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Rechtliche Situation in Deutschland und eure Erfahrungen.
Mia im Zelt und 14 andere reagierte auf berghutze für Thema
In diesem Thread steht stellenweise so viel Quatsch, dass ich das Gefühl habe, ein paar Dinge erklären oder richtig stellen zu müssen: Wie richtigerweise schon geschrieben wurde, geht es um Ordnungswidrigkeiten und damit um Geldbußen, die durch einen Bußgeldbescheid von der Verwaltungsbehörde festgesetzt werden. Die Geldbuße hat mit der Geldstrafe (die bei Straftaten von einem Gericht verhängt wird) gemeinsam, dass man Geld zahlen muss. Sie unterscheidet sich insbesondere aber (rechtstheoretisch) mit dem damit verbunden Unwerturteil (und praktisch beispielsweise in der Durchsetzung). Eine Geldbuße wird weder ins Bundeszentralregister, noch ins Führungszeugnis aufgenommen. Unter Umständen können aber auch Geldbußen Probleme nach sich ziehen, zum Beispiel wenn es um die Zuverlässigkeit für bestimmte Erlaubnisse geht (z.B. Waffenschein). Kleiner Exkurs: Falsch ist in diesem Zusammenhang übrigens die pauschale Behauptung, dass man bei einer Geldstrafe in Höhe von 10.000 EUR als vorbestraft gelten würde. Eine Geldstrafe setzt sich in Deutschland aus der Tagessatzanzahl (an der sich erkennen lässt, wie "schlimm" die Tat war und die - wenn man nicht bezahlt - der Zahl der Tage entspricht, die man dann ins Gefängnis muss) und der Tagessatzhöhe (die vom Einkommen abhängig ist, damit die Geldstrafe bei einer gleich "schlimmen" Tat Arme und Reiche gleich trifft). Als vorbestraft gilt man, wenn eine Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen verhängt wird (die wird dann nämlich ins Führungszeugnis aufgenommen, im Bundeszentralregister wird alles eingetragen). Der jeweilige Ordnungswidrigkeitentatbestand sieht jeweils einen Bußgeldrahmen vor, der allerdings meist recht weit ist, um der Vielschichtigkeit des Lebens gerecht zu werden. Innerhalb dieses Bußgeldrahmens ist dann für die jeweilige Ordnungswidrigkeit das Bußgeld festzusetzen. Um eine Gleichbehandlung zu gewährleisten, gibt es bei Verstößen, die häufiger vorkommen, meist Verwaltungsvorschriften, die die Verwaltung (nicht aber das Gericht) binden und differenzierter und kleinteiliger Geldbußen für bestimmte Verstöße in Abhängigkeit etwa von Schwere, Dauer, Folgen, etc. vorsehen. Mit Abstand am relevantesten dürfte die Bußgeldkatalogverordnung für den Straßenverkehr sein. Daneben sind bei der Festsetzung der Geldbuße die üblichen Strafzumessungskriterien - wie etwa die Reue (das Verhalten nach der Tat) - zu berücksichtigen. § 46 OWiG verweist insofern auf das StGB, ich empfehle einen Blick in die §§ 46 ff. StGB. Reue kann etwa dadurch zum Ausdruck kommen, dass man sich entschuldigt, Bedauern dafür zeigt, die Tat begangen zu haben oder erkennen lässt, dass man vergleichbare Taten künftig nicht mehr begehen wird. Im Verfahren vor der Verwaltungsbehörde wird der Betroffene (so wird die Person genannt, der eine Ordnungswidrigkeit vorgeworfen wird) von der Verwaltungsbehörde angehört. Und in diesem konkreten Fall (in dem der Betroffene sich aufgrund seiner Videos auf YouTube ja quasi selbst überführt hatte und es vermutlich wenig zu bestreiten gab) war der Rat des Anwalts, sich nicht zu äußern, aus meiner Sicht total bescheuert, denn hätte er sich schon vor Erlass des Bußgeldbescheids geäußert, dann wäre dieser unter Umständen bereits in sehr viel niedrigerer Höhe ergangen. Ohne den Verwaltungsbehörden zu Nahe treten zu wollen, muss man nun noch wissen, dass dort häufig keine Juristen am Werk sind, sondern irgendwelche Verwaltungsmenschen, die auf Fortbildungen gelernt haben, wie das Bußgeldverfahren funktioniert. Häufig schießen diese etwas über das Ziel hinaus. Insbesondere bei ausgefallenen Ordnungswidrigkeiten außerhalb des Straßenverkehrs dürfte sich ein Einspruch gegen den Bußgeldbescheid oft lohnen. Wie auch in diesem Fall ist häufiger zu beobachten, dass die Verwaltungsbehörde über einen längeren Zeitraum untätig war und dann auf einmal für alle Ordnungswidrigkeiten der letzten Jahre Bußgeldbescheide raushaut. Das entschuldigt den Betroffenen natürlich nicht, ist ihm gegenüber aber vielleicht nicht ganz fair, denn hätte er nach der ersten Ordnungswidrigkeit schon einen Bußgeldbescheid bekommen, hätte er die weiteren Ordnungswidrigkeiten vielleicht nicht begangen. Daher bestehen in solchen Fällen aus meiner Sicht gute Chancen, dass das Gericht (zum weiteren Verfahren sogleich) einen Teil der Ordnungswidrigkeiten einstellt - in diesem Zusammenhang ist das YouTube-Video allerdings nicht besonders hilfreich. Und ein weiterer kleiner Exkurs: Ordnungswidrigkeiten verjähren selbstverständlich auch und zwar teilweise ziemlich schnell (insbesondere im Straßenverkehr). Die Verjährungsfrist hängt von dem jeweiligen Bußgeldrahmen ab und beträgt zwischen sechs Monaten und drei Jahren (wobei die Verjährung allerdings unterbrochen werden kann!), §§ 31 ff. OWiG. Zum weiteren Verfahren: Wenn der Betroffene mit dem Bußgeldbescheid nicht einverstanden ist, kann er hiergegen Einspruch einlegen. Die Verwaltungsbehörde kann den Bußgeldbescheid dann aufrechterhalten oder zurücknehmen. Dass die Verwaltungsbehörde den Bußgeldbescheid zurücknimmt ist meinem Eindruck nach aber eher die Ausnahme. Wenn sie den Bußgeldbescheid aufrechterhält, schickt sie die Akten an die Staatsanwaltschaft. Die Staatsanwaltschaft leitet die Akten dann in der Regel einfach ans Gericht weiter. Wenn der Bußgeldbescheid allerdings totaler Quatsch ist, könnte die Staatsanwaltschaft das Verfahren beispielsweise aber auch einstellen. Das Gericht entscheidet dann über die Ordnungswidrigkeiten und die Festsetzung einer Geldbuße. Das ist im Beschlussweg möglich, meistens findet aber eine Hauptverhandlung statt. Wenn es ein Urteil gibt, fallen übrigens die Verwaltungsgebühren weg und statt dessen ist eine Gerichtsgebühr zu zahlen. Was in diesem Zusammenhang weiter oben geschrieben wird ("Richter sind nicht billig im Stundensatz"), ist übrigens völliger Unsinn. Die Gerichtsgebühr beträgt bei einem Urteil 10% der Geldbuße, mindestens 55 EUR. Dass die Strafjustiz damit nicht kostendeckend arbeitet, dürfte klar sein (die Gebühr deckt die Vorbereitung der Hauptverhandlung, die Hauptverhandlung selbst - an der aus Kostenersparnisgründen mittlerweile meistens keine Urkundsbeamtin mehr, sondern nur der Richter teilnimmt, ein Staatsanwalt kommt nur in Ausnahmefällen - sowie das Schreiben des Urteils ab). Wenn Sachverständigengutachten eingeholt werden, kann es in der Tat teuer/teurer werden für den Betroffenen (wenn er verurteilt wird, muss er die Kosten als sogenannte Auslagen tragen). Darauf weist das Gericht allerdings in der Regel hin und wird dem Betroffenen häufig - mit mehr oder minder sanftem Druck - eine Einspruchsrücknahme nahelegen (dann wird der Bußgeldbescheid so, wie er von der Verwaltungsbehörde erlassen wurde, bestandskräftig).15 Punkte -
Und noch ein MyogPack
Wolfwalkerin und 13 andere reagierte auf rajatas für Thema
Hi allerseits, Nachdem ich vor kurzem mit den Schultergurten angefangen habe, ist so langsam auch ein Rucksack daraus geworden, den ich hier kurz vorstellen wollte. Das Ganze gibt es in Stichpunken: Es ist mein erster, gedacht als leichter ~30 Liter Pack, um ein einfaches Decathlon-Modell zu ersetzen, das ich auf Andros dabei hatte. Dort ging es von Unterkunft zu Unterkunft, für Zelt, Matte etc. wäre darin kein Platz gewesen. Ich habe mir dafür Gridstop besorgt, weil ich Fan dieser Optik bin, und noch wenig Vertrauen gegenüber laminierten Stoffen habe. Der Boden und die Oberseite der Schultergurte sind 1000d Cordura. Bisschen Overkill, aber das hatte ich günstig aufgeschnappt. Die Form habe ich mehr oder minder frei Schnauze bestimmt. Länge am Rücken als Mittelding zw. Decathlon-Pack und 3F Qidian, Tiefe wie Qidian, unten angeschrägt, nach oben hin etwa 2cm breitere Seiten. Die Schultergurte sind recht kurz, da von dem Decathlon Pack abgezeichnet. Oben Cordura, Unten non-elastisches Mesh, drinnen 10mm EVA. Brustgurt kommt noch irgendwie. Der Schaum ist erstmal nur ganz unten vernäht, das Gurtband über den Taschen nur auf dem Cordura. Die Gurte sind in eine Naht eingesetzt und schräg angesetzt worden. Wichtig waren große Seiten- und eine große Netztasche auf der Front. Außerdem Flaschenhalter vorn, all das hat recht gut geklappt. Komprimierbar sollte er auch sein, um sich Diskussionen mit Fluggesellschaften zu sparen. Da ich nicht ständig rumjustiere, habe ich erstmal Paracord-Stücke genommen, so habe ich weniger umherbaumelnde Gurtenden. Eine Snackpocket habe ich unten auch integriert um herauszufinden, wie das so ist, außerdem eine Innentasche, angebracht auf Höhe der Schultergurte, für Dokumente etc. Verschlüsse sind minimalistisch, das Top ähnlich dem Huckepacks-Mechanismus geschlossen (Struktur durch Flauschband, mal bei @Capere gelesen, Gurtband zum fixieren), dazu ein Gurt mit mehreren Stufen, in den ein Karabiner eingehängt wird. Das dient gleichzeitig als Handgriff. Zum Vorgehen: Ich habe das ganze auf die Gridstop-Kästchen gemalt und als Nahtzugabe zwei Kästchen extra gelassen. Bedingt durch die Beschichtung ist das Material allerdings in sich ziemlich verzogen, somit werden das keine geraden Linien, was sich aber beim Vernähen wieder ausgleichen dürfte. Allerdings bekommt man mit langen Schrägen Probleme, weil man eben nicht einfach das Lineal anlegen kann, wenn man vorher krumme Linien gemalt hat. Habe also abschnittsweise mit dem Lineal gearbeitet (20 Kästchen nach rechts, eins hoch, Linie malen, auf dem nächsten Stück wiederholen). Das Resultat sieht gut aus, man sollte den Stoff bei langen Nähten allerdings gleichmäßig spannen. Wichtig auch: stellt sicher, dass große Teile alle die gleiche Orientierung oder 180 Grad dazu aufgemalt sind, nicht um 90 Grad verdreht, die Achsen selbst waren bei mir am meisten "verzogen". Resultat: Ich bin insgesamt zufrieden, beladen und mit Matte drinnen trägt er sich gut, fast leer...na ja. Auch das Gewicht erfüllt meine Erwartungen: Wir sind bei etwa 367g für einen Rucksack mit ~30 Litern Innenvolumen und reichlich Platz außen. Das ist leichter als der Decathlon Pack nach einigen "Mods" noch war. Jetz erstmal mehr Bilder, falls ihr Fragen oder Feedback habt, lasst es mich gerne wissen.14 Punkte -
Vorstellungsthread
SandsOfTime und ein anderer reagierte auf Knight_Saber für Thema
Hallo zusammen, ich bin 43 Jahre alt, komme aus der Nähe von Ludwigsburg und habe nach ein paar Jahren Auszeit, wieder den Spaß und die Freude an der Natur für mich entdeckt. Letztes Jahr habe ich wieder angefangen zu joggen und diese Jahr dann auch zu wandern. Da ich erst einmal neue Ausrüstung gebraucht habe, bin ich auch auf das Thema UL gestoßen und dabei auf euer Forum. Falls jemand aus meiner Umgebung das ließt, darf er(sie) sich sehr gerne bei mir melden. Ich suche auch jemand mit dem man gemeinsam Touren gehen kann. Gruß Christian2 Punkte -
Kapuze für Windjacke
cafeconleche und ein anderer reagierte auf Wanderfalter für Thema
Neuer Versuch des Uploads. @Andreas K. Ich hoffe, das passt immer noch für dich. Gibt es vielleicht schon ein Nachfolgermodell? Ich kann meine Kapuze übrigens gern zum Herbsttreffen mitbringen.2 Punkte -
Alternative für Locus Maps auf iOS
Genusswanderer und ein anderer reagierte auf Wander Schaf für Thema
Bei Osmand gibt es viele Möglichkeiten. Die leichteste: lange auf den Track drücken und es öffnet sich unten ein Menü. Dieses mit dem Finger hoch ziehen und es werden so ziemlich alle Infos zu dem Punkt angezeigt (Höhe, Koordinaten uvm). Und natürlich auch die Entfernung auf dem Track vom Startpunkt aus gelegen. Wenn man "auf Karte Auswerten" wählt, erhält man Höhenprofile. Außerdem kann man mit einem kurzen Tipp auf den Track und dann das Farbalette Icon auch Trennungsintervalle einstellen. So kann man individuell zw 20m und 10km ein Schildchen auf dem Track anzeigen lassen, dass die km markiert. Ich nutze gerne 5km als Intervall, so habe ich immer einen guten Eindruck auf den ersten Blick. In dem Menü lässt sich auch die Richtung des gpx tracks umkehren. Eine weitere Möglichkeit für das schnelle und grobe Erfassen einer Distanz ist es eine Line zu bilden. Mit zwei Fingerspitzen gleichzeitig auf die Strecke tippen, so wird diese Entfernung zw den Punkten (Luftlinie) angezeigt. Mit einem Finger bemisst sich die Luftlinie vom aktuellen Standort aus.2 Punkte -
Kapuze für Windjacke
Omorotschka und ein anderer reagierte auf crestfallen für Thema
@Wanderfalter Bescheid! crestfallen2 Punkte -
Ich würde mich gerne mal in live durch die verschiedenen Altra Schuhe testen, indem ich sie anprobiere. Wer kennt Schuhgeschäfte mit einer breiteren Auswahlt von (Altra-)Trailrunnern? Möglichst Berlin oder Hamburg. Oder doch ganz viele online bestellen und zurück schicken? Danke für Hinweise;-)1 Punkt
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Zeigt her Eure Powerbanks - die Powerbank-Übersicht
Wander Schaf reagierte auf micro-adventurist für Thema
Hab mir die Veger mit 10000mah bei Amazon für 16,49 € geholt (Rabatt von 25%). Wiegt 164g plus 7g Tasche plus 9g das kleine Kabel. Die Tasche ist einiges zu groß und ich denke, dass die auch für die 20000mah genutzt wird. Finde ich aber gar nicht schlimm, denn so passen meine Kabel mit rein und ich habe im kleinen Set alles beisammen. Letztes Jahr hatte ich die Tntor 10000mah (176g, auch hier im Forum besprochen) für 5 Wochen in Norwegen dabei und bin immer gut mit hingekommen. Einige Hütten haben ja dann doch Möglichkeiten zum Laden. Leider ist die mir am vorletzten Tag kaputt gegangen (zum Glück nicht früher!). Habe dann das Geld von Amazon zurück bekommen und hoffe, dass die Veger länger durchhält. Immerhin habe ich auch 12g gespart mit der neuen ;-)1 Punkt -
Stammtisch Stuttgart
fatrat reagierte auf Knight_Saber für Thema
Ist das Thema noch aktuell bzw. jemand aus der Nähe von Stuttgart noch aktiv ?1 Punkt -
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Wat läuft in Bochum Wattenscheid. und ein Geschäft in Menden und Wuppertal(Laufsport Bunert)1 Punkt
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Kapuze für Windjacke
Omorotschka reagierte auf Wanderfalter für Thema
Viele leichte Windjacken sind ohne Kapuze und daher auch viele Schnäppchen-Windjacken. Einem solchen Schnäppchen erlag ich - und vermisste stellenweise die Wärme einer Kapuze sehr. Also setzte ich mich an die Nähmaschine. Eigentlich sollte die Kapuze (15g) nur ein Prototyp werden, aber dann hatte ich weder Zeit noch besseren Stoff... Es gibt zwei Tragemöglichkeiten: 1. bis hoch zur Nase für "echte" Kälte und 2. mit mehr Freifläche für mäßige Kälte, tropfende Nase oder Redebedarf. Der Gummibandverschluss kann dafür in zwei Längen fixiert werden. Funktioniert super ohne einzuschneiden oder sonst was. Die Kapuze sitzt erstaunlich gut dafür, dass ich beim Stoff mehr oder weniger einfach drauflos geschnitten habe, auch mit Fleecejacken-Kapuze drunter. OK, ich habe, wie man auf dem Foto sieht, vorne anstückeln müssen. Dass der Stoff (kalandriertes Ripstop-Nylon/Fallschirmseide) nicht besonders haltbar ist, wusste ich schon von meiner MYOG-Windjacke aus dem gleichen Material. Mit dem Kopf habe ich aber seltener Gestrüpp-Kontakt und bis jetzt hält der Stoff. Da die Kapuze zusammengeknüllt sehr klein ist, kann sie schnell verfügbar in der Beckengurttasche bleiben. Einziger Nachteil: Besonders bei starkem Wind ist es schwieriger sie anzuziehen, als einfach eine in die Jacke integrierte Kapuze drüberzuziehen. Ansonsten bin ich sehr zufrieden mit der Kapuze. Dennoch: Hat vielleicht noch jemand einen Rest geeigneten Stoff (sowas z.B.) für mich übrig? Dann würde ich mir einen Nachfolger nähen: mit saubereren Nähten, ohne Anstückeleien und etwas strafferem Einfassband. Habt ihr sonst noch Verbesserungsvorschläge/Alternativen? Dann bitte immer her damit. Gibt es noch andere Forumsnutzer, die nach dem Kauf einer kapuzenlosen Windjacke im Nachhinein lieber eine Kapuze hätten? Falls dem so ist würde es mich freuen, wenn aufgrund von MYOG-Kapuzen auch andere sich keine neuen Kapuzen-Windjacken zu kaufen bräuchten.1 Punkt -
Maps 3D Pro - Top App für iOS. Nutze ich für fast alles. Höhenprofil und Entfernungsanzeige gibts glaube ich auch über das Icon rechts unten.1 Punkt
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Nein. Postscript (*.ps) ist grob gesagt eine Datei, die dem passendem Drucker sagt, was er drucken soll. Die Rechentechnik vergangener Zeiten war so schwach, da hatten die teuren Drucker einen eigenen Chip, der aus den Anweisungen in der PS Datei erst auf dem Drucker das Druckbild gerastert hat (RIP Raster Image Processor). Mit GhostScript und GSView kann man das auf dem PC softwaremäßig nachbilden. So wie es auch bei zenstove beschrieben wird. PSD ist ein proprietäres Format von Adobe für deren bekannte Bildbearbeitungssoftware PhotoShop. Beim Konvertieren gibt es nun leider viele Optionen, da muss man sich leider etwas einlesen und herumprobieren. Linuxer kennen das Tool ps2pdf: https://web.mit.edu/ghostscript/www/Ps2pdf.htm Da PS rein textbasiert und gut dokumentiert ist (ist immer noch der Standard in der Druckindustrie), hat eben jemand dieses Conetool entsprechend entworfen. Das ist fast schon museumsreif1 Punkt
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Alternative für Locus Maps auf iOS
cozy reagierte auf Ultralight82 für Thema
Osmand! Einer der besten Apps fürs Wandern! Wobei ich öfters hin und her wechsle zwischen verschiedenen Apps wie zb Mapsme und gpx viewer1 Punkt -
Alternative für Locus Maps auf iOS
cozy reagierte auf Bergschlumpf für Thema
Bei Outdooractive (Android) geht es auch recht gut. Du kannst das Höhenprofil einblenden, dort entlang fahren und es zeigt die Distanz vom Start aus an, auf der Karte wird die Position dazu mit dem Punkt markiert. Mit mapy.cz ist mir keine Möglichkeit bekannt, nur die Handmessung einer Distanz in der Web-Version, aber leider nicht trackbasiert.1 Punkt -
Entscheidungshilfe Schlafsack für L1
Krokodilalli reagierte auf BorisG für Thema
OT: Jetzt erklärst Du mir also wen ich mit meiner Antwort ansprechen wollte? Cool!1 Punkt -
Moin zusammen, kurze Rückmeldung zum Weg: Reisezeitraum: 03.06.- 18.06.22 Dieser Zeitraum war in der Nebensaison weshalb das Land noch etwas eingeschlafen war und gerade aufwachte. Wie wir es mitbekommen haben, waren in diesem Zeitraum die Berghütten und Almen teilweise noch geschlossen- was aber vorteilhaft war weil wir es ruhig mögen. Anreise: Von Bonn über München, Salzburg und dann Jesenice war sehr unkompliziert und auch preiswert. Etappen: Grundsätzlich fanden wir den Weg und das Land sehr schön. Wenn wir jetzt drüber nachdenken würden wir aber sicherlich die zwei italienischen Etappen auslassen. Besonders ab der Grenze in Predil über Tarvisio (grausame Stadt) bis fast nach Kranjska Gora würden wir uns das nächste mal sparen. Unterkünfte: Wir haben uns ausschließlich Hostels und Hotels genommen. Das war mit knapp 400€ für 12 Tage für die gewählten mehr als i.O. Beim nächsten Mal würden wir schöne Campingplätze mit reinnehmen wollen oder aber komplett zelten. Versorgung Essen: Bis auf zwei Routenpunkte kommt man eigentlich jeden Tag an einem Supermarkt vorbei. Das Preisniveau liegt etwas unter dem deutschen. Empfehlung zur Erfrischung: Radler mit Grapefruit statt Zitrone. Ist im Land bekannt und wir haben es literweise getrunken . Das Essen ist sehr fleischlastig was für unsere Vegetarier nicht immer angenehm war. Versorgung Wasser: Man kommt auf jeder Etappe mindestens einmal an einer Quelle oder trinkbarem Bach vorbei. Mit 3 Liter fing ich an, später pendelte sich das mitgenommene Wasser bei einem Liter ein. ( Allerdings mussten wir ja auch nicht kochen). Land und Leute: Die Menschen sind unglaublich nett und das Land ist verdammt sauber. Teilweise muss man Stunden suchen um überhaupt mal einen Zigarettenstummel oder ähnliches zu finden. Wetter: Vom Wetter war es für uns perfekt! Im Wetterbericht vor der Tour war zwar für jeden Tag Regen angesagt, vor Ort regnete es lediglich einen Nachmittag. Das Wetter war stets schön sonnig und dank ständig kühler Brise sehr, sehr angenehm. Stempelsystem: Wer auf dem Weg Stempel sammeln möchte kann sich in der Tourist-Info ein Büchlein holen. Allerdings ist ein Kissen notwendig- vor Ort findet man zu 99% keins. Angeblich soll es eine Überraschung für das Stempelheft geben. Bestätigen kann ich dieses noch nicht weil wir unseres noch nicht losgeschickt haben. Öffnungszeiten: Man muss aufpassen wie man sein Essen plant. Die Gasthäuser haben in der Regel zwischen 18-20 Uhr Küche. Danach kann es sehr knapp werden. Supermärkte schließen meistens gegen 18 Uhr. Fazit: Slowenien war für uns ein wirklich tolles Ziel und wir werden auf jeden Fall wiederkommen. Wie und in welcher Form ist nicht klar aber es ist mir fast unangenehm, dass ich dieses Land bisher nicht auf dem Radar hatte! Gruß, Dennis1 Punkt
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Vorstellungsthread
moyashi reagierte auf Ausgebuffte_Hund für Thema
Ben, alte Kanone! Das teile ich so sehr, dass ich das direkt als Aufhänger für meine eigene Vorstellung nutze: Moin, Ich bin Max, 36, und mit einigen längeren Unterbrechungen seit 2006 Wahlberliner. Meine Wanderleidenschaft hat 2015 als Ausgleichswunsch zu einem aktiven Berufsalltag angefangen - viel Ruhe und Zeit für mich als Kontrast zu Lärm und Leuten. Los ging es mit Konservendosen, einer Plane aus dem Baumarkt und ohne Hüftgurt (der wär ja ein Zeichen von Schwäche) bei einem 15 kg Rucksack für 2 Tage. Davon bin ich zum Glück inzwischen etwas weg, habe über die Jahre von vielen tollen Menschen viel richtiges und falsches gelernt und lese seit einer Weile gerne hier die diversen Tipps und Meinungen mit. Dass dabei vor allem die alten Hasen gerne Wissen, meist nicht dogmatisch sondern mit Bezug auf die Situation des/der jeweiligen Verfasser*in, teilen empfinde ich dabei als besonders famos. Meine kurzen Touren führen mich meist nach Brandenburg oder, falls mehr Zeit, Schweden. Letztes Jahr bin ich den Olafsleden abgelaufen - meine mit 15 Tagen bisher längste Tour. Nun sitze ich gerade in München am Flughafen und warte auf den Flieger nach Biarritz um von dort den GR11 zu laufen. Lieben Gruß, freue mich darauf noch viel mehr von euch zu lesen!1 Punkt -
Ich hab mir zumindest das halbe Video gegeben, mehr ging echtnicht. War schon sehr (neudeutsch) cringe... Da war fremdschämen angesagt! Der Mensch beschwert sich darüber, dass er 200€Bußgeld wegen Störens von Tieren erhält :" wo er doch nur ne Spinne angeleuchtet und, weil das Vieh ruhig sitzen blieb, angepustet hat, damit sie sich bewegt und das Video gruseliger wird!" Ok, im nächsten Video braucht er dann ein flüchtiges Rehkitz, und weil das blöde Vieh ruhig liegenbleibt, wird es dann aufgehoben und angestupst, tut dem ja nicht weh...? Und nur im Nebensatz wurde erwähnt, dass er dort, wo das Spinnending stattfand, gar nicht hätte sein durfen, dafür gab's ja schon 1200€ Bußgeld! Aber nein, Mr. Uneinsichtig spielt auch noch die"ich bin ja besser als andere"- Karte - wenn es saufende Jugendliche wären, ja , dann... Aber ER? Mir fehlt hier gerade ein Kotz-Smilie. Edit: was mich auch mächtig nervt: der reißerische Titel des Videos, der auch noch falsch ist: 10000€ Geldstrafe! Nein, der Mann hat Bußgelder bekommen. Keine Geldstrafe. Hätte er über 10000€ Geldstrafe bekommen, wäre er nämlich vorbestraft und das stände im pol. Führungszeugnis. Der soll mal froh sein, dass es nur Bußgelder sind. Aber "Geldstrafe" macht sich natürlich besser, viel dramatischer...übelster clickbait. Jetzt fehlt mir wirklich ein Kotz-Smilie!1 Punkt
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Na ja, es gibt da Gesetze, ob sie einem gefallen, oder nicht, die sind halt da… Wer dann wissentlich dagegen verstößt, und sich hinterher jammernd durch die Youtube Kanäle, oder hier im Forum herumwieselt, und sich selbst bemitleidet, hat bei mir kein Verständnis zu erwarten. Ich finde auch nicht alle Gesetze toll und ich übertrete auch des öfteren welche, bin aber nicht so dämlich, mich dabei zu filmen, und das dann auch noch im Netz zu verbreiten… Entschuldigung, für das „dämlich“, aber ich meine das so, wie ich es schreibe! Dieses Video habe ich übrigens nur bis zur Minute 3.45 durchgehalten… Das ist wie mit 120kmh durch ne Baustelle zu jagen, wo nur 50 erlaubt ist, und hinterher zu jammern, wenn der Lappen weg ist…. In Naturschutzgebieten zu übernachten und sich dabei zu filmen und das dann zu verbreiten, ist einfach … na, was ist es? Dämlich! Und dann hinterher so ein Video ins Netz zu stellen finde ich selbsterniedrigend und würdelos! So und jetzt halte ich die Klappe!1 Punkt
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Bei mir sind es inzwischen auch ±9 Jahre Barfuß-/Minimalschuhe pur, in denen ich viel Alpin und teilweise selbst Kletternd (bis UIAA IV-V oder KS E/F) mit solchem Schuhwerk unterwegs war. Meine Lieblingsmarke ist hier nach wie vor Vivobarefoot, von denen ich gefühlt jedes Outdoor - Modell habe/hatte (selbst das erste runter gerockte Paar Off Road Mid von 2013 liegt hier noch mit neuerlich geklebter Sohle und einem Hauch Restleben). Favorit: Primus Trail SG Für längere Trails / härtere Belastungen (wie zuletzt den Stoneman Dolomiti = 58km und 3400hm+ in 18h) greife ich gern auch mal zu etwas stärker gepolsterten. In diesem Fall war es die Jungferntour für ein paar Topo Terraventure 3, mit denen ich auch zufrieden war. Altra und Inov8 haben bei mir leider beide nicht optimal gepasst (auch wenn sich der Inov8 G270 anfangs gut anfühlte...) - als Gym Schuh habe ich aber ein tolles Paar Inov8 XF 210. Für leichte Klettereien und Klettersteige liebe ich meine Meindl Pure, die sich auch als Zustiegsschuh bewähren. Ja und wirklich mehr "Schuh" wird es dann erst auf Hochtour mit Steigeisenbedarf mit dem Scarpa Ribelle S HD. PS: In Sachen Abnutzung habe ich keinen wirklichen Unterschied festgestellt - meine Haix Stiefel aus der Zeit davor waren ähnlich kurz-/langlebig... Wie andere erwähnten werden die Schuhe auch bis zum letzten bisschen ausgereizt.1 Punkt
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Trailrunner statt Wanderschuhe
dermuthige reagierte auf zweirad für Thema
Eigentlich wollte ich zu dem Thema nichts schreiben, da ich die ewige Diskussion nicht mehr führen mag. Wie oft habe ich unterwegs schon schlaue Sprüche wegen meiner Trailrunner gehört. Wenn ich aber Aussagen wie "... ob man so viel Geld ständig rauswerfen will ..." (von @Jever) oder "...Schuhe zu verwenden, die man im Gebirge nach ein paar Hundert km wegwerfen muss...." (von @khyal) lese, habe ich grosse Fragezeichen und muss einfach meinen Senf dazu geben. Ich verwende nun seit rund 8 Jahren ausschliesslich Trailrunningschuhe und mache damit normale Bergwanderungen, Alpinwanderungen bis ca. T6. Eben alles, was nicht mehr Ausrüstung als gegebenenfalls einen Helm erfordert. Auch Klettersteige (ca. T3-T4, ich bin kein KS-Profi) waren bisher immer problemlos. Natürlich ist @Jever noch etwas Alpiner unterwegs, aber der Fragesteller bezieht sich hier auch nicht auf Touren auf die Dufourspitze sondern auf "längere Strecken (auch in Mittelgebirgen)". Meine Trailrunner halten locker länger als "ein paar hundert km" und wenn die das Ende ihrer Lebenszeit erreichen, kann ich die locker noch ein paar Kilometerchen für einfache Wanderungen verwenden. Bisher hat noch jeder Trailrunner 1500-2000 km geschafft. Die allererste Saison habe ich mir das aus Interesse akribisch notiert. Natürlich kosten auch Trailrunner Geld. Ich rechne mit ca. CHF 150-180 pro Paar. Bergschuhe kosten gerne mal das doppelte oder sogar etwas mehr. Soviel länger halten die Bergstiefel dann auch nicht, dass der Kostenpunkt zwangsläufig an die Stiefel geht. Der Punkt Nachhaltigkeit geht am Ende des Tages natürlich klar an die Stiefel. Das Problem bei meinen Trailrunnern war bisher übrigens eher, dass das Obermaterial vom Felskontakt abgewetzt und löchrig wird. Aber ein Loch im Obermaterial stört mich nicht. Ich muss unterwegs nicht aussehen, als wäre ich eben aus dem Katalog gesprungen. Funktion geht über Optik. Einzig für Hochtouren mit Steigeisen scheinen mir die Trailrunner ungeeignet. Wobei ich mir habe sagen lassen das selbst Ueli Steck (Nein, ich vergleich mich nicht mit ihm) seine Rekore mit Steigeisen an den Trailrunnern gemacht haben soll. Habe das aber nicht überprüft und Hochtouren, Steigeisen usw. sind nicht mein Fachgebiet. Für meine Bedürfnisse reichten bisher die Microspikes und mein Pickel. Ansonsten kann ich auch einfach umdrehen, da fällt mir kein Zacken aus dem Krönchen. Stufen schlagen geht mit den Trailrunnern sehr wohl, auch wenn natürlich nicht so komfortabel wie mit festen Stiefeln. Ich habe das schon mehrfach in hartem Schnee gemacht. Gletscher usw. sind wie erwähnt nicht mein Fachgebiet. Da sind wir aber wieder bei Steigeisen, siehe oben. Einmal mehr. War auch nicht die Eingangsfrage. Wer mit seinen Trailrunnern auf Geröll oder sonstwo ständig abrutscht, hat schlicht die falschen Schuhe. Punkt. Ich habe solche Probleme nicht. Klar fehlt der Schutz an den Knöcheln, welche die Stiefel bieten. Auch bin ich schon das eine oder andere Mal abgeknickt. Daran hat sich mein Bewegungsapparat gewohnt und ich habe mich dabei nie verletzt. Meine Antwort in Kürze: @kuenrunner Probiers einfach aus. Lass dich nicht verunsichern und mach deine eigenen Erfahrungen. Du wirst begeistert sein. Natürlich empfehle ich keinem das erste Mal Trailrunner auf einer Alpinwanderung auszuprobieren. In einfacherem Gelände anfangen und langsam steigern.1 Punkt -
Xboil vs. Jetboil
Carsten K. reagierte auf dermuthige für Thema
OT: @schwyzi, noch nie einen süßeren Totenkopf gesehen!1 Punkt -
Kaufberatung: Atompacks The Mo 50 l und vergleichbare
GirlOnTrail reagierte auf HikeInLaponia für Thema
Und nochmal. Die vertikalen Kompressionsriemen sind nun doch fest. Entweder haben die das vergessen oder bei Atompacks meint man mit "abnehmbar", dass man sie abschneiden kann. Ich probiere das erstmal mit den Riemen aus und entscheide dann. Soweit macht das Teil einen guten Eindruck, praktische Erfahrungen fehlen aber noch. In der Ausführung wiegt der Pack dann aber doch 868 g mit dem Carbonrahmen, da hatte ich mit etwas weniger gerechnet. Gut gefällt mir, dass Atompacks sowohl den leichten Carbonrahmen als auch den stärkeren Standardrahmen geliefert hat, obwohl ich das gar nicht angefragt hatte. Sobald es mal nicht mehr dauerhaft regnet, wird getestet. Vermutlich laufe ich als erstes den Moselhöhenweg zu Ende. Viele Grüße Marcus1 Punkt -
Rechtliche Situation in Deutschland und eure Erfahrungen.
berghutze reagierte auf dennisdraussen für Thema
Es gibt da Ermessensspielräume und du musst nix alleine entscheiden sondern fragst einfach deinen Vorgesetzten. Einen Outdooryoutuber zu „motivieren“ ein Video mit Wunschinhalt zu drehen für Straferlass von 7.500 und Einnahmen von 2.500 ist besser für das Budget als für 3000€ Schilder aufzuhängen. Der Anwalt von Sebastian ist übrigens ziemlich gut, eine Klage vor Gericht hätte ihm recht zuverlässig eine Vorstrafe möglicherweise sogar Haft eingebracht und es wäre teurer geworden, sobald die Staatsanwaltschaft auf so lustige Sachen zurückgreift wie einen Gutachter, der dem Richter mal die Sache mit der Spinne erklärt und ein Gutachten erstellt. Dann noch mal einen Biologen der das Störungspotential eines Feuers ermittelt inkl Gutachten, Ortstermine mit allen Beteiligten anberaumt (Richter sind nicht billig im Stundensatz, Anwälte auch nicht) dann ein paar Endlose Zeugenvernehmungen, It Sachverständige….. 10000€ sind dann Peanuts. Dann kommt noch das mit der Gewinnabsicht, Aufforderung zur Nachahmung, gewerbliches betreiben, da kommt dann auch ein Berufsverbot in Betracht.. ehrlichgesagt hier ist letzte Woche wer im Steinbruch abgeschmiert beim Versuch eine Uhu Nahaufnahme zu machen, ich verstehe die Sachbearbeiter*innen zum Teil.0 Punkte