Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Mit oder Ohne Trekkingstöcken?


manfred

Empfohlene Beiträge

Sobald ich merke, dass mein Rücken verspannt ist, nehm ich sie sogar auf meiner üblichen 10-km-Spazierrunde. Die Überkreuznutzung rechte Vorderpfote/linke Hinterpfote und umgedreht mobilisiert hervorragend die Wirbelsäule / Muskulatur / wasweißich - jedenfalls bin ich hinterher erheblich entspannter.

 

Edit: @schwyzi: Lass den Jungspund mal in unser Alter kommen...

noch'n edit:

Nix für ungut, @ULgäuer, ich unterstelle mal einfach, dass deine Knie noch jünger sind. Ich für meinen Teil hab mich für Stöcke entschieden, weil ich

- bergab durchaus froh bin über jede Entlastung, die ich kriegen kann,

- längst begriffen habe - auch auf echten Weitwanderwegen -  dass ich in meinem Grundtempo weiter komme als wenn ich schneller gehe,

- die Stöcke auch einsetze, um auch für den Oberkörper etwas zu tun UND die Muckibude schwänzen zu können, OT: weil da zuviel Testosteron unterwegs ist und die Luft schlecht ist und ich zu geizig dafür bin, fürs Drinsein zahlen zu müssen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich laufe mit Stöcken auch im Flachen schneller. Durch ihren Einsatz bringe ich den ganzen Körper viel aktiver in Bewegung. Da ich mich mit Stöcken mit den Armen nach vorne abstoßen kann, können meine Beine mit weniger Krafteinsatz schneller laufen. Zumindest sagt das die statistische Auswertung meiner Wanderungen. Ob der gesamte Körper dadurch mehr Energie einsetzt, ist eine andere Frage. Und ob man ohne Stöcke ebenso schnell wandern kann, ist ebenfalls eine andere Frage. 

Ich find so Verallgemeinerungen gefährlich. Auf meiner ersten großen Wanderung, Camino 2014, hab ich anfangs noch Stöcke belächelt und über Rucksacktransporte den Kopf geschüttelt. Und dann sah ich irgendwann eine alte Nonne, die mit ihrem Köfferchen gerade so den Weg von der Bushaltestelle in die Herberge schaffte. Da hab ich so langsam eingesehen: Ob Bus, Rucksacktransport oder Stöcke – das sind alles nur Hilfsmittel, die manchen Menschen den Weg erst ermöglichen und ihn anderen erleichtern. Und das kann nicht immer durch Training ersetzt werden.

Hier ist meine gefährliche Verallgemeinerung. Man weiß nie, was andere mit sich rumschleppen. Es kann so leicht sein, dass es nix wiegt – und trotzdem alles schwerer macht. Ein kleines UL-Paradoxon ;)

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mein Erfahrungsbericht:

Im Fall von alpinen Gelände gehe ich jedes Mal mit Stöcken. Warum? Weil ich mich nach oben schieben kann und ich so in den Beinen Kraft spare (bilde ich mir so zumindest ein).
Beim Abwärtsgehen kann man sich hin und wieder sinnvoll abstützen und die Gelenke schonen.
Funktioniert für mich seit ca. 25 Jahren schon so perfekt. Davor hatte ich nie Stöcke dabei. Aber anderes Thema...

Im Flachen gibts bei mir keine Stöcke. Hier empfinde ich für mich keine Vorteile und mich nervt das Klack, Klack.

 

Dass ich Stöcke für den Tarpaufbau verwende ist selbstredend. Das mache ich aber nie im Tal - von daher, wie erwähnt - im flachen Tal keine Stöcke.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Manfred,

es haben ja schon viele ihre grundsätzliche Meinung zu Trekkingstöcken geschrieben. Ich kann vielleicht noch meinen persönlichen Eindruck von der Rota Vicentina beisteuern. (Bin im Sommer letztes Jahr von Porto Covo nach Lagos gewandert). Die meisten Caminos sind ja eher flach und An- und Abstiege auf eher breiteren Wanderwegen.

Auf der Rota Vicentina beschränken sich die Höhenmeter (zumindest wenn du den Küstenweg nimmst) überwiegend auf das Auf und Ab der Klippen. Dort geht es aber häufig nicht auf richtigen Wegen hoch, sondern die Markierungen führen die von einem Stein zum nächsten. - Ich persönlich wäre hier ohne meine Stöcker aufgeschmissen oder noch langsamer gewesen. (Aber ich habe auch eher kurze Beine und nicht die kräftigste Muskulatur.)

Ein zweiter netter Nebeneffekt wenn man Stöcker dabei hat: Es gibt, vor allem im nördlichen Streckenabschnitt, durchaus längere Passagen, wo man durchs hohe Gestrüpp muss. Ich fand es dabei sehr hilfreich, die vor mir liegenden Äste mit den Stöckern zur Seite drücken zu können.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Für mich sind Stöcke ein definitiver Gewinn aus den folgenden Gründen:

  • ich vermeide damit, in eine ungünstige Körperhaltung zu verfallen (besonders, wenn ich müde werde oder der Rucksack schwer ist);
  • ich gehe im Flachen gleichmäßiger, was letztendlich auch bedeutet, ich bin ein wenig (aber wirklich nur ein wenig) schneller;
  • am Ende eines langen Tages fühle ich mich besser, wenn ich mit Stöcken gegangen bin, ich habe allerdings auch einen über Jahrzehnte erarbeiteten Bürorücken;
  • in alpinem Terrain erleichtern sie Abstiege über Blockwerk oder felsige Stufen;
  • bei Flussquerungen sind sie natürlich ihr Gewicht in Gold wert.

Wo ich sie gar nicht so sehr vermisse ist beim Bergaufgehen.

Ob das ganze jetzt als anekdotisch oder als individuell zu betrachten ist, kann wohl subjektiv unterschiedlich bewertet werden. Wissenschaftlich belastbar ist es natürlich nicht. Außerdem habe ich einen komischen Gehstil, wie mir schon von unabhängigen Dritten auf drei verschiedenen Kontinenten beschieden wurde, was mir auch meinen Trailnamen eingebracht hat. Deshalb sind meine Eindrücke mit ziemlicher Sicherheit nicht repräsentativ.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mod-Team hat diesen Beitrag moderiert:

So, wir haben die Grundsatz-Klopperei komplett entfernt.
Da wir irgendwo die Grenze ansetzen mußten, was wir ausblenden (wir wollen ja auch nicht, dass es nach Öffnen des Threads in die nächste Runde geht), haben wir als Maßstab die Frage des TO genommen "Benutzt ihr Trekkingstöcke?" d.h. die Beiträge, in denen von persönlichen Erfahrungen mit / ohne Trekkingstöcke berichtet wurde bzw geschrieben wurde, ob man sie selber benutzt, blieb stehen, alles Andere wurde ausgeblendet.

Uns ist klar, dass wir damit manchen User "unfair" behandelt haben, der sich bemüht hat, sachliche Grundlagen-Beiträge zu schreiben und natürlich hatten auch wir an mancher "Popcorn-Bemerkung" unseren Spaß, aber irgendwo mußten wir die Grenze ansetzen, ohne uns stundenlang mit dem Editieren aufzuhalten, wir hoffen, diejenigen können uns das verzeihen 8-)

Wir machen den Thread jetzt wieder auf, bitten darum, auf sämtliche Grundsatz-Diskussionen / Kloppereien zu verzichten und sich in den Beiträgen auf die Schilderung eigenen persönlichen Erfahrungen mit / ohne Trekkingstöcke zu beschränken, entsprechend der TO-Frage "Benutzt ihr Trekkingstöcke?"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...und weiter geht's im Sauseschritt...

Gleich vorneweg: Ich gehöre zur Fraktion der Stöckenutzer.
Anlass: naja, (nicht nur) orthopädisch gesehen bin ich schon längst kein Neuwagen mehr (scheint mir verbreitet bei Leuten, deren Geburt schon ordentlich lang her ist).
Einschränkung: In der Ebene geht's üblicherweise ohne Stockunterstützung durch Feld und Wald und Flur.


Meine Pros:
Damit fällt mein Gehtempo bergwärts nicht so ab wie im stocklosen Betrieb.

Auch reduziert sich für mich merklich die Scherspannung wegen Hangabtriebskraft, mit der beim Abdrücken vom Boden (bergwärts) bzw. Abbremsen (bergab) mit jedem Schritt meine Fußsohle gegenüber der Fußsehnenplatte/Knochenbau verschoben wird, sobald es steiler wird (bewirkt mMn Blasenneigung genau rund um die Ferse).

(Und es ist eine kleine Prophylaxe gegen "Bingo-Wings").:mrgreen:


Rhythmisches Anspannen und Nachlassen der gesamten Muskulatur im Schulter- und Halsbereich wurde bereits erwähnt. Das bekommt auch meiner (Hals-)Wirbelsäule ausgesprochen gut. Und das Becken steht irgendwie gerader.

Noch was? Ja, grad im Sommer bei ordentlich Wärme (und solche Sommer hatten wir in jüngster Vergangenheit schon so einige) werden meine Achselbereiche wundervoll belüftet. "Kühlrippen"!

Happy Trails und Helau!

Christoph

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin auch definitiv Fraktion MIT Stöcken bei Mehrtagestouren.

Bergauf und Bergab merke ich eine deutliche Schonung von Körper und Geist 😇

Brauche sowieso 1 Stock für mein Zelt…

Gibt es hier eigentlich Leute die nur mit einem Trekkingpole laufen? Ich tendiere teilweise dazu nur eine Seite zu nutzen…

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Spannend, dass hier nur pro-Argumente kommen (abgesehen vom Geklacker). Ich war früher auch mit 2 Stöcken unterwegs und hatte schnell gemerkt damit schneller unterwegs zu sein. Nachdem sich auf Tour die Spitzen verabschiedet hatten, hatte ich ernsthaft Probleme längere Strecken ohne zu gehen, weil ich mich so daran gewöhnt hatte die Last zu verteilen. Nach genügend Training bemerkte ich irgendwann die Stöcke eh nur die meiste Zeit unter die Arme zu klemmen um die Hände frei zu haben.

Das für mich größte und ausschlaggebende Argument gegen 2 Stöcke (also Nordic-Walking-Style mit alternierenden Bewegungen) ist die komplett zerschossene Gang. Ohne laufe ich entspannt auf Vor-/ Mittelfuß und kann federleicht durch jedes Geröll stapfen, sobald ich zwei Stöcke nutze werde ich zwar schneller, aber mit der direkten Konsequenz größere Schritte zu machen und immer auf der Ferse aufzusetzen, der Gang wird deutlich härter.

Bei einem einzelnen Stock passiert mir das nicht, daher ist auf unwegsamen Touren (Berge, Geröll, Flussquerungen) immer ein Stock dabei. Bergab reicht der auch um zu entlasten. Zudem ist stets eine Hand frei um mich zB fest zu halten oder zu snacken.

 

Fazit für mich: nicht ja oder nein, sondern 0, 1 oder 2 Stöcke. Alle Vorteile bekomme ich schon mit einem Stock, aber ohne die Nachteile die der zweite Stock bringt.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Stunden schrieb khyal:

Schreib´s auf die grosse Mod-Quengelliste :mrgreen:

OT: Bearbeitungszeit? :grin:

vor 2 Stunden schrieb micha90:

sobald ich zwei Stöcke nutze werde ich zwar schneller, aber mit der direkten Konsequenz größere Schritte zu machen und immer auf der Ferse aufzusetzen, der Gang wird deutlich härter.

OT:

Als OT gekennzeichnet finden vielleicht auch allgemeine Anmerkungen Gnade vor den strengen Augen der Editoren...: das ist reine Übungssache; das erfolgreiche Knietraining bei mir und meiner Frau mit 2 Stöcken hatte u.a. genau das zum Ziel, eine hohe Schrittfrequenz ohne Fersenlauf zu internalisieren, bei gleichzeitiger Umsortierung der Gesamtkörperspannung; die Unterstützung der Aufrichtung durch die Stöcke war und bleibt dabei unabdingbar. Die Ursache der Knieprobleme ist dadurch nicht weg, aber die Symptome. Grade für Leute (wie mich), die zwischen den Wandereinheiten lange "Trainings"pausen haben, hat die Stocknutzung daher auch Präventionscharakter. 

Hier sei noch erwähnt, dass ich solche Sachen vor meinem beruflichen background als Physio schreibe; was vielleicht manchmal als Klugscheisserei rüberkommt, beruht (meistens) auf fachlicher Grundlage und langjähriger Erfahrung sowohl als mein eigener Patient (mit entsprechend hoher Motivation :grin:) wie auch mit anderen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich muss ins selbe Horn wie @micha90 stoßen.

Nur in der Ebene zum Kilometerfressen habe ich zwei Stöcke dabei. In manchen weglosen, eher nassen Gebieten (Schottland, Skandinavien) sind sie hilfreich. Lustigerweise finde ich die Stöcke in den Bergen ebenso nutzlos. 😅

Ich will eigentlich nur oberhalb von 1500m unterwegs sein. Dort sind die meisten Steine vorzufinden. Bewegt man sich mit Stöcken, bleibt man entweder irgendwo zwischen Geröll hängen und verbiegt bzw. zerstört den/die Stock/Stöcke. Oder man stellt sich ungewollt die Beine, weil die Stockspitze leicht einen Stein touchiert und zu den Füßen hin abprallt.

Auf vielen Wegen ist auch einfach kein Platz für Stöcke, da es rechts und links steil bergab bzw. -auf geht.

Ich nutze nur noch einen Trekkingstock. Er dient hauptsächlich zum Aufbau meines GWC (Stöcke finden sich hoch oben selten). Manchmal kommt er als Abstiegshilfe bei besonders tiefen "Stufen" zum Einsatz.

Im Ab- und Aufstieg generell habe ich lieber eine Hand frei. Diese hilft mir mehr als jeder Trekkingstock.

Zudem ist der Stock Teil meiner "Erste Hilfe"-Ausrüstung, da ich meine 90kg nicht auf einen 100g Zeltstab aufstützen kann, um einen blauen Zeh, einen "Blasenfuß", ein dickes Sprunggelenk o.ä. zu entlasten.

In der Hilfe-Funktion kam der Stock glücklicherweise seit Jahren nicht mehr zum Einsatz.

 

Bearbeitet von fettewalze
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Meine Erfahrungen sind ähnlich wie die von "Micha90" und "fettewalze".

Seitdem bin ich meistens mit einem, nach Anreise ans Reiseziel besorgten, Bambus- Hasel- etc. stock unterwegs. Nachhaltig, kostenlos, vegan, recyclebar, leicht, vereinfacht An/Abreise, etc., etc.   Dient meistens auch als Pfosten für ein Pyramidenzelt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Stunden schrieb MondCM:

 

Gibt es hier eigentlich Leute die nur mit einem Trekkingpole laufen? 

Ja, ich laufe auch sehr gerne und häufig „single pole“. Gehöre übrigens zu denen, die Trekking Poles über ein Jahrzehnt lang desinteressiert bis störrisch verweigert haben. Ich fand einfach, dass ich die nicht brauche, und hatte auch irgendwie Bedenken, dass man sich an etwas gewöhnt, was man dann dabei haben (ergo auch tragen) „muss“, und das einem körperliche Fertigkeiten / natürliches Ausbalancieren abtrainiert. 

Nun laufe ich „mit“ und möchte es nie wieder missen! Neben den hier nun schon hinlänglich genannten Vorzügen geht es mir auch so, dass durch den Stockeinsatz ein absolut meditativer Flow zustandekommt. Ich laufe damit wie ein geöltes Uhrwerk. Einfach nochmal ganz anders als „ohne“. Ich komme schier in einen magischen Rhytmus, die Bewegung fließt nochmal ganz anders durch den Körper. Die Schritte alleine sind die Noten, mit Wanderstöcken wird‘s zu Ganzkörpermusik! ;) 

Single pole finde ich super, da ist dann noch ein Arm für Regenschirm, Navi, Karte, Naseputzen, Reißverschluss betätigen oder Apfel essen frei, und man muss nicht für alles und jedes einen Stock abstellen. Zudem bringt mir schon ein Stock alleine einen großen Teil der Vorzüge. Nur bergauf zum „Hochstemmen“ sind zwei noch primarer. Oder bergab, wenn es wirklich steil ist, oder in der Ebene, wen ich richtig, richtig Gas geben will. 

Plus: Nur ein Stock passt wirklich auf den schmalsten Weg und funktioniert hervorragend, wenn man auf einer Seite neben der Matschrinne entlang balanciert, die bei trockenerem Wetter der „Weg“ ist.

Ich nutze relativ einfache Alustöcke, kein high end. Mittlerweile auch für mehrere meiner Zelte, da trekking pole tents dann irgendwie die logische Folge waren. Superpraktisch. Bin Fan. 

Bearbeitet von GirlOnTrail
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin Team "mit". #

Grundsätzlich finde ich es vor allem Bergauf sehr angenehm und entlastend für die Knie und Bergab gibt es mir noch einmal zusätzliche Sicherheit, falls ich mal weg rutsche.

Da mir im Sommer sehr gerne mal bei weiteren Touren die Hände anschwellen haben sie da auch nochmal einen zusätzlichen Pluspunkt bei mir.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Seit meiner zweiten Tour bin ich auch immer mit Stöcken unterwegs. Während der ersten habe ich mir irgendwann einigermaßen passende Stücke aus dem Unterholz gesucht, weil ich es als deutlich angenehmer empfand etwas in den Händen zu haben. Ich finde es entlastet auch den Schulterbereich, wenn die Arme nicht nur baumeln, sondern etwas stärker in Bewegung sind.

Bis jetzt habe ich am Flughafen immer Glück gehabt, zwei Mal sind die Stöcke im Handgepäck durchgegangen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Deine Meinung

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Benutzerkonto hast, melde Dich bitte an, um mit Deinem Konto zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

Forumssponsoren









×
×
  • Neu erstellen...