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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 13.04.2023 in allen Bereichen

  1. OT: würde ich jetzt nicht so drastisch ausdrücken. Wenn das originale nicht dadurch ersetzt wird, hat es doch nur Vorteile für die Kunden. Ich finde mehr Optionen nicht schlecht. So kann jeder nach seinen Präferenzen entscheiden.
    2 Punkte
  2. So warm sind allerdings die Nächte ja meist nicht Insbesondere unter dem Hardangerjøkulen hatte ich knackige Minusgrade. August 2020 beim Wasserholen um 9 Uhr: Nachmittags war ich dann allerdings baden
    2 Punkte
  3. Hallo liebes Forum, schon seit Monaten bastele ich im Kopf an einem Multi-Kleidungsstück herum. Angefangen hat es mit der Idee, eine Weste aus Alpha zu basteln, die dann auch als Decke nutzbar wäre. Beim drüber nachdenken, was man sonst noch so alles damit machen könnte und aus der Erfahrung heraus, dass Alpha als alleinige Isolation im Camp bei mir doch relativ bald an seine Grenzen kommt (war in der Eifel im November vor zwei Jahren zumindest so), ist dann die Idee entstanden, doch mit 67er Apex zu arbeiten. Heraus gekommen ist jetzt dieses Teil hier, das ich Euch im Folgenden vorstellen möchte. Einen griffigen Namen habe ich dafür noch nicht, kann ja aber noch kommen. Im Grunde sind das zwei kleine Decken aus einlagigem 67er Apex, innen und außen mit dem 27g/m² (10den) Ripstop-Nylon von Extremtextil, an drei Seiten umlaufend mit KamSnaps und an einer Seite mit einem Tunnelzug. Genäht habe ich das Ganze mit dem schon oft vorgestellten Quilt-Prinzip, sprich alles mit einer Naht zusammen genäht und dann am Ende gewendet. Ich hatte zunächst befürchtet, dass das mit den Snaps schlecht geht, weil dann ein Snap mindestens durch 4 Lagen Stoff und zwei Lagen Apex durch muss. Tatsächlich hatte ich mit dem ersten Snap an einer Ecke dann Probleme, weil wegen der Ecke sogar noch mehr Lagen dazu kamen. Aber mit einer dicken Nadel vorbohren und dann mit dem Snap durch hat dann doch gut funktioniert. Der Tunnelzug unten war auch noch knifflig, weil ich mir eingebildet habe, dass der, wie bei Jacken üblich, am Rand der Isolierung durch soll. Mit einem klassischen Tunnelzug aus als Röhre gelegtem Nylon-Stoff hätte ich mich leichter getan, aber ich wollte das eben anders. Als Tragemöglichkeiten sind mir, Stand heute früh, bisher 13 verschiedene Optionen eingefallen: 1. Kapuze bei Quiltnutzung 2. Weste 3. Poncho 4. Ärmel 5. Rock lang 6. Wickel-Rock kurz 7. Hose kurz 8. Chaps lang 9. Mini-Quilt schmal und lang 10. Mini-Quilt breit und kurz 11. Fußsack 12. Muff/Handwärmer 13. Schlauchschal/Schal/Rollkragen Wiegen tut das Ganze 142 Gramm, gekostet hat es ca. 40 Euro für die Stoffe, 8,50 Euro für das Apex, ca. 10 Euro für Snaps, Schnur und Cordlock etc., ca 10-12 h Nähzeit für beide, wobei der zweite viel schneller ging, und jede Menge Nerven, weil ich nicht besonders erfahren und begabt bin, was das Nähen angeht. Fotos des Herstellungsprozesses und Bilder der Tragemöglichkeiten folgen in den weiteren Posts. Viel Spaß!
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  4. https://www.provinz.bz.it/land-forstwirtschaft/fauna-jagd-fischerei/downloads/ratgeber.pdf Ist so eine Mischung. Wie zutreffend, weiß ich nicht - die meiste Erfahrung hätte wohl Rumänien. Die Denkweise in Nordamerika geht davon aus, dass die dortigen Schwarzbären normalerweise maximal bis zum Scheinangriff gehen, weil wir etwa ebenso groß sind und sie vor uns Respekt haben, und nur in extrem seltenen Fällen (vielleicht eine in einer Millon Begegnungen) wirklich angreifen, dann aber in Beuteabsicht. Deshalb selbstbewusstes Verhalten zeigen, laut ansprechen, sich größer machen, und bei einem echten Angriff mit allem zurückschlagen, was man hat. Es muss wehtun. Kein Wegducken. Während die wesentlich größeren Braunbären (Grizzlies, Kodiakbären, ...) auf uns kein Rücksicht nehmen (müssen) und uns auch ohne Beuteabsicht töten können, ohne sich dabei selbst zu gefährden; deshalb dort sich leise zurückziehen, Diskretion, keine Aufmerksamkeit. Und im Falle eines Angriffs am besten Bear Spray, und zuletzt die in dem verlinkten Dokument beschriebene Schutzhaltung, die zum Überleben helfen kann, aber nicht muss. Wie Mars schon geschrieben hat, nie rennen (sagt sich leicht zu einem Jogger) und vermeiden, den Bären zu überraschen. Gilt eigentlich gegenüber allen Apex-Prädatoren. Menschengewohnte Bären sind am gefährlichsten.
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  5. OT: die magnetischen Toogles finde ich ein willkommenes Update. Sollten sie bei allem Zelten einführen. Den Reißverschluss bräuchte ich persönlich auch nicht unbedingt. Das kann aber für jemand anderes wieder ganz anders aussehen.
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  6. ChrisS

    Neue Ultraleicht-Ausrüstung

    Ich verstehe das Argument, aber haben sie ECHT was verbessert? Ein Sturmbunker oder Schlechtwetterzelt wird es dadurch nicht. Zpacks wirft mir in letzter Zeit zu viele Updates auf den Markt, die es mMn nicht wirklich braucht. Sie sollten mal ihre komischen Rucksäcke überarbeiten, die Zelte sind top!!!
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  7. Sehr gern das würde mich interessieren. Schon lustig wie in den Bewertungen die Leute von "recht schwer" und "bisschen schwer" schreiben. Wahrscheinlich wegen der kompakten Größe? Oder hier "Was mir nicht so gefällt, dass sie etwas schwerer ist als andere." Nunja bei Nacht sind wohl alle Powerbanks gleich.
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  8. OT: wichtigste Neuerung sind die magnetischen Toogles
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  9. Capere

    Neue Ultraleicht-Ausrüstung

    Zpacks scheint in Zugzwang (Tarptent, Durston Gear, HMG) zu sein: Duplex Zip Tent
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  10. Hatten wir schon die Rucksäcke von Berg&Steppe? Kannte ich bis heute allerdings auch noch nicht: https://www.bergundsteppe.de/
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  11. kai

    Impressionen von Touren

    Und hier das passende Video dazu. Danke für die ganze Arbeit @Capere
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  12. ui dazu habe ich viele Fragen Wozu eigene Karten? Heißt das du kartografierst selbst? was machen die anders oder gar besser als die anderen Karten? bei OSMand kann man die Karten zuvor herunter laden, danach hast Du sie offline zur Verfügung. Ist das damit gemeint, nicht auf online-Karten angewiesen zu sein? weshalb? was stimmt mit denen nicht? Du scheinst wohl ein eigenes Konzept zu verfolgen, welche Vorteile bietet das? Oder ist das nur für einen ganz speziellen Anwendungsfall interessant?
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  13. Hallo ihr alle! Lange habe ich nichts von mir hören lassen, dabei schulde ich euch auf jeden Fall noch einen kleinen Reisebericht. Erst einmal möchte ich mich ganz herzlich für die viele Hilfe bedanken die ich aus diesem Forum bekommen habe. Sicher bin ich noch keine UL Wanderin. Hatte aber dank euch ein Startgewicht von unter 12 kg (Inkl. Nahrung für 8 Tage und 1,5 Liter Wasser) und keine 18-19 kg auf dem Rücken! Ein paar Kompromiss ergaben sich, da ich nicht allein unterwegs war und Kompromisse manchmal ein wichtiger Teil des Miteinanders sind. Ein paar Dinge wurden aus Kostengründen nicht gegen leichtere getauscht und werden weiterhin erstmal genutzt bis sie dann mit gutem Gewissen aufgebraucht und gegen neue ersetzt werden…. Nachhaltigkeit ist ja auch wichtig. Aber jetzt erstmal zu dem Bericht und ein paar Bildern vom Kungsleden! => mein erstes Mal Eine großes Abenteuer beginnt…. mit der Anfahrt. Nach den vielen Nachrichten über Flugausfälle, lange Wartezeiten an Sicherheitskontrollen und Gepäckausgabe begann das Abenteuer meiner Freundin und mir morgens um 06:15 am Flughafen Frankfurt… So viele Sorgen…. und dann ging alles reibungslos und unkompliziert. Aus 3 Stunden entspannt auf den Flug warten, wurde fast vier Stunden warten. Der Flieger hatte Verspätung. Mit etwas unruhigen Sitznachbarn hinter uns waren wir ganz froh, dass der Pilot etwas Gas gegeben hat und wir nur noch mit 30 Min. Verspätung in Stockholm Arlanda landeten. In Arlanda stellten wir fest das Bahnhof und Flughafen am selben Fleck sind…. Irgendwie hatten wir gedacht noch mit einem Bus zum Bahnhof fahren zu müssen…. So verbrachten wir die Wartezeit auf den Nachtzug am Flughafen. Meine Freundin deckte sich mit Lakritz ein und ich war - da Bauchweh - ganz froh um die sauberen Toiletten in der Nähe. Gegen 18:40 stiegen wir in den Nachtzug der uns von Südschweden in ca. 17 Stunden nach Abisko in Nordschweden brachte. Im Schlafwaagen mit 4 weiteren Personen wurde noch etwas gequatscht und gegessen bevor wir das Abteil zum Schlafwagen umbauten. Es lässt sich doch recht gut im Zug schlaffen… man rollt nur ab und zu in die Fahrtrichtung wenn der Zug bremst
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  14. Ich zitiere mich selbst. Er hat die ADAC Langzeit Versicherung.
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  15. Und noch eine Variante für die Arme: Bolero-Version (ich hatte meinen Längenmaße so gewählt, dass es für lange Ärmel reicht, in der Hosenversion ergeben sich so für mich angenehme Dreiviertelhosen). Ich werde mal ausprobieren, wie sich das Teil in der Praxis so schlägt und dann eventuell noch mit Kamsnaps aufrüsten.
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  16. Hans M.

    Ebay Kleinanzeiger Betrüger

    Ist schade, denn wenn man was bestellt, was dann doch nicht passt, ist das mit dem Zurückschicken in die USA und Umtauschen aufgrund der Zollformalitäten finanziell ziemlich ineffektiv. Ich habe mir das X mid pro 1 gekauft und bin ziemlich begeistert davon. Anders beim Rucksack (Kakwa 55). Da ist large nach amerikanischen Begriffen wohl UL
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  17. Ich habe mir das Zelt vor einigen Wochen gekauft. Ist superleicht, voll schnell aufzustellen und abzubauen. Bin sehr zufrieden damit. Weniger zufrieden bin ich mit dem Rucksack von Dan Durston. Da habe ich leider den large gekauft, obwohl ich wohl eher den medium hätte gebraucht. Zurückschicken ist mir zu mühsam, die 20% Einfuhrumsatzsteuer und 10% Zoll (Österreich) bekomme ich ja auch nicht zurück. Jetzt checke ich mal den neuen Osprey 55 pro.
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  18. snege

    Vorstellungsthread

    Moin, meine Name ist Joshua und ich bin 17 Jahre jung. Ick lebe und bin geboren in Berlin. Begründet durch mein Alter gehen ich noch in die Schule, die ich voraussichtlich nächstes Jahr abschließen werden. Hoffentlich werde ich nächstes Jahr die Schule abschließen damit ich dann endlich Zeit habe um auf Tour zu gehen. Ich will nämlich endlich richtig Thruhiken gehen und mehr Zeit in dieses Hobby investieren. Ich bin schon immer ein Naturbursche gewesen und habe es immer geliebt mit meiner Familie draußen zu sein. Auch jetzt bin ich so oft wie möglich draußen nur ist das immer beschränkt. Ich kann ja nur dorthin wo die Öffis auch irgendwie hin fahren. Außerdem verdiene ich auch noch nicht richtig Geld. Plus meine Eltern sind nicht wirklich glücklich darüber das ich alleine draußen unterwegs bin weil man “niemals alleine wandern sollte”. Naja, ich mache jetzt erstmal meine Schule fertig und dann lege ich richtig los. UL mäßig bin ich noch Anfänger. Beispielsweise hab ich noch gar kein richtiges Zelt o.Ä. Ich bin jetzt auch erst dabei eine Packliste zu erstellen und meine Ausrüstung zu vervollständigen. So bin ich auch auf das Forum gestoßen. Das war’s erstmal zu mir. Und ich freue mich darauf hier weiter mein Unwesen zu treiben und in der UL Szene Fuß zu fassen.
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  19. Birdy

    Vorstellungsthread

    Dann schreibe ich hier auch mal ein paar Zeilen Ich lese hier schon eine Weile mit, aber habe mich erst kürzlich angemeldet. Ich bin Hamburgerin, reise extrem gerne mit ornithologischem Schwerpunkt und mein liebstes Reiseland ist Israel. Dort bin ich, wo auch sonst, solo meine erste lange Tour gelaufen, den kompletten Israel National Trail (INT). Es war die beste Erfahrung meines Lebens und ich zehre täglich davon Ansonsten war ich ebenfalls solo auf dem Annapurna Circuit in Nepal (Besisahar bis Kagbeni), auf dem Kungsleden Classic in Schweden und in Deutschland auf dem Heidschnuckenweg und dem Forststeig. Dazu ein paar namenlose Mini-Wanderungen in Südostasien, die nie länger als drei Tage gingen mit ornithologischem Schwerpunkt. Ich bin immer einfach irgendwie gelaufen und im Nachhinein muss man sagen, dass ich mich echt frage, wie ich so überlebt habe, die Ausrüstung wars schon mal nicht - Optimismus, Sturheit und 30 Schutzengel vermutlich Es ist also verdammt viel Luft nach oben und ich hoffe, dass ich meiner Familie daheim künftig weniger graue Haare bereiten werde. Naja, und mir vielleicht auch. Ich schaffe es regelmäßig, in bescheuerte Situationen zu geraten, aber irgendwie ist es fast jedes Mal Type 2 Fun, also gewöhnt man sich daran (Beispiele? In Israel bin ich wegen meines Rucksacks in einer Felsspalte stecken geblieben, in Thailand habe ich mich im Dschungel verirrt, in Nepal bin ich in einen Steinschlag geraten und zum Glück nur eine Prellung gekriegt [das war natürlich Type 3 Fun!]...und so weiter und so fort). Touren, die mich derzeit besonders interessieren, sind der Skye Trail, der Arctic Circle Trail und in Israel der Shvil Golan und Yam El Yam (wo ich gerade sein sollte, natürlich hat mich dann Corona erwischt ). Außerdem würde ich unwahrscheinlich gerne noch etwas passendes in Deutschland finden, um heimatnah die neue Ausrüstung zu testen, aber das müsste vom Charakter her wie der Forststeig sein und ich finde da einfach nichts in der Art Dann auf ein gutes miteinander
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  20. Ich bin schon in Bärengebiet unterwegs gewesen und habe auch schon Bären gesehen. Grundsätzlich ist es natürlich so, dass von Wildtieren immer ein gewisses Risiko ausgeht. Bärenangriffe sind aber, wie schon gesagt, selten und wenn sie stattfinden haben sie eigentlich meistens eine menschenverschuldete Ursache. Es geht dabei dann meist um Nahrung oder Verteidigung. Bären greifen nicht aus Spaß an der Freude an. Europäische Braunbären gelten auch als wenig aggressiv, viel weniger als Grizzlys oder natürlich Eisbären. Warum der Jogger da neulich getötet wurde, ist glaube ich noch nicht klar. In den USA kommt es aber ind er Regel zu Angriffen, weil Menschen entweder zu nah an den Nachwuchs kommen, ihr Essen im Zelt lagern oder versuchen Bären für coole Fotos zu füttern. Wenn man aber die gängen Vorsichtsmaßnahmen beachtet, sollte das Risiko so gering sein, dass man nicht auf die Reise verzichten muss. Ein Restrisiko gibt es natürlich immer, aber sich auf so einer Tour mit Borreliose oder FSME oder sogar so was seltenem wie Fuchsbandwurm zu infizieren ist bspw. viel wahrscheinlicher und unter Umständen nicht weniger gefährlich.
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  21. Naja, ganz so entspannt würde ich das nach dem Vorfall kurz vor Ostern in Italien nicht mehr sehen: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/caldes-jogger-im-norden-italiens-von-einem-baeren-getoetet-18808561.html
    1 Punkt
  22. Sackgesicht

    Vorstellungsthread

    Hallo zusammen, ich habe hier schon seit Ewigkeiten mitgelesen und mich immer gut informiert gefühlt, jetzt mache ich den Schritt mich doch mal zu registrieren, da mir noch die eine oder andere Sache auf dem Herzen liegt... Ich heiße Simon, bin 30 Jahre alt und komme aus dem Rhein-Main-Gebiet. Ich war nie der große Wanderfreund, bis ich 2016 in ein mentales Loch gefallen bin und "mal raus musste". Hab mich umgesehen, bin auf die großen Trails in aller Welt gestoßen (PCT usw.) und weil ich, obwohl ich nie gerne gewandert bin, doch immer gerne in der Wildnis war, hat mich da der Virus erwischt. Solche Projekte waren natürlich als Student utopisch, und ich habe dann für Frühling 2017 einen Monat Schottland geplant. WHW, ein paar Tage Fort William, Ben Nevis usw., dann rüber auf Skye und den Skye Trail wandern. War so ziemlich der beste Monat meines Lebens, nur nicht für meine Knie. Also musste die Ausrüstung leichter werden. Bin mit einer Mischung aus UL und UH gestartet, hab einfach nach lokalen Angeboten und Bequemlichkeit gekauft. Also X-lite und Daunenquilt, als unruhiger (Seiten-)Schläfer ideal, aber auch ein MSR Elixir 2, weil ich dachte dass man das auch abseits vom Wandern gut gebrauchen könnte, und ein schwerer Deuter, weil er extrem günstig war... Mittlerweile bin ich aber "leicht genug" unterwegs. Lege AUCH wert auf möglichst viel Komfort, bin groß und momentan etwas schwer und habe gerne meine Kamera dabei... da sind ~5kg Basis oder so schon ok. Ich melde mich vor allem an, weil ich gerne mehr in Richtung MYOG machen würde. Ich bin gerade in teilstationärer Therapie und habe dort im Rahmen der Ergotherapie mit dem Nähen angefangen. Zu Ostern gabs "zur Übung" ein Kuscheltier für meinen Neffen, als nächstes steht ein Daypack an, für kleinere Touren, für die mein Weitläufer Agilist zu groß ist. Auch ein Quilt für wärmere Temperaturen wäre später nett. Dafür werde ich beizeiten einen Thread im entsprechenden Bereich öffnen, und mir ansonsten in den Tourberichten und -planungen Fernweh anlesen...
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  23. Aeros

    Vorstellungsthread

    Moin, Nachdem ich seit Jahren hier im Forum immer mal wieder mitlese hab ich mich nun doch mal angemeldet, obwohl ich eher gerne auch dem digitalen Minimalismus fröne Ich bin Christian, 31, ursprünglich aus Niedersachsen und wohne mittlerweile in Frankfurt und arbeite in der Tech-Szene. In der Natur war ich schon immer unterwegs, mit 18 dann Overnighter und alles. Schön mit Baumarktplane und Armee Surplus-Müll. Über die Jahre wurde es immer weniger und leichter. Meine vorletzte größere Tour (Malerweg) war noch leicht (2020?) mit 5,2kg BW glaub ich, mittlerweile bin ich aber UL unterwegs mit ca 4.16kg. Da ich gerade von einem Madeira-"Thru" wiederkomme, werde ich da denke ich auch einen Bericht zu verfassen. Aktuell plagt mich die Frage nach dem Zelt. Mein neues SlingFin Splitwing macht mir keine Freude, bin auch grad schon dabei es loszuwerden und jetzt will ich mich zwischen dem X-Mid 2 Pro, Duplex und Bonfus Duos entscheiden. Klarer Favorit ist natürlich das Durston, aber das müsste ich wohl mit einem kleinen Section Hike in den USA verbinden Für die Einfuhr kommt man ja auch schon fast Flüge in die USA. Gearmäßig bin ich glaub ich schon sehr happy, es geht nur noch um Feinheiten. Ziel ist es trotzdem mit dem aktuellen Komfortlevel unter 4kg zu kommen. Im fanny pack sind ca. 300g, also ist mein Rucksack schon so leicht, aber ich schummle nur ungerne Eine frogg toggs würde es auch tun, aber es gibt noch so viel anderes zu optimieren. Meine aktuelle Gearliste: https://lighterpack.com/r/mfhykd
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  24. moyashi

    Schnäppchen-Thread 2.0

    Blaek Kaffee hat gerade einige Sorten (u.a. den leckeren Dunklen, den @RaulDuke und ich so gern mögen) und z.B. das Starter Kit (mit 6 Packungen für 11 Euro + Versand) im Angebot: https://www.blaek.coffee/collections/blaek-coffee-neuer-instantkaffee
    1 Punkt
  25. whr

    Auto abstellen ohne Ärger

    OT: Blockwartmentalität schätze ich grundsätzlich nicht, Duckmäusertum auch nicht. Wir leben in einem Rechtsstaat. Die TO sieht nicht so aus, als wäre sie minderjährig. Und offensichtlich ist diese "Aufmerksamkeit" mehrfach passiert und hat Besorgnis und Verärgerung ausgelöst. - Wehret den Anfängen. Edit: ich kann's gerne auf OT schalten. Sollten die Anderen dann aber auch machen.
    1 Punkt
  26. whr

    Auto abstellen ohne Ärger

    Die Rechtslage ist doch ganz einfach: auf einem öffentlichen Parkplatz darf Dein Auto, so lange zugelassen und gültige HU sowie Kennzeichen lesbar und Reflektoren nicht verschmutzt, zeitlich unbegrenzt stehen. Punkt. Wenn da jemand abschleppt: Strafanzeige wegen Diebstahl. Androhung von Abschleppen durch das Ordungsamt: Fachaufsichtsbeschwerde beim Vorgesetzten. Wenn die Polizei Deine Eltern terrorisiert: Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den verantwortlichen Beamten. Wir leben doch hoffentlich nicht in einem Polizei- und Überwachungsstaat? Anders wäre es natürlich, wenn es kein Parkplatz im öffentlichen Raum ist. "Feldweg vor dem Anglerteich" klingt nicht nach Parkraum. Am Friedhofsparkplatz mag es Einschränkungen zur Parkdauer bzw. Nutzung geben, die dann aber ausgeschildert sein müssen.
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  27. RaulDuke

    Impressionen von Touren

    Sehr sehr schöne Fotos!
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  28. J_P

    Impressionen von Touren

    Impressionen vom Renchtalsteig im Nordschwarzwald - 16.03. - 19.03.2023 - Es hat mich mal wieder in den Schwarzwald gezogen. Diesmal auf den knapp 100 km langen Renchtalsteig. Es waren drei anstrengende Tage.
    1 Punkt
  29. dr-nic

    Impressionen von Touren

    Grüße gehen raus.
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  30. Kungsleden Tag 4 Als die Sonne kam Wieder werde ich früh wach und genieße noch vor dem Frühstück einen Moment vor der Hütte, den Blick in die Weite und auf den Wasserfall. Es ist schön hier zu sein! Wir Frühstücken gemütlich und nutzen das passable Wetter (es regnet nicht) für eine kleine Yogaeinheit mit Blick auf den wunderschönen Wasserfall. Danach sammeln wir all unsere Sachen inklusive Zelt wieder aus dem Trockenraum ein und genießen es die Füße in trockene Strümpfe und Schuhe stecken zu können. Die Wetterprognose hat uns schon aufs schlimmste vorbereitet. Es könnte schneien, kalt und nass werden… Naja wer braucht schon trockene Füße Wir wissen mittlerweile das wir auch mit solchem Wetter klar kommen. Der Kungsleden lehrt uns, zu nehmen was kommt und das Beste daraus zu machen. Dabei zeigt er uns was alles in uns steckt. Das gibt Selbstvertrauen und stärkt uns auch im Miteinander und unserer Freundschaft! Doch noch etwas lehrt uns der Kungsleden: hinter jedem Berg sieht das Wetter anders aus! Und genau so ist es. Während wir auf dem Weg den Tjäktja Pass hoch noch leichten Nieselregen haben wird uns das Tjäktjatal im laufe des späten Vormittags mit Sonne überraschen! Der Tjäkta Pass ist der höchste Punkt des Nördlichen Kungsleden und von unserer Seite war der Aufstieg nicht halb so schlimm wie gedacht. Von oben gibt es schon die erste schöne Aussicht aufs vor uns liegende Tjäktja Tal, dass wir heute zum Teil durchwandern werden. Der Abstieg ist deutlich steiler als der Weg nach oben. Zum Glück werden wir immer Trittsicherer, hüpfen von Stein zu Stein und um Matsch und Schlamm herum. Kaum sind wir im Tal angekommen zeigt sich die Sonne und es wird warm und schön. Wir können es kaum glauben!!! An einem schönen Platz am See genießen wir das Wetter bei einer langen Mittagspause mit Kaffee und Tee. Auf der Seeoberfläche spiegeln sich die Berge, Wolken und der blaue Himmel. Eine Möwe badet ausgiebig biss ein Schatten über den See fällt. Wir sehen einen Adler am Himmel kreisen und werden Zuschauer wie drei Möwen diesen lauthals und mit kleinen Attacken wieder vertreiben. Am gegenüberliegenden Ufer ziehen Rentiere vorbei! …was kann man an so einem Platz, bei solchem Wetter und in dieser beeindruckenden Natur, anderes als überlaufen vor Glück??? Wir laufen heute nicht ganz so weit kurz nach der Sälka Hütte finden wir am Fluss einen schönen Platz für unser Zelt. Trocken und zufrieden gehen wir heute ins Bett, ach nein in den Schlafsack.
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  31. Und weiter geht es….. ach so wer es noch nicht gemerkt hat, ich habe mich auf Anhieb total in Schweden und die Landschaft verliebt! Kungsleden Tag 3 Regen, Furten, nasse Füße… Gegen 06:30 wachen wir auf und hören…. den Regen auf unser Zelt klopfen…. noch immer. Es hat ohne Unterlass durch geregnet. Natürlich trocknet bei dieser hohen Luftfeuchtigkeit nichts. So heißt es nach dem Frühstück im Zelt, rein in nasse Hosen, nasse Strümpfe und Schuhe…. brrrrrr. Schnell packen wir das Zelt ein und sind zum Abmarsch bereit. Um unsere Laune etwas anzuheben beschließen wir in der ca 2-3 km vor uns liegenden Alesjaurestuga Pause zu mach. Keine 15 Min nach dem loslaufen stehen wir vor dem ersten Bach der gefurtet werden muss. Nein dieser Bach ist kein seichtes ruhig dahin fließendes Wässerchen das angenehm temperiert vor sich her plätschert… Das Wasser hat Strömung und ist eiskalt. Spätestens jetzt sind wir dann auch wach!!!! Also Schuhe aus und Fivefingers zum Furten an. Beim ersten Mal durchs Wasser quietsche ich noch wie verrückt … am Ende des Tages werde wir schon fast Profis im Furten sein. An der Hütte angekommen gönne ich mir ein Snickers und wir beschließen, da ja jetzt so wie so schon alles nass ist und die Wetterprognose an der Hütte weiterhin Regen vorhersagt, einfach weiterzugehen. Dafür aber dann die Nacht in der nächsten Hütte zu verbringen und unsere Sachen dort zu trocknen. Genau so eine Entscheidung hat es gebraucht um unsere etwas trübe Stimmung aufzuhellen. Ab da geht das Laufen wieder leichter. Es ist nicht mehr schlimm das es Regnet und die Füße nass… es ist alles nicht mehr schlimm und hey wir sind hier, auf dem Kungsleden, in unserem kleinen Abenteuer!! Unser heutiges Ziel heißt gut voran zu kommen um möglichst schon am frühen Nachmittag an der Hütte zu landen. Unsere Motivation wird keinen Kilometer weiter schon belohnt, wir sehen unsere ersten Rentiere und etwas später hört der Regen auf! Wir meistern noch einige Furten, nur noch einmal ziehen wir dafür die Schuhe um. Danach furtet meine Freundin barfuß und ich platsche mit den Trailrunnern durchs Wasser. Wir genießen die Natur sind Glücklich und kommen gut vorwärts. Erst als wir die Hütte sehen, merke ich die Müdigkeit. Wir freuen uns auf trockene und Warme Füße, auf essen und ein Bett. Vorher heißt es noch eine Hängebrücke bewältigt die meine Höhenangst etwas fordert. Aber dann ist es geschafft. In der Tjäktja Fjällstuga verbringen wir eine angenehm warme und trockene Nacht mit komischen Träumen. Ob es daran liegt dass ich das erste mal seit Tagen wieder richtig tief Schlafe…????
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  32. Kungsleden Tag 2 …als der Regen kam Noch ist es ungewohnt im Zelt zu schlafen. Aber am seltsamsten für den Körper ist es, dass es kein bisschen dunkel wird. Zwei mal muss ich Nachts raus und jedes Mal denkt der Körper „oh hell, guten Morgen komm wir sind wach“. Ich schlafe so lala, aber auch dass gehört dazu! Morgens gegen 06:30 sind wir beide wach und da es nicht regnet beschließen wir unser Zelt schnell abzubauen um es trocken zu verpacken. Gesagt getan! Wir brauchen 2 Stunden um das Zelt abzubauen, in Ruhe zu packen, zu frühstücken und 10 Sonnengrüße (Yoga) zu absolvieren. Danach sind wir gut gelaunt, warm und fit für den Tag! Weiter geht es über Hängebrücken, Bergauf und später auch wieder Bergab. Ziel wird der Alesjaure See sein. Da wir ständig an Wasser vorbei kommen. Reduzieren wir unser mitgeführtes Wasser auf max. einen halben Liter und trinken einfach direkt aus Bächen und Flüssen denen wir begegnen. Circa 2 Stunden nach Aufbruch setzt dann der Regen ein. Es wird ohne Pause an die 22 Stunden regnen. Die Art des Regens verändert sich….aber es bleibt regen, regen, regen. Es geht auf matschigen Wegen durch Sumpf und über Bohlen die teilweise versinken. Vorbei an Sträuchern die sich mit Wasser vollgesaugt haben. Alles in allem dauert es nicht lang bis wir von Fuß bis Hüfte nass sind!!! Wir sind etwas genervt und frustriert finden aber immer wieder gegenseitige Motivation, halten durch und zusammen. Unter einen schönen Überhang machen wir Pause und stellen fest, wir sind nass und trotzdem glücklich! Kurz nach dem wir wieder aufbrechen läuft uns ein Auerhuhn fast über die Füße. Vor lauter regen scheint auch das Huhn nicht so viel vom Rest der Welt mitzubekommen. Später Zelten wir nahe am See, ganz ohne Angst vor Moskitos, bei so viel Regen bleiben die wenigstens weg. Am Abend hängt das Zelt voll mit unseren Klamotten in der naiven Hoffnung es könnte ja Nachts aufhören zu regnen und die Sachen würden etwas trocknen. Nach dem Essen bauen wir mir aus einer meiner Flachen eine Wärmflasche für die Füße und rollen uns in die Schlafsäcke. (Eine super Idee, für die ich in Zukunft eine Flasche aus leichtem Edelstahl mitnehmen werde, denn Plastik schmilzt viel zu schnell!) Das Geräusch der Regentropfen auf unserem Zelt begleitet uns in den Schlaf.
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  33. Tag 1 Nach der Nacht im Zug, sind wir Morgens ganz aufgeregt… ich kann es noch immer kaum fassen dass ich in Schweden und mittlerweile nur noch wenige Stunden von Abisko entfernt bin. Nach einem gemütlichen und noch mal üppigen Frühstück kommt der Zug um11:35 in Abisko an. Es ist zwar Grau aber noch ist es trocken. Schnell kaufen wir noch Gas und ein zweites Mückengel und schon sind wir startklar. Voller Vorfreude stahlen wir dem Grau des Himmels entgegen. Nach ca. 1 Stunde, vielleicht auch schon früher, kommt der Regen. Er wird ein stetiger Begleiter auf unserer Wanderung sein. Aber zum Glück weiß man so etwas nicht im Vorhinein. Der Regen stellt uns direkt vor unsere erste Aufgabe. Es zeigt sich dass der Poncho meiner Freundin dem Wasseraufkommen des Kungsledens nicht gewachsen ist. Zum Glück sind wir Kreativ und so wird mein Regenrock in Ergänzung zum Poncho getragen, ein perfekter Wasserschutz für all den kommenden Regen der nächsten Tage. Nach dem wir das Problem gelöst, uns für die Statistik einmal für 300 Meter verlaufen und noch schnell unser Mittagessen verdrückt haben, gehen wir in der Begeisterung für die Natur und all die Eindrücke die wir Sammeln auf. Auf dem Weg über eine der vielen Planken die in Schweden die Wanderwege an schwierigen und sumpfigen Stellen besser begehbar machen, rufe ich meiner Freundin zu:“ ohhh da war eine Maus die aussieht wie ein Hamster oder Meerschweinchen“ … es war die Sichtung meines ersten Lemming. Anscheinend sitzen diese kleinen Tierchen ganz gerne unter den Planken und wir sehen im laufe unserer Wanderung immer mal wieder einen Lemming unter einer Planke schnell verschwinden. Nach ca. 10 km spüren wir dann langsam das noch ungewohnte Gewicht des Rucksackes. Wir sind jedoch wohlgemutes noch die 5 km die uns aus den Nationalpark Abisko herausführen zu bewältigen. Erst außerhalb des Nationalparks darf frei gezeltet werden. Vorher nur an zwei ausgewiesenen Plätzen. Als wir die ersten Zelte sehen sind wir dann aber auch froh und machen es wie einige Andere und Zelten kurz nach der Grenze zum Nationalpark. Ganz ohne Regen können wir unser Zelt aufbauen und unser Essen kochen… Bei mir gibt es wie an den meisten folgenden Tagen Reisnudeln mit Huel (eine Glutenfrei Fertignahrung mit verschiedenen Geschmacksrichtungen) Alles mit Kochenden Wasser übergießen 5 Min. stehen lassen und essen Als wir ins Zelt kriechen und uns in unsere Schlafsäcke wickeln sind wir super zufrieden und Glücklich! Wir sind hier auf dem Kungsleden!
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  34. Ich mach ein Angebot. Du suchst dir eine Trinkflasche, Volumen eher Nebensache (bis 3L kein Problem) und stiefelst bei mir vorbei. Uhrzeit egal, auch nachts. Klingeln, dann gehen wir in den Keller und dann darfste davon abzapfen, was immer du willst. Einzige Bedingung: zumindest einen rumänisch Doppelten musste schon mal trinken. In Rumänien ist ein Schnaps 4cl, und ein Doppelter wird auf 0.1l aufgerundet. Und danach darfste gerne noch Medinait oder sowas trinken - wenns nicht reicht. Das Sanfteste im Bild ist die Tcuica. Das ist ein einfach gebrannter Obstler, bei uns Pflaume. Vom Anbau über Gärung bis zur Destillation alles Heimarbeit von Schwiegerpapa. Macht er alles selber, weil er anderen nicht traut. Das Zeug ist geschmacklich astrein, aber keine der Pullen im Bild hat unter 45% Alk (Ausnahme Tcuica, die dürfte bei 40% liegen). Ich kann da gut auf eine oder mehrere Flaschen verzichten. Bei Papa lagern noch einmal 200L aus verschiedenen Jahrgängen im Keller.
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  35. Naja bist du eher so der Aliexpress und Decathlon Typ oder darfs auch was von HMG und edler Cottage sein? Also ohne deine restliche Ausrüstung zu kennen kann ich da keine Empfehlung abgeben! So hängt vom Schlafsetup natürlich unmittelbar der zu wählende Alkoholgehalt ab. @BorisGhat wohl bei der Daune gespart! Sonst wüsste er auch einen guten Rotwein zu schätzen.
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  36. Ich hatte irgendwann keine Lust mehr abends noch mit dem Kocher rumzufummeln. Auch im Rucksack hat er mich generft. Fertige Trockennahrung fand ich auch schnell langweilig und eintönig. Ich glaube ich habe es hier schonmal gepostet, kann es aber gerade nicht wieder finden. Hier ein Bild von einem typischen no cook/no rehydrate resupply. Damit bin ich durch die 100mile Wildernis. Geht noch deutlich gesünder, aber auch schlimmer: Milchpulver + Müsli/Granola gekochte Hühnerbrustsstücke Thunfisch Naan Brot (z.b. mit Frischkäse, Nüssen und Huhn/Thunfisch) Frischkäse (hält sich auch 1-2 Tage ohne Kühlschrank) Brie Walnüsse, Macadamia-Nüsse (718 kcal/100g!!) Getrocknete Ananas/Äpfel Beef Jerky Müsli-/Schoko-/Proteinriegel Kekse und Brownies Snickers und pop tarts Gummibären Chips Und da geht noch soviel mehr...
    1 Punkt
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