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Ultraleicht Trekking

Schwerer als UL

In diesem Unterforum könnt Ihr ** ausnahmsweise ** über Sachen reden, die nicht ganz so gewichtsoptimiert sind, bitte vor dem Posten unbedingt den Sticky-Thread lesen..


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    • Wenn da nicht Queranteil der Reißverschlüsse wäre, ginge das sogar recht fix, Stoff mit genügend Beschichtung ab Bodenwanne über etwas Mesh nähen, Mesh wegschneiden, Nähte abdichten, fertig. Aber da ist der "Queranteil" der L-Reißverschlüsse, das wird deutlich aufwendiger. Ich kann ja verstehen, daß Du das SS1 gut findest, für ein Firstzelt sehr windstabil und auch entsprechend stabile Spitzenverstärkungen, das ist wichtig, das habe ich bei anderen Marken in ähnlichem Preissegment schon anders erlebt, kommt ja eine hohe Belastung drauf und wenn dann die Verstärkungen Murks sind, stößt halt die Stabspitze durch das Material und das Zelt liegt darnieder  noch mit einem entsprechenden Zelt im Frühjahr gehabt, ich hätte es eigentlich wissen können, das Zelt ist, wie viele, einfach nicht für stärkere Winde gebaut. Ich würde evtl dann eher überlegen, ob es nicht eine Möglichkeit wäre, den Footprint zuhause zu lasssen und statt dessen eine Bodenwanne als Footprint zu nähen... Aber wenn Du (fast) immer mit Deinem Hund unterwegs bist, würde ich die Stressfrei-Lösung wählen, entweder an das SS1 einen kleineren Sidecar fest dran nähen und die Zwischenwand wegnehmen (mit entsprecherndem Arbeitsaufwand und Nachteilen, wenn Du es mal weiterverkaufen willst), oder, was ich deutlich eher machen würde, ich würde das höhere Gewicht von nem 2er akzeptieren, würde bei Deinen Zielen über ein selbsttragendes, Sturmstabiles nachdenken, dann sind wir wieder beim Portal 2 und ca 200 g Mehrtgewicht gegenüber der lösung mit dem extra Sidecar, aber da hast Du auch nochmal ein ganz anderes Zelt, mit ganz anderer Ausstattung und eben selbsttragend, damit (zumindest beim Portal) mehr "Freiräume" bei Starkwind-Abspannung als bei nem Mid / Lavvu oder Firstzelt.
    • Die Mongolei ist das am dünnsten besiedelte Land der Welt - aber Haustiere gibt es sehr viele. Die typische Nomadenfamilie hat ungefäht 500 Stück Vieh.
    • Danach geht es dann dahin.  
    • Zelten in der mongolische Steppe. Wegen des jüngsten Familienmitgliedes - 18 Monate - sind wir gefahren. Eingeladen bei Nomaden. Das Fleisch war am Vortag noch eine Ziege. Der vegetarische Anteil ist hier für mongolische Verhältnisse recht hoch, wahrscheinlich aus Rücksicht auf die Europäer.  
    • Liebes Forum, ich will kommenden Juni bzw Juli eine Woche wandern auf der Hornstrandir-Halbinsel. Aus Gewichtsgründen will ich mir einen neuen Schlafsack kaufen, nämlich einen Sea to summit Spark. Vom Laugavegur weiß ich, dass ich einen Schlafsack mit -9 Grad sehr angenehm fand (bei Hrafntinnusker lag die Temperatur bei 0 Grad, durch den extrem starken Wind hat es sich deutlich kühler angefühlt). Ich denke, dass es auf Hornstrandir minimal wärmer sein wird, daher schwanke ich zwischen dem Spark -9 und dem Spark -1. Meine Überlegung wäre, den -1 und als Ergänzung zur Sicherheit das Innlet Reactor Extreme zu kaufen. Vom Gewicht her wäre die sogar leicht schwerer als der -9, aber ich wäre vermutlich flexibler, wenn die Nächte Mal wärmer sein sollten, dann grillen ich ohne das Innlet nicht so im -1. Wozu würdet Ihr tendieren? Oder glaubt Ihr, dass die -1 sogar ohne Innlet reichen würde? Als Isomatte werde ich die Sea to summit mit R7,4 kaufen, d.h. von unten sollte ich warm bleiben:-) Herzlichen Dank für Eure Meinungen und liebe Grüße  Michael 
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