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Ultraleicht Trekking

Biwaksack gesucht.


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hallo,

wir wollen dieses jahr in den alpen auf das tarp verzichten. da für windfreie tage eh swing liteflex schirme dabei sein werden und wir und das aufbauen am abend und vorallem das noch nervigere abbauen am morgen sparen wollen, sollen die schirme nun mit einem biwaksack kombiniert werden.

plan sollte klar sein: sack ausrollen, rein legen, schirm übern kopf, schlafen. nun reicht ein tyvek sack für eine solche anwendung nicht mehr aus, die helfen eher gegen wind oder sind gut für den winter geeignet. daher suche ich nun zwei absolut regendichte biwaksäcke, die am besten auch noch ein tragbares gewicht haben.

nun habe ich bereits einige gefunden:

Alpkit Hunka

https://www.alpkit.com/products/hunka

Terra Nova Survival Bivi

https://www.trekking-lite-store.com/terra-nova-survival-bivi.html

Cumulus Shield

https://www.trekking-lite-store.com/cumulus-shield-bivi.html

 

habt ihr erfahrung mit den genannten? gibt es weitere empfehlungen? ein mückennetz benötigen wir nicht. MYOG kommt leider im moment nicht in frage, mir fehlt einfach die zeit, ich habe eh schon zu viele projekte laufen..

 

das ganze soll in folgender packliste das HMG Echo II ersetzen, es wäre schön wenn die beiden säcke leichter werden als tarp, inner und zubehör.

https://lighterpack.com/r/53cvvs

die liste ist noch nicht ganz vollständig. die schuhe und socken werden jeweils noch gegen luna sandalen nachbauten und zehensocken getauscht. auch wird erst spontan je nach wetterlage entschieden ob warme oder kalte küche. die liste ist auch im moment nicht soo relevant, nur um einen groben eindruck zu gewinnen.

 

grüße

A

 

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Ich habe mir mal den Moonlite Bivi (ähnlich dem Survival) von Terra Nova und den BD Twilight Bivy zum vergleichen besorgt und bin trotz des hoheren Gewichts beim Twilight (290 Gramm mit Moskitonetz) hängen geblieben und bereue nichts. Gründe: er ist deutlich geräumiger, man kann aufrecht mit Kapuze über dem Kopf drinnen sitzen, sehr angenehme Haptik und er raschelt nicht so sehr ...und in der Praxis: erstaunlich wenig Kondens.

Bearbeitet von Exocet
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vor 6 Minuten schrieb P4uL0:

Du meinst aber Spotlight bivy und nicht twilight!?!?! oder??? im Twilight kann doch nichmal ein Zwerg drin sitzen.

Ich Einssiebenundachtzigzwerg kann mit Sommerschlafsack aufrecht im Twilight sitzen. Mit Kalt- und Winterschlafsack wirds mir zu eng, da nutze ich einen schönen senfgelben AC-Bivy.

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Yep. Ist halt wie eingemummelt im Schlafsack sitzen, nur mit ner Bivy-Schicht drüber. Kapuze ist sehr geräumig, damit sie über die Schlafsackkapuze passt und im Falle von Regen oder starkem Wind übers Gesicht gezogen werden kann. Ansonsten zieht man sie ein Stück nach hinten und fein ist.

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Kein Zipper. Ist halt kein Zelt, sondern ein Bivy. Eine Art minimalistische Behelfsunterkunft. Ich würde nicht auf längere Tour mit nur nem Bivy gehen, wenn sich ernsthafter Regen oder Sturm ankündigt. Aber gerade beim Bergsteigen (mit klassischen 1-2 Übernachtungen) oder im Herbst am Ostseestrand ne gute Wahl.

Bearbeitet von Exocet
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Den Shield Bivi hatte letztes Jahr wer auf Wintertour im Harz mit, oder wars vorletztes!? 

 Wie es gern im Harz läuft, wechselten die Temps von  Minus zu Plus in der Nacht. Man weiß bis heute nicht von wo es "geregnet" hat. :)

Selber hatte ich den Cumulus UL Bivi dabei. Ist murks gewesen.

Schlafsack bei "-5/+5 Flipflop Wetter" wie so oft ein nasser Sack. Hätte besser ohne Bivibag unterm Tarp gelegen. Wäre warscheinlich aufs gleich rausgelaufen....

 Im Shield Bivi  wurde ein Tenequa 850 mit Endurance Hülle benutzt. Ebenfalls total nass am Morgen! Gelegen hat er unter nem  HMG Echo 1 Shelter. In meinen Augen leider auch so ein "sinnfrei" Item. 

Immo hab ich einen Hunka XL und damit bin ich bis dato recht zufrieden. Vielleicht war bislang auch einfach nur das Wetter besser und ich habe deswegen weniger zu meckern. :-)

In dem hab ich letztes Jahr z. B. auf dem Koglhörndl bei Gewitter und zu zweit unter einem 180cm breitem Zpacks Tarp geschlafen. (wenn man bei so einer Lightshow pennen kann)  Der  Wind und das Wetter kam von allen Seiten, aber die Frisur hielt. ;-)

 Wie so vieles was ich nutze, ist das Teil mal wieder nicht hardcore UL...

(ich hab eh Kleidergr. xxl, da wird das sture BW 5 kg, alles andere ist Ketzerei Ding, eh schwer. Wichtig ist doch raus zu gehen, oder!?)

Auf Papier oder bei Excel ist alles immer so toll, leicht und schön. Wenns nur danach geht so leicht wie möglich zu sein, hätte ich heute noch den Kümmefüß Bivi, aber genau der hat meinen LL400 regelmäßig mit soviel Kondeswasser  zugesch*ssen, das er gehen musste, weil man da auch gleich ohne Bivi im Regen liegen könnte. Sorry, aber so sind/waren nun mal meine Erfahrungen mit der Firma! 

Ich bin Praktiker und kein Sofahengst, jeder soll sich sein eigenes Bild machen.  

Meine (positiven) Erfahrungen mit der Firma C aus P hielt sich da bislang leider sehr in Grenzen. :ugeek:

 

Cheers 

 

EDIT: Und damit mans einem auch glaubt, habe ich mal schnell ein paar Pics von der Tour rausgesucht...

SAM_0107.thumb.JPG.e250023830560518956ee2fe89ce7039.JPG

SAM_0115.thumb.JPG.5a684a43c8425b6c14acaa558ada156e.JPG

Hier sieht man sehr gut das das Echo 1 ganz einfach viel zu klein ist, als das es wirklich Schutz bietet! 

SAM_0125.thumb.JPG.396be6c578670c783263a8352d83fee2.JPG

SAM_0120.JPG

Bearbeitet von Tipple
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Interessanter Faden, ich denke auch seit ein paar Wochen über einen leichten Biwacksack für sommerliche Wochenendtouren im Gebirge nach.

Bisher verwende ich das OR Helium Bivy (habs hier schon mal vorgestellt), find ich zwar für ein Bivi super komfortabel, ist mir aber mit 506g oft einfach zu schwer und zu groß vom Packmaß. Andererseits hab ich noch das Cumulus UL Bivi, mit 1.000 mm WS gehe ich aber davon aus, dass es ohne Tarp nicht wasserdicht ist (habe aber mit beiden Bivis noch keine Erfahrungen bei richtig schlechtem Wetter).

Ich find ja das Terra Nova Moonlite Bivi interessant - darf ich da im Rahmen dieses Fadens nachfragen, ob jemand genaueres weiß wie es sich im Vergleich zum Survival Bivi verhält (@Exocet)?
Ist es jetzt gleich oder kleiner geschnitten, die Wasserdichtigkeit sollte ja mit 10.000 mm WS gleich sein (nur dünneres Material), und kann man die Kapuze mit dem Kordelzug trotz Moskitonetz gut zuziehen?
Dann hätte es ja bei deutlich geringerem Gewicht (199g zu 278g) noch den Zusatznutzen als Mücken- und Zeckenschutz.

Die Frage ist auch, wie es mit dem Moonlite Bivi (und generell mit den anderen Bivis) in der Praxis aussieht - bleibt man damit in einem Gewitterregen trocken, und wie sieht es mit Kondens aus? Ich bin in einem alten Biwaksack vor fast 20 Jahren einmal in einem Gewitter klatschnass geworden, das Wasser ist oben beim Kopf und unten beim Reißverschluß bei den Füßen nur so reingeronnen. Aber der Biwaksack ist für zwei Personen und riesengroß, und hat beim Kopf drei Öffnungen und keine Kapuze, die sich richtig verschließen oder drüberziehen läßt, und bei den Füßen keinen wasserdichten Reißverschluss. Ich gehe davon aus, dass modernes Material besser funktioniert, sonst hätts ja keinen Sinn...

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Der Cumulus UL ist wenn nur gut gegen Spray @mtp. Eine Nacht im Freien bei Regen macht der nicht mit!

Hat keine getapten Nähte, da würde es dir dann reinsuppen. Das würde wenn mit dem Cumulus Shield Bivi gehen, wenns denn Cumulus sein soll. :mellow:

Zu den anderen kann ich persönlich leider nix sagen. Die meisten sind mir eh zu eng geschnitten, deshalb bin ich beim Hunka XL  hängengeblieben. Da passt auch meine fette Wintertüte rein  ohne das Loft zu quetschen. 

 

LG

Bearbeitet von Tipple
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Das mit dem Cumulus UL Bivi ist mir soweit klar, den hab ich ja hauptsächlich für Spray und Wind/Kälte unterm Ponchotarp. Es geht mir im speziellen um den Terra Nova Moonlite Bivi. Bzw. eigentlich auch generell um Biwaksäcke im starken Regen, wie gesagt hab ich früher mal im Gewitter (hab gerade festgestellt dass es schon über 20 Jahre her ist, wie die Zeit vergeht) schlechte Erfahrungen mit einem Biwaksack gemacht.

LG mtp

Bearbeitet von mtp
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Nur im bivy ohne weiteren schutz in den Alpen bei Regen halte ich für survival. Insgesamt kann man das machen als wind/kälteschutz wenn man weiss dass es nicht regnet (wann kann man das sicher wissen).

Ich überlege auch ein bivy mit Membranstoff- aber nie als Alleinlösung.

Für Wind/Regen ist auf jeden Fall zumindest ein Ponchotarp dabei...

 

Lg ben 

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vor 1 Minute schrieb mtp:

Aber dann wären wir wieder genau am Anfang des Threads, denn es geht ja darum, das Auf- und Abbauen eines Tarps zu vermeiden.

Man muss es ja nicht aufbauen aber man sollte eins dabei haben.....

Bin selbst fast ausschliesslich in den Alpen unterwegs. 

Ein bivy ist super wenn es nicht regnet. Aber wenn bist du schnell in einer Situation die sich wie überlebenstraining anfühlt......wer's mag.....

Lg 

 

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Meistens fängt es ja in diesen Situationen erst in der Nacht unerwartet zu regnen an, und dann sollte das Tarp eigentlich schon stehen. Um das ungewollte nächtliche Tarpaufbauen zu vermeiden (bzw. das Tarp auf- und abbauen generell), wäre eben ein wasserdichter Biwaksack gefragt, in dem man die Nacht trocken und einigermaßen erholsam verbringen kann. Hier wären Erfahrungen gefragt, welche Biwaksäcke dafür geeignet sind (beim OR Helium Bivy denke ich schon dass es geeignet ist, es sollte aber noch was leichteres geben).

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Warum sollte nur bivy survival sein. 

Wenn ich in den Alpen bei drecks Wetter nur mit nem tarp unterwegs bin, ist das jetzt auch kein Backsteingebäude. 

Ich habe auch schon mal den Helium ins Auge gefasst. 

 

Wenn es abends ungewiss vom Wetter ist, kann man sicher das Tarp vorsichtshalber aufstellen, aber wenn es irgendwann nachts zu pissen anfängt steht man erstmal blöd da. Also müsste man das tarp immer aufbauen, außer man ist sich wirklich sicher mit dem Wetter. 

Was mich noch an einem bivy interessiert ist der Schutz vor krabbeltieren. 

Da ist der Helium nur wenig schwerer als mein Setup mit muckenschutz. 

Tarp: 225g

Nettent: 160g

Pole: 55g

Groundsheet: 50g 

Mann kann ja beim Helium die Stange auch draußen lassen. Wie ist das in der Praxis? @mtp

Ich habe leider keinen laden in der Nähe um da mal Probe liegen zu können. 

Und normale bivy ohne oder nur mit kurzem Reißer finde ich durch den engen Schnitt unmöglich von der Handhabung. 

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Ich hatte mal den Meru Biwaksack, nie benutzt. Wäre ggfs. eine Konkurrenz zum Hunka (auch wenn er eigentlich mal eher 20 Euro kostete und jetzt ein Schnäppchen für 30 sein soll). Denke, es wird immer klamm in den Dingern (ich hatte mal einen Versuch mit Gtx-niederländische Armee). Er kam mir relativ geräumig vor - da so lang wohl. Zumindest als Test keine so große Ausgabe. Sehe gerade, wird auch bei ebay-kleinanzeigen angeboten, nur noch rot.

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vor 9 Stunden schrieb Ben:

Ein bivy ist super wenn es nicht regnet. Aber wenn bist du schnell in einer Situation die sich wie überlebenstraining anfühlt......wer's mag.....

Lg 

 

Genau das ist der Punkt. Ich verzichte lieber darauf, mich bei (Stark)regen irgendwo an eine Kante zu legen und nutze dann eine Hütte oder bleibe daheim. So spare ich mir den Bivy-Kram, indem ich einfach vorher auf den Wetterbericht schaue und anhand dessen Aussage die Tour wähle.

Als Windschutz nehme ich dann lieber einen Poncho, den man zum Minitarp umfunktioneiren kann. Damit einfach den Schlafsack abdecken, die Ecken abspannen und oben etwas Luft lassen, schon hat man einen Windschutz ohne Kondens. Das sieht dann so aus:

DSC062772.thumb.jpg.ecd72991eac37af1d488dd0f9291cfe9.jpg

 

Für eine Woche (ohne Chance auf Abgleich des Wetters im vorraus) würde ich eh nur ein Leichtzelt nehmen. Mir ist das zu aasig, mich morgens bei Regen aus der außen und potentiell innen klatschnassen Hülle zu schälen, in der Näasse zu frühstücken und dann nass den Abstieg anzutreten.

Eventuell isses beim TO ja nicht so relevant, denn basierend auf seiner Ausrüstung dürfte er eh einige Etagen (aka hunderter Höhenmeter) weiter unten in den Bergen unterwegs sein. Ansonsten könnte auf Zeckenkarte und Sawyer lockerst verzichtet werden.

Bearbeitet von Jever
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vor 3 Stunden schrieb P4uL0:

Mann kann ja beim Helium die Stange auch draußen lassen. Wie ist das in der Praxis? @mtp

Ich habe leider keinen laden in der Nähe um da mal Probe liegen zu können. 

Und normale bivy ohne oder nur mit kurzem Reißer finde ich durch den engen Schnitt unmöglich von der Handhabung.

Die Stange beim Helium einfach wegzulassen, hab ich mir auch schon mal überlegt.

Habe das heute morgen mal kurz ausprobiert, es funktioniert, man hat halt dann im Kopfbereich etwas viel Material, das man irgendwie zur Seite oder nach vorne legen muss, aber der Mückenschutz lässt sich schließen und ist somit verwendbar. Nur die Aussicht ist durch das viele Material irgendwie eingeschränkt (ist sie aber auch durch das Gestänge).

Vom Platzangebot ist das Helium für mich leicht ausreichend, es ist ca. 220cm lang, oben ca. 85cm und unten ca. 65cm breit. In der Höhe ist genug Platz durch das Material für das Gestänge.
Der Einstieg geht halt nur etwas umständlich über den Reißverschluss von oben.

Das Packmaß ist mir mit ca. L 30cm x DM 10-12cm, wenn ich den Bivy über das 30cm lange Gestänge aufrolle, manchmal etwas zu groß. Aber ohne Gestänge geht es runter auf ca. L 20cm x DM 12cm. Eigentlich gar nicht schlecht, und mit 452g sogar leichter als ein Hunka XL. Aber trotzdem noch wesentlich schwerer als die meisten oben erwähnten Biwaksäcke.

Vielleicht ist es ja mit einem Poncho wie von @Jever beschrieben zielführender. Einfach ein Ponchotarp am Boden abspannen und drunterlegen. Mit Groundsheet und ev. sogar Heringen müßte man dann mit ca. 300g auskommen.
Mücken- und Zeckenschutz fällt halt dann weg, dafür hat man gleich einen Regenschutz mit.

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vor 30 Minuten schrieb mtp:

am Boden abspannen

wenn ich den TO richtig verstehe, geht's ihm ja gerade darum, nichts abspannen zu müssen. sonst wäre man ja wieder beim tarp.

ps: hingegen kann man sich aus einem poncho einen prima not-biwak-sack machen. vorallem wenn er sich am rand zuknöpfen lässt: poncho ausbreiten, drauflegen, zudecken und wenns geht zuknöpfen, fertig.

Bearbeitet von dani
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vor 4 Stunden schrieb P4uL0:

Warum sollte nur bivy survival sein. 

Weil bei Regen (und dafür wollt ihr es ja):

-In den leichten Bivys die ihr anvisiert gibt es kaum Bewegungsfreiheit: Umziehen, Essen, Geschäft erledigen ohne dass das ganze Schlafequipment nass wird Nicht möglich ist.

-Sollte man mit nassen Klamotten in das Bivy  einsteigen müssen ohne dass man es verhindern kann die ganze Ausrüstung nass wird.

-Bei  Regen, wenn man es komplett verschliessen muss jedes wasswedichte bivy zur schwitzhütte wird....bei einer nassen bivy aussenhülle ohbe belüftungsmöglichkeit im Regen auf die Atmungsaktivität des 2 oder 3 Lagengewebes zählen würde ich nicht.

P.s: Ja, komfort im gebirge mit einem 1Mann Tarp gibt es auch nicht.....aber diw Sicherheit dass mir nichts passiert, und das zählt. 

Noch eine Frage: was versteht ihr unter Alpen.....ich denke dabei immer über der Baumgrenze also i.d r. Über 2000m....und da ist es in der Dunkelheit bei Schlechtwetter nicht mehr möglich in sichere Gefielde abzusteigen.

Zecken und mücken gibts da übrigends zu keiner Jahreszeit...wie schon bemerkt  wurde 

 

Lg.

 

 

 

 

Bearbeitet von Ben
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