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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 10.07.2023 in Beiträge
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Ich biete mich als erstes mal an, an dieser Stelle. Ich wohne zwar nicht an einem Fernwanderweg, aber an einem Fernradweg. Dem Weserradweg! In Elsfleth an der Unterweser. Ich biete in den warmen Monaten einen Zeltplatz für max 2 Zelte, für eine Nacht, direkt an der Weser an. Das Grundstück verfügt über ein Chemie Klo, aber kein fließendes Wasser. Ich kann aber, so ich denn in der Gegend bin, Wasser bei mir zu Hause auffüllen. In der kalten Jahreszeit gäbe es noch die Möglichkeit bei mir zu hause im Garten zu Zelten und gegebenenfalls bei mir die Toilette und Dusche zu nutzen… Bei Sympathie auch mehr… (nicht meine Frau!!)… Dieses Angebot gilt nur für Leute, die hier im Forum angemeldet sind. Es wäre schön, in ein bis zwei Tagen im Voraus per PN gefragt zu werden, ob Platz ist! Ausblick von der Sitzecke am privaten Zeltplatz! Wie zu erkennen ist, ich habe zwei Hunde! Wer also panische Angst vor Hunden hat, ist leider ausgeschlossen!13 Punkte
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Heyhey, hab hier lange nichts mehr geschrieben. Ich sitze aber gerade am Flughafen und habe mich dazu entschlossen wieder regelmäßig zu bloggen. Diesmal geht es in die USA auf den PNT. https://www.landstreicher.blog/blog/prolog Und natürlich die Packliste https://lighterpack.com/r/fkq0gm Cheers Constantin9 Punkte
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Hi, ich habe mir gedacht, das wäre doch schön, wenn man hier mal einen Thread hätte, wo Menschen, die an Fernwanderwegen Leben, die Möglichkeit haben, sich als Trailangel an zu bieten. Egal ob man so am Wegesrand die Trekker bekochen will, ob man einen Zeltplatz anbietet, oder sogar ein Gästebett mit Waschmaschine, alles ist hier möglich! Also, was sagt ihr dazu? Also nochmal für Alle! Gemeint sind PERSÖNLICHE ANGEBOTE, die von Forenusern für Forenuser gemacht werden!5 Punkte
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Ich finde die Idee schön! Wir wohnen in Kassel (Wolfsanger) in einem 4-Familienhaus und haben einen Garten, den keiner nutzt. Für 1-2 Personen mit Zelt ist dort gut Platz und eine Außensteckdose gibt es auch (ggf. auch mit Kabeltrommel). Das Bad wäre halt bei uns in der Wohnung und Waschmaschinennutzung kein Problem. In 500m Entfernung verläuft der Fuldaradweg und in 9km der Habichtswaldsteig. Einkaufsmöglichkeit in 200m. Wenn man also auf dem Habichtswaldsteig eine Tour durch den Bergpark anschließen will (Mittwochs und Sonntags mit Wasserspielen), kann man z.B. vom Schloss Wilhelmshöhe mit der Bahn nach Wolfsanger fahren und für die Connecting footsteps am nächsten Morgen bis zum Herkules zurück. Forumsuser sind ja quasi "Freunde", die man zum Übernachten einlädt und deswegen keine Zustimmung vom Vermieter braucht (sonst wären wir schon bei o.a. Seiten gemeldet). Sichtschutz ist im Garten seit großzügigen Aufräumarbeiten allerdings nicht mehr sonderlich vorhanden, allerdings liegt dieser nicht direkt an der Straße, sondern grenzt an drei andere Gärten an. Ich bin mal gespannt... LG, Birgit4 Punkte
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ALSO NOCHMAL! WER MEINT, WIR BRÄUCHTEN DIESEN FADEN HIER NICHT, WEIL ES ZU UNÜBERSICHTLICH WIRD, HAT MIT GENAU DIESER ÄUSSERUNG JA SCHON DAZU BEIGETRAGEN! WIE WÄRE ES, WENN HIER AUSSCHLIESSLICH LEUTE IHRE ANGEBOTE POSTEN?? ANFRAGEN ÜBER PN. WEITERE ÄUSSERUNGEN SIND HIER ÜBERFLÜSSIG! Entschuldigung für mein „Schreien“, aber so empfinde ich es! Ich bitte darum, weitere Diskussionen in einem neuen Faden durchzuführen!4 Punkte
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10 Tage Sarek August 2023
GirlOnTrail und 2 andere reagierte auf Namie für Thema
Packliste Guten Morgen, die Aufregung steigt, der Urlaub rückt näher und endlich ist auch Zeit vieles schon mal vorzubereiten. Nach dem sich meine Ausrüstung doch ganz schön verändert hat zum letzten Jahr und dieses Forum nicht ganz unbeteiligt war und ist, möchte ich hier meine Vorbereitung teilen. Erst mal ein paar Eckdaten: Meine 10 Tage Sarek Tour ist nur ein Teil des Schwedenurlaubs und der genaue Starttag ist etwas variabel wird aber so um den 2-5 August liegen. Start und Ende ist Kvikkjokk, hier werde ich von meinem Partner abgeladen und wieder aufgesammelt (er geht zwischenzeitlich Angeln ) Mein „Plan ist der Südwestliche Teil des Sareks zu erkunden. Ich habe diverse Tourmöglichkeiten schon fast auswendig gelernt. Ich habe auch ein, zwei Wunschrouten. Da jedoch das Wetter im Sarek sehr abwechslungsreich sein kann (und es die niederschlagreichste Gegend Schwedens ist) habe ich von vorne herein entschieden mich im Kopf nicht so fest zu legen. Ich werde mich den Gegebenheiten anpassen. D.h. z.B die Hochebene Luohttoláhko und der Naite wären schön, bei unpassendem Wetter bleibe ich jedoch einfach in den Tälern, die sicher auch wahnsinnig viel zu bieten haben! Also Motto ist „Flexibel sein“ Wie oben geschrieben ist der Sarek die niederschlagreichste Gegend Schwedens, hier habe ich mich Mental auf 10 Tage mit Regen eingestellt und freue mich dann einfach um so mehr über jede Regenfrei Stunde. Zu meiner Packliste. Rucksack= Weitläufer Agilist & warum ein Fanny Pack => erst dieses Jahr gekauft und es war liebe auf‘s erste Tragen. Mir war schon eine Weile bewusst das ich meine Rucksäcke immer länger brauche und tiefer trage als man das so auf Bildern sieht, warum wurde mir jedoch erst durch den Beitrag von @Mia im Zelt und ihrem selbstgenähten Hüftgurt klar. Ich habe eine sehr typisch weibliche Hüft-Becken-Taillen-Form uns so kamen Hüftgurte und ich nie richtig zusammen. Nun bemängeln viele den einfachen Gurt den der Agilist als Hüftgurt mit sich bringt => aber dieser ist in sich etwas flexibler als diese dicken festen gepolsterten Hüftgurte und schmiegt sich passend an mein Becken So mit ist mir der Rucksack jetzt „fast“ zu lang, da ich dass erste mal einen Rucksack so tragen kann wie gedacht. Ein bisschen Sorge hatte ich ob ich alles in und an den Rucksack bekomme. Aber der Test gestern hat bewiesen das geht! Jedoch hatte ich da auch schon auf eine kleine Lastenverteilung durch Gürteltasche gesetzt. So trage ich aber auch auf keinen Fall mehr als 12 kg am ersten Tag im/am Rucksack. Danach wird es so wie so leichter. => soweit ich weiß gibt es in Kvikkjokk eine Rucksack Waage, die will ich auf jeden Fall besuchen und mal schauen wie es dann wirklich aussieht am Start Tag. Das Fanny Pack habe ich auch dabei da ich festgestellt habe das die Tasche am Rucksackträger die ich extra mit bestellt hatte mich eher stört. Eine Hüfttasche an dem weichen Hüftgurt des Rucksacks zu tragen erschien mir auch nicht ganz so zuverlässig - hängt runter sobald der Hüftgurt aufgemacht wird - so kam es gerade recht das ich die Hybergtasche von @Robert Klink erstehen konnte. Hier dürfen es sich dann die Powerbank, Handy und die Tagesration Trogenobst und Riegel gemütlich machen. Das führt uns direkt zum Thema Powerbank => ich weiß die ist recht groß, ich möchte jedoch sehr gerne Videos aufnehmen, werde sicher einige Fotos machen und rechne auch mal mit kälteren Nächten bei denen der Handyakku auch mal schneller leer geht. Auch Muski oder Hörbuch zum einschlafen sind für mich schön…. am Ende trage ich hier vielleicht ein paar Gramm „Angst ohne Strömlinge da zu stehen mit“ Aber das ist ok. Und nach den 10 Tagen werde ich dazu Resümee ziehen und schauen was sich da in Zukunft verändern lässt. Eine neue leichtere Powerbank die bei ähnlicher Leistung leichter ist, war nach neuem Rucksack, Zelt und Schlafunterlage für dieses Jahr auch einfach nicht mehr drin! Das bleibt für nächstes Jahr. Zelt => X-Mid Solid 1 Personen Zelt: durch das Feedback und die Hilfe hier habe ich mir dieses zugelegt und bin bisher schon sehr glücklich damit. Es lässt sich sehr gut aufbauen und das Beste ist ich kann das Außenzelt aufbauen und dann von innen das Innenzelt einhängen. Sehr gut wenn’s viel Regnet beim Auf und auch beim Abbau des Zeltes. Ich habe jedoch alle Abspannleinen verlängert und direkt mal um 4 mögliche Zusatz Punkte ergänzt. Da ich durchaus mal mehr Wind erwarte, kann das kein Schaden sein. Auch habe ich noch zwei längere Reebschnüre dabei um im Fall der Fälle noch weiter aufrüsten zu können (diese Schnüre dienen am Tag dazu meine Isomatte zusammen und am Rucksack zu halten). Auch mit Heringen habe ich aufgerüstet da waren mir 6 etwas knapp bemessen. So habe ich jetzt 12 Heringe die im Notfall zum Einsatz kommen können. Mir ist eine gute Unterkunft bei schlechten Wetter schon viel wert. Insgesamt wiegt mein Zelt so jetzt 1026 Gramm. Ich finde das passt. Quillt: da der alte Daunenschlafsack meines Partners schon letztes Jahr eher schlecht als recht war, habe ich mir einen Quillt von GramXpert zugelegt. Aus ethischen Gründen möchte ich Daune nicht „neu“ kaufen und habe auf Apex gesetzt. Mit den 233 sollte ich warm schlafen! Schlafunterlage: Diese habe ich erst jetzt noch verändert. Meine Alte Thermarest war über 740 Gramm schwer und ich habe trotzdem nicht so richtig super drauf geschlafen. Ich hasse es nachts mit Armen oder Füßen runter zu rollen. Da ich jedoch recht hart schlafen kann und die Ausfallsicherheit einer Evazotte Matte bei ca. 99% liegt habe ich mir diese Doppelmatten zugelegt. Meine Gedanken dazu: eine der Matten bleibt in dieser doppel Größe und kann unter das Innenzelt gelegt werden. So dient sie gleich als Zeltbodenschutz und als Boden für die Abside. Brauche ich es wärmer lege ich sie doppelt unter den Zeltboden und habe dann eben keinen trockenen Boden in der Abside. Für innen habe ich die Doppelmatte in (bisher) 3 Teile unterteilt, 1 mal 50 cm auf 200 Länge (evtl. wird hier noch gekürzt) diese kommt als erstes auf den Zeltboden, dann habe ich die zweite Hälfte auf 150 Länge und 50 cm Länge unterteilt. Zum einen lässt sich so die 150 cm Falten und als Rückenteil für meinen Rucksack nutzen, zum anderen reicht es für die Beqemlichkeit bis zu den Waden, die restlichen 50 cm sind gefaltet schnell außen am Rucksack befestigt und ein griffbereites Sitzkissen. Nachts kann dieser Teil dann da noch unterstützen wo ich es brauche. Sicher nicht das „einfachste“ Schlafsetup aber ich finde super vielfältig und bin neugierig wie mein Resümee am Ende der Tour aussieht! Zu dem Klamotten die ich trage: ich wandere einfach super mit Merino. Für mich funktioniert es besser als alles Andere. Da es im Sarek auch im Sommer recht frisch werden kann bin ich eher warm bekleidet unterwegs. Meine Regenjacke ist sehr schwer, ich hatte sie mir jedoch erst letztes Jahr kurz bevor ich in dieses Forum kam, gekauft und da sie wirklich sehr, sehr gut bei Wind und Regen zu tragen ist, ich nicht darunter schwitze und sie auf 8 Tagen Kungsleden jeden Tag am Körper war, setze ich weiterhin auf diese Jacke… die wird auch noch ein paar Jahre bleiben. Dafür verzichte ich auf meinen Regenrock. Letztes Jahr kam dieser bei meiner Freundin zum Einsatz da ihr Poncho an Tag eins schon undicht war. Und nach 8 Tagen Regen und Nässe habe ich ihn nicht einmal wirklich vermisst. Mich stört es nicht wirklich wenn meine Beine nass werden. Solang ich abends in warme trockenen Klamotten wechseln kann. Auch besteht die Möglichkeit das die Beine sowieso beim Furten nass werden … Regenhosen waren noch nie mein Ding daher ging die Überlegung nicht in diese Richtung. Ansonsten gibt es über meine Klamotten wohl nicht viel zu sagen. Vielleicht noch das ich die halben Handschuhe wirklich selbst an warmen Tagen trage da ich selbst im Sommer schnell kalte Finger bekomme… sich dann mein Karpaltunnel verengt und ich kein Gefühl mehr in den Fingerspitzen habe => total blöd. Mit Handschuhen passiert das nicht! Schuhe: bitte nicht über das Thema Five Fingers diskutieren…. Außer du bist selbst Barfußläufer*in Wichtig hierzu ist das ich mich seit einiger Zeit darauf vorbereite. Prinzipiell verfolge ich nicht das Thema „mit trockenen Füßen durch den Tag kommen“. Ich setze auf => nachts trockene und warme Schlafsocken. Tag‘s über Schuhe die ich nicht umziehen muss. Meine Füße kamen letztes Jahr gut damit zurecht an ca. 6 von 8 Tagen nass zu sein, der Vorteil in den Five Fingers ist dass nun die Schuhe noch schneller trocknen und meine Füße auch nass wärmer bleiben da die Füße und Fußmusklen sich viel mehr bewegen und somit den Fuß heizen. Kochen: Dieses Jahr mit xBoil unterwegs muss ich in Mittelschweden noch vor der Tour mal testen wie viel ml. ich brauche um das doch sehr kalte Wasser zum Kochen zu bringen. Ich habe erst mal 750ml angesetzt wenn ich dann feststelle ich kann weniger mit nehmen ist der Rucksack etwas leichter…besser als umgekehrt Sonstiges: hier nehme ich eine echte Karte als Sicherheit mit. Sollte alles andere ausfallen (Handy, InReach) stehe ich nicht ganz im Wald da hier nicht zwingend zu erwarten ist das Jemand vorbei kommt der mir Hilft, will ich mir möglichst selbst helfen können . Beim Essen gönne ich mir täglich den Kaffe, um ihn etwas sinnvoller zu gestalten gibt es diesen mit Kakao gemischt. Ansonsten bin ich durch diverse Lebensmittelunverträglichkeiten etwas beschränkt in der Auswahl. Mit Hunger schmeckt der Kartoffelbrei aber auch am 9 Tag noch! So viel zur Vorbereitung. Mal schauen was ich dann Mitte/Ende August zu berichten habe. Am Ende noch mal ein großes Danke an die vielen Fragenbeantworter und Bestell aus den USA Helfern! D A N K E !3 Punkte -
OKAY!!! WER HIER ANNE RUHR VORBEIKOMMT, DEM FÜLLE ICH SEINE FLASCHEN AUF UND LASSE EIN SNICKERS SPRINGEN. Nur bitte kurz vorher hier PN.3 Punkte
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
oceangoing und ein anderer reagierte auf khyal für Thema
Klar, mit nem Multimeter Spannung messen, wenn noch deutlich ueber Nennspannung (>= + 5 %) drin lassen, sonst tauschen2 Punkte -
Packliste hüttengestützte Tour in den Alpen
eric und ein anderer reagierte auf lampenschirm für Thema
Du hast ein BW von 3,2kg, bzw 4,5kg mit deinem Rucksack. Da könnte man 1kg beim Rucksack einsparen, 3L Wasser reinkloppen und hat dann noch 3,5kg übrig, bis man die 10kg knackt. Frühstück und Abendessen gibts auf der Hütte, wir reden hier ja von Hüttentour. Sollte eigentlich möglich sein, dass da 3,5kg locker ausreichen, mit reicht das jedenfalls für 4-5 Tage Vollverpflegung. Bier gibts auf der Hütte übrigens auch, sogar gekühlt. Wenn du extra ein Kilo mehr an Rucksack für deine Verpflegung durch die Gegend schleppst, ist das deine Sache, hat hier im Forum aber eigentlich nix verloren.2 Punkte -
Trailangel-Angebote in Europa von Usern
dermuthige und ein anderer reagierte auf ChrisS für Thema
„Gegen das Vergessen“ könnten @Mod-Teamoder auch @khyalbzw. @martinfarrentden Thread ja oben anpinnen?! Ansonsten gebe ich @RaulDuke sogar mal Recht…Trailangel von Forumsusern für Forumsuser ist doch gut und führt dann ggf. nicht zu Überbeanspruchung .Wenn es nicht angenommen wird… dann halt nicht…2 Punkte -
Trailangel-Angebote in Europa von Usern
Omorotschka und ein anderer reagierte auf El Barato für Thema
Trailangel in Deutschland heißen Aldi, Lidl, Netto, Penny und Rewe. Ist doch nie einer weiter als ein paar Km entfernt vom Pfad.2 Punkte -
Impressionen von Touren
Kay und ein anderer reagierte auf dee_gee für Thema
Meine diesjährige Weiterführung des E1 Fernwanderwegs letzte Woche im Sauerland (das Stück war deckungsgleich mit einem Teil des X2 Rothaarwegs (NICHT: Rothaarsteig, gab aber einige Berührungspunkte mit ebendiesem). Di-Fr: Willingen bis Bad Laasphe. Ursprünglich wollte ich noch über Deuz gehen und in Siegen abschließen. Höchsttemperaturen und angekündigte Gewitter haben mich aber dazu bewogen, in Bad Laasphe zu quitten. Trotz Ferienzeit war nix los in der Gegend. Vielleicht waren auch bloß alle auf dem Rothaarsteig oder an der Ost-/Nordsee? Insgesamt recht pragmatische Streckenführung, wie vom E1 gewohnt. Aber auch viel schöne Abschnitte. Die fehlenden Fichtenwälder machten es am heißen Freitag schon mal sehr anstrengend. Den 33°C-Samstag habe ich mir dann gespart. Das angezeigte Startgewicht war inkl. 2L Wasser und Essen für vier Tage. Insgesamt nicht wirklich UL, was mir mal wieder im wahrsten Sinne des Wortes gehörig auf den Senkel ging. Es war anstrengend und ich muss meine Art, zu hiken, nochmal überdenken. Ggf. das nächste Mal ohne Kamerazeugs und noch mehr (Backups etc.) weglassen. Die NeoAir Xlite MAX war es aber dennoch wert: Schlafkomfort 5*. Der 133 Apex-Quilt war in Ordnung, zusammen mit ner Weste, Alpha Hoodie, der Houdini-Windjacke war die 6°C-Nacht am Donnerstag am Eder-Ufer auszuhalten... Trotzdem hätte ich mir für die sehr frischen Nächte einen 167/233er Apex gewünscht (habe diese aber dennoch aus Gewichtsgründen und einer wohl begründeten Sommerlaune zuhause gelassen). Mal sehen wann und wie es weitergeht. Will den E1 eigentlich von Nord-Süd in Deutschland komplettieren. Habe aber meine Bucketlist abgeschafft. Evtl. als Nächstes mal wieder einen Camino in Spanien?2 Punkte -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
oceangoing reagierte auf khyal für Thema
Gar keins, zu schwer zubviel Sauerei mit auf Dauer ausloesendem Kleber, besser Spinnackertape, gibt´s im Segelladen1 Punkt -
10 Tage Sarek August 2023
oceangoing reagierte auf Namie für Thema
Das ist ein Eisbecher, wiegt 10 Gramm, den ich mir als Luxus Tasse mit nehme. Um einfach direkt aus den Flüssen und Bächen zu trinken außerdem habe ich auch getestet das er sich auch für Heißgetränk eignet.1 Punkt -
Packliste hüttengestützte Tour in den Alpen
Mittagsfrost reagierte auf lampenschirm für Thema
nein. Meine 3-400g Säcke packen beide 8-10kg, ohne das irgendwas weh tut. Bis ca. 8kg auch ohne Hüftgurt. In nem Virga 2 (600g, aber rahmenlos) hab ich auch schon 11-12kg über längere Strecken drin gehabt. Und ich bin nun wirklich nicht muskulös oder trainiert im Rücken-/ Schulterbereich.1 Punkt -
Jeder meiner Säcke beweist das Gegenteil ;-)1 Punkt
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10 Tage Sarek August 2023
Namie reagierte auf Robert Klink für Thema
Viel Spaß auf dem Trip und mit der Tasche!1 Punkt -
Ein Rucksack packt bei ordentlicher Verarbeitung grob maximal das Zwölffache des Eigengewichts als Gesamtgewicht. Bei einem 300g Sack ist bei max. 5kg Zuladung der Ofen aus. Alles drüber tut am Rücken und den Schultern weh.1 Punkt
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Trailrunner, und pack 1-2 Paar Sealskinz Socken ein. Wenn es nass ist, dann richtig, und das einzige, was da noch hilft, sind wasserdichte Socken. Wir sind dort oben jedenfalls ziemlich abgesoffen. Und yup, wir hatten dicke treter dabei, was daran lag, dass Lofoten nur noch Entspannung am Ende bedeutete, und wir davor quer über die Lyngenalpen gewatschelt sind. Und dort sind Trailrunner suboptimal.1 Punkt
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Tja, jeder wie er will. Wie ich geschrieben habe: es gibt einige Verletzungen, bei denen man binnen Minuten weg vom Fenster ist, und die Rettung per Heli kommt zu spät. Du deckst eben lieber die tödlichen Zecken ab, ich bevorzuge es, eine Druckkompresse dabei zu haben. Du gehst davon aus, dass ein Biwaksack reicht, verkennst aber, dass man keine Person in einen Sack stecken und danach noch medizinisch behandeln oder beobachten kann - deswegen Decke. Du gehst einfach davon aus, dass eine Ansteckungsgefahr bei der Versorgung anderer nicht existiert, und verzichtest auf Einweghandschuhe. Mache ich nicht, keine Lust auf AIDS o.ä. Und du gehst davon aus, dass Platzwunden keine Relevanz am Berg besitzen - und verzichtest auf Steristrips. Nur zu1 Punkt
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Ich denke, den kann man mit 17kg noch relativ bequem tragen. Meiner müsste allerdings an drei Stellen geschweißt werden. Leider kenne ich keinen, der Titan schweißt, also ist es getapet. Gruss Konrad1 Punkt
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deswegen hab ich mir bei meinem vorne eine straffe Stretchtasche aufgenäht. Da war das Handy drin und gut gesichert. Das rausholen und zurücktun geht schnell und einfach mit einer Hand.1 Punkt
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Selbst noch nicht probiert, weil ich noch nie einen Flachmann dabei hatte: Im Flugzeug gibt es (bei einigen Airlines) Wein in kleinen Kunststoffflaschen mit ca. 190ml. Sollten eigentlich einigermaßen alkoholbeständig sein.1 Punkt
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OT: für durch das unterholzlaufen, sind sie nicht so geeignet (es gibt dann laufmaschen!) aber für alles andere besonders im sommer, da sehr luftig, sind sie super. ich benutze sie schon ein paar jahre, (also nicht immer das selbe paar) und bin mit der haltbarkeit sehr zufrieden ( zur not lassen sie sich sofort in jedem drogerie Markt ersetzen, "mann" kann auch verschiedene DEN stärken ausprobieren). schönen gruss heff1 Punkt
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Hehe, das war nur gemeinsames Abendessen am Flussbett vor Warner Springs. Auf den ersten 200 Meilen war die Hiker-Dichte noch ziemlich hoch. Das war mein erstes "Trail Cookout" bei dem wild Rezepte und Zutaten untereinander getauscht wurden.1 Punkt
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Ich glaube, @wilbohat sogar einen von Seek Outside... Lässt so ein Hüftgurt denn überhaupt noch ein genug Bewegung des Beckens zu? Ein wenig Rotation und vorwärts/seitwärts "Kippen" sollte ja idealerweise noch möglich sein. Aber mit einem starren Rahmen und 3 fixen Befestigungspunkten dürfte das doch recht eingeschränkt sein.1 Punkt
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ich finde den Stoff ganz angenehm: https://www.extremtextil.de/supplex-nylon-weiches-nylon-hosenstoff-uv40-115g-qm.html Ist nicht der leichteste, aber angenehm zu tragen. Ich ungefähr so ein Stoff, aus dem auch Outdoorhemden genäht sind.1 Punkt
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Das Wochenende vom 26.8 scheint das meist genannte zu sein. Sollen wir das festlegen?1 Punkt
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Lasercutter
hinrichfuchs reagierte auf Capere für Thema
30W bzw. 10W. Meist auf den Balkon verlagert oder bei schlechtem Wetter auch mal in einem Raum, bei dem ich dann alle Fenster weit öffne und nach Abschluss des Laservorgangs ±30/45min. vergehen lasse, bevor ich mit FFP3 Maske kurz reingehe.1 Punkt -
OT: Gerade das Pink würde mir Spaß am Nähen machen; schade eigentlich, dass ich keinen Pulli brauche1 Punkt
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Nicht so gedacht, aber praktisch: Kleinst-Hacks auf großen Touren
Red.Green.Blue reagierte auf schwyzi für Thema
Klang gut. Musste ich natürlich ausprobieren. Kackblöde Idee. Ob Thermarest mir die Neoair umtauscht, wenn ich n screenshot des obigen Posts beilege?1 Punkt -
Kann ebenfalls die günstigen Motos (Motorola/Lenovo) empfehlen. Z.B. Moto G7 Play habe ich schon länger gute Erfahrungen damit, auch für viel Navigation beim Wandern weltweit und auch im Auto; ein anderes Modell davor (Moto E?) war auch günstig und gut. Es gab (gibt?) dort Modelle, die besonders leistungsstarke Akkus haben. Ich würde die günstigeren Motos als Werkzeuge ohne Schnickschnack bezeichnen, mit (nahezu?) unverändertem Android.1 Punkt
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Lastübertragung auf den Hüftgurt
dermuthige reagierte auf wilbo für Thema
Moin! Vom Schnitt her ist der Hüftgurt hinten 10 cm und an den Seiten 12 cm breit. Er trägt sich mehr wie ein gepolsterter Gürtel und weniger als ein Hüftgurt am Rucksack. Idealerweise packe ich den Gestellrucki hoch. Das heißt, die Unterseite vom Packsack beginnt so ungefähr in der Mitte vom Rücken und ragt über die Schultern hinaus. Damit liegt der Schwerpunkt natürlich weit oben, was sich erstmal seltsam anfühlt, aber bei einem moderaten Gewicht 10 bis 15 kg vollkommen okay ist. Wenn ich das Equipment von einem Innengestellrucki auf den Gyro umpacke, bin ich jedes Mal verblüfft und frage mich, wo das Gewicht geblieben ist. Da ich mich seit einiger Zeit mit „plastikfreiem“ Outdoor Equipment beschäftige, würde ich gerne irgendwann einen entsprechenden Baumwoll-Rucki konstruieren. Wahrscheinlich wird es ein Zwitter zwischen Softpack und Gestellrucki werden. Erstmal biege ich einige Eschenholzleisten zum Testen ... https://www.outdoorseiten.net/vb5/forum/rund-um-die-ausrüstung/kaufberatung/transport-rucksäcke-packsäcke-taschen/106665-80l-rucksack-der-viel-gewicht-verträgt?p=2426761#post2426761 Weiter unten, noch ein Detailfoto von der Hüftgurtaufhängung des Jansport-Ruckis. https://www.outdoorseiten.net/vb5/forum/rund-um-die-ausrüstung/kaufberatung/transport-rucksäcke-packsäcke-taschen/79903-schwerlastrucksäcke?p=1844939#post1844939 VG. -wilbo-1 Punkt -
Ich komme da eher aus der low-tec Fraktion und habe einige Eschenholz-Leisten zum Dampfbiegen bestellt. Ich bin verwundert, wie fein man die Gyro- und die Jansport-Kraxe einstellen kann. Selbst der Abstand vom Hüftgurt zum Tragegestell ist relevant. Der steuert den Winkel des Gestells zum Rücken. Und damit, wie weit sich das Gewicht oberhalb der Schultern, in Richtung Körpermitte verlagert. Ohne die Kraxe am Körper, könnte diese Abweichungen im Schwerpunkt nicht beurteilen. VG. -wilbo-1 Punkt
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Lastübertragung auf den Hüftgurt
questor reagierte auf marieke333 für Thema
Auf Backpackinglight.com wurde dieses Thema vor einiger Zeit auch diskutiert: https://backpackinglight.com/forums/topic/pack-that-puts-weight-on-sides-of-hipbelt/1 Punkt -
NordSüdTrail
Antonia2020 reagierte auf Soulboy für Thema
Hallo meine lieben, nach zwei Jahren habe ich endlich die Dokumentation meiner Nord Süd Trail Doku abgeschlossen. Das wir mit einem langen, nationalen Fernwanderwegen voll im Trend liegen, beweist der Französische Hexatrek, der auf dieselbe Art wie der Nord Süd Trail entstanden ist. Ein Fernwanderweg aus der Szene heraus, mit Leidenschaft und Engagement. Ich möchte mich bei euch allen für die super netten Kommentare bedanken und dass ihr alle genauso wie ich an die Idee Nord Süd Trail geglaubt habt. Hike on !1 Punkt -
NordSüdTrail
NicoleZockt reagierte auf Soulboy für Thema
Und weiter geht auf dem Nord Süd Trail. Der NST ist auf dem Besten Weg ein offizieller Wanderweg zu werden. Die ersten Genehmigungen für eine Ausschilderung sind vorhanden und viele weiter Gespräch laufen gerade, tolle Sache. Ein schönes Wochenende euch allen....1 Punkt -
Kurzbericht zum Goldsteig Nordroute
Green Freedom reagierte auf trekkingBär für Thema
Ich bin vor zwei Wochen nach Marktredwitz gereist, um den 420 km langen Goldsteig zu laufen. Durch ein paar Umwege sind daraus ungefähr 450 km geworden. Ich bin die Nordroute gelaufen, im Nationalpark bin ich zweimal vom offiziellen Goldsteig abgewichen und habe andere Wege gewählt. (In OpenStreetMap kann man nachschlagen, ob und wann welche Wege begangen werden dürfen. Da in OpenStreetMap auch Weg verzeichnet sind, die nicht mehr betreten werden dürfen, bitte eine App/Anwendung/Webseite bei der Planung verwenden, die die Zutrittsbeschränkungen von OSM auch auswertet!) Auch an anderen Stellen bin ich vom Originalweg abgewichen, z. B. im Naturschutzgebiet "Waldnaabtal" gibt es einen wunderschönen Pfad mit dem Namen "Uferpfad" (während der Goldsteig auf der anderen Uferseite auf Schotter verläuft). An der Blockhütte einfach nicht das Ufer wechseln. Im Prackendorfer und Kulzer Moos empfehle ich auch, dass man nicht den Originalweg läuft, sondern auf den weiter östlichen Pfad ausweicht (langweiliger Schotterweg vs. Bohlenpfad). Gleich am ersten Tag nach vermutlich nicht mal einer Stunde traf ich einen anderen Fernwanderer, der ein ähnliches Tempo und Etappenlänge läuft; so hat es sich ergeben, dass wir den ganzen Goldsteig gelaufen sind. Wir waren 14 Tage unterwegs; wenn An- und Abreise abgezogen werden, dann kommen wir auf 13 Tage. Das Wetter war anfangs oft regnerisch, in der zweiten Woche wurde das Wetter deutliche besser. Insgesamt war der Goldsteig sehr matschig; das soll aber wohl nur dieses Jahr so sein. Ich würde den Weg in vier Teil teilen: 1) Zwischen Marktredwitz und Waldmünchen ist der Weg durchschnittlich bis gut. Es gibt immer mal wieder schöne Pfade, leider geht es öfter man durch kleine Dörfer und damit auch über Asphalt. Die Pfade wechseln sich öfter mal mit Schotterwegen ab. Insgesamt aber mehr Pfade als auf so manch anderem Wanderweg! Highlights waren das Prackendorfer und Kulzer Moos (mit eigener "Umleitung") sowie Waldnaab (mit "Uferpfad"). Die Seenlandschaft bei Wiesau ist auch schön. Der Perlsee ist ein dieser Seen: 2) Ab Waldmünchen wurde der Weg viel schöner: Langsam kamen die Steigungen, es wurde bergiger und pfadiger. Erste Highlights kamen zwischen Althütte und Furth im Wald: Der Schlenker nach Tschechien und zum Kreuzfelsen waren sehr schön. Nach Furth im Wald wurde erneut bergiger, es ging auf die "8 Tausender", die Gipfel wurden immer höher, bis man auf dem Großen Arber steht. Zum Großen Arber kann ich persönlich nur sagen, schnell sein Gipfelbild machen und weg Der Kleine Arber und die Gipfel davor sind m. E. viel schöner. Auch der Mühlriegel (1080 m) ist sehr schön (der Aufstieg aber nur okay). Der Rauchröhren ist einer der "8 Tausender": 3) Aus übernachtungstechnischen Gründen sind wir den Nationalpark an zwei Tagen gelaufen: mehr als 80 km, ca. 2700 hm und ca 2780 hm Abstieg. Leider darf man nicht in den Unterständen übernachten. Aber auf tschechischer Seite gibt es Notübernachtungsplätze: Eine Nacht darf man dort übernachten (unabhängig davon, ob es ein "Notfall" ist oder nicht). Weitere Regeln bitte selber nachlesen Wir haben auf dem Poledník übernachtet (erreichbar über einen Umweg von insgesamt 8 km, also Hin- und Rückweg jeweils ca 4 km). Der Nationalpark ist sehr schön! Viele Pfade, teilweise sogar sehr lange Pfade ohne Unterbrechung durch andere Wege! Felsiger Boden erfordert mehr Aufmerksamkeit (besonders, wenn man so lange Etappen läuft). Den Großen Rachel war gut; ich fand die Aussicht nicht so schön und der Gipfel deshalb "nur" ok. Den Aufstieg zum Lusen fand ich "Banane": Wer einen Aufstieg in einem Zug erwartet, wird enttäuscht. Der Aufstieg wird zweimal "unterbrochen" und eine Unterbrechung ist dann sogar ein Schotterweg bis zur Himmelsleiter. Die Himmelsleiter geht dann auch nur gerade den Berg hoch und wirkt künstlich (ob die Himmelsleiter künstlich angelegt wurde, weiß ich nicht). Den Gipfel selber fand ich sehr schön. Insgesamt war der Nationalpark sehr schön, sehr idyllisch und abenteuerlich; jedenfalls habe ich es so empfunden. 4) Den Abschnitt von Mauth bis Passau war eher schlecht. Es gab zwar noch schöne Passagen, z. B. der Aufstieg und der Abstieg vom Dreisessel (ich empfehle aber dringend den Umweg zum Hochstein zu machen, viel schöner als der Dreisessel). Insgesamt war es aber sehr viele Kilometer auf Wirtschaftswegen! Gelegentlich gab es mal einen Pfad, diese waren dann oft kurz und dann war wieder "Wirtschaftsweg für x Kilometer" angesagt. Dafür sieht man gut die ländliche Seite Bayerns... Bis zum Nationalpark war das Übernachten in Schutzhütten oder Ähnlichem i. d. R. gut möglich. Im Nationalpark hat nicht, da muss man sich im Vorfeld schon überlegen, wie man seine Etappen legt. Wie oben gesagt, sind wir den Nationalpark in zwei Etappen gelaufen; wenn die Kondition nicht vorhanden ist oder das Wetter schlecht ist, kann das dann etwas unschön werden. Nach dem Nationalpark war es bis Passau auch eher schwer, gute Schlafmöglichkeiten zu finden, da es kaum Unterstände oder Schutzhütten gibt. Mein Fazit: Insgesamt sehr schöner Weg mit vielen schönen Pfaden, aber am Anfang gelegentlich auch mal Wirtschaftswege, am Ende des Goldsteigs fast ausschließlich. Das Ende zeigt aber gut, die ländliche Seite Bayerns. Ich würde den Weg weiterempfehlen, da ich ihn sehr schön finde. Nur die Übernachtungen müssen teilweise gut geplant werden! PS: Bei meiner Bewertung beziehe ich mich überwiegend auf Wegbeschaffenheit, da mir das am wichtigsten ist. Der erste Teil z. B. hat auch viele Burgen; der Burgenweg verläuft bis Waldmünchen parallel zum Goldsteig.1 Punkt