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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 17.09.2023 in Beiträge

  1. @flohofmeister Das läuft unter Mid, Pyramide, Pyramid-Tarp, Tipi oder Lavvu. Das gibt es mit 4 Ecken (click1, click2), 5 Ecken, 6 Ecken (click1, click2), 8 Ecken (click), ... .
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  2. Sorry, nix davon stimmt, denn Druck = Kraft / Fläche.
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  3. jau, bin mit denen super zufrieden. Altra 4.5, 5, 6, 7. Der 7er ist top. Er hat weniger Drainageöffnungen, dennoch war er im Vergleich zum 6er (mein Sohn hatte den unterwegs an) schneller trocken. 7 bietet an den Hacken auch mehr Halt im Vergleich zu den Vorgängern. Im Vergleich zum 4.5 und 5 ein Unterschied wie Tag und Nacht, wie ich finde.
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  4. das macht man für gewöhnlich gar nicht beim barfuß laufen. Ich trainiere regelmäßig den Barfußlauf wegen der Trittsicherheit Wenn man geht, also die Hacke zuerst aufsetzt, so endet das definitiv mit Schmerz und Verletzung, früher oder später. Setzt man die Hacke auf , so kann man nicht mehr den Schritt korrigieren, ohne um zu fallen oder zu stolpern. Die gesamte Energie geht ungefedert durch die Hacke Richtung Oberkörper. Die Stelle in der die Kraft eingeleitet wird ist aber sehr klein: Druck=Kraft x Fläche Tritt man mit der Hacke auf ein Steinchen, Samen, Stöckchen etc so tut das weh, läuft man über den Mittel- bis Vorfuß so nutzt man eine größere Fläche und Druck wird geringer, was weniger Schmerz verursacht. Dazu kann man beim Mittel- bis Vorfuß laufen die Kraft verlagern, ohne um zu fallen oder zu stolpern, was den Druck nochmals verringern kann. Ja und doch ist das gehen , aufgrund der Physik, schmerzhafter als das laufen (siehe oben) Diese Physik lässt dann auch die Dämpfung in den stark gedämpften Zero Drop Schuhen beim gehen schnell verschleissen: der, höhere Druck als beim laufen, Druck wird zusatslich immer an der fast selben STelle eingeleitet und stark gedämpft bedeutet halt sehr weich und das sorgt dann für einen schnellen Verschleiss der Dämpfung an dieser Stelle. Wähle mal ungedämpfte Zero Drop Schuhe wie Vivobarefoot´s, dann wirst du meinen Aufsatz hier erspüren können. Oder gehe mal barfuß joggen.
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  5. In meiner ewigen Suche nach Optimierungen, hatte ich mich vor dem GR221 auch neuerlich meinem Zelt gewidmet und eine V2 kreiert. Größter Unterschied: Der Boden sollte dieses mal aus RockyWoods 7D Sil/PU sein, welches in einem alten BPL Beitrag für diese Nutzung erwogen wurde. Der Gedanke an ein dadurch geringeres Packmaß gefiel mir zudem (Spoiler: Wahnsinnig viel kleiner ist es aber nicht). Das Gesamtgewicht ist erstaunlicherweise mit 227.5g extrem nah an der Version mit DCF Boden. Auf Mallorca funktionierte das Ganze auch mit straffem Küstenwind wieder sehr gut, aber wie sich der Boden bei wirklich nassen Verhältnissen schlägt, konnte ich leider noch nicht testen.
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  6. Werte Gemeinde, Ich stelle euch heute mal meinen Rucksack vor und wie und warum es dazu gekommen ist. Der Text ist zu eurer Inspiration und Unterhaltung gedacht, aber auch für mich, einfach um es los zu werden. Es ging vor wenigen Wochen los, als mich mein Billigschlafsack auf einem Festival so genervt hat, dass ich schon auf der Rücktour über eine MYOG Variante nachdachte. Es wurde ein einfacher Deckenschlafsack (APEX 100, 650g) ohne Kapuze und da die Nähmaschine eh noch warm war, nähte ich noch ein paar Packsäcke. Das reichte noch nicht aus, aber da ExTex glücklicherweise 10 Gehminuten von mir entfernt ist, wurde schnell noch Ripstop SilPoly geholt und ein 3m*3m Flat Tarp (30 den, 450g) genäht. Nun war der Wahnsinn erreicht und ich konnte nicht anders, als eine schon lange in mir brodelnde Idee umzusetzen, einen Rucksack der die Vorteile vieler meiner anderen besitzt. Basis ist der Zpacks Nero, von dem ich die Grundkostrunktion des Korpus mit Netz und die Aufnahme einer CCF Matte als Rückenpolster/versteifung übernahm. Dazu kommen die Hüft- und Schultergurte inkl. Aufhängungen und Load Lifter von einem Granite Gear Virga 2. Geborgt sind auch die Ideen vom Rolltop eines Huckepacks Phoenix lite und eine Bodentasche von z.B. Atompacks. Konzeptionell soll der Rucksack hauptsächlich 35cm lange Ausrüstungsgegenstände (MYOG Schlafsack s.o. und Tarptent Aeon Li) quer aufnehmen können, da dies meine stark bevorzugte Packweise ist. Weiterhin sollten die Materialen eher günstig, etwas robuster und damit auch nicht super duper ultra ultraleicht sein, weil der Einsatzzweck eher Festivals/Reisen sein soll. Dem entsprechend sind auch die Maße gewählt: 35cm breit, 18cm tief und 70-80cm hoch und damit 44-50l Volumen im Korpus. Die Netztasche ist bei mir auch immer voll, also wurde sie auch etwas größer geplant mit 35cm*45cm. Das Material sollte Cordura werden, da mir das Aussehen und die Haptik einfach gefallen. Explizit ist es das unbeschichtete 330den in schwarz und in blau (je 50 cm reichten). Als Polsterung ist klassisches 3D Netzgewebe mit 3mm (50xm*50cm) doppelt gelegt zum Einsatz gekommen. Für die Netztasche ist robuster Polyester Netzstoff (175g/m²) vernäht worden und die Seiten- sowie die Bodentasche schwarzes elastisches Dyneema/Nylon mit 230g/m². Netztasche, Mattenbefestigung und Rolltopfixierung bekamen allesamt schwarzes elastisches Band mit 3mm Durchmesser. An die Materialien der Gurte kann ich mich nicht mehr erinnern, wahrscheinlich meistens "Sicherheitsgurtband" aus Polyester, 25mm für die Hüfte, 20mm für die Schulterpolster und 15mm für die Load Lifter. Ganz normale Schnallen und Verschlüsse aus Plastik kamen entsprechend dazu, sowie zwei Plastikstreifen mit 31cm*1.5cm. Da mir keine Anleitung so richtig gefallen hat und ich keine Lust auf stundenlange Konzeption hatte, wurde (wie meist bei mir) einfach drauf losgenäht, ist ja kein Hexenwerk und ich habe schon vorher häufig viel drüber gelesen. Zuerst die Schulterpolster zuschneiden, wobei ich das 3D-Netz mit etwas Cordura verlängern musste. Dann alles auf links vernähen und mit ZickZack versäubern. Umstülpen, Gurtband mit Schnalle aufnähen und fertig. Die Load-Lifter habe ich erst spät aufgenäht, da ich die Positionierung erst am fast fertigen Objekt machen wollte. Ob oder wie Sternum Strap habe ich mich noch nicht entschieden, aber die Option ist ja noch da. Die Hüftgurte wurden ebenso wie die Schultergurte gefertigt. Als nächstes waren die Taschen dran. Diese wurden für den Seiten ~20% breiter zugeschnitten um besser einhändig Dinge reinzustecken, die Bodentasche ist so breit/lang, wie der Rucksack selbst. Den elastischen Dyneema/Nylon Stoff mit meiner normalen Stoffschere zu schneiden war nicht so spaßig, aber die Schere ist immer noch scharf und die paar Fäden wurden dann mit einem Cutter getrennt. Netzgewebe ist ja zum Glück gar kein Problem. Dazu kam noch Kleinkram wie Schlaufen oder Trägerstoffzuschnitte für Loadlifter und Gummiband der Netztasche. Damit blieben nur noch das Zuschneiden und vorbereiten aller fünf Korpusteile. Beim Anzeichnen und Zuschnitt des Stoffes ist Geduld und Präzision ein Muss. Bei jedem Schritt habe ich auch mehrfach überlegt, was wann verbunden werden muss. Spoiler: ging alles gut. Für die Nahtzugabe aller Korpusteile habe ich mich für 2cm entschieden, da unbeschichtetes Cordura wie sonstwas franst. Die Idee dabei war, nachdem alles genäht war die Überstände auf 1 oder 1.5cm zu stutzen und dann mit Band einzufassen. Zuerst waren also die Seiten dran, heißt zuschneiden, elastische Tasche ran und die noch nicht erwähnten Kompressionsgurte bei 50cm. Die Art der Fixierung des Rolltops mittels Schlaufen und Kordel+Blitzverschluss wollte ich erst am Schluss entscheiden. Das Bodenteil mit nur der Tasche war natürlich noch simpler. Bei dem Netz der Fronttasche hat zum erstem Mal etwas nicht geklappt. Meine Idee, gestrecktes elastisches Band auf den Netzstoff zu nähen sah einfach nicht schön genug aus, also fix beim Nero abgeschaut und einen einfachen Kanal umgenäht. Die elastische Kordel wurde natürlich auch gut und fest auf einen Trägerstoff aufgebracht vor dem Festnähen. Direkt daneben kamen die Schlaufen für meine Rolltopfixierung. Für dieses wurden dann auch noch die 15mm breiten Plastiksteifen ganz oben angebracht, indem ein 2cm Kanal genäht wurde, die Streifen eingeschoben und rund um sie Vernäht wurde. Die Lösung hat gut geklappt, aber ich hätte noch festeres Plastik oder gar Metall nehmen sollen, es wabbelt ein wenig. Das Rückenteil ist natürlich von enormer Bedeutung, weil es mich ja mit dem Rucksack verbindet und die Last damit überträgt. Daher wurde es auch so spät wie möglich im Prozess bearbeitet und ich konnte meine Erfahrungen einfließen lassen. Für die Verbindung habe beim Virga geschaut und das versucht irgendwie nachzunähen. Also den Stoff umgeschlafen und 18cm Überstand vernäht (auf 50cm Höhe/Rückenlänge) das Trapez abgenommen und die Schultergurte, zwei Schlaufen und einen große Aufhängeschlaufe reingewurschtelt. Das war alles ein bisschen wild, im Nachhinein hätte ich durchaus mehr Zeit und Überlegungen da rein stecken können. Aber ein paar Extraläufe von Nadel und Faden sichern alles ausreichend. Auch der Hüftgurt war nicht ganz einfach, da ich zwar den Virga kopiere, aber 6cm mehr Breite habe, waren sie nach dem ersten Annähen viel zu lang und nicht korrekt auf dem Hüftknochen positioniert. Also wurden sie jeweils 3cm verlegt, aber dazu später noch eine Anmerkung. Drei weitere Schlaufen für die Mattenaufnahme mussten noch ran und auch der Abschluss oben für's Rolltop wurde wie vorher gefertigt. Zum Schluss wurde alles verbunden, erst Front+Boden, dann beide Seiten ran und zum Schluss das Rückenteil und die übrigen Nähte unten. Die ordentlich verfranste 2cm Nahtzugabe wurde gestutzt und sofort mit etwas dickerem Einfassband eingefasst. Für die Ecken/Übergänge unten habe ich leider keine wirkliche Lösung gefunden und mal versucht im 45° Winkel aufeinander zu treffen, einfach doppelt einzufassen oder stupide mit ZickZack irgendwas zu dingsen. Keine Augenweide, aber es hält und wird in der Tiefe des Rucksacks (104cm!) eh von niemandem gesehen werden. Fehlten noch die Load Lifter, die einfach mit ZickZack aufgebracht wurden und zwei kurze Gurtbänder, die flach auf die Seiten oben genäht wurden. Damit waren die Näharbeiten durch und nur noch drei elastische Kordeln mussten eingefädelt werden, fertig. Ich finde ich wirklich schick, minimalistisch und an "Vintage" erinnernd. Der Rucksack trägt sich so gut, wie ich mir es erhofft habe. Kleine Bedenken hatte ich wegen der Überbreite und Armbewegungen, aber da sollte nichts stören. Was mir bei ersten Packen auffiel, ist dass man ein Minimalvolumen von 38l bzw. 60cm zwingend notwendig ist, etwas mehr Kompressionsmöglichkeiten wären schön gewesen, ABER Nero und Virga wollen ja auch eine Existensberechtigung haben. Außerdem hat sich die Kombination aus Mattenaufnahme und Hüftgurt nicht bewährt. Schon eine Z-lite in Torsolänge sorgt dafür, dass die Gurte nicht mehr optimal auf der Hüfte liegen. Die oben erwähnten 3cm hätten es rumgerissen, oder ein noch größerer Hüftgurt, oder etwas verstellbares. So kann halt nur ein Sitzkissen oder der ultradünne z-lite Klon in Torsolänge da rein, was voll okay ist. Zeitlich war der Aufwand eigentlich noch Überschaubar, vier Abende mit je 3-4 Stunden haben ausgereicht. Gleiches gilt für die Materialkosten von ca. 90€, wenn man die 4 (!) geschrotteten Microtex Nadeln und das obligatorische Nähbier nicht dazu zählt. Der Spaß war durch meinen "einfach drauf los" Ansatz schon ziemlich groß und könnte kleine Ärgerlichkeiten perfekt ausgleichen. Zum Einsatz kommt der Rucksack (Codename "Porter") schon morgen bei einer Zugreise und vielleicht finde ich noch irgendwo ein spätsommerliches Festival. PS. Die Hoffnung, dass mein aktueller MYOG Wahnsinn durch dieses etwas komplexere Projekt beendet werden konnte ist übrigens gescheitert. Die Stoffreste reichen noch für eine Bauchtasche und als ich Einfassband bei ExTex holte entschied ich mich spontan Material für ein 2p Netzzelt für's Tarp mitzunehmen.
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  7. Die @Schwarzwaldineauch! Der erste Versuch war mit einer Flexmat in L, dann habe ich es auch noch mit der Decathlon-Eierkartonmatte versucht, das ging auch gut und ist nicht so ein Riesenkoffer am Rucksack.
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  8. Ich zähl' auch meine Dritten als "worn weight" - auch wenn es eigentlich technische Hilfsmittel sind.
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  9. doman

    Isomatte für Hängematte

    @BaluSoweit ich weiß, hat @questorgute Erfahrungen mit Evazotematten in einer Querhängematte. Ich selber habe das zugegebenermaßen nie probiert, weil ich mit Luftmatten in der Cross Hammock noch nie Probleme hatte. Underquilts funktionieren in der Cross Hammock hingegen leider nicht, weil man die Ausspreizung durch die Isomatte braucht. Ich kann zwar in einer isolierten Cross Hammock tagsüber gut und gerne zwei Stunden zubringen, aber zum Nachtschlaf taugt diese Isolation bei mir leider nicht.
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  10. Danke für eure Rückmeldungen. Was ich aus dem Faden für Infos für mich raus ziehe: die meisten scheinen gar nicht zwischen BW und worn zu unterscheiden und wenn doch zwischen den beiden unterschieden wird, dann dann zählen die meisten hier im Faden nur getragene Kleidung zu "worn" und alles andere was am Körper getragen, aber keine Kleidung ist, wird nicht zu "worn" gezählt.
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  11. Mittagsfrost

    Isomatte für Hängematte

    @doman hat - wenn ich mich nicht irre - Erfahrung mit Cross Hammock und Underquilt.
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  12. bandit_bln

    Günstige "Altranative"

    OT: Ohne das hier ausufern oder den Anspruch einer wissenschaftlichen Diskussion führen zu wollen, aber Kraft=Masse x Beschleunigung. Also vereinfacht Druck=Masse x Beschleunigung (/) Fläche. (Die richtigen Formeln sind aber noch etwas komplexer. Auch ist es eher Kraft und nicht Druck und wenn dann dynamischer.). Der Unterschied zwischen Gehen und Laufen ist, dass beim Laufen zwischenzeitlich kein Bein den Boden berührt (Flugphase) und dadurch bedingt auch eine höhere Beschleunigung beim "Landen" auftritt, als wenn immer ein Bein den Boden berührt und nur das Gewicht verlagert wird. Dadurch führt die stärkere Beschleunigung der Masse auch zu einer stärkeren Verformung der Dämpfung und höheren Belastung des Bewegungsapparats. Die Verformung ist allerdings kürzer, als beim Gehen. Hier ist es dann Materialabhängig, inwieweit Spitzenlast oder Dauerlast zu einer schnelleren Ermüdung führen, aber meistens sind es bei verformbaren Materialien die Spitzenlasten. Jetzt kommt aber noch der Laufstil dazu. Wird die Last durch den Bewegungsapparat sauber abgefangen, dann kann Laufen vielleicht sogar schonender sein. Hier ist es aber abhängig vom Trainingszustand, inwieweit die Füße auch noch nach ein paar km mitspielen.
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  13. Ich habe sie in Pulverform von More Nutrition dabei
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  14. ULgeher

    UPF-Stoffe

    Denke ich auch. Wobei ich helle Haut habe und eigentlich anfällig sein sollte. Ich habe aber selbst mit leichter weisser Baumwollkleidung nie einen Sonnenbrand eingefangen (weder in der Sahara, noch in Neuseeland in Ozonloch-Zeiten, und da war die Strahlung je nach Tag sehr heftig und man konnte sich auf der blossen Haut innert kürzester Zeit einen Sonnenbrand einfangen). Ich vermute deshalb, dass halbwegs normale leichte Kleidung durchaus einen SPF deutlich über 10 hat, denn sonst hätte ich mich sicher ab und zu mal verbrannt.
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  15. Yep, entweder die Toppits oder auch die von Ikea, wobei die Toppits gefühlt noch einen Ticken verlässlicher sind. Mit den Billigmarken habe ich eher durchwachsene Erfahrungen gemacht.
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  16. Altra Lone Peaks! Für mich die ultimativen UL Schuhe! Zero Drop, kein Einlaufen nötig, nie mehr Blasen und wenn man, nachdem man morgens durch nasses Gras gelaufen ist und klitsch nasse Schuhe hat, einfach weiter läuft, so fühlen die sich schon nach ner Stunde, oder so, schon wieder trocken an. Ich habe allerdings nur Erfahrung mit Altra 5 und 6. Hatte mir einen kleinen Vorrat davon gekauft, in einem wirklich billigen Sonderangebot. Ich finde aber, das sie am Fuß keinen Unterschied ausmachen… Aber, was schreibe ich hier überhaupt, denn über Altras weißt du als alter Haase bestimmt sowieso bescheid!
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  17. Bin mit dem Phoenix Lite, den mir Mateusz wegen Lieferengpass als "Muster" zur Verfügung gestellt hatte, 2022 den NST gegangen - ca. 3.800 Kilometer. Was soll ich sagen: bester Rucksack ever - jedenfalls für mich. Klar gab es kleinerer Problemchen, die allerdings in der neuen Version alle beseitigt wurden - und mich auf der Tour null gestört haben. Im Vergleich zum ZPACKS Arc Blast 55L, den ich ebenfalls habe, trug sich der Phoenix wesentlich angenehmer. Habe mir mittlerweile natürlich einen neuen Phoenix gekauft und bin sehr zufrieden damit. Auch hier noch einmal meinen herzlichen Dank, lieber Mateusz, für deine supergute Unterstützung!
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  18. Dieter_Z.

    Brille

    Hatte früher immer eine normale Gleitsichtbrille und eine Sonnenbrille mit. Bin stark kurzsichtig. Das Wechseln hat mich immer genervt, vor allem, weil man eine ja immer irgendwie bruchsicher unterbringen muss. Habe seit diesem Jahr eine Evil Eye Selbstöner. Wiegt ohne Etui 32 Gramm. Da die Brille "curvt" ist, schützt an stürmischen Tagen auch von seitlichem Wind, wovon ich sonst gerne mal eine Bindehautentzündung bekam. Brillenetui nehme ich keines mit, da ich sie ja bis auf Schlafen immer trage. Spare also etwas Gewicht dadurch ein. Da die Brille verspiegelt ist, ist es bei einer "Nachtwanderung" schon mal etwas duster ... geht aber noch gerade so für mich. Für mich eine gute Lösung, auch wenn die Brille mit fast 1000 Euro fast schon zu teuer war.
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  19. gehört meiner Meinung ganz klar zum BW. Ob ich das Handy im Hosensack in der Schultertasche oder in meinen Bauchtasche trage ist egal, den hochtragen muss ich es. Es hat auch zum Gegensatz von getragen Klamotten eine eher schlechte Gewichtsverteilung am Körper egal wo man es trägt. Daher macht es sich doch mehr bemerkbar als ein zusätzlich getragener leichter Pullover am Körper meiner Meinung. Darüber lässt es sich dann eher streiten ob der Pullover noch BW ist oder nicht.
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  20. Nicht ausschließlich... Skin-in-weight ist also auch nicht uninteressant BTT ich hab das Gefühl, das Smartphone wird deshalb nicht zum BWgerechnet, weil es für manche, eventuell viele, schon sowas wie ein (externes) Körperteil ist... Oder ein Organ...bei manchen das Hirn.
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  21. TheRebel

    Vorstellungsthread

    Hallo zusammen Ich bin Marlo (22) und bin schon seit jahren stiller mitleser... Ich habe 2018 das wandern für mich entdeckt und seit dem einige kleine und grosse touren gemacht! Ich habe sehr früh gemerkt das ein leichter rucksack mehr spass macht und konnte im ersten jahr mein rucksackgewicht von knapp 19kg auf 11-12kg drücken mit selbigen setup war ich dann mit nur leichten variationen bis 2021 immer wieder in europa unterwegs (deutschland, schweden, norwegen, frankreich, spanien, kanaren) und habe einige tausend kilometer on trail gesammelt 2021 entstand eine neue idee... Patagonien ich fing an geld zu sparen für eine grössere reise und mein setup "etwas" zu überarbeiten naja im november 2022 hatte ich dann ein quasi komplett neues setup (9,9kg) und es ging für 9 monate nach argentinien (ein bisschen chile und bolivien war auch dabei) gesamt waren es etwa 2500km+ on trail und 8000km+ hitchhiking Jetzt bin ich seit einem monat zurück in deutschland und bin bereits fleissig am planen und gear ersetzen damit es im frühjahr wieder los gehen kann... Jeder fanatische ULer der auf meine gearlist schaut (https://lighterpack.com/r/ouh2lx) bekommt wahrscheinlich einen Herzinfarkt wenn er dinge liest wie analoge kamera + filme, solarpanel, primus omnilite multifuel kocher, pappel-schneidbrett etc. und natürlich ließen sich da ohne weiteres noch ein paar kg sparen aber für die art wie ich unterwegs bin ist es meiner meinung nach nahezu perfekt... Angemeldet habe ich mich um endlich auch im biete bereich aktiv werden zu können (möchte einige dinge veräussern und wiederum andere dinge kaufen) und einige reviews und how-to-make artikel zu schreiben So viel zu mir... Freu mich auf interessante threads und bedanke mich für die Arbeit die hier schon reingeflossen ist! Habe schon oft hilfreiche threads gefunden... Liebe Grüsse Marlo
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  22. Bei mir ist das Smartphone Teil des Rucksackgewichtes. Das Handy steckt in einer Schultertasche am Rucksack. Das Gepfriemel an den Hosentaschen in Verbindung mit dem Gurt vom Rucks nervte mich immer total.
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  23. Jones

    Impressionen von Touren

    Ende Mai Anfang Juni aufm GR1 in Spanien. Mal etwas entspannteres....
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  24. ja, ist es. alles, ausgenommen Nahrung, Wasser sowie Verbrauchbares (also Zahnpasta, Gas, Medikamente, etc.) und getragene Klamotten zähle ich zum Basisgewicht. Aber das variiert auch - manche zählen beispielsweise eine Gaskartusche nicht zu den verbrauchbaren Artikeln sondern zum BW. Bei mir variiert das immer mal wieder, wo ich das Handy trage - mal in der Hosentasche, mal im Fannypack. Aber i.d.R. nicht im Rucksack. Trotzdem kalkulier ich das Gewicht mit ein. Warum auch nicht?
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  25. Topits Safe Lock benutze ich! Nicht für E-Butter, aber da ja nach Beuteln gefragt wurde… Haben am Verschluß ne doppel „Lippe“!
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  26. OT: Hast du da Empfehlungen? Mir fallen gerade nur die von Ikea ein.
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  27. In so wiederverwendbaren Tuben nehme ich Cremes und Pasten( auch Nutella und Leberwurst und so) mit
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  28. Yes die Dosen sind gut aus lebensmittelechtem Material, schliessen dicht, rel unkaputtbar, oben kein nach innen gezogener Rand, leicht, benutze davon Mehrere fuer alles was geschmiert wird, egal ob entsprechender Kaese, Erdnussbutter oder andere Nusssorten usw
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  29. Ich habe es mit den Apotheken-Dosen gelöst. Die sind zwar nicht wasserdicht, aber Erdnussbutter bleibt drin. In die 400 ml Variante passt ein Glas rein. Zudem passen die 400er Kruken perfekt in den Toaks 400 ml Topf.
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  30. Edeka: Bill & John Erdnussbutter ohne Palmöl im Plastikbehälter (super) :-)
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  31. Da kenn ich norwegen ganz anders...meistens bzw. an sich immer steinig. D.h. Heringe bis zum Ende rein kloppen und nicht selten mal fünf und mehr Stellen je Hering ausprobieren bis es einigermaßen klappt. Beim ersten mal da oben alle Aluherige verbraucht. Die Titanheringe können das besser ab. Mückenschutz würde ich in Norwegen auch als Pflicht ansehen - letztes Jahr neben Mücken zum ersten zusätzlich diese fiesen mikroskopischen Fliegen gehabt, die meine ich, durch das ultrafeine 25g Fliegengitter von ExTex sogar durch kamen... Mücken sind nicht jedes Jahr und überall da. Ohne Kopfnetz + Hut (wg. Abstand Netz zur Haut) würde ich nicht da hoch fahren.
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  32. Was spricht gegen deinen Lunar-Nachbau? Traust du deinen eigenen Nähkünsten nicht? Ich würde nichts neues kaufen und mit einem deiner Zelte losziehen. Falls du unbedingt dein Geld loswerden möchtest, dann kann ich das MLD SoloMID empfehlen. Das ist ein unglaublich stabiler Bunker. Selbst schon eine Nacht drin verbracht, als sich der Stock bog (aufgebaut als A-Frame) und ich fürchtete, dass es mir das Cuben zerfetzt. Zelt sowie ich haben die Nacht wunderbar überstanden, konnte mich sogar entspannen und schlafen.
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  33. Von außen. Du siest es nach einiger Zeit nicht mehr, so wie die komische Deckenlampe im Esszimmer oder die Beule im Auto.
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  34. Fast. Das silbrige ist ein billiges, recht dünnes Gebebeklebeband. Das hält mehr schlecht als recht auf der Folie. Also habe ich damals aus der spontanen Not heraus kurz drüber genäht. Die Naht hält im Gewebeband. Das Geweband pesst somit die Klebeschicht auf die Folie. Die Adhäsion reicht als Reibungswiderstand aus und die Schlaufe hält verlässlich. Nicht schön, wollte ich ändern, wenn es kaputt geht. Aber was soll ich sagen: Ist einfach nicht kaputt zu kriegen, das blöde Provisorium.
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