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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 12.04.2022 in allen Bereichen
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MYOG Isolationssocken mit Apex-Füllung
ConTour und 6 andere reagierte auf Antonia2020 für Thema
Vielleicht hat jemand Interesse? Ich habe mir kürzlich aus Resten ein paar Iso-Socken genäht. Sie waren noch nicht im Einsatz, da die geplante Tour kürzlich wegen Corona ausgefallen ist. Aber ich freue mich auf warme Füße irgendwann mal draußen. Genutzt habe ich diese Anleitung: MYOG Goose Down Sleep Socks und für Kunstfaser einfach so abgewandelt, dass ich vor dem Zusammennähen auf den Innenstoff an den Kanten Apex aufgesteppt hab (auseinandergezogenenes 200er, dürfte also in etwa 100er Apex entsprechen, auch wenn es dann doch relativ unregelmäßig war). Mit der Anleitung und dem Video dazu hat es gut geklappt. Mir hat der Schnitt gefallen, weil man jeweils nur ein Schnittteil nutzt, das man 4x zuschneidet (2 Socken und dann jeweils innen und außen). Der Knick für das Sprunggelenk entsteht durch Abnäher. Falls jemand die Socken auch nähen will und nicht selbst das Schnittmuster beim Nachkonstruieren von inch in cm übertragen möchte: Unten ist ein bemaßtes Foto dazu. Die Socken wiegen zusammen 80 Gramm, der Stoff hatte 20 den / 40 g pro QM. Es geht also sicher noch leichter mit leichterem Stoff und vielleicht Apex 67. Bitte nicht wundern über die Farbigkeit bei den Fotos unten, ich musste meine Stoffreste zusammennähen. Eigentlich hätte alles eine Farbe / nur ein einziges Stoffteil. Hinweis zum Schnittmuster: Die lange Kante unten liegt im Stoffbruch.7 Punkte -
Sammelbestellung Urban Ultralight Butterfly Wallet
Dingo und 2 andere reagierte auf Wander Schaf für Thema
kümmere ich mich drum. 120€ inkl Versand, dann bekommst Du das grüne Scheinchen Wenn sich 100 Leute finden, bekommen wir das auch für 115€ hin. Wenn wir den Versand über Papal abwickeln, lassen wir noch mal 1,5€ nach Hat den Vorteil, Du kannst dir den Schein dann an jeder Bank holen. Die haben meist die gleiche Qualität und gewichtstechnisch, behaupte ich, sind die Scheine identisch. @markus.z meines ist auch angekommen Danke Dir noch mal!3 Punkte -
Sammelbestellung Urban Ultralight Butterfly Wallet
Dingo und ein anderer reagierte auf hmpf für Thema
Meine Brieftasche ist angekommen vielen Dank! Jetzt brauche ich nur noch den Inhalt. Wo ist die Sammelbestellung für 100€ Scheine?2 Punkte -
Suche ca. 60L Rucksack mit Rahmen und Hüftgurt
yoggoyo und ein anderer reagierte auf dr-nic für Thema
OT: Beim Lesen des Titels habe ich schon schnappatmung bekommen...2 Punkte -
Ein weiteres Projekt, das schon seit mehreren Jahren im Hinterkopf steckt ist endlich erledigt! Seit 2015 hatte ich für alle Touren mit zwei Personen mein gutes, altes Silpoly Tarp (hier kurz vorgestellt). Auch wenn es von Anfang an kleinere Verbesserungen vertragen hätte, blieb es mein einziges Shelter für zwei, da einfach nicht der ernsthafte Bedarf bestand. Seid ich aber mit Freundin mehr und längere Touren plane, wurde es endlich Zeit für das lang ersehnte Update. Welche Probleme hatte das alte Shelter, die es zu beheben galt? Silpoly dehnt sich zwar nicht bei Nässe, aber ist sehr flexibel. Bei Wind werden die Seiten schnell sehr stark eingedrückt, der Platz ist dann sehr schnell begrenzt Auch mit Schirmen vorne dran ist bei heftigem Regen keine ordentlicher Schutz gewährleistet, da Beaks im alten Design fehlten mit 320g war das alte Teil nicht schlecht, aber ich hatte durchaus die Hoffnung nochmal 100+g einsparen zu können das Silpoly ist (wie alle beschichteten Stoffe) nicht 100% dicht und es bildet sich durchaus mal Kondens an der Innenseite, in Kombination mit dem flexiblen Material wurde das schnell ungemütlich Die Lösung: das Shelter aus Cuben neu bauen und Beaks anbringen Nichts dehnt sich mehr, es gibt's weniger Kondens und mit den Beaks mehr geschützten Raum. Das Tarp besteht aus vier Teilen, zwei für die Hauptflächen (mit hinterem Beak) und zwei weitere Teile für den Vorderen Beak. Gerne hätte ich die Teile auch aus einem Stück gemacht, aber das hätte mich einen guten Meter mehr Cuben gekostet und zudem wäre die Überlappung am Eingang nicht möglich gewesen. Alle Nähte haben einen 2% Catenary Cut (also 2cm Tiefe pro Meter Naht). Hierfür habe ich mir eine kleine Kette aus dem Baumarkt besorgt, die Teile mit Malerkrepp an die Wand geklebt und die Kette nach belieben gespannt und anschließend abgepaust - das ging erstaunlich gut und ist deutlich weniger Arbeit als den Cat-Cut zu berechnen und von Hand zu plotten. Als Material habe ich das übliche 19g/m² Cuben in Oliv genommen, 7lfm waren dafür notwendig Maße: die Seiten sind am Boden ca 2,6m lang, die Firstlinie etwa 2,8m vorne hat das Tarp eine Spannweite von 2,8m, hinten 2m Der Beak hinten ist ~50cm hoch und 1,8m breit, was auch der maximalen Breite entspricht der Vordere Beak ist geteilt und 70cm lang, die Breite damit variabler und von der Höhe abhängig, maximale Breite sind ca 2,3m (geschätzt) Es empfiehlt sich sehr den Saum vor dem nähen ordentlich zu falten und zu fixieren, dann näht es sich deutlich leichter und schneller. Statt Nadeln habe ich mal diese Papierclips genutzt. So sieht das gute Stück aus. hier das Hinterteil tiefer, vorn etwas höher gespannt (für mich die Go-To Variante), Referenz: das Groundsheet ist 1,45m breit Oben die Variante hoch abgespannt - für gute rundum-Sicht und viel Platz. Beide Beak-Hälften lassen sich separat öffnen. Da sich die Beaks beim Abspannen immer etwas aufziehen, habe ich einen kleinen Haken angebracht um bei schlechtem Wetter ordentlich dicht machen zu können. Bei ganz miesem Wetter kann man noch gut alle Seiten bis zum Boden ziehen. Da wird's natürlich etwas kuscheliger, aber es bleibt geräumig genug für zwei. So weit unten bildet der Beak sogar eine kleine Apsis. Kaum aufgebaut kommt auch schon der erste Regen - das Tarp hält wunderbar dicht Leider ist das Tarp erstmal nass, ein Gewicht werde ich nachreichen, sobald es wieder trocken ist. Ich denke unter 250g sollte es haben. Ich freue mich auf die erste Tour damit und werde weiter berichten, wie es sich schlägt! liebe Grüße Micha1 Punkt
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MYOG Isolationssocken mit Apex-Füllung
Lambo23 reagierte auf Antonia2020 für Thema
Ich hab Größe 41, dafür hat es gut gepasst. 46 wird daher wahrscheinlich knapp. Daher würde ich es genau so machen, wie du sagst.1 Punkt -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Antonia2020 reagierte auf paddelpaul für Thema
Kurze Frage (dann ist es nicht OT ): hast Du auch "herkömmliche" Matten mal probiert, SiM`s und so? Meine Frau ist voll zufrieden mit ihrer Nordisk Grip 3.8; wiegt halt 110 gr. mehr; meine in 2.5 ist sogar offiziell leichter als die Xlite in reg., und ich find die sehr bequem. Ansonsten gibts die Luftmatten von StS oft in den Kleinanzeigen für deutlich unter hundert Euro. Ich find ja den Hype um die Neoairs und deren Plagiate mega übertrieben...1 Punkt -
[Suche] Titan-Topf 650 ml
Paula 123 reagierte auf Antonia2020 für Thema
erledigt, danke! Ein Wunder ;)1 Punkt -
Also ich habe es in mehreren Jahrzenten Paddeln & Segeln noch nie an Stegen erlebt, dass man nicht entweder easy den Festmacher durch eine Luecke zwischen den Brettern bzw durch Ringe ziehen kann, oder 2-3 m weiter an einem Baum, Gelaender o.A. festbinden kann. Ich wuerde mich echt fragen, ob so ein Teil nicht voellig unnoetig ist und jedes lose Metallteil in einem Luftboot ist auch ein gewisses Risiko... Dann die ganze Nummer beim Packraft, das ich inkl Gepack mit 2 Griffen aus dem Wasser auf den Steg legen kann, macht fuer mich keinen Sinn...ich paddel ja nun sehr viel mit Packrafts, wuerde nicht auf die Idee kommen, das in einer Pause im Wasser zu lassen, statt es eben raus zu nehmen, jeder Festmacher kann sich loesen (und erst recht, wenn der nicht mit nem vernuenftigen Knoten gefixt ist, sondern so ein Wackelding unter einer Stegspalte baumelt) und im Gegensatz zu Canadier oder Segelboot, kann ich es easy raus nehmen... Mein Rat : Lass es, lern ein paar vernuenftige Knoten (fuer Wassersport Mastwurf, Palstek, halbe Schlaege) mach den Festmacher 5 oder 6 m lang und gut isses...1 Punkt
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Ist angekommen, besten Dank!1 Punkt
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Vielen Dank für die guten Infos und den Link zum Verbrauchs-Rechner oben!1 Punkt
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Suche ca. 60L Rucksack mit Rahmen und Hüftgurt
RaulDuke reagierte auf BibbulBear für Thema
Das hilft dem Fragesteller bestimmt ungemein weiter....1 Punkt -
Impressionen von Touren
danii reagierte auf dennisdraussen für Thema
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Tag 7 - Mittwoch 28.7. Nant Borrant - Plan de la Lai Den Wecker hatte ich auf 5.30h gestellt, wach bin ich aber schon seit 5h. Fange an zu packen, putze Zähne und beobachte, die Berge, wie sie im Nebel hängen. In etwas Entfernung blitzt es, stelle ich fest. Dann beginnt es gegen 5.45h zu regnen. Das Gewitter kommt näher und auf einmal gießt es wie aus Kübeln. Na gut, erstmal wieder ins Zelt. Es regnet sich ein und ich frühstücke erstmal, packe dann den Schlafsack wieder aus und döse erstmal noch `ne Runde. Gegen 8.30h ist das Gewitter dann vorbei gezogen und kurz darauf mache ich mich auf den Weg zum Col du Bonhomme. Es geht vorbei an dem Refuge mit dem Biwakplatz, Zelte werden zusammen gepackt. Am ersten Platz zu bleiben war gestern die richtige Entscheidung, hier wär´s ganz schön voll gewesen. Blick zurück: Der Aufstieg hat es in sich, aber die Beine sind fit heute. Weiter oben wird es ziemlich kalt, ich zieh` trotz Aufstieg Fleece und Regenjacke an. Auch hier ist noch ein Schneefeld zu queren. Es nieselt wieder und die Berge verschwinden immer wieder im Nebel. Oben verzieh ich mich angesichts des ziemlich stürmischen Windes und des nicht enden wollenden Niesels bei gleichzeitigem akuten Futterbedarf erstmal in die zugemüllte Schutzhütte. Die Wolken hängen dick in den Bergen rum, also nix mit Ausblick. Weiter geht es zum Col de Croix de Bonhomme. Zwischendurch reißen für kurze Zeit doch immer mal die Wolken auf. Weiter geht es über die Crette des Gîtes, mal in den Wolken und ohne Sicht ...1 Punkt
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Tag 6 - Dienstag 27.7.: Les Houches - Nant Borrant Heute morgen geht es zunächst zum Col de Voza. Die Strecke ist weniger attraktiv, hier ist alles Skigebiet und entsprechend zugebaut und hässlich im Sommer. Auf dem Weg begegne ich zum ersten Mal Patous, den Hirtenhunden, die hier mit den Schafherden unterwegs sind. Zum Glück sind sie in einiger Entfernung und bellen wie verrückt einen Mofafahrer an, der den Weg passieren will, den sich die Schafe jedoch zum Chillen ausgesucht haben. Das kann dauern, denk ich mir und suche mir einen Umweg. Am Col gibt’s Frühstück. Dann spuckt plötzlich der Lift Tagestouristen aus, die sich aber alsbald lärmend in alle Richtungen verstreuen. Auch der weitere Weg ist sehr touristisch geprägt, viel Schotter, etwas Straße und insgesamt eher langweilig. Aber es gibt nette Ausblicke zwischendurch. Und Wasser am Dorfbrunnen. Später sehe ich im Cicerone Guide, dass es für den Abschnitt auch eine Alternativroute gegeben hätte, die soll spannender sein. Tja ... Gegen 13h komme ich durch den nächsten Ort: Les Contamines. Also einkaufen, essen und dann entlang eines sich gefühlt ewig ziehenden Parks wieder raus aus dem Ort und hoch in die Berge. Mein Bonjour-Soll für den Tag hab` ich definitiv schon wieder erreicht. Auf der weiteren Strecke gibt es zwei sog. aires de bivouac, also Plätze, die offiziell für eine Übernachtung für Wandernde mit Zelt gedacht sind. Die Regeln dafür sind immer gleich bzw. ähnlich: Aufbau des Zeltes ab 19h, Abbau bis 8 oder 9h am Morgen. Ich hab für heute die erste angepeilt, diese scheint etwas abseits an einem Bach zu liegen, während sich die andere direkt neben einem Refuge befindet. Als ich ankomme, ist der Platz mit einer Art Jugendgruppe belegt. Esel haben sie und ein Riesen-Tipi. Tja, war wohl nichts mit der erhofften Ruhe abseits. Dafür ist der Platz ansonsten echt nett, hat eine tolle Aussicht und ich finde dann doch noch eine Stelle fürs Zelt, die ein klein wenig abseits ist. Gegen 19h baue ich auf. Oh - Regen, passt ja perfekt. In einer Regenpause koche ich mir was zu essen und schlafe danach ziemlich schnell ein.1 Punkt
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Hi zenriy, willkommen im Forum, stell Dich doch noch gelegentlich im Vorstellungsthread vor (wo sonst ), sinnvoll ist dabei und im Profil den ungefaehren Wohnort anzugeben, dann kann man besser abschaetzen, wie man Dir evtl mit vor Ort Hilfe usw helfen kann und lies Dir bitte mal den Thread Anleitungen inkl der Links durch, dann weist Du mehr drueber, wie es hier laeuft, auch ueber die do & don´ts . Wenn Du danach noch Fragen zum Forum hast, kannst Du bei mir (oder an Mod-Team) via PN nachfragen... Ich kenne das Problem, da ich selber 190 und nicht gerade ein Hemd im Wind bin... Aber es ist im Grunde ueberhaupt kein Problem, einfach leichtes 2 P Zelt nehmen, diagonal rein und Du hast Laenge & Platz ohne Ende, mache ich auch so... Ich habe in den letzten Jahrzenten viele Zelte (frueher auch Tarp(kombies), aber bei den heutigen Zeltgewichten macht das in meinen Augen nicht mehr soviel Sinn, viele Nachteile fuer rel wenig gespartes Gewicht) auf Tour benutzt. Laengslieger kann ich auch nicht empfehlen, zu wenig Absidenplatz, zuviel Krabbelei... Geeignette gute Zelte, sauber verarbeitet mit guten Materialien (in Relation zum Preis), Modellpflege, durchdachte Details, mit genuegend Sicherheitsreserven (in Relation zur Bauart) usw, kann ich z.B. Diese empfehlen : Zpacks Duplex (mein Lieblings-Wanderzelt) Tarptent Double Rainbow (frueher mal viel mit unterwegs gewesen) Six Moon Design Owyhee (das Konzept finde ich schon echt nett, preisguenstig) Slingfin Portal (sehr windstabil, richtig freistehend, IZ kriegt man ohne viel Gefummel auch gut in Huetten usw aufgebaut, mein Standard-Zelt beim Packrafting) usw usw usw Gibt natuerlich noch Einige mehr und Einige der Zelte gibt es natuerlich auch bei anderen Haendlern, ich denke mir, wenn Dich das interessiert, wirst Du das schon rauskriegen , so hast Du schon mal alle Zelte mit deutschen Massen / Gewichten... Ich will mir jetzt keinen Wolf schreiben, bei 3-4 Monate / Jahr "draussen" seit > 4 Jahrzenten und absoluter Gear-Freak kommt da viel an on the trail getesteter Ausruestung zusammen, koennen gerne via PN einen Telefon-Termin ausmachen, da kriegt man mehr, schneller durchgequatscht1 Punkt
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Hallo @Christian Wagner, auch von mir vielen Dank für deine Idee und das Schnittmuster. Nach einem einfachen Tarp und einem Bivi war das mein 3. Nähprojekt und ich bin wirklich begeistert! Nicht quick, aber dirty... Auch wenn die Kappnähte nicht immer einfach waren, aber nach einem Torwald sollte dsa Prinzip klar sein Kann also nur jede Anfänger ermutigen es zu probieren. Mein Verschluss musste ich ein wenig improvisieren. Jetzt fehlt nur noch ein kleines Innenzelt.1 Punkt
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@wilbo Einmal die Zeichnung: das ganze natürlich zweimal ausschneiden und zusammennähen Wie oben schon geschrieben, ist der große, vordere Beak aus einem extra Teil gefertigt, der hintere direkt mit den Seiten am Stück gelassen. Bei Cuben sind die Nähte dank Klebestreifen überproportional schwer, weshalb ich das möglichst reduzieren wollte. Die Werte in Klammern sind nur ungefähr, die habe ich nicht bemessen, sondern die kamen durch die Konstruktion einfach so raus.. Liebe Grüße Micha1 Punkt
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UL Fahrradschloss - Kaufempfehlung
cafeconleche reagierte auf questor für Thema
Bei einem Schloss kommt man wahrscheinlich schnell nicht weiter, was das Gewicht angeht. Schwerer= sicherer, leichter= unsicherer. Da muss man sich dann mit seinem persönlichen Sicherheitsbedürfnis und der Schleppbereitschaft auf dem Kontinuum verorten. Aber wir sind ja auch hier, um grundsätzlich zu hinterfragen und in andere Richtungen zu denken. Muss es denn ein Schloss sein? Vielleicht macht es Sinn, sich mal unter den moderneren Alarmanlagen umzusehen, da ging es doch inzwischen bestimmt hipp-leichte, unauffällige Modelle. Und/oder GPS/SIM Sender zur Ortung. Wobei mir das Verhindern des Entwendens doch lieber wäre als das hinterher nachspüren... Nur als Denkanstoß, ist als Brompton Fahrer nicht mein Metier. Habe kein Schloss, das Rad kommt einfach immer mit. Wäre natürlich auch noch eine Option https://www.nojack.bike/ https://www.ecosia.org/search?q=bike+alarm1 Punkt -
Six Moon Designs Gatewood Tarp-Poncho
Linkshaenderin reagierte auf Stoker für Thema
Da ich niemals mit Treckingstöcken unterwegs sein werde, niemals!, hatte ich das Problem, eine passende Tarpstange zu finden. 1. Versuch, ich besorgte mir eine Easton Carbon Stange, 56g, 124cm Länge. Diese war aber für einen hohen Aufbau des Gatewood Cape nicht nur zu kurz, sondern auch zu labil, stärkere Durchbiegung. 2. Versuch, ich besorgte mir bei Extemtextil DAC Pressfit Alu Segmente 9mm, da ich dachte, die biegen sich etwas, brechen im Zweifel nicht so schnell und wirken wie eine Feder. Alugestänge mit größeren Durchmessern kamen für mich aus Gewichtsgründen nicht in Frage. Hier konnte ich durch Kürzen die Länge genau auf 130cm anpassen. Leider schien mir auch diese Lösung zu labil und ich suchte weiter. 3. Versuch, ich bestellte 10mm und 8mm Karbonrohre bei Ebay (hier gibt es mehrere Anbieter die offenbar alle sehr ähnliche Rohre verkaufen), bidirektional gewickelt und glänzend. Daraus baute ich mir eine sehr stabile Stange mit 3 Segmenten, je 43cm. Die Stange ist so stabil, dass ich mich fast mit meinem vollen Gewicht abstürzen kann (75Kg), ohne dass sie sich groß verbiegt. Das sollte auch bei starkem Wind mehr als ausreichend sein. Die 8mm Verbindungsstücke habe ich mit Epox eingeklebt, eine Endkappe und 6mm Karbonrohr für die Spitze (passt durch die Öse des Gatewood Cape) hatte ich noch. Materialkosten in etwa 44€. Gewicht 77g. Yeah.1 Punkt -
Six Moon Designs Gatewood Tarp-Poncho
Linkshaenderin reagierte auf waal für Thema
Ja, die geäußerten Bedenken sind für mich alle nachvollziehbar. Bei der letzten Übernachtung mit dem GWC konnte ich mir dann ehrlich gesagt auch nicht vorstellen, damit im Winter (hier bei uns in den Alpen) glücklich zu sein. Ich bleibe beim Tarp und über der Baumgrenze werde ich mir wohl doch wieder ein freistehendes Zelt besorgen. Wollte eigentlich keines mehr, aber der Komfort...1 Punkt -
Yes there is a trick The eLite has no draft hole. This is because the drawstring channel is placed inside, on top of the apex and when cinched together it actually compresses the insulation which fills the void. Works very well. I will attach a scheme in MYOG section.1 Punkt