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Ultraleicht Trekking

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    • Ich weiß noch nicht, was er wie fahren möchte. MTBs sind grundsätzlich sehr fähige Fahrräder und gerade mit leichten Anpassungen eben auch auf der Straße gut gängig. Die ganzen Adventure-Gravelbiker suchen verzweifelt nach Reifenfreiheit und 1x12 Schaltungen, dabei bekommt man die als Hardtail nachgeworfen. P/L ist da oft super. Aber es gibt halt so Blockaden im Hirn, die weicht man auch mit den besten Argumenten nicht auf... Die 32mm Reifenfreiheit sind an dem Rad nicht garantiert, nur wahrscheinlich. 32mm sind ok. Kann man viel mit fahren. Toll sind die aber nicht, außer man bleibt wirklich auf Asphalt. Würde einem zivilen Bikepacker immer zu mehr raten! Mehr Komfort, mehr Grip, mehr Pannensicherheit, leichteres Tubeless...mehr mehr mehr ist immer besser! Rennrad und dünne Straßenslicks sind nur in einem besser: Rollwiderstand. Wenn es darauf ankommt, führt kein Weg dran vorbei. Für alles andere ist der Weg dran vorbei eindeutig vorteilhaft. Der Kollege ist offenbar kostenbewusst. Sonst würde er nicht nach einem Rad in der Preisklasse fragen. Erst billig kaufen und dann teuer nachrüsten ist keine gute Strategie. Besser gleich das gute Zeug zu OEM-Preisen akquirieren! Mal abgesehen davon ist es eher unsinnig von einer erstklassigen 2x12 105 ohne Not auf irgend etwas anderes zu wechseln, außer man will unbedingt. Dann muss man aber auch das nötige Kleingeld über haben. Ich würde jetzt erstmal wissen wollen, was der TE denn wirklich mit dem Gerät tun will, bzw. ob er es denn selber überhaupt schon weiß. Vorher wird das eh nix mit einer ordentlichen Beratung.
    • So wie ich das lese, will der TE nur gelegentlich mal auf eine Schotterstrecke ausweichen. Das packen 32mm easy.Ist halt nie ein MTB. Warum soll er nicht mal ne Schaltung tauschen wollen, wenn er Bock drauf hat? Tuning macht doch Spaß ?!🤩  Es ist halt aus Vernunftgründen nicht so einfach zu erklären, mehr als eine 105er fahren zu wollen.Da gebe ich dir vollkommen recht.   
    • Ich bin den Mare e Monti und Mare e Mare (beides Nord) Anfang Mai kombiniert teilweise gelaufen und kann somit etwas zum Weg schreiben. Wie man schon am Höhenprofil ablesen kann ist der Weg kein Spaziergang. Hinzu kommt, dass man größere Abschnitte wie in einem trockenen Flussbett läuft, sich auf jeden Tritt konzentrieren muss. Das ist nicht nur körperlich ermüdend sondern auch mental, dazu kann man in diesen Passagen nicht den Blick schweifen lassen sondern ist dauernd nur auf den Weg fokussiert. Ansonsten ist der Weg weitestgehend markiert, man sollte aber doch ein GPS dabeihaben, speziell wenn man einige der vielen Seitenwege nutzen will, was ich ausdrücklich empfehle! Man kann sich also somit sehr viele Varianten zusammenstellen. Wie immer von mir gibt es keinen klassischen Bericht sondern Tipps für die Planung und Durchführung. Auf Bilder verzichte ich deshalb wieder, trifft es doch nur wieder die Highlights und auch die Überraschung bleibt aus. Mein Weg ging vom offiziellen Startpunkt Calenzana bis nach Corte. Dabei zweigt man bei Evisa auf den Mare e Mare und läuft dann weiter nach Osten. Insgesamt habe ich dafür acht Wandertage gebraucht. Calenzana befindet sich in der Nähe der Stadt Calvi, sowohl Corte als auch Calvi sind exzellent mit der Bahn verbunden und somit erreichbar. Wer mit dem Flieger kommt landet entweder in Calvi oder Bastia, beides ist im Bahn-Netz inkludiert. Der Fahrplan ändert sich alle 3 Monate (sick) und ist auf dieser Seite einsehbar. Calenzana ist nicht teil des Streckennetzes - man muss an der Haltestelle GR20 raus und entweder ein Taxi rufen oder trampen. Von Calvi geht manchmal ein Bus am frühen Abend nach Calenzana. Verpflegung: Bei mir steht Selbstverpflegung hoch im Kurs, wirklich sparen lässt sich gegenüber den Restaurants aber kaum etwas. Hier hat es eher einen Independent-Charakter. Preise sind im Laden gefühlt 2-2.5xDeutschland in den Restaurants 1,5x. Dazu sind die Dorfläden Mittags lange zu. Man muss dann schon gut planen, wenn man nicht viel schleppen und nicht warten will. Manche haben sogar Protein-Bars und Asia-Nudeln im Angebot. Am besten fährt man mit SPAR Supermärkten, wenn man die Gelegenheit hat, die haben immer durchgängig offen und sind gut bestückt. Ich habe die Öffnungszeiten der Läden bei OSM aktualisiert. Wer nicht kochen will ist an Restaurants und Unterkünfte in den Dörfern angewiesen, auch das wäre auf diesem Weg möglich. Wasser gab es genügend im Mai, Quellen und Brunnen waren wasserführend. Allerdings sollte man bedenken, dass freilaufende Schweine und Kühe Wasserläufe verschmutzen können.  Zuletzt an die Spiritus Fraktion: Heißt Alcool à Bruler. Mare e Monti (Calenzana bis Evisa): Technisch mittel, teilweise Wald, teilweise Buschland, es sind durch die freilaufenden Kühe auch Seitenwege entstanden die keine Wanderwege sind, daher manchmal konfus. Der Abschnitt Tuarelli bis Galeria fand ich den langweiligsten, da man auf oder neben der Straße läuft. Der schönste Abschnitt ist von Galeria bis Girolata, das haben mir auch andere Wanderer bestätigt. Ich habe mich hier, um mehr Mare als Monti zu haben, so gut es ging am Meer entlang gehalten, was den Abenteuerfaktor klar erhöht hat. Auf dem gesamten Weg findet man immer wieder schöne Stellen zum Zelten. Die Wege um Ota sind alle seit 2023 offiziell gesperrt, auch der MeM nach Evisa. Mehrere Leute meinten, man kann trotzdem gehen und müsste teilweise klettern. Ich habe an dem Tag 12km Straße genommen. Wegen der spektakulären Sicht war es erträglich. Mare e Mare (Evisa bis Corte): Teilweise technisch anspruchsvoll da steil, aber keine gefährlichen Stellen. Stellenweise alpines Gelände, man läuft auch den GR20. Hauptsächlich Pinienwald oder eben Fels. Weniger Stellen zum Wildcampen, man findet welche aber man muss suchen. Auch hier gäbe es viele Möglichkeiten, die Berge durch Umwege zu erkunden. Diese sind nicht mal alle in meiner Karte eingezeichnet, man findet aber Wegweiser. Hier kann man ebenfalls mehrere Wochen verbringen. Leider war auf meiner Reise auf diesem Abschnitt das Wetter deutlich wechselhafter und kälter, weshalb ich mir diese Wege dann nicht zugetraut habe und direkt nach Corte gegangen bin. Hier fand ich den letzten Abschnitt von Refuge de la Sega bis nach Corte am spektakulärsten. Ich habe mehrmals gelesen, dass Wanderer tagelang einsam den Weg durchgelaufen sind. Kann ich nicht bestätigen, es waren teilweise Gruppen unterwegs und auch Tagesausflügler, immer wieder habe ich Menschen auf dem Weg getroffen. Fazit: Ich war positiv überrascht und würde die Insel bei entsprechender Fitness auch für die Wildcamper-Fraktion empfehlen.
    • Nein. Quatsch! Da wechselst leichter das komplette Rad. Warum kaufst nicht gleich die Schaltung, die Du eigentlich haben möchtest? Zweimal kaufen ist seltenst billiger. Welche Strecken willst Du fahren? Wie fit bist Du? Eine Rennrad-Schaltung mit Gepäck einen Alpenpass hochdrücken ist kein Quell der Freude. Sobald man weg ist vom Asphalt ist jeder Millimeter mehr an Reifendurchmesser höchst willkommen. Je nach Asphalt, sogar dort. Für jeden, der nicht auf Zeit fährt, sind dickere Reifen die eindeutig bessere Wahl. Bei mehr Asphalt so bis 40mm. Bei mehr Nicht-Asphalt darüber. Qualität der Reifen macht einen deutlichen Unterschied. Je dicker der Reifen, desto leichter geht tubeless. Mit den richtigen Komponenten ist tubeless kein Problem.  
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