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Ultraleicht Trekking

Tipps für eine gute Kamera


Jan

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Die LX100 ist eine echte DSLR-Alternative, zumindest von der Bildqualität her. Die LX 7 habe ich selbst, eine noch halbwegs kleine, tolle Kamera mit sensationeller Lichtstärke. Das Objektiv mit 24-90 ist für manche vielleicht im Telebereich zu kurz, aber die 24mm Weitwinkel sind gegenüber 28mm eine Welt. Bei schlechten Lichtverhältnissen ist sie top, manuelle Einstellmöglichkeiten sind für DSLR-Fans auch gut gelöst.

Die LX100 ist preislich eine andere Liga und Größe und Gewicht sind nicht mehr wirklich UL-tauglich.

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Am 14. Januar 2016 at 22:37 schrieb richmotion:

Die LX100 ist preislich eine andere Liga und Größe und Gewicht sind nicht mehr wirklich UL-tauglich.

Die Frage ist ob eine Kamera überhaupt was in einer UL Ausrüstung verloren hat ;-)

Und wenn doch wo ist die Verfügung, was eine digitale Kamera wiegen darf oder was nicht?

Ich würde die LX 100 der LX 7 jederzeit vorziehen. UL würde ich aber evtl ein Lumia Smartphone mit pureview bevorzugen. Selbst mit Powerbank dürfte das ein guter Kompromiss bleiben.

Ich bin der Meinung entweder irdentliche Kamera oder gleich n iPhone oder Lumia. Von unterwegs mal aus der Kneipe per WLAN Bilder verschicken oder den Blog zu aktualisieren kann auch nett sein.

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in meiner ausrüstungsliste figuriert die kamera grundsätzlich als luxus. was aber nicht bedeutet, dass ich mir über das gewicht keine gedanken mache.

für mich ist die grundlegende frage vor jeder tour, will ich überhaupt fotos machen und wenn ja wofür. reichen mir ein paar schnappschüsse als erinnerung oder um meinem bekanntenkreis zu zeigen, wo ich war oder habe ich höhere ansprüche. will ich z.b. pflanzen (makro) und tiere (tele) fotografieren oder will ich danach abzüge auf papier oder gar ein fotobuch daraus machen.

danach richtet es sich für mich - als nicht-iphone besitzer -, ob ich keine, (nur) eine mini-kamera oder eben das teil mit wechselobjektiven mitnehme.

Bearbeitet von dani
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Offtopic: Ich war mit dem Rad 6 Wochen in Utah, Oregon und Kalifornien unterwegs, 6 Nationalparks!

Baseweight inkl. Radwerkzeug, Reifen usw... 8kg. 

Zusätzlich: Lenkertasche: iPad mini, Nikon D7100, Sigma 10-20, Sigma 105 Makro, iPhone für Normalbrennweite. VIER Kilo!!

Aber die Fotoausbeute war's wert, und am Rad ist das Gewicht nicht so unmittelbar spürbar wie am Rücken.

Ich denke, jeder muss selbst entscheiden, was ihm gute Fotos wert sind. 

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Ich habe mich nun doch für die Sony RX 10 entschieden und eine gebrauchte gekauft. Fotografieren ist nun mal ein Hobby welches mir sehr viel Spaß macht. Mein Klugfon macht nicht annähernd so gute Fotos wie eine Kamera und da es mir viel Freude bereitet nach einer Tour schöne Fotos anzuschauen probiere ich es nun mal mit der RX 10. Falls sie mir doch zu groß und schwer sein sollte muß ich mir dann weiteres Vorgehen überlegen (Wiederverkauf und dann doch eine RX 100 zulegen?).

Tourenfotos mit der RX 10 zeige ich dann ab Februar :-).

Danke für eure Tipps.

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Darf ich fragen wieso eine Bridge? Vermute der große Brennweitenbereich gepaart mit der Kompromisslichtstärke gaben den Ausschlag?

Edit: War jetzt etwas böse. F2.8 ist schon ordentlich. Dennoch. Bei der Größe (wenn die 200mm nicht gebraucht werden) ist man ja auch bei MFT mit 2-3 Brennweiten.

Bearbeitet von Dingo
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Eine Alternative wäre auch das Ricoh GXR System. Das System besteht aus einem Body mit Display und Bedienelementen und einem (auswechselbaren) Objektivmodul samt inklusiven Sensor. Der Vorteil ist, dass man mit dem Modulwechsel nicht nur das Objektiv sondern auch den Sensor und dessen Größe wechseln kann. Außerdem ist das System im Gegensatz zu DSLRs komplett vor Staub geschützt. Nachteil: Das System ist jetzt nicht mehr das neuste. Aber zuverlässig und ich will meinen ein guter Insider Tipp für den Outdoorbereich und eine gute Alternative zur DSLR.

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Am 13.1.2016 at 18:47 schrieb Jan:

Hallo allerseits,

um mich zu erleichtern und Ballast abzuwerfen habe ich mich durchgerungen und meine Pentax Spiegelreflexkamera mit recht vielen Objektiven verkauft bzw. bin noch dabei alles zu verkaufen.

Hier im Forum habe ich kürzlich eine Lumix Outdoorkamera erstanden welche ich meiner Frau geschenkt habe und z.Z. auch auf meinen Ausflügen nutze ;-).

Als Spiegelreflexkamera Gewohnter reicht mir die Bildqualität jedoch nicht aus und deshalb suche ich nun eine bessere. Ich hoffe einige unter euch können mir nun einige Tipps geben welche meine Entscheidung beeinflusst.

Zur Auswahl stehen folgende Kameras. Sony RX 10 oder RX 100m3 oder Panasonic FZ 1000 oder FZ 300. hat einer von euch eine von denen und kann was dazu sagen? Die 100er sind schon klein und leicht aber ich tendiere nun doch eher zur 10er. Besseres handling und tolles Objektiv von Zeiss! Aber halt fast 800g schwer...

Ich freue mich über alle Ideen, Tipps und Meinungen.

Danke und Grüße

 

 

Eine RX 100 auf Ultraleichttour mitzunehmen ist Unsinn.

Für einen Schnappschuss unterwegs reicht ein leichtes Handy, dass DU eh dabei hast.

Gibt es unterwegs Sehenswürdigkeiten zu sehen haben die eh schon millionen andere Leute millionenfach fotografiert und ins Netz gestellt, da kannst Du Dich da dann bedienen.

 

Daher: Kamera RX100 und UL ist eigentlich Unsinn.

Knips mit deinem Handy und gut ist.

 

P.S.

Versteh eh immer nicht, wieso jeder meint seine schlechten Bilder würden an der Kamera liegen.

Nein, es liegt fast immer am Fotografen!

 

Am 13.1.2016 at 18:47 schrieb Jan:

 

 

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vor 11 Stunden schrieb Pitz:

 

P.S.

Versteh eh immer nicht, wieso jeder meint seine schlechten Bilder würden an der Kamera liegen.

Nein, es liegt fast immer am Fotografen!

 

 

Ein Mythos, der sich hartnäckig hält. Die Bilder meines W800i sind eine Zumutung, egal ob Profi oder nicht damit knipst. Beim iphone ist es schon deutlich besser, aber bei schwierigen Lichtverhältnissen tricksen ist nicht.

Generell bin ich, obgleich kein Ultraleichter sondern Leichter, gerne nur mit Smartphonekamera unterwegs, ab und an kommt die DP1 von Sigma mit. Meist geht es mirbum personalisierte Schnappschüsse, den Rest guck ich wie Du wohl auch im Netz. 

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vor 12 Stunden schrieb Pitz:

Versteh eh immer nicht, wieso jeder meint seine schlechten Bilder würden an der Kamera liegen.

Nein, es liegt fast immer am Fotografen!

Das ist so als Pauschalaussage ja nicht haltbar.
Zu unterscheiden ist:

  • die technische Bildqualität = Kamera
    Ist in der Kamera/Handy ein kleiner Sensor der interpoliert mit viele Pixeln vergewaltigt wird, starker Schärfeabfall zum Rand, starkes Rauschen schon ab 400 oder 800 ISO, Software gleicht durch Weichzeichnung aus und matscht das Bild, Farbsäume, außerdem keine manuellen Einstellmöglichkeiten, ... nun, dann kannst Du auch als Topfotograf nicht sooo viel machen was die technische Bildqualität angeht, das Rohmaterial ist halt Sch...
  • die kreative Bildqualität = das Können des Fotografen
    Du weißt mit der Blende, Verschlusszeit, ISO, Schärfentiefe, Weißabgleich, RAW-Format, ... umzugehen, Du fühlst den Augenblick zum Auslösen ... prima, Du wirst tolle kreative Fotos machen ... die technische Qualität wird aber auch dann nur gut sein wenn die Kamera das zuläßt.

Stellt der Autofocus der Kamera beim Zoomen aber nicht richtig scharf und das Objektiv neigt dann auch noch zu Farbrändern und Verzeichnungen am Rand ... nun, dann werde ich auch als weltbester Fotograf Müll produzieren ... oder eben nur ganz einfache Schnappschüsse machen. Reichen mir diese, ok, habe ich höhere Ansprüche, brauche ich dann bessere Technik als Grundlage.

Mir persönlich reicht (als Extrem nach unten) sogar mein Nokia C5 für Tourschnappschüsse. Mehrere Fotos hochkant geschossen, als Panorama montiert, 16:9 Ausschnitt gecropt, bisschen an den Farbkanälen, Kontrast etc. rumschrauben, ... ergeben für mich ansehnliche Fotos ... technisch nicht annähernd mit RX100 oder so vergleichbar aber es ergeben sich Erinnerungsstücke, die für mich beim Anschauen das Erlebnis zurück bringen und die sogar auf einem FullHDTV "ansehnlich" (etliche Bilder aus den Vogesen letztes Jahr zeigen das) aussehen ... und das Teil wiegt nur 109g incl. Schutztasche ... und telefonieren kann ich auch damit.

Selbstverständlich bin ich beim Anschauen von Bildern anderer, die mit guter kreativen UND technischer Qualität gemacht wurden immer wieder versucht "ein dickeres Teil" mit zu nehmen ... entscheide mich aber fast immer für das Minimalhandy. MIR reicht es, ANDEREN nicht.

Bearbeitet von TappsiTörtel
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vor 5 Stunden schrieb TappsiTörtel:

Das ist so als Pauschalaussage ja nicht haltbar.
Zu unterscheiden ist:

  • die technische Bildqualität = Kamera
    Ist in der Kamera/Handy ein kleiner Sensor der interpoliert mit viele Pixeln vergewaltigt wird, starker Schärfeabfall zum Rand, starkes Rauschen schon ab 400 oder 800 ISO, Software gleicht durch Weichzeichnung aus und matscht das Bild, Farbsäume, außerdem keine manuellen Einstellmöglichkeiten, ... nun, dann kannst Du auch als Topfotograf nicht sooo viel machen was die technische Bildqualität angeht, das Rohmaterial ist halt Sch...
  • die kreative Bildqualität = das Können des Fotografen
    Du weißt mit der Blende, Verschlusszeit, ISO, Schärfentiefe, Weißabgleich, RAW-Format, ... umzugehen, Du fühlst den Augenblick zum Auslösen ... prima, Du wirst tolle kreative Fotos machen ... die technische Qualität wird aber auch dann nur gut sein wenn die Kamera das zuläßt.

usw...

Selbstverständlich bin ich beim Anschauen von Bildern anderer, die mit guter kreativen UND technischer Qualität gemacht wurden immer wieder versucht "ein dickeres Teil" mit zu nehmen ... entscheide mich aber fast immer für das Minimalhandy. MIR reicht es, ANDEREN nicht.

Das Problem ist doch hier ein ganz anderes.

Da wo die Rx100 gute Bilder macht, da kannst Du auch mit einem Fotohandy der neuerern Generation gute Bilder machen.

Wer natürlich "Pixel Peeping" betreibt dem ist eh nicht mehr zu helfen.

Wirklich teure und schwere Ausrüstung wird nur in Spezialaufgaben benötigt, da siehst Du aber auch mit der RX100 kein Land mehr... (ein Adler im Sturzflug meinetwegen)

Was willst Du denn da mit so einer lächerlichen RX100 ausrichten?

Von daher finde ich es widersinnig als UL-er eine RX100 zu kaufen. Zumindest wenn er sowieso sein Handy dabei ist. Für einen Normaltrekker kann sich das ja vielleicht lohnen, aber im Ernst:

Wirklich gute Bilder in der Natur bedingen nun mal Licht. Und wenn das Licht da ist dann machen auch die Samsungs usw sehr gute Bilder. Bei schlechtem Licht ist natürlich eine RX dem handy weit überlegen, aber zaubern kann die auch nicht.

 

Insofern soll er einfach lernen gute Bilder zu machen wenn die Bedingungen passen und nicht hunderte Euro in schwere Kameras verplempern die auf einer Wandertour kaum etwas bringen...

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vor 9 Stunden schrieb Pitz:

Von daher finde ich es widersinnig als UL-er eine RX100 zu kaufen. Zumindest wenn er sowieso sein Handy dabei ist. Für einen Normaltrekker kann sich das ja vielleicht lohnen, aber im Ernst:

Wirklich gute Bilder in der Natur bedingen nun mal Licht. Und wenn das Licht da ist dann machen auch die Samsungs usw sehr gute Bilder. Bei schlechtem Licht ist natürlich eine RX dem handy weit überlegen, aber zaubern kann die auch nicht.

Außer man ist vllt trotzdem an der technisch guten Bildqualität interessiert. Braucht man nicht mal pixel zu peepen, wenn man bei seinem Mobiltelefon auch auf andere Sachen wert legen musste, bsp. den Preis. :wink: Und so eine Fotokamera ist eine tendentiell etwas länger vorhaltende Investition als ein Mobiltelefon mit durchschnittlicher Lebensdauer von vllt 2 Jahren (Akku, Runterfallen etc.)

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Habe die Rx 100II und bin sehr zufrieden damit. Sie ist kompakt und die Bilder sind mit einer normalen Dslr zu vergleichen. Auch die Videoaufnahme ist super. Beim Gewicht geht ich bei Kamera Technik Kompromisse ein, weil ich seht auf meine Bildqualität achte. Ich wurde eher das Handy zuhause lassen

Gesendet von meinem Nexus 5 mit Tapatalk

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Am 23. Januar 2016 at 14:59 schrieb Pitz:

Das Problem ist doch hier ein ganz anderes.

Da wo die Rx100 gute Bilder macht, da kannst Du auch mit einem Fotohandy der neuerern Generation gute Bilder machen.

Wer natürlich "Pixel Peeping" betreibt dem ist eh nicht mehr zu helfen.

.....

Von daher finde ich es widersinnig als UL-er eine RX100 zu kaufen. Zumindest wenn er sowieso sein Handy dabei ist. Für einen Normaltrekker kann sich das ja vielleicht lohnen, aber im Ernst:

Wirklich gute Bilder in der Natur bedingen nun mal Licht. Und wenn das Licht da ist dann machen auch die Samsungs usw sehr gute Bilder. Bei schlechtem Licht ist natürlich eine RX dem handy weit überlegen, aber zaubern kann die auch nicht.

 

Insofern soll er einfach lernen gute Bilder zu machen wenn die Bedingungen passen und nicht hunderte Euro in schwere Kameras verplempern die auf einer Wandertour kaum etwas bringen...

Fototechnik scheint echt nicht Dein Fachgebiet. 

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vor einer Stunde schrieb Dingo:

Fototechnik scheint echt nicht Dein Fachgebiet. 

Nimm mal Pitz nicht so ernst. In diesem Thread schreibt er, dass Kameras überhaupt nicht UL konform wären, und im Nachbarfaden schreibt er, dass UL-Rucksäcke nichts aushalten würden und man lieber was schweres, robustes nehmen solle. Also alles sehr widersprüchlich. 

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Zitat


Versteh eh immer nicht, wieso jeder meint seine schlechten Bilder würden an der Kamera liegen.
Nein, es liegt fast immer am Fotografen!

OT:

so, nun muss ich mich doch kurz einschalten.
ich kann auch mit sehr teurer ausrüstung, sehr schlechte fotos machen, besonders als profi. :-(

eine fotografie ist ein technisches bild unser welt.
wenn ich keine liebe, keine künstlerische, oder eigene emotionale intention in die fotografie hineingebe, beibt es ein rein technisches bild.

 

die allgegenwärtige präsens der handykameras ermöglicht ganz direkte, schnelle fotografie. eine große chance die fotografen jahrelang nicht hatten.

und was die hardware angeht ...
sollten die bilder den digitalen workflow der bildschirmbetrachtung nicht verlassen, reichen die ergebnisse der meisten handykameras vollkommen aus.

 

-wilbo-

(der immer noch kein smartfone hat)

Bearbeitet von wilbo
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Fotografen wie Henri Cartier-Bresson, Robert Capra haben das erstaunlicherweise im 20.jht mit analoger Technik hingekriegt, ebenso viele Reporter und Streefotografen nach ihnen. Das ist eine Frage von Skills und eine Frage der Möglichkeiten Deines Werkzeuges.

Aber zu behaupten eine Smartphonekamera Stand 2016 kann das alles leisten, sofern man ein guter Fotograf ist halte ich gelinde gesagt für verwegen. 

Da hier ja noch das künstlerische angesprochen wird. Das kann man nicht von der Technik trennen. Es gibt Kamerobodies, Optiken, Kameras, die eine bestimmte Signatur erzeugen. Bilder einer 5D mit einem Ultron 40 im Herbstlicht sehen unfassbar aus, eine Sigma DP Kamera erzeugt eine Plastizität das man in das Bild kriechen will usw. Ist wie mit Hifi Equipement. Da hat auch jedes Gerät seine eigene Charakteristik.

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Zitat

Aber zu behaupten eine Smartphonekamera Stand 2016 kann das alles leisten, sofern man ein guter Fotograf ist halte ich gelinde gesagt für verwegen.

ich schrieb:

Zitat

sollten die bilder den digitalen workflow der bildschirmbetrachtung nicht verlassen, reichen die ergebnisse der meisten handykameras vollkommen aus.

will man die bilddaten drucken, sieht es natürlich anders aus.

 

Zitat

... Da hat auch jedes Gerät seine eigene Charakteristik.

ja, so wie jedes musikinstrument eine charakteristik hat. das alleine, macht mich leider nicht noch nicht zu einem großen virtuosen.

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vor 21 Minuten schrieb wilbo:

ja, so wie jedes musikinstrument eine charakteristik hat. das alleine, macht mich leider nicht noch nicht zu einem großen virtuosen.

Nur wirst Du es auch nicht werden, wenn Du es nicht erstmal probierst. Auch ein Nicht-Profi kann an manchen Dingen gefallen haben. Ebenso könnte man sagen, dass viele ein Cubentarp nicht brauchen, weil sie das Material eh nicht zu schätzen wissen bzw. keine Extremtouren machen.

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genau, ein starker ausdruck oder ein großes erlebnis ist auch mit einfachem material zu erreichen. was nicht heissen soll, dass ich an hochwertigen dingen keine freude haben darf. ;-)

zum thema

die rx-10 und rx-100 sind gute kameras mit denen man arbeiten kann.
ich hatte beide nacheinander im hausinternen test und habe sie dennoch nicht gekauft, da die bildqualität im unterschied zu unserer sony nex-5 zu gering ausfiel.
am ende ist es dann die sony a7r geworden, die einen ordentlichen qualitätssprung erbrachte.

(schleppen würde ich die knipsi allerdings nur, wenn ich beruflich mit den bildern arbeiten will.)

was inzwischen mindestens so wichtig wird wie die kamera, ist die bildbearbeitungssoftware.
beide elemente sollten harmonieren und bestenfalls nicht bei jedem update neue kosten verursachen.
da ich beruflich mit cature-one arbeite, war ich natürlich sehr angetan, als sony eine günstige capture-one-pro version, nur für sony kameras herausgebracht hatte.
leider musste ich neulich feststellen, dass die eingekaufte version nicht upgradefähig auf capture-one-pro-9 ist.  :wacko:

… und was adobe mit dem abo seiner creative suite so treibt, ist ebenfalls nicht wirklich für amateure geeignet.

Bearbeitet von wilbo
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