht von selbst und rutscht entweder quer = kein Kontakt zu einem der Bleche, oder fällt komplett raus. Basteln nötig und Gewicht >100g inkl Bastelei.
Zusätzlich ist einer meiner beiden jetzt nach vielleicht 20 Smartphoneladungen defekt. Habe diese erst Anfang letzten Jahres geholt.

Hier mal eine Gegenüberstellung des Liito inkl. zwei verschiedenen Akkus, sowie den von mir erwähnten 6700 und 10000 Anker erstellt.  Siehe Gewicht/Leistung (Anker 50 - 100% leichter als Liito, wenn man die Leistung mit einbezieht) sowie viel schneller beim geladen werden und beim Laden des Smartphones (oder sonstigen Geräten die mehr als 5V @ 1A können, was das Liito als Maximum anbietet.  Die Ladezeiten sind nur errechnete. In echt benötigen Li-Akkus ein wenig mehr - es sind also nur Theoretische Werte.

Mein LG X Power mit 4100 mAh wird mit dem Liito nicht ein mal geladen, da die Kapazität eines 18650er nicht reicht, was aber nicht schlimm ist, da das Smartphone gut zwei Tage durchhält. Powerbank brauche ich u.a. als Taschenlampe und um z.b. GPS oder Kamera nachzuladen, was bei der geringen Kapazität eines 18650er auch nicht soo viel bringt.   Habe daher auch den Liito hier mit je zwei Akkus mit in die Berechnung aufgenommen.

Bei 9V @ 2A würde ich mit einen der Anker mein Smartphone in unter einer Stunde vollständig aufgeladen bekommen. Mit dem 10000er ggf. sogar zwei mal, wodurch ich das Smartphone ohne Solarzelle etwa eine Woche lang benutzen könnte.

Ladezeit der Akkus selbst sollte auch nicht unterschätzt werden. Der Liito kann max 1A bei 5V laden = 3400er Akku in ca. 4 h.  Die 6700er Anker ist in ca. 3,5 h voll (5V @ 2A). Um auf die selbe Kapazität zu kommen müsste man in ~8h zwei 3200..3400er mit der Liito laden.

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Die genannten Fenix-Akkus 14500 halte ich für eine Notlösund wie auch der genannte 4er Pack LiPo. Wenn ich nicht lange unterwegs bin sind da Li-Batterien (Energizer Ultimate Li) die bessere Wahl - bei weniger als demselben Gewicht die doppelte Kapazität und kein Kabel und... Nö, sieht zwar im ersten Moment spannend aus, aber nur in ausgewählten Fällen brauchbar.

@AlphaRay, zu deiner Tabelle - sind das von dir gemessene Werte oder aus den Datenblättern und berechnet?

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Am 26.1.2018 um 10:32 schrieb roli:

@mawi: Kannst Du bitte die Gewichte angeben. Gewicht vom Folomov Charger, deinem USB zu Mini Adapter und zur Sanyo Zelle.

Wie gesagt, der neue Adapter ist noch nicht da, aber hier schon mal die Gewichte der anderen Sachen:

 48g    Sanyo NCR18650GA
<<1g   Tape zum Schutz der Polkontakte und zum fixieren des Magneten
 21g    Folomov A1 Charger
 69g    Gesamt

Ich denke mal, dass der delock USB Adapter um die 3g wiegen wird. Reiche das Gewicht nach, sobald er da ist.

Ich hatte heute das Ladegerät ans Smartphone angesteckt, in die Rucksackseitentasche gesteckt und war damit unterwegs. Es hat durchgehend geladen und die Magnete hielten zuverlässig. Den Magneten am Pluspol hatte ich mit Tape fixiert, den am Minuspol nicht.
Wo ich noch ein wenig Sorgen habe sind die Kabel und frage mich ob sie nicht mit der Zeit brechen.

Bearbeitet von mawi
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vor 55 Minuten schrieb kra:

Die genannten Fenix-Akkus 14500 halte ich für eine Notlösund wie auch der genannte 4er Pack LiPo. Wenn ich nicht lange unterwegs bin sind da Li-Batterien (Energizer Ultimate Li) die bessere Wahl - bei weniger als demselben Gewicht die doppelte Kapazität und kein Kabel und... Nö, sieht zwar im ersten Moment spannend aus, aber nur in ausgewählten Fällen brauchbar.

@AlphaRay, zu deiner Tabelle - sind das von dir gemessene Werte oder aus den Datenblättern und berechnet?

Ich habe die Ladezeiten berechnet. Rest steht ja so in den Datenblättern. Liito kann nur 0.5 und 1A z.B..

Zum 10000er habe ich hier ein Review mit Ladezeiten gefunden. Das gewogene Gewicht beträgt 189g:
"Approximate charging time is about 2 hours 10 minutes for iPhone 7 Plus, about 1 hour 30 minutes for Galaxy S8"  (Quelle:  https://gigazine.net/gsc_news/en/20171115-anker-powercore-ii-10000-20000/

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vor 1 Stunde schrieb kra:

Ich hab übers WE meine EasyACC 13000 mAh (Model PB13000MS), gekauft ca. vor 3/4 Jahr, getestet.

Als nächstes werde ich mir die 20Ah PB von EasyACC mit QC3 ansehen. Die soll lt. Datenblatt mit einer ähnlich kurzen Ladezeit (QC3 plus 2A Eingang paralell) glänzen.

Die Ladezeit der Endgeräte ist mir weniger wichtig, die PB soll nur möglichst schnell wieder voll sein, wenn der Generator läuft.

Das hier ist ein UL-Forum, weshalb solche Größen bzw. Gewichte keiner nutzt (ab 20 Ah sind auch bei Anker die Doppel-Eingänge zum Laden vorhanden - und mehrere Ausgänge. Alles, was man Draußen unterweg nicht benötigt. Und schon gar nicht die 370g).
Was für ein Generator..? Hast du ein Blockheizkraftwerk ab und an am laufen Daheim, dass du schnell laden musst?

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Danke für die Belehrung, aber vieleicht ist es ja trotzdem für den Einen oder Anderen von Nutzen.

Btw, ich bin zwar männlich aber sicher nicht " man" ...

Wg Generator - gemeint ist natürlich ein Stromaggregat, das in manchen schlecht erschlossenen Gebieten der Bevölkerung eine gewisse Stromversorgung ermöglicht und sicher nicht 24h durchläuft. Und da ist es ( zumindest meiner privaten Meinung nach)  von einer gewissen Relevanz, diese kurze Zeit möglichst effektiv zu nutzen.

Und zu guter letzt, eine Diskussion was Ultraleich, nur Leicht oder sogar schwer ist kannst du gerne führen, aber daran werde ich mich nicht beteiligen.

 

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OT: Macht es nicht eher Sinn den überschüssigen Strom mit "richtigen" Ladegeräten in "richtigen" Akkus zu speichern ? Spricht mehrere Ampere abziehen und in Blei-Gel-Akkus zwischenzuspeichern, auf welche man dann "in Ruhe" zu greift und sogar 12V Geräte wie Lampen usw. versorgt?
 

Am 26.1.2018 um 22:21 schrieb kra:

Btw, eine Ravpower RP-PB17 z.B. hat bei knapp demselben Gesamtgewicht (140 gr) eine höhere Kapazität (6700 mAh

Das Teil lädt max. 5V @ 2.4A (falls das Smartphone das unterstützt). Mein Smartphone nimmt gemessene 2A bei 5V - und 1,89 A bei 9V, was das Gerät hier nicht bietet. Und neuere Smartphones mit 12V Ladung werden hier ebenfalls nicht unterstützt.

vor 1 Stunde schrieb kra:

Und zu guter letzt, eine Diskussion was Ultraleich, nur Leicht oder sogar schwer ist kannst du gerne führen, aber daran werde ich mich nicht beteiligen.

Will ich nicht und sollst du auch nicht - es ist hier absolut klar definiert:  dies ist ein UL-Forum (hier: Unterforum "Ausrüstung") in welchem es um UL-Themen (hier: UL-Ausrüstung) geht.
Dazu gibts Forenregeln, welche sogar auch noch aktualisiert wurden. Da braucht man nicht diskutieren - nur Lesen und danach handeln.

Bearbeitet von AlphaRay
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Mir fällt als wichtiges Nebenthema aus aktuellem Anlass die Gesamtlebensdauer von Powerbanks ein.

Gestern 'verstarb' nach mehreren Jahren eine Powerbank, die ich im Alltag verwendete. Eine andere ist mir aber mal (nach zwei oder drei Jahren des Gebrauchs) auf Tour verreckt.

(Die Symptomatik war unterschiedlich. Das auf Tour ausgefallene Gerät hörte einfach urplötzlich und gänzlich zu funktionieren auf. Die Alltags-Powerbank schaltet sich hingegen nun immer wieder nach einigen Minuten von selbst aus - und ist somit ebenfalls Schrott.)

Auf einer Tour mit autarken Passagen wäre also möglicherweise Redundanz vonnöten. :-( 

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Auf längeren Touren - auf jeden. Das mache ich mit allem was ausfallen kann.  Meine selbstgebaute Taschenlampe hat z.B. zwei unabhängige Konstantstromquellen an welchen je eine LED hängt. Nachtwanderung ohne Licht oder am Schlafplatz ist schlecht ;) Viele nutzen hier ne Kopflampe - wenn die leer ist oder ausfällt, dann hat man nur noch Smartphone. Meine ist zudem mit zwei AA/Mignon 3,7V mit einer LED ca. 50-60h lauffähig. Die High-Power kommt auf noch auf etwa 10h Laufdauer. Das reicht für paar Tage.

Ich würde ne längere Tour auch nicht ohne Solarzelle machen. D.h. tagsüber kann man die Geräte auch direkt ohne Umweg über Powerbank laden. Und Powerbank aus je einer 18650 + eigenen Platinen zum Laden und USB-Ausgang. D.h. zwei Akkus + vier Platinen (je um 2-4g).  Daher auch zwei von den 60g Solarzellen mittlerweile da: kann so bei schlechterem Wetter laden, wenn parallel geschaltet (Elektronik aus beiden raus = je ~50g + nur eine Ladeplatine an beide parallel dran => doppelter Strom) und faaalls irgendwie eine ausfallen sollte, dann hat man noch eine als Ersatz da.

Für normale Touren von 2-4 Tagen überlege ich halt die 6700er PB zu holen. Mit einer Solarzelle komme ich damit - auch bei Ausfällen - gut eine Woche klar. Kann ja auch jederzeit direkt an der Solarzelle über die USB-Buchse laden.

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