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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 01.08.2018 in Beiträge
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Der Faktor ethik beim konsum ist wirklich schwierig. Decathlon wird unter schlechten Bedingungen Produzieren, viele andere aber auch! Da ist ein höherer Preis keine Garantie für bessere Bedingungen, genauso wie der Preis nicht zwangsläufig für eine höhere Qualität steht. Der größte Anteil am Preis von Markenklamotten ist Marketing und nicht die Produktion. Ich mache das für mich jetzt so dass ich einfach versuche wenig zu konsumieren, wie etwas hergestellt wird und was das für einen ökologischen Fingerabdruck hinterlässt ist für mich nur schwer herauszufinden. Ich weiß aber dass es besser ist eine Jacke zu kaufen und diese viele Jahre zu benutzen als jedes Jahr den "neusten Scheiß" zu kaufen. Anstatt zuviel über Herstellungsbedingungen zu spekulieren, überlege ich lieber zweimal ob ich eine Neuanschaffung wirklich benötige. Ich finde die Sachen von Decathlon OK, den Ansatz jetzt alles überstürzt und auf einen Schlag zu kaufen finde ich allerdings nicht gut, das hört sich nicht nach "nachhaltigen Anschaffungen" an ...4 Punkte
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Die Hefty Trash Compactor bags aka superrobuste, riesige, leichte Rucksackliner gibt's grad mal wieder etwas günstiger, <10€ frei Haus https://www.amazon.de/Hefty-Trash-Compactor-Bags-GAL/dp/B002BXRGQA Tante Edith: 70g bei 90*65, lässt sich also bequem noch kürzen - hab noch den ersten aus der Packung - seit~3-4 Jahren. Bis auf spitzes Blech, dass da mal ein paar löcher rein gepiekst hat und die mit Gaffa überklebt sind noch immer wie neu!3 Punkte
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Absolute Minimal-Ausrüstung für Alpen
Jedi_im_Morgenmantel und ein anderer reagierte auf schrenz für Thema
Ich bin mit der Kombi Biwaksack + Tarp immer glücklich gewesen in den Alpen, Bivy geht halt zur Not immer und überall, auch wenn die Nacht dann eventuell nicht sonderlich komfortabel wird, aber die Nacht erstmal zu überleben ist ja auch schon mal ganz nett. Auf Daunenjacke oder entsprechenden KuFa puffy würde ich auch nicht verzichten, eher auf eine richtige Fleecejacke und stattdessen nur einen leichten Pullover (hab in der Hinsicht den Montane Allez Hoodie lieb gewonnen), diese Zwischenlösung zu überspringen ist aber nicht jedermanns Sache.2 Punkte -
Kleidung ausschließlich von Decathlon und andere Kleidungfragen von Anfängerin
effwee und ein anderer reagierte auf Trekkerling für Thema
OT: Zur Ethik-Diskussion: Können wir das nicht mal langsam lassen? Echt jetzt jedes mal, wenn der Name Decathlon fällt, die selbe Leier? Meine Meinung deckt sich mit der von AlphaRay: Wenn jemand ethisch korrekte Bio-Sachen kaufen will (mache ich manchmal und so oft es geht auch): Bravo! Finde ich gut, ganz ironiefrei. Aber zu glauben, weil Nordgesicht oder sonstwas draufsteht und es das 3-10 fache kostet sei es ethisch besser, ist, gelinde gesagt, naiv. Der Postillon hat, wie so oft, den passenden Artikel dazu: klick. Zurück zum Thema: Ich persönlich nutze die Kombination Fleece und Windjacke bei Bewegung fast das gesamte Jahr und habe bei den Decathlon Sachen keinerlei Verschleiß feststellen können. Ich kenne auch einige Mitforisten, denen es genauso geht. Und zur Frage, warum viele Leute 3 Lagen Hardshells für ein Schweinegeld kaufen: Weil es Werbung gibt. Und weil Leute Statussymbole mögen. Und weil ganz ganz wenige Leute (Extrembergsteiger, Arktis-Expeditions-Teilnehmer, Leute mit 30kg Rucksäcken) wirklich so eine Jacke brauchen. Just my 5 cents...2 Punkte -
Absolute Minimal-Ausrüstung für Alpen
schrenz und ein anderer reagierte auf SouthWest für Thema
In den Alpen sollte man immer mit Wetterumstürze etc rechnen. Nur wer wirklich ganz genau weiß was er tut, das Wetter immer im Blick hat und keine Familie hat ( ) sollte extrem minimal in die Alpen. Für alle anderen empfehle ich als Klamotten: ein leichtes langärmliges Hemd, Windjacke, dünne Regenjacke, Isojacke, Kappe, leichte Handschuhe, lange Unterhose, Shorts, dünne Regenhose, Trailrunner oder leichte Wanderstiefel.2 Punkte -
Absolute Minimal-Ausrüstung für Alpen
jobed77 und ein anderer reagierte auf basti78 für Thema
Die Liste hat ja so gut wie keine Aussagekraft, bis auf den viel zu schweren Rucksack ... Hast du schon die Ausrüstung auf der Liste? Dann wieg sie einzeln und liste es nochmal genau auf ... Ansonsten schonmal ein paar Gedanken wenn es um minmal-packlisten geht: Quilt statt Schlafsack, noch besser Halfbag und Daunenjacke Tarp statt Zelt Wechsel-Klamotten streichen Trailrunner statt Wanderstiefel Regenjacke statt Poncho Isojacke statt Wollpullover Was noch fehlt ist ne Windjacke, die ist oft wichtiger als Isolationskleidung Meine Punkte sind sehr allgemein, sind nicht für einen "Anfänger" geeignet, und evtl auch nicht für jede Tour zu empfehlen ... Alpen in der Höhe benötigen ein bisschen mehr "puffer" als auf meinen Touren üblich, ich würde also zu meiner Minimal-liste mehr isolation in form von isomatte und quilt einpacken. Ich komme mit meinem minimal-setup gut klar, wirst du damit klar kommen? Keine Ahnung! Diese extremen Packlisten sind etwas was mit der Zeit entsteht! Macht es Sinn sich für so eine Tour das Ziel zu setzen absolut extrem minimal unterwegs zu sein? Mit der nötigen Erfahrung bestimmt, dann stellt man aber vermutlich nicht solche unspezifischen Fragen.2 Punkte -
Ode für den AZ-Blaster
tschipsfrisch reagierte auf mrhardstone für Thema
Als Micha90 im letzten Jahr das erste mal den AZ-Blaster vorstellte, fand ich das Teil schon ziemlich abgefahren ... Die letzten Jahrzehnte bin ich auch ohne Spülen ausgekommen und selbst das Vorhandensein eines Bidets in unserem Haushalt (früher unser Kinderwaschbecken) ließ mich nicht vom Wischer zum Wascher konvertieren. Aber was solls : die Papierlose Säuberung hatte von der Idee her ihren Charme und Dank der selbstlosen Sammelbestellaktion von Micha habe ich mir auch so nen günstigen Blaster geleistet und getestet. Zuhause: naja - es ist schon etwas gewöhnungsbedürftig und man muss sich halt drauf einlassen. Aber nach etwas Üben fand ich es soweit ok, dass ich mit dem AZ-Blaster anstatt einer Rolle Toilettenpapier zum Wandern nach Portugal gereist bin. Was soll sagen: nach 8 Tagen on Trail muss ich sagen, dass für mich der AZ-Blaster die Innovation der letzten Jahre ist !!! Das 23,5 Gramm schwere Fläschchen hat eine "Ladekapazität" von 240 ml (8oz) und einen gelochten Schnell-Verschluss, wie man ihn von Sport-Trink-Flaschen her kennt - nur eben gelocht. Dabei sind die 4 Löcher so fein, dass der Wasserverbrauch sehr sparsam ist, aber dennoch immer ausreichend Wasser durchkommt - ähnlich eine Wasserspar-Duschkopf. Nicht nur, dass man sich damit hervorragend den Hintern spülen kann und sich dabei viel sauberer fühlt als mit Papier gewischt. Auch für alle anderen Anwendungen, wo man mal etwas Wasser braucht, hat sich der AZ-Blaster nicht als Gimmick, sondern als wirklich brauchbares Tool herausgestellt: - bei der Mörderhitze in Portugal immer mal einen "stratzer" Wasser ins Gesicht oder in den Nacken geBLASTERt - ungemein erfrischend - 5 ml Wasser zum Zähneputzen und Nachspülen - hier ist auch besonders vorteilhaft, dass man "kontaktfrei" ans kühle Nass kommt, also nicht am Trinksystem nuckeln muss und damit nicht das Mundstück mit Ajona-Geschmack versehen muss - 200 ml Wasser reichen für eine abendliche Ganzkörperdusche aus (ok, ohne Haare waschen) - damit fühlt man sich wirklich sauber und man schmoddert den Schlafsack oder Quilt nicht ein - besonders hervorzuhaben ist noch die Option des normalen Händewaschens. " ... Häääähh ??? - geht das nicht mit jeder Platy /Trinkflasche / Trinksystem ??? ... " Eben nicht, denn mit der einen Hand muss man die Flasche halten, die Platy drücken oder das Mundstück des Camelback quetschen also wäscht man sich immer nur eine Hand (mehr schlecht als recht). Mit dem AZ-Blaster zwischen die Knie geklemmt und bei Bedarf geBLASTERt, hat man beide Hände frei. Damit ist ein sehr Wasser sparendes "eine-Hand-wäscht-die-andere" sprichwörtlich sehr gut möglich ... - geht schneller und fühlt sich richtig an. Fazit: Die 24 Gramm Zusatzgewicht (die nicht wie die Klopapierrolle weniger werden) sind wirklich lohnend. Nie mehr ohne. :-P1 Punkt -
Erfahrung mit wildem campen?
Trekkerling reagierte auf Ziz für Thema
Da schon auf ODS verwiesen wurde, hier mal die Seite, die wir für gewöhnlich verlinken: Teil I und II mit ein paar generellen, rechtlichen Einschätzungen: http://vivalranger.com/home/wissen/outdoorrecht/91-uebernachten-im-freien-was-ist-verboten-was-darf-man-wo-teil-i http://vivalranger.com/home/wissen/outdoorrecht/92-uebernachten-im-freien-was-ist-verboten-was-darf-man-wo-teil-ii Teil III mit der Deutung einiger Bundeslandregelungen: http://vivalranger.com/home/wissen/outdoorrecht/90-uebernachten-im-freien-deutschland-und-die-bundeslaender-teil-iii Denn ganz so einfach ist das in Deutschland nicht, es ist oft Ländersache. Auch ob ein Tarp, ein Biwaksack oder nur ein Zelt ein Zelt ist (Wann ist ein Zelt ein Zelt? *sing*), ist nicht wirklich definiert. Gab afaik noch keinen Präzedenzfall dies bzgl., worauf man sich stützen könnte. Wo klein Kläger, da aber auch kein Richter und solange man sich freundlich, zurückhaltend und unauffällig verhällt, wird eine ganze Menge geduldet.1 Punkt -
Six Moon Designs Gatewood Tarp-Poncho
wilbo reagierte auf Michas Pfadfinderei für Thema
@wilbo Ich komme gerade von Landmannalaugar zurück. Auf dem Laugavegur Trail würde ich nicht gerne mit dem Zelt unterwegs sein! Gut Pfad, Micha1 Punkt -
Auszeit und wohin jetzt?
JanF reagierte auf tschipsfrisch für Thema
Hmm es ist mir viel zu persönlich im Internet alle Verhältnisse und Hintergründe die mich an diesen Punkt gebracht haben zu erzählen. Ganz so einfach ist das alles nicht , aber so viel Spaß wie ich gerade bei der Planung habe hatte ich schon sehr lange nicht mehr. Und das beste ich tue das alles nur für mich. Edit: Aber du hast Recht, aus der Ferne kann man sich diese Frage schon stellen. Im Zuge der Vorbereitung ist übrigens eine mehrtägige Tour mit meiner Ausrüstung Geplant.1 Punkt -
Sonntag, 22.07.2018 Strepeis - Sant' Anna di Vinadio (1180/430Hm) Gestern Abend habe ich mich wohl bei der Hüttenwirtin vom Albergo Strepeis unbeliebt gemacht. Ich habe Frühstück für 7h erbeten, das fand sie gar nicht gut. Immerhin auf 7:30h hat sie sich eingelassen. Hätte es ja auch ausfallen lassen, aber das wollte sie auch nicht. Letztendlich saßen noch 2 italienische Mountainbiker um 7:30h beim Frühstück... 8:15h gehts dann los. Heute nehme ich nicht die "Original GTA-Etappe", die durch das Insciauda-Seitental führt, sondern gehe durch das Tessina-Tal und über den Passo Tessina (2400m). Ich gehe die San Bernolfo-Straße talaufwärts. Nach 45min gehts links zur Grange Marina ab, einem schönen Wasserfall. Der Weg durch den Wald ist hier nicht sonderlich ausgeprägt, aber ich kriege es hin. Lange gehts dann am Bach entlang. Ich stapfe durch den Weg der dicht bewachsen ist, bevor sich das enge Tal weitet und eine sehr schöne Bergkulisse bietet. Nach einem kurzen Steilstück erreicht man eine Hochterasse mit Moorbiotop und See. Hoch gehts zum Passo Tessina. Von dort ist es nicht mehr weit zum Kloster Sant' Anna, zu dem auch eine Straße führt.. Das - und die Tatsache, dass Sonntag ist, führen dazu, dass es da oben vorbei ist mit der Ruhe. Italienische Großfamilien tummeln sich lautstark am Pass, auf der nachfolgenden Militärpiste und an den beiden Bergseen. Noch krasser wird es beim Kloster selbst. Absoluter Ausflugsrummel. Picknick auf dem Parkplatz, Schlangen an der Bar. Ich trinke in der Bar trotzdem eine heisse Schockolade. Tatsächlich enthält die so viel Schockolade, dass der Löffel fast stecken bleibt. Ich verschwinde aber wenig später in meine Zelle, da mir der Lautstärkepegel eindeutig zu stressig wird. Einen kurzen Besuch statte ich noch der Kapelle ab. Interessant finde ich, dass die Wände voller kleiner selbstgemalter oder selbstgezeichneter, fotografierter Bilder hängen. Ganz häufig ist ein Auto drauf zu sehen, das einen Unfall nicht gut überstanden hat oder Babies, bzw. andere Alltagssituationen. Es scheinen irgendwie Bilder zu sein, die eine Art Danksagung ausdrücken. Sie sind mit den Worten "Grazie Santuario" unterschrieben. Das Abendessen findet in einem nüchternen Speisesaal statt. Es wird immer wieder von einem unangenehmen Ton unterbrochen. Ich denke, es sind Rückkopplungen der Lautsprecheranlage... Beim dritten Mal schaue ich den Kellner fragend an und deute auf meine Ohren, er fragt mich tatsächlich, ob ich Ohrenschmerzen hätte. Als ich ihn auf das unangenehme Pfeifen aufmerksam mache, erklärt er mir, das sei das Zeichen, dass im Backofen irgendwas fertig sei. Nun gut. Kurz darauf zieht er mir mein noch nicht ganz leeres Weinglas unter der Nase weg. Tja wieder mal Feierabend. Aber - der Pfarrer hat uns noch nett begrüßt und gefragt, woher wir Schäfchen denn kommen. Ich würde sagen, da hatten wir noch Glück, habe von anderen Wanderern gehört, die intensivst nach ihrem Glauben befragt wurden...1 Punkt
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Absolute Minimal-Ausrüstung für Alpen
Jedi_im_Morgenmantel reagierte auf Ben für Thema
Wenn möglich würde ich auch empfehlen nicht vorhandene Ausrüstung erst mal zu leihen, oft haben erfahrene alles doppelt oder dreifach! Lg1 Punkt -
Absolute Minimal-Ausrüstung für Alpen
Jedi_im_Morgenmantel reagierte auf Ben für Thema
Ich würde dir empfehlen unabhängig von der Ausrüstung erstmal mit jemandem zu gehen der sich auskennt. Wann und wohin genau willst du denn los? Lg1 Punkt -
Te Araroa 2018/19
tschipsfrisch reagierte auf fliesenkefer für Thema
Puuh, keine Ahnung. Ich habe einfach mein Telefon (GPS, Telefon, Kamera, Musik) benutzt. Das hat total ausgereicht um mal den Weg zu finden. Nein. Das kam erst später in Lateinamerika. Aber das ist ein anderes Thema.1 Punkt -
Absolute Minimal-Ausrüstung für Alpen
Jedi_im_Morgenmantel reagierte auf Craftsman für Thema
+1 Für @SouthWest's Beitrag. Naja und wie passt das zu Sorry aber das sieht schon auf Anhieb recht schwer aus. Zum Einlesen empfehle ich dir den Roten Faden. Ob die Ausrüstungsteile nötig sinnvoll oder überflüssig ist kann man so auch nicht für alle pauschal sagen. Im Alpenraum gibt es eine große Streuung bei den Touranforderungen. Welcher Berg, Welches Können bringt der Protagonist mit, Welche Schwierigkeit (T1/T2/T3 - kein Problem, T4 (und darüber) schon eher (sehr) problematisch im Hinblick auf Schuhwerk und ggf. weiteres nötiges Equipment). Tja das schließt von einstelligen Minusgraden bis laue Sommernacht so ziemlich alles ein. Von Halfbag/Jacken Lösungen würde ich Abstand nehmen, im Sommer brauchst du die ISO - Jacke auf 2000m tagsüber sehr wahrscheinlich nicht. Dafür eher ein Fleece + Windjacke/Regenjacke. Deshalb würde ich auf einen Quilt im Bereich 167 APEX setzen - warm genug ohne übermäßigen Komfort zu versprechen. Komforttemperatur im Bereich 5° bis -2° (je nach Schläfer) ist nicht übertrieben.1 Punkt -
Absolute Minimal-Ausrüstung für Alpen
Jedi_im_Morgenmantel reagierte auf Fabrice für Thema
Wenn es nur um das nötigste geht, kannst du mindestens die Wechsel-Boxershorts streichen. Außerdem vielleicht über einen Bivy und / oder kleines Tarp nachdenken, auch wenn ich mich selbst nicht so damit anfreunden konnte - aber du sagst ja selbst, dass Komfort nicht wichtig ist. Statt Schlafsack ein Daunenquilt z.B. von Cumulus, der 150er dürfte reichen. Wie ist denn dein Kleidungskonzept sonst so? Als Isolation einfach eine EVA-Matte (oder TAR Neoair). Sonnencreme in kleinen Behälter umfüllen, statt Zahnpasta Denttabs. Der Osprey ist übrigens ein richtiges Schwergewicht, da kannst du ein gutes Kilo einsparen Kostet aber natürlich etwas1 Punkt -
Kleidung ausschließlich von Decathlon und andere Kleidungfragen von Anfängerin
JamesRandi reagierte auf AlphaRay für Thema
Zeig mir einen Hersteller der nicht in China & Co. produzieren lässt...und dann aber 3-5 fache für selbe Qualität verlangt, ohne den Leuten drüben mehr zu zahlen... Zur Qualität: Ich kaufe bei Decathlon seit 2014 an. Das TShirt und Fleecepulli von damals nutze ich heute noch. TShirt locker schon um 300 mal getragen (mal = Tag). Keine Abnutzungen usw. zu sehen - wie denn auch? (fast) Alle Stoffe kommen aus China... Der Preis der Ware sagt null über Stoffqualität oder Entlohnung aus. Nur dass es halt teurer ist (siehe Apple z.B. bei Elektronik).1 Punkt -
3x2m Flat Tarp - Richtung Firstnaht? Catcut?
ChristianS reagierte auf questor für Thema
Aber um doch noch was neues für die Hänger unter uns beizutragen - noch provisorisch, ggf. Müssen noch mehr Anspannungen ran: Hängematte innen, an die Tarp Abspannungen und Stock gehangen - funktioniert, wenn auch noch nicht ganz optimal OT: Bilderupload mit der mobilen Seite funktioniert irgendwie nicht richtig - da weine ich definitiv Tapatalk nach!1 Punkt -
Te Araroa 2018/19
tschipsfrisch reagierte auf fliesenkefer für Thema
Schau dir mal die Guthook App an. Sowie es aussieht sind die wohl übernommen worden. Hier der Link http://atlasguides.com/te-araroa/ In der App findest du ganz nützliche Infos wie Wasserstellen, Campgrounds, Wildcamp Spots. Dazu gibt es dann noch Kommentare zu den einzelnen POIs.1 Punkt -
Te Araroa 2018/19
tschipsfrisch reagierte auf fliesenkefer für Thema
Den würde ich getrost Zuhause lassen. Pack dir lieber den Squeeze ein auch wenn dieser ein paar Gramm mehr wiegt. Wir hatten den Sawyer Squeeze aufm TA dabei und alle anderen haben nach kurzer Zeit über den Mini geflucht bzw haben sich den Squeeze in Auckland geholt. Abgesehen davon brauchst du den Filter auf dem TA nicht. Wir haben das Filtern nach einiger Zeit einfach gelassen und den Filter in die Box gepackt.1 Punkt -
Erfahrung mit wildem campen?
Michas Pfadfinderei reagierte auf sven@dreampixel.de für Thema
Danke für die Info. Dann kann ich versuchen die Tour so zu legen dass ich außerhalb vom Wald campe. Ich werde versuchen auf privaten Grund unterzukommen. Sprich: Die Besitzer fragen ob ich zelten darf. Dann bin ich safe.1 Punkt -
Te Araroa 2018/19
tschipsfrisch reagierte auf rentoo für Thema
Kleiner Tipp, Du kannst ruhig mit filigranen Heringen losziehen. Wenn Du meinst, dass es winden wird, legst Du einfach dickere Steine oder schwere Holzstücke auf die Heringe. Hat bei mir bisher gut funktioniert. Auch kannst Du Dir schnell aus Totholz Heringe machen.1 Punkt -
Ich bin im Mai den Zweitälersteig gelaufen (6 Tage, 5 Nächte). Meine Behausung bestand aus Tarp und Isomatte. Unter Berücksichtigung aller Aspekte für den Naturschutz habe ich in der freien Natur geschlafen. Die Herausforderung bestand darin, ebene Stellen zu finden. 2 x konnte ich auf Weideflächen von Bauern, mit deren Genehmigung, übernachten. Die restlichen 3 Male habe ich meine Behausung auf ausgedienten Forstwegen aufgebaut. Das hat alles optimal geklappt. Am Samstag ist der Start für meine Wanderung auf dem Albschäferweg (158 km) Da werde ich es ebenfalls so handhaben. Tja, und wie hier schon angesprochen, ist Feuer tabu. Deshalb schwenke ich auf cold soaking um, was mir bei den Temperaturen auch angenehmer ist.1 Punkt
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Hallo Piucore, ich kann Dir auch nur zu der STS raten, hab ich auch und finde die saubequem. Und ich bin da schon recht anspruchsvoll, weil rückengeschädigt und übergewichtig. Rascheln tut da nix, hatte mal die Neoair, da war das anders. Die Matten gibt es neben den Grössen noch in 2 Varianten, und dann in allen möglichen Kombinationen: Comfort: Die ist dann noch dicker und hat mehr "Zellen". Braucht man aber aus meiner Sicht nicht wirklich. Insulated: Muss man wohl nicht erklären. Ich hatte im letzten Jahr in Portugal die gelbe dabei und fand sie noch ein wenig kalt, würde Dir daher zu der Insulated raten. Die habe ich jetzt. Da Du einen Mariposa hast, würde ich das Rückenpolster gegen eine dünne gefaltete Eva austauschen, und die unter das Zelt legen. So mache ich das bei meinem Kumo auch. Bringt dann den R-Wert auch noch ein wenig nach oben....1 Punkt
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OT: Bei der Landau Running Company. Bei Darmstadt muß es wohl auch einen Laden geben. Habe im Wald mal jemanden mit Altra-Schuhen getroffen und mich mit ihm darüber unterhalten.1 Punkt
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Dass die sich berühren konnte ich nur zwei Mal feststellen, und da war es eben aufgrund eines schlechten Zeltplatzes nicht optimal abgespannt. Ansonsten gibt es wohl Kontakt bei Wind, aber Regen kommt trotzdem nicht rein. Ein bisschen Kondenz vielleicht, aber das ist eigentlich durch den hohen Mesh-Anteil kein Problem. Das von wilbo verlinkte Hubba Hubba NX ist mmn. nicht so windstabil, das Mutha Hubba hat ja auch einen anderen Aufbau.1 Punkt
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Te Araroa 2018/19
tschipsfrisch reagierte auf der_ploepp für Thema
Wir hatten genau diese PB dabei, hat gute Dienste geleistet. Wie du das Wasser aufbereitest ist dir überlassen. Teilweise fanden wir eine Aufbereitung unnötig, aber es hat doch sehr oft Tiere (Schafe) entlang der Bäche... Ich mag halt den Chlorgeschmack nicht, darum haben wir gefiltert (Sawyer mini - langsam, aber ging).1 Punkt -
Das Chikara habe ich mal als Bodenmaterial getestet, Es ist leider nicht besonders durchstichfest. Wenn Du eh bei Globi bist und der Preis wäre egal, dann ist das beste eine dünne Unterlage aus Evazote. https://www.globetrotter.de/shop/frilufts-evazote-isomatte-113320-schwarz/ https://www.globetrotter.de/shop/exped-doublemat-evazote-232606/ Zurechtgeschnitten, (autsch!) wäre die 0,4er von exped wohl das beste und leichteste was zu dort zu finden ist. Wenn ich mich an meine Tests recht erinnere, kommt nach Evazote das Tyvek hardstructure mit 54g/qm und dann Folien aus Polycryo mit ca. 20 g/qm. https://www.sackundpack.de/product_info.php?products_id=1964 https://www.amazon.de/gp/product/B0038JE7X6/ref=oh_aui_search_detailpage?ie=UTF8&psc=1 So eine Folie könntest Du auf die schnelle auch im Baumarkt finden. VG. -Wilbo-1 Punkt
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Welche Powerbank???
JamesRandi reagierte auf questor für Thema
Die Core gibt's inzwischen auch in V2. Bei mir landen morgen ein paar Kandidaten, Info kommt.1 Punkt -
Von der Evolite habe ich schon häufig gelesen, dass die Verklebung mit dem Schaumstoff nicht hält und sich eine große Beule bildet.1 Punkt
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Isomatte, die bequemer ist als TAR prolite
piucore reagierte auf Dr.Matchbox für Thema
Die + ist um ca. 1/3 dicker wie die normale. Sollte also etwas mehr Spielraum geben. Aber ob das soooo den Komfortgewinn gibt weiß ich allerdings auch nicht. Und schwer sind sie leider.1 Punkt -
Warum keine Prolite plus womens oder Prolite plus small ? Robust, bequem und guter R Wert Lg1 Punkt
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Isomatte, die bequemer ist als TAR prolite
piucore reagierte auf der_ploepp für Thema
Da mir die Neoair Xlite auch zu stark raschelt, habe ich mir die Trekker gekauft. In Grösse L für Camping etc. und in grösse LT (Large Torso, 120x63cm, 388g) fürs Trekking. Rucksack unter die Beine/Unterschenkel und fertig - reicht bequem für 3 Jahreszeiten und ist mit 70D sehr robust! Als Alternative für 3-JZ und Ganzkörpermatte kann ich auch die Exped Synmat HL empfehlen, R 3.3 und 365g bei Grösse M. Etwas lauter als die Neoair Trekker, aber leiser (und robuster) als die Xlite.1 Punkt -
Te Araroa 2018/19
tschipsfrisch reagierte auf der_ploepp für Thema
Display-Helligkeit runter, dunkler Hintergrund, Flugzeugmodus, Fingerprint ausschalten, jegliche Benachrichtigungen aus, bei iPhone Siri und Fitnessdaten aus, möglichst alles aus der Suche ausschliessen etc. Sprich möglichst alles was im Hintergrund Rechenleistung benötigt vermeiden. Auf Google findet man Anleitungen dazu...1 Punkt -
Wie packe ich das Zelt in den Rucksack?
Painhunter reagierte auf basti78 für Thema
Außerdem kann man dichter packen, zwischen (meist) runden gegenständen in Packsäcken ist soviel Luft ... Stopft man alles einfach so rein, wir der Rucksackinhalt zu einer Masse ... Das trägt sich auch noch besser weil sich nichts mehr bewegt ...1 Punkt -
[IT] GTA 2018 vom Valle Maira bis Valle Gesso
Pfotentrail reagierte auf sja für Thema
Mittwoch 18.07.2018 Chialvetta - Pontebernardo (1160/1340 Hm) Heute wirds anstrengend: 1200 Höhenmeter rauf und 1300 runter. Rother sagt 6:15 und Bätzing (war ich mit Schrecken erst kurz vor dem Frühstück...) 7:30h! Was solls, Abendessen gibt es nicht vor 19h. Werde ich schon schaffen. Bis auf den Gardetta Pass kenne ich den Weg von 2015, den kann ich gut gehen. Dort angekommen mache ich noch einen Abstecher ins gleichnamige Refugio, um den grandiosen Blick auf die Hochebene zu genießen und mir ein Mittagessen zu gönnen. Irgendwie traue ich dem Braten (im wahrsten Sinne des Wortes) nicht, sprich, ob ich in der Hütte am Abend tatsächlich was zu essen kriege. Laut Wanderbuch gibt es dort keine Verpflegung und laut Internet ist die einzige Osteria im Weiler seit Ostern zu. Bei der Reservierung wurde mir dann ein Abendessen zugesagt... Aufgrund meiner notorischen Verhungerungsängste spare ich mir also mein Brötchen doch lieber noch auf. Letztendlich sitze ich dann aber im Rifugio viel zu lange, weil ich das Mittagessen mit 5 Schweizer Mountainbikern einnehme... Bevor es abwärts ins Stura-Tal geht, bleibe ich erst mal auf der Höhe, dann noch ein paar Höhenmeter rauf auf den Passo di Rocca Branca (2620 m). Der Abstieg, u.a. vorbei an dem türkisfarbenen Lago Oserot, ist schier endlos und auf der ganzen Strecke keinen Schatten. Ich merke, wie meine Konzentration schwer nachlässt und reiße mich immer wieder mächtig zusammen, bewusst die Schritte zu setzen und weder zu stolpern, noch umzuknicken. Habe mich lange nicht mehr so nach einem Baum gesehnt, den die Sonne bruzelt ganz schön. Will mich aber nicht beschweren, bin froh, wenn es nicht regnet. Schließlich komme ich gegen 17:45 an. Das Posto Tappa ist offen, weder ein Bett scheint belegt zu sein, noch ein Wirt in Sicht. Ich zweifle schon wieder an meinem mir versprochenen Abendessen. Ich gehe erschöpft durch den Ort, um jemanden zu fragen, wie ich den Hüttenwirt finden kann. Finde dann auch einen Jugendlichen in Fahrradklamotten, der mir erklärt, sein Vater wäre in der Bar... Aha, da habe ich also den Richtigen gefragt. In der Bar erwartet mich auch schon Walter, wie er sich mir vorstellt, und es duftet nach Sugo du Pompdori mit einem Hauch Knoblauch. Yeah! Walter erklärt mir, das Posto Tappa sei "vouoto", also leer oder nicht belegt und ich könne mir ein Bett aussuchen. Im ersten Moment finde ich es seltsam so allein in dem offen stehenden Posto Tappa. Aber klar ist, diese 10-Häuser-Ort ist sicher nicht gefährlicher als die heimatliche Grosstadt ;-). Aus Pontebernardo kommt übrigens eine bekannte Skiläuferin aus den 70er oder 80er? Überall hängen Schautafeln (konnte den Namen aber nicht mehr recherchieren...) Beim Abendessen bin ich doch nicht der einzige Gast, wie zuerst vermutet, nein ein Pärchen ist noch anwesend. Der Kleidung nach sind es auch Wanderer. Ich frage sie natürlich und es stellt sich raus, dass sie die GTA schon komplett durch haben und jetzt ein paar Varianten gehen wollen. Ich habe mal wieder "mezzo" und "quarto" beim Bestellen meines Weins verwechselt, und so fachsimpeln wir etwas länger über Routen und erzählen Geschichten, bis die Nonna sich bemerkbar macht und sagt, dass jetzt mal "chiuso" ist. Feierabend.1 Punkt -
POI aus openandromap habe ich bei Locus Map bisher nicht eingelesen bekommen. ( laut Internetrecherche gibt es offiziell keine Schnittstelle da man langsam laufende Systeme aufgrund von hohen Datenmengen verhindern wollte) Die Suche nach POIs soll angeblich nur mit originalen Karten aus dem Store gehen. Wäre daher an Lösungen ebenfall interessiert. Mit den Karten von Openandromap habe ich bisher nicht immer gute Erfahrungen gemacht. Kann daher empfehlen die relevanten Gebiete mit einer Papierkarte abzugleichen.1 Punkt
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Für Knochen die weh tun beim pennen auf der Isomatte gibt's zwei Ursachen, welche aber NICHT diese Matte ist: - matte viel zu fest aufgeblasen - matte viel zu wenig aufgeblasen Das sind meine Gründe (39), wenn ich am nächsten Morgen probleme habe. Bin 100% Seitenschläfer und wechsel mehrfach in der Nacht die Seite Lösung: - nicht auf steinen oder steinharten Boden schlafen. Möglichst weicher Waldboden und ggf. noch schön mit Moos bedeckt - Matte "straff" ausblasen, seitlich drauf legen und Luft leicht ablassen, bis Beckenknochen leicht eingesunken ist (und es sich angenehmer anfühlt). Fertig. Ich habe das Problem auf einer Exped und zwei TAR (AllSeason und XLite) erlebt - lag an zu wenig Luft auf sehr harten Böden oder halt viel zu viel Luft in der Matte) Gruß Paul1 Punkt
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Isomatte, die bequemer ist als TAR prolite
JamesRandi reagierte auf gerritoliver für Thema
@piucore da du ja schon eine Matte besitzt könntest du sie einfach mit einer leichten Evazote Matte aufbessern. Das kostet dich nicht viel aber kann unter Umständen einiges bringen.1 Punkt -
Das mit Abstand bequemste Set-up was ich finden konnte ist die Kombination aus einer nicht zu dicken Luftmatte und einer dünnen Schaumstoffmatte.1 Punkt
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das gleiche funzt auch mit stöcken die man von hinten schräg gegen den rucksack stellt. war früher als man noch mit aussengestell unterwegs war gang und gäbe... aber man braucht halt einen rs mit gestell oder er muss voll sein.1 Punkt
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Hängt von deiner Gesässgröße ab - bei S bis M dürftest du in einen Robens gut passen. Der niedrige wiegt um 200g - der hohe um 340g. Kosten dafür 20 bzw. 25 €: https://www.campz.de/robens-geographic-red-370912.html https://www.campz.de/robens-geographic-high-stool-red-480240.html1 Punkt
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Der eine gibt 1000€ aus um 500g leichter unterwegs zu sein und der nächste 120€ um 500g mehr zu schleppen1 Punkt
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Ich benutze immer einen Footprint... Dadurch kann ich bei meinen Zelten ruhig leichte Bodenmaterialien haben, muessen ja nur wasserdicht sein, das erhoeht die Zeltauswahl Nach meiner Erfahrung ist es auf Tour so, dass ich meine Trekkingzelte ueberwiegend nur in der Daemmerung / nachts stehen habe, also keinen "UV-Verschleiss" habe. Dadurch ist dann der mechanische Verschleiss am Zeltboden am Hoechsten bzw wuerde verursachen, dass ich irgendwann das Zelt austauschen oder einen neuen Boden einnaehen muss. Da finde ich es wesentlich einfacher, einen billigen Tyvek-Footprint beizuhaben, den ich, wenn er denn mal nach vielen Uebernachtungen Fitte ist, innerhalb von min und hne hohen Kostenaufwand austauschen kann. Dazu kommt, dass das richtige Tyvek sehr stabil gegen mechanischen Verschleiss ist, es also auch von der Nachhaltigkeit her guenstiger ist Desweiteren erweitert das fuer mich die moeglichen Stellplaetze, gerade im Gebirge habe ich schon haeufig Plaetze gehabt, wo ich ohne Footprint aufgrund von z.B. scharfkantigem Lavagestein oder vielen Dornen das Zelt nicht aufgebaut haette, da ich das dem Footprint und im Falle von Dornen evtl auch einer drinnen liegenden Selbstaufblasenden nicht zumuten wollte. Aber das haengt natuerlich alles immer davon ab, wieviel bin ich draussen (viel), wie haeufig nicht gerade auf Golfrasen oder Sand (sehr viel), wie teuer sind meine Zelte (naja you get what you paid for, also eher teuer), wie wichtig ist mir Nachaltigkeit (ziemlich) und und und Hike your own trail1 Punkt
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Na, ein wenig unterscheiden sollten sich die Zelte in der Sammlung schon. Anders als bei Briefmarken geht's hier ja nicht um Vollständigkeit.1 Punkt
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3x2m Flat Tarp - Richtung Firstnaht? Catcut?
Dr.Matchbox reagierte auf Konradsky für Thema
Hier die Fotos vom Freitag in zwei Versionen. Einmal ohne und einmal mit Stöckers. Der Bodenunterschied zwischen Kopfteil (hinten) und Fußteil (vorne) sind ca. 50-60cm Mit Stöckers. Immer diese Fremdausdrücke. Was meinst du mit diesen decender rings? Versuche bitte mal etwas ausführlicher zu antworten. will nicht immer nachfragen. Gruss Konrad1 Punkt -
intimacy with nature -?- http://www.treegirl.org/1 Punkt
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Empfehlung Trekkingstöcke
rudidercoole reagierte auf ThomasD für Thema
@SouthWest: immer gerne. Danke für die Antwort / Erfahrung. Ich bin gerade in den Dolomiten unterwegs. Hier hatte ich bisher Sonne, Regen und Schnee, alle Begehungen um die 3000 m Höhe ... bin mit meinen Helinox GL 145 sehr zufrieden. Viele Grüße. Thomas1 Punkt -
Isomatte für rückengeschädigte Seitenschläfer
piucore reagierte auf Andreas K. für Thema
Öh, ja... Zweifelsohne die leichteste Lösung, aber mit Sicherheit nicht die gesündeste oder gar die beste! Die wenigsten hier werden auf einer Müllkippe schlafen, wo es Wellpappe oder Luftpolsterfolie gibt. Auch an beliebteren Orten wie Jotunenheim, Hoher Atlas oder alpin über 2500m wird es schwierig eine geeignete Schlafunterlage wie Laub oder weiche Zweige zu finden. Und ich möchte mich nicht auf Felsbrocken betten! Mag sein, dass die Asiaten insgesamt weniger an Rückenproblemen leiden. Liegt vielleicht daran, dass es dort weniger "Schreibtischtäter" gibt. Doch wenn man erst mal Schäden an der Wirbelsäule hat, ist eine gute Schlafunterlage unabdingbar! Und jetzt mal unter uns - hier geht's um Ultraleichttrekking, nicht um Survival! Und gerade weil es um Trekking geht, lege ich Wert auf's Wandern und nicht auf den "Lagerbau". Wenn ich 12 std. unterwegs bin, möchte ich nicht erst nach "Baumaterialien" suchen!1 Punkt