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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 06.10.2021 in allen Bereichen

  1. Ja, mit deiner Annahme hast du da nicht Unrecht. Es ist eher ein generelles Unzufriedensein mit einer Attitüde hier im Forum, die gerade mal noch so das teuerste und beste als akzeptabel erscheinen lässt und alles andere als Mist darstellt. Es hätte an anderer Stelle genauso Grund gegeben, was zu sagen (Zelte, Schlafsäcke etc). Jetzt ist mir aber nunmal hier der Kragen geplatzt und es mag sich jetzt sicher der ein oder andere als ungerecht hart angegangen fühlen. Sorry dafür. Ändert aber nichts an der Kritik der Sache, dass hier ein spannendes, neues Produkt in Grund und Boden kritisiert wird ohne dem Ding auch mal erst ne Chance zu geben oder auch die positiven Seiten zu beleuchten. Wäre das so, dass man was über unzureichende Haltbarkeit weiß, prima. Kann man kritisieren. Aber nicht jeder hat halt so viel Geld sich immer nur das allerbeste zu kaufen. Manche müssen sich halt mit dem zufrieden geben, was sie sich eben leisten können. Und für die allermeisten sind wahrscheinlich selbst die 500€ immer noch ne Menge Geld für ein Schlauchboot. Glaube aber trotzdem, dass das für viele ein erschwinglicher Einstieg in die Welt des Packraftings sein wird, und dass viele Leute damit spannende Abenteuer erleben werden, was sie sonst halt eben nicht könnten. Es gibt jedenfalls bislang keinen Grund anzunehmen, dass das Ding vollkommen unbrauchbar ist. Überspitzt gesagt, Leute die hier im Forum mitlesen müssen ja mittlerweile denken, dass man sich ohne ein Zpacks Duplex und einen Western Mountaineering Schlafsack nicht mehr vor die Tür trauen darf.
    4 Punkte
  2. Genau die Fäustlinge nehme ich auch in Skandinavien und bisher wurde ich davon nicht enttäuscht. Kombiniert mit einem Paar Fleecehandschuhen ist man damit leicht und flexibel, aber auch warm unterwegs. Handschuhe, die nicht nur aus einer wasserdichten Hülle bestehen, haben das Problem, dass sie nutzlos sind, sobald das Wasser durchsuppt. Aber Modelle mit Neophren sind sicherlich auch eine Möglichkeit.
    3 Punkte
  3. wilbo

    Aliexpress für Linguisten

    "Kunst und leben ist anders." Damit ist alles gesagt! (Aus Fragen und Antworten von Käufern: https://de.aliexpress.com/item/1005001683874183.html ) VG. -wilbo-
    3 Punkte
  4. Nimm wasserdichte, nicht-atmungsaktive "Gummihandschuhe" als Außenschicht und wechsle notfalls die Innenhandschuhe (Fleece, Wolle), falls diese nass werden sollten durch Kondens/Schweiß. Interessante Links dazu: https://andrewskurka.com/review-showa-281-gloves-temres/ https://www.andy-kirkpatrick.com/articles/view/the_truth_about_gloves
    2 Punkte
  5. Gibt wieder ein paar neue Sachen: - Zpacks Camera Pack (und die HP gibt es jetzt auch auf Deutsch). - Montbell Ultra Light Shell: eine Art fast wasserdichter Windjacke mit leichter Fütterung und 154g - GramCounter Gear Food Pouch - GramCounter Gear 3mm Evazote XL - Patagonia Storm 10 sehr interessante Regenjacke: 3L, Taschen, optisch auch alltagstauglich bei 235g - Ich kann gar nicht glauben, dass das noch nicht gepostet wurde??? Huckepacks hat den Phoenix überarbeitet
    2 Punkte
  6. Moin! Vorweg - ob das nun als sinnvoll erachtet wird oder nicht, möge jeder für sich selbst entscheiden. Eigentlich was aus dem bushcraft-Bereich ( dann nimmt man frische Birkenrinde), aber ich hab's mal auf trashcraft runtergebrochen und die Birkenrinde des dritten Jahrtausends verwendet: Tetrapackkarton. Den kann man auch mit Minimesser bearbeiten So sieht's fertig aus, der Probelauf mit Kaffee: Satte Tassengröße! Herstellung ist ultraleicht : Tetrapack-Karton kreis ausschneiden... ...ein Viertel falten, Stöckchen schnitzen und spalten... ...zusammenklemmen - fertig. Aber nicht nur die Herstellung ist ultraleicht: Und es reicht ein Minimesserchen zum Bauen. Man könnte sogar den Stock weglassen, falls man z. B. ne größere Büroklammer dabeihat, weil man den Windschutz damit zusammenhält...dann ginge aber der double use als Schöpflöffel flöten, und es ist evtl.etwas heiß bei frisch gekochtem Kaffee. Man könnte das Kartonstück schon zugeschnitten als Topfdeckel mitnehmen...triple use Nur mal so als Anregung, vielleicht kommen ja noch bessere Ideen hier auf? LG schwyzi
    2 Punkte
  7. Hatte heute gerade meinen Faltbecher im Einsatz, wohl so das zehnte Mal: Dessen Schnittkanten sind noch ziemlich gut, @hwq ich trockne den nach dem Auswaschen ordenlich ab, dann quillt (so schnell) nichts auf. Und falls der mal die Grätsche macht, bau ich n neuen. Kost'ja nix. LG schwyzi
    2 Punkte
  8. Wie funktioniert sie reagieren auf die regen? Natürlich nass tarnnetz
    2 Punkte
  9. Ich wäre sehr vorsichtig mit über 5 Jahre alten KuFa Säcken. Bei meinem Ajungilak damals hat sich die KuFa angefangen aufzulösen. D.h. der Kunststoff fängt an sich selbst zu zerlegen. So wie wenn Du eine "Softtouch" Oberfläche hast, die mit der Zeit zu zerbröseln anfängt, z.B. bei Elektronik. Oder bei älteren Cordura Produkten, da blättert manchmal die (Silikon) Beschichtung ab, weil die Weichmacher sich irgendwie verflüchtigt haben. Nachhaltigkeit rechts oder links: Es ist dann einfach Ende der Lebensdauer. Solche Schlasa lässt man entweder Zuhause oder man gibt sich die Mühe, neue (gebrauchte) Daunen oder KuFa aufzutreiben und kann damit den Schlasa nachladen, wenn z.B. die Hülle noch gut in Schuss ist. Es gibt leider Menschen, die stellen ihre alten, müllreifen Dinge auf Ebay, irgendein Idiot wird es dann schon kaufen. Schon ist man den Krempel los und hat erst noch ein Taschengeld verdient. Gar nicht würde ich 150 Euro für sowas hinlegen. Stünde mir aufgrund meiner Anlagestrategie ein Budget in dieser Höhe und leider momentan nicht höher zur Verfügung, würde ich die Begriffe "Forclaz" und "Simond" googeln. Dann findest Du auch eine grosse Ladenkette, irgendwas mit "thlon" am Schluss. Dort gibt es dann für max 200 Euro neue Schlasa. Die sollen bis - 5 C halten. Falls Du Angst vor Gretas Rache hast, kannst Du dich immerhin damit trösten, dass eine Übernachtung in der Natur an sich ziemlich nachhaltig ist: Weder muss für dich dann eine Heizungsanlage, Klima etc laufen, noch verbrätst Du Strom in einem Hotel für Sauna, Wellness etc.
    1 Punkt
  10. Ich habe XL genommen. Ich würde aber sagen: in der Theorie wären beide gut gewesen. Ich empfinde aber in diesem Fall da größere als angenehmer.
    1 Punkt
  11. https://www.flyfishingeurope-shop.de/simms-outdry-insulated-glove-handschuhe.html Nimm dir ne Nummer größer und du kannst noch liner mit nehmen, zb https://www.santinicycling.com/de/handschuhe-fahrrad-herren-damen/alpha-untierziehhandschuhe-2085.html
    1 Punkt
  12. Zur Belüftung! Beschreibung nicht gelesen?
    1 Punkt
  13. Cephalotus

    Stammtisch Dresden

    Ich bin auch Dresdner und klar kann ich mich für ein Treffen oder mal ne Rund erwärmen.
    1 Punkt
  14. Sehr richtig. Ich nehme wirklich nur noch Carbon-Heringe mit (diese hier). Krieg ich diese nur mit den Händen nicht in den Boden, z.B. weil schon wieder kein Bosch Bohrhammer innert nützlicher Frist am Zeltplatz verfügbar, der Boden aber frecherweise trotzdem felsig, sehr trocken, betoniert oder gar asphaltiert ist, bleiben sie eben draussen. Schlaufe der Zeltschnur wird einfach in die Mitte des Herings geschoben, dann der Hering flach auf den Boden gelegt. Zwei kleinere Steine rechts und links der Zeltschnur auf den Hering. Grosser Stein auf die kleineren. Fertig ist die Laube. Schnell, gut und günstig, hält besser als Heringe in lockerer Erde bei Regen. Ausserdem hat das Tarptent Notch (mein Zelt) am Kopf- und Fussende sogenannte "PitchLocs", da kann mensch einfach einen mittleren Baumstamm (die eigene Hebeleistung ist das Limit) durch die Zeltschnüre schieben. Hält ebenfalls ziemlich bombenfest. Von einem Bivy würde ich auf langen Touren aus Komfortgründen sehr dringend abraten und von freistehenden Zelten auch. Es gibt sehr wohl freistehende (Doppelwand) Zelte, die auch gewichtsmässig interessant sind, leider wird deren Verwendung hier im Forum als gemeingefährlich eingestuft, wegen den offenbar zufällig zum Detonieren neigenden Carbonstangen (hier im Forum auch abwertend als Stängel bezeichnet). Temperaturunterschiede, statische Aufladung oder interne Spannung in Kombination mit Feuchtigkeit, was weiss ich. Niemand will im Camp seinem Zeltnachbar mitten in der Nacht ein Loch ins Zelt schiessen. Ausserdem ist die für solche Zelte fällige Kauf-Gebühr leider nicht mehr so gering. Und das DCF ist halt eher dünn. Freistehende Zelte lohnen sich IMHO nur auf grosser Höhe und wenn die UL Lösungen ans Limit kämmen, weil ständig hohe Windgeschwindigkeiten oder Schneelast (Zpacks sagt allerdings, ihr Plexamid halte 100 km/h aus). Dann aber häufig im Kombi mit hoher Sturmfestigkeit und schon sprechen wir wieder von höheren Gewichten.
    1 Punkt
  15. Diese beiden (Mesh & Solid, beide habe/hatte ich im Gebrauch) bleiben m. E. noch immer die beste Wahl unter den Serinity-Alternativen. Das gilt sowohl hinsichtlich der Maße, als auch der Qualität und des Preises.
    1 Punkt
  16. Naht-/Verbindungen sind u.U. eine kritische Sache: Ein Bekannter kaufte online dasselbe Luft-Boot (leicht gebraucht) einer tschechischen Marke, wie ich auch eines habe. Sein Preis lag bei unter 50% meines Preises. Von außen ein tadelloses Boot, völlig identisch anzuschauen, kaum Gebrauchsspuren. Bei seinem sprangen nach wenigen Nutzungen nach ca. 1-2 Jahren die ersten Verbindungen auf. Reparatur haben wir mehrfach versucht, war aber ohne Erfolg, also zum Müll. In einem Forum fanden wir schließlich, dass dieser Bootstyp vulkanisierte oder geklebte Verbindungen haben könne. Die geklebten seien deutlich billiger, eher nicht verbreitet auf dem westeuropäischen Markt und nicht so lange haltbar. Man könne sie von außen aber nicht von den vulkanisierten unterscheiden. Daraufhin kaufte er ein vulkanisiertes Boot und dieses - ebenso wie meines - zeigt nach rund 10 Jahren nach wie vor keine Auflösungserscheinungen. Preis und Leistung spielen in so einem Fall ggf. stark und über Jahre oder Jahrzehnte zusammen. Wenn sich das Decathlon-Boot bewährt, käme es für mich möglicherweise in Frage. PS: Die Belehrung oben - an wen genau auch immer - ist mir nicht nachvollziehbar: Ultraleichtflo "kam vorher" in dieses Forum und fragte explizit nach Meinungen/Ansichten zum betreffenden Boot. Wie anders, als dass man sich an den vorliegenden Bildern und Beschreibungen des Herstellers entlanghangelt und mit anderen bewährten Modellen vergleicht bzw. aus seiner Erfahrung heraus bewertet, sollte man eine sachdienliche Antwort geben, die evtl. weiterhilft in der eigenen Meinungsbildung oder dann auch Kaufentscheidung? Dass einem dabei vorgeworfen werden kann, man sitze auf einem hohen Ross, offenbar wegen Erwähnung anderer Modelle und Preise, scheint mir doch hineininterpretiert und hilft wohl ultraleichtflo nicht weiter in der Sache seiner Frage. Mag aber sein, dass hier eine Forums-Vorgeschichte hereinspielt, die mir nicht bewusst ist.
    1 Punkt
  17. Also mir fällt da spontan das "Mesh House" von Paria Outdoors ein. Nennt sich bei Paria Outdoor "Breeze Mesh Tent" und hat einen 30D Silnylon Boden. Wiegt 680g inkl. Leinen und 4 Heringen. Ist allerdings momentan nicht verfügbar.
    1 Punkt
  18. Von Liteway gibt es das BIGGIE MESH 2P - 20d, 350g, nach hinten abfallend HerstellerLink Vielleicht könnte man auch ein Tarp mit dem SIX MOON DESIGNS Haven NetTent kombinieren? - 30d, 450g HerstellerLink
    1 Punkt
  19. Pariah hat was recht ähnliches und bei AliExpress findet man dies hier: https://m.de.aliexpress.com/item/32654291479.html Die sind aber mindestens 50% schwerer als das MSR. Das Inner vom Lanshan 2 wiegt um die 500g, hat aber die Eingänge an den Seiten. MYOG wäre auch noch eine Möglichkeit und gar nicht so kompliziert, da man ja nur Rechtecke und Dreiecke hat sowie einfach mit den Bahnbreiten arbeiten kann.
    1 Punkt
  20. zeank

    Decathlon Leicht-Schlauchboote

    Ihr müsst euch erstmal von der Idee verabschieden, dass Leute mit den Dingen nur das machen, was drauf steht. Das Decathlon-Zeug wird kreuz und quer durch die Weltgeschichte getragen und keine Sau schert sich darum, wofür es eigentlich gedacht ist. Ich wette so gut wie niemand, der das Ding da kauft, wird wissen was WW2 bedeutet (Zweiter Weltkrieg?). Decathlon is ein Enabler(!). Leute mit wenig Geld, die Sachen machen was sie wollen. Niemand wird vorher hierher kommen und Euch fragen, ob das auch wirklich ok ist. Klar, wenn ich das doppelte bezahle, dann ist das ein oder andere Detail besser durchdacht. Prima! Schön für euch. Kommt mal von eurem hohen Ross herunter!
    1 Punkt
  21. Liebe Zaunbesitzer, bitte nachmachen:
    1 Punkt
  22. Jens

    Aliexpress für Linguisten

    Ich habe gerade mal nach Plätzenausstecher geschaut: "Mini-Bohrerschleifer Schleifen und Polieren einer elektrischen Miniaturbohrmasc. ideal für die kekse robben, alle arten von west point schneiden (ei - torte haut, die klößchen wrappers. 10 Stück Polierscheibe mit Polierpaste Set für Bohrmaschine Polieraufsatz." Wie gesagt, ganz normale Ausstecher für Gebäck (zum Essen). Doch bin ich mir nicht mehr so sicher, ob ich nicht doch die mehr als 3x so teuren aus dem hiesigen Supermarkt kaufen soll - denn wer weiß, vielleicht schicken mir die Chinesen Equipment zum Autopolieren...
    1 Punkt
  23. Ein absoluter Klassiker sind Schlafsäcke mit "Ente unten"
    1 Punkt
  24. Es böte sich ja eine Aktion an. Wir legen zusammen, kaufen ein paar Yiwrffgs und stationieren sie den Sommer über fest auf beliebten Routen, wo wir immer gutes Wetter haben wollen.
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