Wander Schaf Geschrieben Gestern um 05:53 Geschrieben Gestern um 05:53 vor 31 Minuten schrieb Bauerbyter: gibt es irgendeine Chance es hier in der EU zu bekommen oder muss ich das in USA bestellen ? Ja die Chance gibt es und nein, in USA zu bestellen, wäre eigenartig, da das Zelt aus Kanada kommt. Was es samt zusätzlicher ungefährer kosten von 110 Euro etwas günstiger macht, als wenn du es in den europäischen Shops bestellst, die nach einmaliger google Suche bei mir angezeigt werden. Hikerhaus und outdoorline.sk. Die sind auch auf der durston Website als europäische Vertriebspartner aufgelistet. RaulDuke und Bauerbyter reagierten darauf 1 1
Lolaine Geschrieben Gestern um 07:11 Geschrieben Gestern um 07:11 Jemand hat mir auf dem Trail erzählt, dass er Schraubgaskartuschen mit einem Adapter wiederbefüllt. So nehme er halbleere Dosen die er geschenkt bekommt und füllt diese dann während des trecks um, dann spare er Geld und Zeit. Ich Frage mich welchen Adapter er meint und wie das technisch gehen soll. Kennt sich da jemand aus?
Bauerbyter Geschrieben Gestern um 07:22 Geschrieben Gestern um 07:22 vor einer Stunde schrieb Wander Schaf: Ja die Chance gibt es und nein, in USA zu bestellen, wäre eigenartig, da das Zelt aus Kanada kommt. Was es samt zusätzlicher ungefährer kosten von 110 Euro etwas günstiger macht, als wenn du es in den europäischen Shops bestellst, die nach einmaliger google Suche bei mir angezeigt werden. Hikerhaus und outdoorline.sk. Die sind auch auf der durston Website als europäische Vertriebspartner aufgelistet. Haha, okay ja das nennt man einen Fail Okay dann Kanada. Ich glaube mein zweiter Denkfehler war, dass ich gesehen habe das 260 kostet und in den Shops hier um einiges mehr. Aber ja Steuern und Zoll kommen ja noch drauf. Danke dir !
Cullin Geschrieben Gestern um 08:18 Geschrieben Gestern um 08:18 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Lolaine: Jemand hat mir auf dem Trail erzählt, dass er Schraubgaskartuschen mit einem Adapter wiederbefüllt. So nehme er halbleere Dosen die er geschenkt bekommt und füllt diese dann während des trecks um, dann spare er Geld und Zeit. Ich Frage mich welchen Adapter er meint und wie das technisch gehen soll. Kennt sich da jemand aus? Ich benutze sowas. Aber Achtung es gibt einiges zu beachten, da nicht ganz ungefährlich und umfüllen kann eigentlich auch nicht empfohlen werden!!!!!!! Das alllller aller wichtigste: Du musst das genaue urspungsgewicht der zu befüllenenden Kartusche kennen. Du darfst nicht überfüllen. Der kopfraum ist wichtig für die Sicherheit, damit die Kartusche mit dem Druck klar kommt. Daher würde ich das nicht auf dem Trail machen. Praktisch gehe ich so vor.: Ein Druckunterschied beschleunigt das ganze. Der Empfänger landet daher vorher im Gefrierfach. Den Adapter schraube ich derweil auf den Spender. Beim zusammen Schrauben der beiden muss der Empfänger unten sein, Spender steht oben auf dem Kopf. Dann nur noch das Ventil öffnen und man hört wie es runter läuft. Zwischendurch den Empfänger wiegen damit nicht überfüllt wird. Fertig. Das alles sollte in einem gut belüfteten Raum ohne Zündquelle stattfinden. Bearbeitet Gestern um 08:21 von Cullin Lolaine reagierte darauf 1
theuol Geschrieben Gestern um 08:20 Geschrieben Gestern um 08:20 vor 3 Stunden schrieb Bauerbyter: Langsam nervt mich mein einwandiges Zelt: Wenn nass und man muss es einpacken => Alles nass und man hat Stress es trocken zu bekommen. Auch ein doppelwandiges Zelt wird nass uns muss eingepackt werden...
Bauerbyter Geschrieben Gestern um 08:22 Geschrieben Gestern um 08:22 Gerade eben schrieb theuol: Auch ein doppelwandiges Zelt wird nass uns muss eingepackt werden... Das ist mir bewusst, aber ein doppelwandiges Zelt ist meist bei Regen nur außen nass und man packt die beiden getrennt voneinander ein. Das heißt, jedenfalls in meiner Vorstellung, dass das inner trocken bleibt. Und man dann nicht auf nassem Zeltboden schlafen muss. Nicht richtig ?
Cullin Geschrieben Gestern um 08:36 Geschrieben Gestern um 08:36 (bearbeitet) Wenn Fly und Inner getrennt transportiert werden und der Boden trocken ist und auch beim Abbau nichts drauf tropft und es nicht so nass war dass sich das Inner vollgesaugt hat.... dann ja. Und natürlich tropft es dich nicht an. 50% des Problems ist ja Kondenswasser nicht nur regen. Also ein wenig Vorteil ist es meiner Meinung nach schon, aber trotzdem wirst du mit Feuchtigkeit zu tun haben. Oder du bist irgendwo unterwegs wo es sehr trocken ist. Utah im Sommer zum Beispiel. Da kannst du das Zelt in der Früh zusammen packen und direkt wieder in den Schrank werfen. Bearbeitet Gestern um 08:38 von Cullin Bauerbyter reagierte darauf 1
theuol Geschrieben Gestern um 08:43 Geschrieben Gestern um 08:43 vor 16 Minuten schrieb Bauerbyter: ein doppelwandiges Zelt ist meist bei Regen nur außen nass Das ist nicht meine Erfahrung. Natürlich kommt es auf die spezifischen Umstände drauf an, aber meiner Erfahrung nach ist es so, dass, wenn das Aussenzelt nass ist, auch das Innenzelt zumindest ein wenig nass wird. D.h. jetzt nicht, dass ich doppelwandige Zelte nicht gut finde, ganz im Gegenteil. Doppelwandige Zelte haben weniger Kondensation (bei guter Bauweise ergibt sich eine "Kaminlüftung") und zudem tropft es nicht auf dich drauf, da du durch das Innenzelt geschützt bist. Aber ein wenig nass wird es in der Regel schon. Bauerbyter reagierte darauf 1
Bauerbyter Geschrieben Gestern um 08:43 Geschrieben Gestern um 08:43 vor 3 Minuten schrieb Cullin: Wenn Fly und Inner getrennt transportiert werden und der Boden trocken ist und auch beim Abbau nichts drauf tropft und es nicht so nass war dass sich das Inner vollgesaugt hat.... dann ja. Und natürlich tropft es dich nicht an. 50% des Problems ist ja Kondenswasser nicht nur regen. Also ein wenig Vorteil ist es meiner Meinung nach schon, aber trotzdem wirst du mit Feuchtigkeit zu tun haben. Oder du bist irgendwo unterwegs wo es sehr trocken ist. Utah im Sommer zum Beispiel. Da kannst du das Zelt in der Früh zusammen packen und direkt wieder in den Schrank werfen. Jap so stell ich mir das vor. Ich hatte nur das Problem das wir auf 1200-1400m und die Luftfeuchtigkeit recht hoch war. Morgends wenn ich das Zelt verpackt habe, war es außen nass (Klar Kondenz innen auch ). Wenn ich es dann zusammengelegt habe, war ALLES nass. Trocknen war sehr schwierig. Natürlich ist mir bewusst, dass das Inner bei doppelwandigen zelten auch nicht immer 100% trocken bleibt, aber ist schon ein Unterschied ob es etwas feucht ist und ich drin schlafen kann der ob es komplett durchnässt ist und ich es dann nicht wirklich kann
Cullin Geschrieben vor 22 Stunden Geschrieben vor 22 Stunden Im einwandzelt hilft abtrocknen vor dem Abbau enorm weiter. Innen wie außen. Voraussetzung das es nicht gefroren.
Sören Geschrieben vor 22 Stunden Geschrieben vor 22 Stunden Ein Stück Schwammtuch mitnehmen, das Fly von Innen vor dem Abbau damit abwischen, es kräftig durchschütteln, in der Außentasche verstauen und mittags kurz ganz trocknen lassen. Bauerbyter reagierte darauf 1
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