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Ultraleicht Trekking

Harzer Hexenstieg Anfänger


drug2

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Die LighterPack Liste hab ich mittlerweile mal geupdated.


https://lighterpack.com/r/36e065


War gestern beim Decathlon und deren Regenjacken wiegen genau so viel oder mehr als die die ich jetzt schon habe. Brauch meist eine Nr. Größer als die leichteste Variante die angegeben wird.:-D
Das gleiche galt auch für die Laufshorts die man mir empfohlen hat. Waren alle Schwerer oder bzw hat sich am Gewicht nichts geändert.

Die Foodpacks waren Werbegeschenke. Da sagt man natürlich nicht nein bei nem Preis von 7-10€ pro Stk ^^

vor einer Stunde schrieb Mattes:

es gibt tolle Langarmshirts bei Decathlon oder Larca. Spart ne Menge Gewicht und Geld

Hast du da ein bestimmtes Decathlon Shirt im Kopf?
 

vor einer Stunde schrieb Mattes:

Der Schlafsack ist doch auch recht gut und leicht, der auf deiner Lighterpack Liste steht.

Da bin ich noch etwas unschlüssig da man den nur bis zur hälfte aufzippen kann. Keine Ahnung wie sich das in der Realität auswirkt, aber ich hab jetzt mal noch diesen hier ins Auge gefasst:
https://www.amazon.de/dp/B085HJ6DL1/?coliid=I1RG6ZRWC3GET7&colid=37QQQK47DHXTX&psc=1&ref_=lv_ov_lig_dp_it
oder

https://www.amazon.de/Naturehike-Daunenschlafsack-Winterschlafsäcke-Rucksackreisen-Kompressionssack/dp/B08RSJ63LF/ref=sr_1_5?keywords=naturehike+schlafsack&qid=1656408616&sprefix=naturehike+sc%2Caps%2C84&sr=8-5

Bearbeitet von drug2
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Super, du hast ja echt gut abgespeckt.

Schlafsack, naja man kann ihn als Decke benutzen wenn es zu kalt wird. Und da du den schon hast, würde ich eher Geld in andere Ausrüstung investieren.

Langarm Shirt, das Merino Langarmshirt nutze ich. Laufshorts nutze ich normale mit Innenslip, dadurch spare ich mir eine Unterhose, die ziehe ich nur zum schlafen an.

Daunenjacke würde ich ersetzen durch nen vernünftiges leichtes Fleece von Decathlon.

Jetzt hast du kaum noch Einsparungsmöglichkeiten, außer Schuhe und Schlafsystem. Beides deutlich über 1 Kilo, vielleicht nach einer anderen Kombination schauen. Aber das kann ich nicht beurteilen. Nutze keine Hängematte..

Auf den 2 Liter Sack würde ich verzichten. Ich meine mich erinnern zu können, das es genug Wasser gibt, allerdings ein Filter oder Tabletten wäre nicht schlecht.

Bearbeitet von Mattes
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Hi,

die Liste sieht doch schon ganz gut aus. Eine Frage und eine Anmerkung:

- Brauchst du für das Hängemattensetup nicht noch eine Isolierung von unten? Also Isomatte oder Under-Quilt? (Hab die Diksussion hier vorher nicht ganz verfolgt)

- Die Daunenjacke würde ich eher durch eine Fleece-Jacke oder einen Fleece-Pullover ergänzen. Das Fleece ist zum wandern und kann nass und schwitzig werden, die Daunenjacke ist für Pausen, Lager und Schlafen und sollte im Rucksack gut trocken gehalten werden. 

 

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vor 7 Minuten schrieb Gibbon:

-Brauchst du für das Hängemattensetup nicht noch eine Isolierung von unten? Also Isomatte oder Under-Quilt? (Hab die Diksussion hier vorher nicht ganz verfolgt)

- Die Daunenjacke würde ich eher durch eine Fleece-Jacke oder einen Fleece-Pullover ergänzen. Das Fleece ist zum wandern und kann nass und schwitzig werden, die Daunenjacke ist für Pausen, Lager und Schlafen und sollte im Rucksack gut trocken gehalten werden.

Vom Quilt wurde mir, wegen Gewicht, einstimmig abgeraten. 910g
Ich werde ihn aber wohl dennoch mitnehmen. A: wegen Wind(better safe than sorry) und B: Mückenschutz. Durch die HM allein kommen die Mücken problemlos durch. Habe ich gestern gemerkt beim Testaufbau. 2 Stiche am Rücken^^

Daunenjacke soll u.a. als Kissen dienen. Das Fließ spare ich mir weil ich ja Arm- und Beinlinge habe wenns zu kalt wird.
Und da ich anfang August unterwegs bin, denke ich nicht dass ich da großartige Kälteeinbrüche habe.
So ein Fließ ist doch auch nicht grade leicht?

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  • 4 Wochen später...
Am 26.6.2022 um 20:33 schrieb drug2:

Klingt nach einem Lost Place Abenteuer  :grin:

Merkel ich mir. Danke

Hallo drug2,

nachdem ich letzte Woche noch einmal den Hexenstieg gemacht habe, kann ich Entwarnung geben: aktuell ist die touristische Infrastruktur doch ganz gut. Vor zwei Jahren bin ich den Weg kurz nach Ende des ersten Lockdowns gegangen, und offenbar hatte man sich damals Zeit gelassen mit der Wiedereröffnung von Hotels und Gaststätten (und der Beseitigung von Vandalismusschäden). Mittlerweile kommt man aber häufig genug an Restaurants vorbei, um nicht autark unterwegs sein zu müssen. 

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