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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 14.05.2023 in allen Bereichen

  1. Hab hier mal reingeschaut und gesehen, dass noch keine Fotos gepostet wurden. Deshalb sende ich mal ein paar Fotos von meinem Outliteside Alpha 90 Hoodie for men. Ich habe mir den Hoodie von Tobias/Outliteside anfertigen lassen, auf seine Empfehlung in Größe M mit individueller Ärmellänge. Meine Körperhöhe beträgt 172 cm bei 85 kg Gewicht. Der Hoodie bringt 138 g auf meine Waage und passt mir gefühlt ziemlich gut. Ich mag den etwas weiter gehaltenen "comfy"-Schnitt. Die Kapuze passt genau. Für ein etwas lockereres Feeling würde ich mir geschätzt 10-15% mehr Volumen für die Kapuze wünschen -- ist aber nur eine persönliche Präferenz. Wenn die Kapuze getragen wird, gibt es je nach Kopfhaltung eine leichte Spannung des Stoffes im Nackenbereich, aber nur sehr gering -- im Großen und Ganzen passt es. Der hohe Kragen vorne ist genial. Tragegefühl insg. sehr angenehm, der Stoff fühlt sich auch bei direktem Hautkontakt super-soft an. Fürs nächste Mal merke ich mir: Ärmel ca. 2 cm länger machen lassen, da ich es aufgrund meines voluminöseren Torsos gewohnt bin, per se 1-2 Nummern größer zu tragen (also meistens L oder XL), da fallen die Ärmel dann immer etwas länger für mich aus, woran ich mich gewöhnt habe und was bei kühlerer Witterung recht angenehm ist. Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit dem Teil; werde es vermutlich (bei Bewegung) am ehesten unter 10°C in Kombi mit einer Synthetik-Weste oder Windjacke nutzen, und abends/nachts/morgens am Camp. Hier ein paar Fotos.
    4 Punkte
  2. bifi

    Vorstellungsthread

    Hallo, ich bin die Birgit, 57 Jahre alt und komme aus Kassel. Vor etwa 10 Jahren habe ich gemerkt, wie gerne ich alleine unterwegs bin - und seitdem regelmäßig Mann und Kind zu Hause gelassen... Bis jetzt hauptsächlich mit E-Bike und entsprechendem Gepäck unterwegs, möchte ich mich in das Thema Wandern mit Zelt einarbeiten. Wenn ich dran denke, was ich 2020 alles bei meiner 12 km Brockentour im Rucksack hatte, liege ich jetzt noch unterm Tisch vor Lachen... Also steht erstmal lesenlesenlesen an, damit ich die typischen Anfängerfragen nicht zum hundertdrölfzigtausendem Mal stelle, es gibt ja jede Menge Threads mit super Auskünften, danke dafür!
    4 Punkte
  3. Hi. Ich habe verschiedene kleine Plastikgefäße getestet und nun vielversprechende medizinische PP Döschen entdeckt (getönt oder transparent) in Größen von 20,40,75 und 135ml die dünnwandig (auch der Deckel!) trotzdem stabil und besonders leicht sind. 40ml wiegen 3Gramm. Da lässt sich mal Nadel und Faden, Streichholz und Pflaster in ein Döschen packen, das Zahnpulver abfüllen... meine paar Gramm Aktivkohle kommen nun gut unter. Gleichzeitig bieten sie kleine Laborflächen (Pathogefäß) die etwas schwerer sind (20ml 5Gramm) aber für Flüssigkeiten geeignet (aber auch für Särehaltiges und Öl) - und endlich ist mein mein Propolis in Alkohol gut verstaut. https://www.glas-fabrik.de/Dosen-Tiegel/Transparente-Schraubdosen-mit-gerilltem-Deckel/
    3 Punkte
  4. RaulDuke

    Shakedown Norge pa langs

    @Martin Danke für die Erleuterung des PCT Sprech! Die da beschriebene art des Wanderns oder Trekkings, ich weiß nicht, ob es da Unterschiede gibt, wäre mir zu viel „Kampf“! Ich muß weder mir selbst, noch anderen irgendwas beweisen! Insbesondere nicht mir selbst. Ich genieße mein Leben im großen und ganzen, ich will auch meine Freizeit Aktionen genießen. Daher auch mal einen Pausentag im Hotel! Und, ja, auch mal erst um 10 Uhr loskommen… Dafür aber ausgiebig Frühstücken, wenn man vorher Tagel lang nur Müsli o.ä. hatte. Aber, das wichtigste ist, jeder wie er mag! Deshalb sollte das hier nur eine Anmerkung sein, keine Kritik!
    3 Punkte
  5. Hallo in die Runde, nach längerer Zeit des Mitlesens und gelegentlichen Kommentierens sowie einem erfolgreich Zelttausch über das Forum stelle ich mich auch mal kurz vor: Birgit, 51, eigentlich aus Bayern, aber nun schon länger in Trier am Kreuzungspunkt von gleich drei Fernwanderwegen. Nachdem ich früher vor allem Hüttentouren in den Alpen unternommen habe, bin ich vor einigen Jahren nach dem Tod meines Mannes eher unfreiwillig zur Solo-Hikerin geworden - und habe schnell festgestellt, dass ich das Alleine-Wandern liebe. Außerdem habe ich mir in fortgeschrittenem Alter einen Kindheitstraum erfüllt: im Wald übernachten - und die Freiheit einfach loszugehen entdeckt. Seitdem habe ich auch dank der Tipps aus dem Forum meine Ausrüstung schrittweise optimiert, die Wege hier in der Gegend (Saar-Hunsrück-Steig, Eifelsteig, Moselsteig (allesamt sehr zu empfehlen!) erkundet und die meisten Urlaube mit Rucksack und Tarp oder Zelt in den Bergen verbracht: Schluchtenpfad, Forststeig, Westweg, GR 53, Via Alpina grün, HRP (der zweite Teil davon steht im Sommer an). Und je länger ich hier im Forum Berichte lese, desto länger wird auch die Liste der Trails, die ich noch gehen will... Als echte Ultraleicht-Trekkerin würde ich mich nicht bezeichnen, dafür liebe ich auch auf Touren gutes Essen und ein bisschen Komfort zu sehr.... Aber viel an Ausrüstung und Tipps aus der Ultraleicht-Ecke helfen mir, das Gewicht meines Rucksacks soweit zu reduzieren, dass ich mit Vergnügen unterwegs sein kann. Weil dies nie abgeschlossen ist, bin ich für die vielen Tipps und Erfahrungsberichte hier um Forum dankbar und freue mich auf den weiteren Erfahrungsaustausch.
    2 Punkte
  6. khyal

    Vorstellungsthread

    150 von 100 moeglichen Punkten
    2 Punkte
  7. Irgendwo in den Tiefen dieses Forums findest Du ein Projekt eines gedoppelten Ponchotarps, zusammengesetzt aus 2 Stück Ponchotarps von 3F UL (à 200 g). Vielleicht ist das ja der passende Ansatz für Dich: Poncho Großzügige Unterlage (ca. 2,3 x 2,8 m) Großes Tarp Im Schlechtwetterfall als liegendes V nutzbar (Unterlage und Flattarp am Stück) Denselben Schnitt gibt es von 3F UL sowohl in SilNylon als robuster auch als PU-beschichtetes Nylon.
    2 Punkte
  8. Biker2Hiker

    INFO - Zecken

    Ich nutze das: NOBITE Kleidung, Insektenschutz zur Imprägnierung von Textilien (200 ml) https://amzn.eu/d/2k9NddA
    2 Punkte
  9. Nachdem meine anderen Zelte ja ein voller Erfolg waren, hatte ich schon länger Pläne eine "massivere" Version meines XUL Zeltes anzufertigen - also 18g/.51oz DCF (anstelle des uberlighten 12g/.34oz) als Außen- und das 34g/1oz (anstelle 18g/.51oz) als Bodenmaterial. --> Nicht weil die XUL Version irgendwelche Probleme gehabt hätte (es performt soweit genial!), sondern weil ich einfach noch eine Version mit etwas Sicherheitsreserve haben wollte. Ziel: Ein extrem leichtes (<250g), voll geschlossenes und mückendichtes Zelt, das sich mit 6 Heringen und einem 120cm Trekkingstock aufstellen lässt. Passend bin ich dabei auf das schöne Programm Sketchup gestoßen und habe mich ehrlich gesagt direkt ein paar Tage darin verlogen, bis ich endlich ein Design hatte, mit dem ich zufrieden war: Es ist grundsätzlich wieder ein Hexamid-Stil, weil dies m.M.n. einfach die effizienteste Form in Bezug auf Materialnutzung (nur 4m² sind nötig!) zu sein scheint und ich die super einfache Nutzung dieser Art Shelter mag. Ich habe es dahingehend so klein wie möglich (nix für >1,80m...) und etwas asymetrisch im Fußbereich (dort schmaler) gemacht. Im Gegensatz zu meinen vorherigen Designs (basierend auf der Reddit Zeichung) habe ich den gesamten Fit auf die DCF Rollenbreite von 137cm neu angepasst, wodurch ich mit weniger/kürzerer Naht für die Verbindung der Teile auskam. Obendrein habe ich einen leichten Cat Cut integriert, da ich doch ein paar der "floppy" Bereiche meines Zeltes verbesserungswürdig fand. Über die letzten Wochen habe ich das Ganze fertiggestellt, wobei 0.5oz NoSeeUm mesh in Kombi mit YKK 3C Zipper zum Einsatz kam. Die Schnüre sind 1.3mm Dyneema mit einem einzelnen Micro String Lock von AX auf der Spitze und Fixlängen an den Außenecken. Wie gewohnt habe ich nur die äußerste Naht als Verbindung des Perimeter Meshs genäht - alles andere wurde zu 100% getaped, um jedweden Micro-Damage am DCF zu verhindern. (Also auch wieder Moskitonetz auf einen DCF-Streifen genäht und dann erst ans Fly geklebt). Eine Idee, die ich im Trek-Lite Forum bekam: Die Guyout Points ohne eine einzige Naht herstellen - nur mit DCF und Tape + der Mini Kordelführung von ExTex: Das Gesamtgewicht *Trommelwirbel*: 227.2g! (Mit 12g DCF außen und 18g DCF Boden wären es wohl ~52g weniger) Beinahe die Hälfte des Plex Solo von Zpacks und bedeutend kleineres Packmaß: Das Zelt nutzt zudem wieder Neodymium Magnete für die Türen, einen verstellbaren Bungee für die lange Seite des Bathtub Bodens und einen kleinen Haken an der Spitze für Lampen etc. Aber genug geschrieben - Zeit für richtige Bilder! Wie man sehen kann: Es gibt wieder nur eine frontale Abspannschnur, die einen beweglichen Prusikknoten mit Doppelhaken für die Türen nutzt - deutlich angenehmer, als die zwei Schnüre bei den ZPacks Zelten m.M.n... Quote Reply
    1 Punkt
  10. MYOG scheint (laut Capere und auf sein Urteil vertraue ich) schwierig aufgrund der Materialbeschaffung zu sein, hat jemand Empfehlungen für Sun Sleeves, die nach Möglichkeit aus kühl wirkendem Material bestehen? Irgendwer hat hier mal eine Empfehlung für die Sleeves von OR abgegeben, aber zumindest meine Suchmaschine findet keine Angebote im europäischen Raum - aus Übersee bestellen kommt für mich eher nicht in Frage.
    1 Punkt
  11. Ich freue mich auch, das soviel sich melden. Ich schau im Verein, welche Termine möglich sind und trage Sie ein. Schön wäre es, wenn wir uns hier im Forum einigen könnten, welche Form des Treffen die meisten zustimmen.
    1 Punkt
  12. RaulDuke

    Bewegte Bilder

    Ich hatte ihn gekauft. Schönes Filmchen!
    1 Punkt
  13. kai

    Bewegte Bilder

    Enno Seifried hat seinen kompletten Dokumentarfilm "3442 km Deutschland zu Fuß - In 165 Tagen von der Nordsee in die Alpen" auf YouTube veröffentlicht!!! Bisher konnte man ihn nur kaufen.
    1 Punkt
  14. Insbesondere auf meinen Radtouren nehme ich nur noch einen Billigbivy (Alpidex Biwaksack, 210x82cm, 275g, 3000mm WD, ~20€) mit. Er dient primär als Groundsheet. Bei Wind und Regen geht es in den Biwaksack und mein 1€/20g-Poncho oder Regenjacke wird über die Kopföffnung gelegt. Das musste ich bisher erst einmal machen, da ich die Platzwahl bei möglichem Regen vorher anpasse. Für Dich wäre es eine 275g-Lösung, die etwas schmaler als Deine Müllsäcke ausfiele (82cm statt 100cm).
    1 Punkt
  15. Hängt aber auch mit dem Startdatum zusammen. Wer spät startet muss sich mehr beeilen. Da stimme ich dir vollkommen zu. Dann für mich immer ein Grund den Pausentag auf einen Nero zu kürzen oder ihn auf einen günstigeren Ort verlegen. OT: Das finde ich nicht. Wie man 50-60km wandern (nicht joggen!) kann, ist mir schleierhaft. Dazu bin ich wohl einfach zu langsam. Auf dem südlichen Kungsleden war ich für 30km auch oft 10h zuzügl. Pausen unterwegs. Im südl. Abschnitt vom AZT genauso, im nördlichen kam ich schneller voran. Aber Retox ist vielleicht schneller als ich. Bei meinem waren es rund 4000km. Durch Wochenendtrips eher etwas mehr. Da stimme ich dir im Prinzip zu. Wobei zumindest bei meiner Route die besonders langen Abschnitte ohne Einkaufsmöglichkeit weiter im Norden sind, wo die Hütten (wenn es welche gibt) kein Proviantlager mehr haben. Da nützt es einem nichts, wenn man bereit ist mehr Geld für die LM auszugeben. OT: Wie schaffst du es 5000kcal zu dir zu nehmen und trotzdem 50-60km am Tag zu wandern?
    1 Punkt
  16. Oh Gott, der Typ macht komische Sachen. Den schweren Stuffsack als Handschutz beim ausgießen. Die olle Falttasse aus Gummi. Naja, jeder wie er will. Pocket Rocket scheint mindestens doppelt so groß zu sein. Ich würde den Deckel unter den Topf, die 200er Kartusche mit dem Biden nach oben und den Stove dann da rein in den Packsack tun. Sollte gehen.
    1 Punkt
  17. In einen toaks light 700 passt eine 200er Kartusche. Ein BRS 3000 passt in den Boden der Kartusche. Ich kann aber nicht einschätzen, wie groß der Pocket Rocket ist.
    1 Punkt
  18. ich hab's grad ausprobiert: MSR 850, PR-Deluxe plus 100g-Kartusche: wenn der Brennerkelch in die Ausgusserweiterung gelegt wird, steht der Deckel in diesem Bereich 7mm höher als dicht aufliegend (gegenüberliegende Seite liegt glatt auf). Also nicht ganz, aber fast passend. (Falls gewünscht, kann ich das mal ablichten.) Happy Trails! Christoph
    1 Punkt
  19. wilbo

    Groundsheet / Poncho / Bivy

    Moin! Die Problematik, dass einem beim Pocho-Tarp im Lager der Regenschutz fehlt, ist mir einsichtig. Dementsprechend finde ich es durchaus sinnvoll, den Poncho eher als Bodenabdeckung zu nutzen. Von den Dimensionen und vom Material bietet sich der Fjällräven Poncho an. https://lapiretail.com/products/fjallraven-unisex-poncho?variant=42788034183327 Mit meinen 1-85 passe ich da noch gut drauf und man kann sich mit kräftigen Druckknöpfen daraus auch eine Bodenwanne bauen. Ich habe mir vor einigen Monaten einmal eine Bodenwanne speziell als Poncho-Ersatz genäht. Allerdings ohne Kapuze, da dies den Schnitt unnötig kompliziert machen würde. Ein ausgiebiger Test steht noch aus, da ich gerade zu viele Projekte am Laufen halte. Bei Interesse schaue ich gerne mal nach dem Schnitt. VG. -wilbo-
    1 Punkt
  20. Es gibt von Exped und Sea to Summit einen Tarp Poncho. Der von Sea to Summit ist auf keinen Fall als Groundsheet zu gebrauchen, da das Material zu Filigran ist, würde ich mal sagen. Das Exped Teil istcda schon eher für Triple Use geignet. Aber dauerhaft wird es als Groundsheet auch nicht zu gebrauchen sein, da dann einfach das Material leidet. Nutze einfach den Tarp Poncho, wo für er gemacht ist, und als Groundsheet weiter deine Müllsäcke! Denn, wenn es tatsächlich regnet und du dein Groundsheet als Tarp benutzt, hast du ja kein Groundsheet mehr…
    1 Punkt
  21. Was soll die Lösung denn können? (Poncho-)Tarp + wasserfester aber atmungsaktiver bivy wäre klassisch. Bei gutem Wetter auf dem Tarp liegend, bei schlechtem im Bivy unter Tarp, erübrigt Müllsäcke eigentlich Oder einfach nur einen wasserdichten bivy, wenns nur für den Notfall sein soll und du mit deiner Müllsackunterlage zufrieden bist. Oder Erbswurst Style: Snugpack Bivy (wasserdicht), Ponchotarp (?), BW Faltmatte, Cordura Gebirgsjäger Rucksack. In den Tiefen des Forums sollten aich noch einige Lobgesänge auf dieses Setup finden lassen, größtenteils von derselben Person. Edit: Hier der Thread ist insgesamt für dich vielleicht interessant und aif der Seite findet sich auch die erwähnte Erbswurst Taktik:
    1 Punkt
  22. grmbl

    Shakedown Norge pa langs

    Ui, welche Flasche ist das denn? Ich dachte immer noch die gut & günstig 0,5L Apfelschorle wäre mit 12g der heilige Gral unter den leichten Plastikflaschen! Hier im Faden dazu gibt's auch nix leichteres... Was bedeutet das, ist das PCT-Sprech?
    1 Punkt
  23. @whrin deinem Beispiel nehme ich eine kleine und lasse die alte da. sind es 8 Tage nehme ich eine große und lasse die kleine alte da. Das Ding ist, das die große nicht viel schwerer ist als eine kleine. Und wegen des Filterns: ich bin einfach zu faul dazu.deshalb würde ich in Norwegen den Filter dahrim lassen. Das Gewicht ist nicht der Grund. Ich hatte in OR auf dem PCT sogar nen Filter. Es nervt. Für den Notfall hab ich Micropur fort flüssig mit. 10 ml reichen 100l. Wasser ist in Norwegen (fast) immer klar. Die Wasserblase würde ich daheim lassen weil zu schwer und unflexibel und 3.5l ist zu viel Volumen, das braucht man da nicht. Ich würde 2 1L Flaschen mit nach Norwegen nehmen. Wasser ist da immer in der Nähe. Oder 2* 0,5L a 8g und eine Platipus. Ist handlich am Tag und Abends hat man mit der Platipus genug zum Kochen. Ich verstehe nicht, was ihr alle wegen der Zeros Zeug mitschleppt. Ich hab nie genug Essen mit um Regentage abzuwettern und in der Stadt zu viel zu tun um mich zu langweilen. Bei Langeweile läuft man weiter. Neros sind eh die besseren Zeros und Heros sollte der Standard sein.
    1 Punkt
  24. BohnenBub

    Shakedown Norge pa langs

    Wie lange planst du denn in punkto Strom autark sein zu wollen? Ich komme mit 20k Powerbank und iPhone mit Gaia GPS und häufiger Navigation easy 2 Wochen klar. Ein Groundsheet habe ich noch nie irgendwo genutzt. Um Wasser aus Bächen würde ich mir in alpinen Regionen in Skandinavien überhaupt keine Gedanken drum machen. Beim Weglassen des Filters würds mir gar nicht vornehmlich ums Gewicht gehen – ich finde den Akt des Filterns einfach nervig Liner Glove bräuchte ich nicht. Mir wäre der Schlafsack vermutlich zu kalt. Windjacke würde ich daheim lassen. Buff & Beanie scheinen mir doppelt gemoppelt. Handtuch nehme ich nie mit (wenn du badest, ist es vermutlich ausreichend warm und sonnig, dann trocknet das direkt wieder angezogene T-Shirt am Körper in 5min) Gaiters habe ich in Skandinavien nie gebraucht. Ist kein "PCT Staub und Feinkiesel-Terrain". Lange Unterhose & Leggins scheinen mir doppelt gemoppelt. Sunshirt und Longsleeve scheinen mir doppelt gemoppelt. Wofür das Emergency Blanket? 2 Paar Socken reichen mir völlig. Das "Geh-Paar" wird sowieso einigermaßen durchgehend nass sein. 2L Bladder scheint mir in Anbetracht der 1,5L PET überflüssig. Kann aber praktisch sein, wenn es mal 24h durchregnet und man keine Lust auf Wasserholen hat. Shorts würde ich weglassen. Wenn es nicht kühl und windig ist, sind schnell Mücken da. Ich würde ein zweites Feuerzeug oder eine Packung Streichhölzer einpacken als Backup. Liebe Grüße :)
    1 Punkt
  25. Lenfred

    Vorstellungsthread

    Hallo in die Runde, ich bin schon eine Weile als stille Mitleserin dabei und habe schon viele gute Tipps und Inspirationen mitnehmen können. Nun möchte ich mich kurz vorstellen um dann auch mal aktiver in den Austausch einzusteigen. Auf einer längeren Weltreise bin ich mehr oder weniger unvorbereitet in die Welt des (Fern-)Wanderns eingetaucht und hab einige Touren v.a. in Patagonien und Neuseeland mit dem gemacht, was ich halt hatte oder mir unterwegs aneignen konnte. Durch Weiterbildungen erst im Bereich Wildnispädagogik und dann als Outdoor- und Trekkingguide hab ich angefangen mich tiefer mit den Themen Ausrüstung, Tourenplanung, Verpflegung usw. zu beschäftigen. "Ultralight" empfinde ich dabei als spannenden Schnittpunkt aus Effizienz und Nachhaltigkeit und mags total mich da weiter reinzunerden. Ich versuche stets meine Ausrüstung weiter auszubauen bzw. zu verbessern und neben der eigenen Erfahrung finde ich den Austausch mit "gleichgesinnten" als super wertvoll und hilfreich (hier kommt ihr also ins Spiel). Nachdem ich im März 3 Wochen auf dem Fighermentrail in Portugal unterwegs war plane ich nun eine längere Tour (4-5 Wochen) in Nordschweden für den Sommer, dazu werde ich beizeiten einen eigenen Thread eröffnen und freue mich jetzt schon auf regen Austausch und hilfreiche Tipps von euch. Schönes WE und viele Grüße, Lena (35, aus NRW)
    1 Punkt
  26. Ist jetzt natuerlich eigentlich hier Off-Topic, evtl verschiebe ich das auch noch in den Foren-Gestaltungsbereich... Erstmal vorweg, das Normale ist doch, dass man sich in einem Forum anmeldet, weil man ein Anliegen hat, etwas Fragen will, Unterstuetzung haben will o.A., da faende ich jetzt eine Woche Schreibsperre eine nicht unbedingt noetige Huerde, das aendert ja nichts am Anliegen und falls das der Einstieg in die Forums-Gemeinschaft ist, um laengerfristig daran teilzuhaben, ist es ja prima...falls das Forum (bzw seine User) eher nur als Dienstleistung gesehen werden, nach meiner persoenlichen Meinung nicht so... Ich glaube so Manches, was wir vom Team hinter den Kulissen regeln, bekommt nicht jeder mit bzw erinnert sich spaeter nicht dran, dass wir das vom Team angesagt haben... Nur mal ein paar Beispiele im Bereich Neuuser... Jeder neue User erhaelt seit langem schon bei der Anmeldung 2* einen Infotext mit Links auf alle wesentlichen Informationen, die das Forum und die geltenden Regeln betreffen. Im Admin-Bereich gibt es recht wirkungsvolle Moeglichkeiten, sich anzuschauen, wer sich da anmeldet und natuerlich gibt es auch Moeglichkeiten, bestimmte Sachen einzuschraenken usw Vielleicht erinnert sich der ein oder Andere noch dran, dass wir frueher ohne Ende Spam im Forum hatten, immer von neu Angemeldeten, was dann fuer uns vom Mod-Team hies, den Spam aus dem Forum entfernen den Spammer sperren...und stoerend war der Spam im Forum auch... Seit etwas Zeit habe ich das nun im Adminbereich nach Beschluss von uns als Team umgestellt, alle neuangemeldeten User und alle Altuser mit nur ein paar Beitraegen werden automatisch in die Gruppe "New Members" verschoben, diese Gruppe steht unter Moderation, die Beitraege werden also erst nach Freischaltung durch einen Mod sichtbar. Was natuerlich viel Mehrarbeit fuer uns Mods bedeutet und manchmal etwas Geduld von Neuusern erfordert, aber das Forum rel frei von Spammern und Trolls haelt, wobei ich fuerchte, dass in Zukunft das Thema Robots, die bis jetzt haeufig leicht zu erkennen waren, im Zeitalter von ChatGPT noch ein echtes Thema wird. Wenn nun der Neuuser einen Beitrag schreibt, der von uns wegen Verstoss gegen Regeln o.A. nicht freigeschaltet wird und nicht Spam oder ein Trollversuch ist, erhaelt er haeufig eine PN von Einem von uns, in dem ihm erklaert wird, weswegen der Beitrag nicht freigeschaltet wurde und wo er nochmal die entsprechenden Regeln / Anleitungen nachlesen kann. Hat nun ein Neuuser so einige "vernuenftige" Beitraege erstellt, wird er irgendwann in die Members Gruppe verschoben. btw hat @Dennis schon vor Langem die SW so eingestellt, dass sie Neu-Anmeldungen, bei denen bestimmten Indizien darauf hindeuten, dass es gut ein Spammer sein koennte, on hold setzt, so dass die Anmeldung manuell durch einen Admin freigeschaltet werden muss, oder auch nicht.... Vor einiger Zeit gab es nun Neuuser, die sich oeffensichtlich nur angemeldet haben, um eine Suchanzeige zu plazieren und dann nie wieder "gesehen wurden", inzwischen ist deswegen die Mindestbeitragszahl, die ein User haben muss, um im Suche-Forum zu schreiben, auf 10 gesetzt. usw usw usw und das waren jetzt nur mal ein paar Beispiele aus dem Bereich Neuuser, was wir vom Team (uns) so an Arbeit machen.......
    1 Punkt
  27. derray

    derray's Zelt (Prototyp)

    In den letzten Jahren habe ich viele Zelte und Tarps entworfen. Viele Ideen wurden wieder verworfen, einige tatsächlich genäht. Aus diesen Experimenten konnte ich die für mich wichtigsten Kriterien für „das Zelt“ für zwei Leute ableiten. Das Zelt ist ein Längslieger. Damit braucht man nur einen Eingang für beide und spart den zweiten Reißverschluss und den zweiten Beak. Die Front hat einen Überhang von gut 60cm. Dadurch ist der Eingang vor Regen geschützt, man kann darunter bei schlechtem Wetter kochen und die Stange steht beim Ein- und Aussteigen nicht im Weg. Im Inneren befindet sich ein Beak, den man bei schlechtem Wetter, oder als Sichtschutz, aufspannen kann. Dafür muss man nicht einmal die Meshfront öffnen. Der höchste Punkt vom A-Frame befindet sich am Kopfende, der niedrigste am Fußende. Dadurch strömt Luft vom tiefsten Punkt in das Zelt, erwärmt sich dort durch Atem und Körperwärme und verlässt das Zelt ungehindert am höchsten Punkt. Kondenswasser an der Innenseite entstand durch die konstante Luftbewegung so in den drei Jahren, die ich dieses Zelt nun nutze höchstens drei Male. Das Fußende wird von einem äußeren Beak vor Regen und Wind geschützt. Diese Seite stelle ich daher immer in den Wind. Das verbessert auch die Luftbewegung im Inneren noch zusätzlich. Am unteren Rand habe ich einen horizontalen Meshskirt eingenäht. Darauf liegt ein eingehängter Boden. Dieser lässt sich dadurch einfach austauschen und modular je nach dem zu erwarteten Untergrund einsetzen. Wird der Boden belastet, dichtet sich das Zelt so selbst gegen Insekten ab. Gleichzeitig hält der Meshskirt den Rand des Bodens nach oben, wodurch kein Wasser darauf fließen kann. Die vier Lifter sorgen für ein gutes Raumgefühl, fast wie bei einem Tunnelzelt. Dieses Zelt habe ich vor unserer Trekkingtour auf der Via Dinarica genäht. Das ist nun drei Jahre her. Seitdem nutzen wir das Zelt immer wieder in allen vier Jahreszeiten. Mit dem gesamten Konzept bin ich sehr zufrieden. Nur kleinere Details würde ich beim nächsten anders lösen. Gewicht: 960g (inkl. Stangen, Heringen, Leinen, … ) Fly-Material: MEMBRANE Silpoly PU2000 Floor-Material: Hyper D300 Mesh: 25g/m² Zipper: 3C YKK mfg der Ray
    1 Punkt
  28. Mittagsfrost

    INFO - Zecken

    Was? Eine App schützt vor Zecken? Super! Gibt's auch eine App, die vor Regen schützt? Und dann bitte noch eine gegen Blasen an den Füßen.
    1 Punkt
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