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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 29.07.2023 in allen Bereichen
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Falls jemand nicht mitbestellen konnte und die Versandkosten für eine Person immer noch so hoch sind, kann man sie auch aus Dänemark/Schweden bestellen: https://backpackinglight.dk/brands/big-sky-international-1/big-sky-tube-stake-20-cm-4-pack Sind vom Grundpreis teurer, aber Versand nur 10 Euro und die versenden sehr zuverlässig und Steuern sind schon inbegriffen. Sind nur gerade ausverkauft, wollte den Tipp nur hier lassen, vielleicht rechnet sich das für irgendwen in Zukunft.4 Punkte
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Ideale Anlaufstelle zum Gewichtsvergleich ist WeighMyRack - da findest du bis auf die Klettersteigsets selbst zu allem Infos. Die Marken nehmen sich ansonsten alle nicht soo viel - zertifiziert sein muss es ja eh. Mit Edelrid, Petzl und BlueIce bin ich persönlich sehr zufrieden.3 Punkte
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Den Teil zur Planung und Vorbereitung lagere ich mal aus dem eigentlichen Reisebericht aus. Ausrüstung Zu meiner Ausrüstung habe ich schon was geschrieben. Darauf musste ich zum Glück nicht allzu viele Gedanken verschwenden, da fast alles schon vorhanden und tried and tested war. Die Strecke Der größte Aufwand bei der Vorbereitung war sicher die Planung der Strecke, da es einen durchgehenden Wien-Nizza-Fernwanderweg nicht gibt. Wie schon geschrieben, habe ich nicht jeden Kilometer mit der Landkarte in der Hand geplant, sondern versucht, die Route anhand bestehender Fernwanderwege zusammenzustellen. Sehr hilfreich fand ich dabei Waymarked Trails. Für mich war eigentlich nur klar, dass es entlang des Karnischen Höhenwegs, durch die Dolomiten und am Schluss auf die gta gehen sollte. Im Übrigen wollte ich die Planung möglichst einfach halten und habe mir nicht für jede Etappe verschiedene Alternativen angeschaut, um die vermeintlich schönste zu finden. Die jeweiligen gpx-Tracks habe ich mir heruntergeladen und mithilfe von Outdooractive und https://joewein.net/bike/gpxmerge/ ausgeschnitten und zusammengestückelt, so dass ich zum Start einen gpx-Track der kompletten Route hatte, die ich laufen wollte. Abgesehen von kleineren (beabsichtigten und auch unbeabsichtigten) Abweichungen bin ich diesem Track fast vollständig gefolgt. Teil 1 von Wien bis Arnoldstein (der geplante Weg, nicht meine getrackte Route): https://de.mapy.cz/s/gasoguleso Teil 2 (Arnoldstein bis Locarno) und 3 (Locarno bis Nizza): die gpx-Tracks habe ich fast vollständig zwei Rother-Wanderführern entnommen und kann (bzw. darf) diese daher hier glaube ich nicht einstellen. Eine größere Änderung der Route würde ich beim nächsten Mal vornehmen: Wie fast alle Wien-Nizza-Wanderer bin ich an einem der großen italienischen Seen (in meinem Fall dem Lago Maggiore) vorbeigelaufen – weil das fast alle so machen und es sich irgendwie cool anhört. Die Etappen zum See und vom See weg waren allerdings nicht gerade ein Highlight (habe auch nicht den Eindruck, dass da sonst jemand schon den Königsweg gefunden hat) und ich bin auch nicht der Typ, der dann für ein paar Tage auf Badeurlaub umsattelt. Daher würde ich mir dieses Stück Weg beim nächsten Mal sparen und statt dessen durch die Schweiz zum Griespass queren und ab dort der gta folgen. Dabei könnte man sich z.B. an der Route von Rudi + Alex orientieren. Neben den gpx-Tracks hatte ich mir pdf-Dateien mit Tabellen erstellt, in denen nach Kilometern geordnet alle Einkaufsmöglichkeiten (soweit möglich mit Öffnungszeiten), Unterkünfte, Gasthäuser, Geldautomaten und sonstige Hinweise, die mir wichtig erschienen, aufgelistet waren. Schicker wäre es natürlich gewesen, diese Informationen direkt als Wegpunkte in den gpx-Track einzufügen. Den 1. Teil bis Villach habe ich ausschließlich mit Informationen aus dem Internet geplant, Teile 2 (bis zum Lago Maggiore) und 3 (gta) auch mit Wanderführern. Für die gta würde ich empfehlen, in einen Wanderführer zu investieren, da man unbedingt bewaffnet mit (möglichst aktuellen) Telefonnummern aller Posto Tappa und sonstiger Unterkünfte losmarschieren sollte (auf das Internet würde ich mich im Piemont nicht verlassen) und ich nicht so recht weiß, wo man sich diese sonst mit halbwegs vertretbarem Aufwand beschaffen kann (außer man plant ganz Hardcore ausschließlich zu zelten). Konkrete Etappen hatte ich nicht geplant, da ich von bisherigen Wanderungen wusste, dass das (für mich) eine überflüssige Arbeit ist, da ich meistens noch nicht einmal morgens zuverlässig sagen kann, wie weit ich an diesem Tag laufen werde. Navigation Zur Navigation nutzte ich das Handy mit zwei Apps: oruxmaps (in Kombination mit der Karte von openandromaps) und mapy. An Oruxmaps gefällt mir vor allem die Darstellung des Tracks, dass Kilometerangaben eingeblendet werden können und der Track je nach Steigung unterschiedlich eingefärbt ist. In Mapy finde ich dagegen die Kartendarstellung deutlich besser und habe die zahlreichen Informationen, die auch offline zur Verfügung stehen, sehr zu schätzen gelernt. Vor zwei Dingen möchte ich bei mapy allerdings warnen: wenn ein Update angeboten wird, muss man die jeweilige Karte vollständig neu herunterladen (wenn man den Download nicht zu Ende bringt, steht einem gar keine Karte zur Verfügung) und den Vorschlägen des Routenplaners sollte man mit Vorsicht begegnen und die vorgeschlagene Strecke kritisch hinterfragen, bevor man losläuft und der Strecke folgt. Zelt ja oder nein? Ich hatte ein Zelt dabei und würde es auch jederzeit wieder mitnehmen. Ich hatte dabei weder den Vorsatz, möglichst viel zu zelten, noch wollte ich zelten möglichst vermeiden (dass beides geht, zeigen die Blogs von Monty, der fast immer gezeltet hat, und Johanna, die kein Zelt dabei hatte). Das Zelt sollte mir vor allem maximale Flexibilität verleihen, um die Etappen so laufen zu können, wie ich wollte, und mich dabei weder nach Unterkünften richten, noch tagelang im Voraus planen zu müssen. Gerade in der Hochsaison in Italien und auf der gta war ich darüber ziemlich froh. In dieser Zeit hörte ich öfters completo und hätte mich sonst bei meinen Etappen nach den verfügbaren Unterkünften richten, mehrere Tage voraus planen, viel telefonieren oder im schlimmsten Fall meine Route ändern müssen. Das hätte mich alles viel zu viele Nerven gekostet. Genutzt habe ich das Zelt dann tatsächlich (leider) weniger als gedacht. Das hatte verschiedene Gründe: Auf dem ersten Abschnitt auf dem Nordalpenweg teilte ich die Erfahrung von doast, dass zelten dort nicht so einfach ist. Mich hielt vor allem ab, dass es dort wenig Wasser gab und ich wenig Lust hatte, größere Wassermengen durch die Gegend zu tragen. Als ich im Juni gestartet bin, waren außerdem nur wenige andere Wanderer unterwegs, so dass ich zum Schlafen meistens ein Kämmerchen für mich alleine hatte. In den Dolomiten war es dann einigermaßen schwierig, einen Zeltplatz zu finden. Ab Mitte Juli regnete es dann ziemlich viel. In dieser Zeit kam ich zwar durch Gegenden, in denen man wunderbar hätte zelten können (nicht zu dicht besiedelt, nicht bewirtschaftet, Wasser im Überfluss), aber ein festes Dach über dem Kopf mit der Möglichkeit, meine Sachen zu trocknen, war mir dann doch lieber. Und außerdem stellte ich fest, dass ich mit einem ordentlichen Hüttenessen im Bauch am nächsten Tag deutlich leistungsfähiger war, als wenn ich im Zelt nur irgendwelchen Tütenfraß zu mir genommen hatte. Resupply Ich würde sagen, dass man spätestens alle 4 bis 5 Tage durch einen Ort kommt, in dem man Lebensmittel einkaufen kann (einzige Ausnahme ist glaube ich der Karnische Höhenweg). Auf der gta wird es irgendwann ziemlich mau, was das Angebot angeht, aber es ging schon. Ich habe von niemand gehört, der dort verhungert ist. Wasser Wasser war eigentlich nur auf dem ersten Abschnitt durch Österreich etwas knapp. Nicht so, dass man Wasser für mehrere Tage mit sich herumtragen musste, aber so, dass es fast nur an den Hütten Quellen gab und es sich empfohlen hat, da dann auch genug Wasser für den Tag abzuzapfen. Spätestens ab dem Lago di Cancano gab es dann Wasser im Überfluss und eigentlich reichte es, eine ¾ Liter-Flasche mit sich herumzutragen und die dann regelmäßig aufzufüllen. Bargeld Ich trug meistens so 300 bis 400 EUR in bar mit mir herum, war aber überrascht, wie verbreitet Kartenzahlung inzwischen auch auf vielen Berghütten ist. Budget Darüber hatte ich mir vor der Wanderung keine so rechten Gedanken gemacht (dazu schreibt irgendwie aber auch keiner was), aber mir schwante relativ schnell, dass der Spaß nicht ganz billig wird (jedenfalls wenn man, wie ich, regelmäßig in Unterkünften übernachtet und dort auch isst). Anreise (früh gebuchtes Zugticket) und Abreise (Billigflieger) schlugen nur mit 105 EUR zu Buche. Teuer waren vor allem die Übernachtungen (inklusive Essen). In Österreich und Südtirol kam man auf AV-Hütten und in billigen Pensionen und Gasthäusern so etwa mit 30 bis 45 EUR für Übernachtung und Frühstück davon. Im italienischsprachigen Italien konnte man schon eher mit 70 EUR rechnen, da war ich aber auch zu Übernachtung + Halbpension mit Menü übergegangen, da ich es nicht ertragen hätte, wenn die Leute am Nebentisch mehr zu essen bekommen als ich. Und in den Posto Tappa auf der gta kann man mit ungefähr 60 EUR für Übernachtung + Halbpension rechnen (manchmal gab es auch günstigere für 45 EUR). Insgesamt gab ich in den 2 ½ Monaten etwas über 5.000 EUR aus (ohne Ausrüstung). Ich verprasste das Geld nicht; wenn es mehrere Unterkünfte gab, wählte ich die günstigste und ich trank auch nicht jeden Abend auf der Hütte mehrere Weizen. Aber wenn es nur eine Unterkunft für vielleicht auch mal 80 oder 100 EUR gab, dann quartierte ich mich trotzdem dort ein und am Essen sparte ich auch nicht. Soll heißen: das Ganze ist sicher auch deutlich günstiger möglich, vor allem wenn man viel zeltet. Reisezeit Eigentlich hatte ich Ende Mai/Anfang Juni starten wollen, fuhr dann tatsächlich aber erst am 14.06. nach Wien, da ich mir vorher noch meine zweite Corona-Impfung abholen wollte. Und so schwer es mir fällt, das zu sagen: in diesem Fall hat mich Corona zu meinem Glück gezwungen. Da es im Winter spät geschneit hatte und lange kalt war, wäre ich bei einem früheren Start durch sehr viel Schnee gekommen oder hätte umplanen müssen. So konnte ich die Route wie geplant laufen. Das wäre alles, was mir so einfällt. Falls es weitere Fragen gibt: Immer her damit .1 Punkt
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Um meinen Verwandten das Zelten beim Wandern etwas näher zu bringen, habe ich diese zur Übernachtung auf der Zeltwiese des Naturfreundehauses am Laacher See gezwungen überreden können. Wir sind von dort aus zum Traumpfad Höhlen und Schluchtensteig gestiefelt und konnten am Abend auf deren schöner Zeltwiese günstig campieren. Inklusive Lagerfeuerstelle(n) und Nutzung der Sanitärrume. Bei der Routenplanung ist mir aufgefallen, dass man von der Location etliche Rundwanderwege und Traumpfade, sternförmig in alle Richtungen, erreichen kann und dieses Naturfreundehaus für etliche Tage und Wochen als Campzentrale genutzt werden kann, wenn man diesen Teil der Eifel bewandern möchte. Ich gebe das hier also als Tipp für alle die, die nicht beim Wildzelzelten im Naturschutzgebiet erwischt werden möchten und lieber mehrere 15-50km lange Rundwanderungen laufen können/möchten(Familien z.B.), statt einer richtigen Fernwanderung. Außerdem hatte ich den Eindruck, dass die netten Herbergseltern etwas Werbung gebrauchen könnten. Wer also einen grandiosen Wanderkurzurlaub oder einen Wander-Schulausflug in der Eifel planen möchte: Auf zum Laacherseehaus. Da die Herbergseltern fast rund um die Uhr erreichbar und anwesend sind, lohnt das große Gelände natürlich auch als Zwischenstation bei echten Fernwanderungen durch diese Gegend. Und falls das hier unpassend ist, bitte verschieben oder löschen. Ansonsten happy Hikes in der Eifel.1 Punkt
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Ich gehe jetzt mal davon aus, dass es erstmal um Klettersteig geht, den fuer´s Freiklettern must Du ja inkl Seil, Sicherungsgeraete Exen, Bandschlingen, Karabinern usw einen Haufen mitschleppen, der keinesfalls mit Zelt in einen 25 l Rucksack geht. Das leichteste Klettersteig-Set, was es imho gibt bzw gab, ist das Edelrid Cable Ultralight 2.1, ca 330 g mit gut zu bedienenden Karabinern finde ich schon klasse, der Ocun Weebee 3 Gurt ist schoen leicht, nicht schwitzig und trotzdem Metallschnallen an den Beingurten. Beides hat auch wunderbar kleines Packmass, Helme geben sich gewichtsmaessig nicht so viel, da finde ich z.B. die Petzl gut. Beim Rucksack sollte es halt abriebfestes Material sein, irgendwelcher Leichtkram ist da imho nicht so geeignet, beim Klettern streift man auch mal den Fels entlang oder evtl haulst Du ihn mal... Was ich da aufgrund eigener Erfahrung empfehlen kann, sind die AK Rucksaecke von Crux, sehr funktionell, auch fuer hoehere Lasten geeignet, extrem abriebfest, sehr wasserdicht (stelle ich beim WW-Packraften immer wieder fest), Problem ist dass es Carol seit vielen Jahren nicht auf die Kette bekommt, Nachschub in Asien produzieren zu lassen, deswegen sind sie auch bei manchen Shops rausgeflogen, unbedingt nur kaufen, wenn er wirklich in dem Shop vorraetig ist gibt es als 27/37/47/57/70l, ich habe den 57er...1 Punkt
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Da kann ich dir leider nicht weiterhelfen, da wir in La Grave gestartet sind. Von da an bis La Chapelle ist mit ein wenig Trittsicherheit alles ohne Probleme machbar.1 Punkt
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Leichtes Kletterequipment + kleiner Rucksack
moyashi reagierte auf Biker2Hiker für Thema
https://www.decathlon.de/p/rucksack-travel-faltbar-wasserdicht-25-liter/_/R-p-309863?mc=8560421&c=GRÜN_KHAKI1 Punkt -
Zum Thema: Du könntest dir auch mal den Hexatrek und die App dazu angucken und Teile davon laufen. Die Sektionen 2+3 wären z.B. alpin.1 Punkt
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OT: ist bei mir zwar schon ein paar Jahre her aber da gibt's nichts gefährliches wenn man nach Bourg aufsteigt - geht relativ steil bergauf - ist aber alles gut wanderbar gewesen - keine Probleme, wenn man mal von der Hitze und Bauchdrücken bei einem überfüllten Ranzen nach dem Stadtbesuch in Bourg absieht1 Punkt
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PCT speed hike Packliste (sub 4kg)
doener42 reagierte auf Outdoorfetischist für Thema
https://matthiaskodym.com1 Punkt -
Isomatte (Neoair) Waschmittel zur Reinigung.
dee_gee reagierte auf bandit_bln für Thema
Ja, niemand will sie geliehen haben.1 Punkt -
Nachttemperaturen recherchieren?
kra reagierte auf bandit_bln für Thema
Hast du die gefühlten Differenzen zu den Messwerten mit einem kalibrierten/geeichten Thermometer verifiziert? Beim Messverfahren müssen zig Vorschriften eingehalten werden, sonst hat man schnell mal bis zu 5 Grad unterschied drin. Auch wird Temperatur bei Wetterstationen 2 Meter über dem Boden gemessen. Dadurch kann noch eine größere Differenz auftreten.1 Punkt -
ich hatte vom DM bzw. gibts auch beim Müller das Dauenwaschmittel von Heitmann. Habe damit vor 2 Jahren schon ein Aegismax Daunenquilt und jetzt vor kurzem ein Wind Hard (mit 10D Material glaube ich, jedenfalls sehr dünn) in der Maschine gewaschen. Beim 1. Schlafsack hatte ich eine neue Waschmaschine mit Daunenprogramm. ging sehr gut. Den kürzlich gewaschenen hatte ich im Schongang bei einer älteren WM und habe mit dem Windhard etwas gezittert. Kein Problem. Wurde sehr gut sauber und richt frisch. Wunderbar. Getrocknet hatte ich teils in der Sonne am Wäschetrockner und aber auch sehr viel mit den Wollbällen im Trockner. Warme Luft aber auch viel mit kalter Luft. Beim Windhard musste ich nachdem die Klumpen langsam trocknen sie etwas verteilen und dann später in den langem Kammern richtig gleichmässig verteilen. Dauert einfach... Aber der Schreck ist nur immer da, wenn noch gar nix angetrocknet ist und einfach alles zusammen pappt. Der Loft wurde echt sehr gut. Beim Aegismax Nano hatte ich den Eindruck wie neu. Beim Windhard auch ganz ordentlich. In wieweit man eine DWR heraus wäscht weiß ich nicht. Ich hatte überlegt ob ich was drauf sprühen soll oder es wirklich in ein Bad legen soll, habe es aber nicht gemacht. Ich hatte bei der "Bad" Variante etwas Schiss wieder an Loft zu verlieren. Leider habe ich keinen Vergleich zu dem Nikwax Waschmittel. Ich hatte halt hier im Laden das Waschmittel kurzfristig leicht bekommen und war auch günstig. reicht in etwa für 4 Waschgänge. https://www.mueller.de/p/heitmann-daunen-waschpflege-6708314203/1 Punkt
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@yoggoyound @kai: Ich habe auch schon Schlafsäcke gewaschen, und weiss, dass das eine lange Prozedur ist, vor allem das Trocknen. Ich nehme das aber in Kauf, es hat bisher immer gut geklappt. Mich interessiert hier mehr, welches Daunenwaschmittel ihr verwendet und ob es da Unterschiede gibt. Sonst werde ich wohl das Nikwax Down Wash Direct nehmen, das gibt's bei mir um die Ecke...1 Punkt
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Gemeinschaftsbestellung Big Sky Tube Stakes
Knight_Saber reagierte auf momper für Thema
Nächste Woche geht es los mit der Verteilung Es wurde dann doch etwas Rabatt gegeben und nun steht als Rechnungsbetrag dort €197,56. Mal sehen, was Paypal daraus macht ... Ich hoffe, es ist ok, wenn ich das nicht wieder aufteilen muss. Wer aber wirklich klamm mit Geld ist, möge sich bei mir melden ... Viel Spaß! Wir haben jetzt eine gewisse Sättigung in D. Ist auch gut für den Gebrauchtmarkt1 Punkt -
Beginner Gear Load Out: Kungsleden süd August/September
Padjelanta reagierte auf AnNo6624 für Thema
Kenne diese Regenjacke jetzt persönlich nicht, aber wenn Du davon ausgehst, dass es im August an 18 von 30 Tagen regnet, ist die Regenjacke ja quasi worn weight . Bzw. wenn sie an 2/3 der Tagen worn weight ist, dann ist es ja quasi nur noch 133g Gewicht für den Rucksack. Ich würde bei der Auswahl der Regenjacke so denken, dass sie nicht nur für den Fall da ist, dass es Regnet, sondern so denken, dass sie essentieller Teil Deiner Ausrüstung ist (und somit Deiner Erfahrung), da es an 2 von 3 Tagen regnen wird. Ich würde die bessere der beiden Regenjacken nehmen und vor der Tour mit Funktionswasch waschen und dann sorgsam neu imprägnieren. Kann ich nur zustimmen!1 Punkt -
Ich kann nur empfehlen den Schlafsack zu OST zu schicken. Selber waschen geht natürlich und kann auch klappen, aber ich habe schon viele selbst gewaschene Schlafsäcke gesehen, bei denen es in die Hose ging. Falsch gewaschen, zu wenig ausgespült, nicht richtig getrocknet etc. Vorallem wenn es ein teurer Schlafsack war, würde ich es nicht selber machen, vorallem weil man den ja nicht oft wäscht. Da lohnt es sich mal ein paar Euro auszugeben.1 Punkt
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Warum so kompliziert, nur um am Ende festzustellen, dass es entweder doch wärmer ist, oder man doch ein Kälteloch erwischt, welches im langzeitlichen Mittel rausgeworfen wurde, und dann zu frieren? In Deutschland würde ich im September 0°C Komfort anpeilen, in den Alpen je nach Höhenlage -5°C bis -7°C, und dann einpacken. Die paar Gramm Daune, die den Unterschied zw. 0°C und 3°C Komfort ausmachen, die kann man tragen.1 Punkt
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https://www.nikwax.com/de-de/products/Cleaning/down-wash-direct/ Hat bei meiner Daunenjacke super funktioniert und selbst Diesel-Flecken beseitigt (lange Geschichte ). Nach dem Waschen hat die Jacke recht prägnant gerochen. Aber als sie getrocknet war, ist der Geruch verschwunden. Allerdings hat sie dafür einen ganzen Tag im Wäschetrockner verbracht. Ich musste immer wieder runter und das lauwarme Auffrischprogramm neu starten um sie nicht zu heiß zu trocknen... Ich hoffe, dein Trockner hat bessere Einstellmöglichkeiten. Vergiss nicht, genügend Trockner- oder Tennisbälle rein zu tun. Wobei ich mit den stacheligen Trocknerbällen eher das Gefühl hatte, dass sie die Daunen auflockern, als mit den Tennisbällen.1 Punkt
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Habe mich jetzt auf eine Route festgelegt: von Engelberg nach Gstaad in neun Etappen. Hätte dann noch zwei Tage Puffer, die ich ggf. weiterlaufen könnte. Beide Orte sind auch gut mit der Bahn erreichbar, was für mich ein großes Plus ist. LG Jan1 Punkt
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Bin gerade den GR 54 gelaufen. Ab La Grave 9 Tage bis Le Bourg d Oisons. Es war sehr viel los dort, manchmal standen 15 Zelte auf den Bivouac Plätzen neben den Refuges und die Hütten waren voll, fast nur Franzosen, in der Regel in Gruppen. Als Einstieg finde ich den Weg hart, es sind viele Höhenmeter auf kurzer Distanz. Der Gr 5 , den ich im letzten Jahr gelaufen bin, fand ich wesentlich "einfacher", im September war es allerdings, wie in den Bergen zu erwarten, bereits sehr kalt. gefrorenes Zelt, Raureif, etc Die grüne Via Alpina ist auch eine gute Möglichkeit, ich habe immer problemlos eine Zeltmöglichkeit abseits von Schutzgebieten gefunden, auch sonst sehr schön und fast jeden Tag Einkaufsmöglichkeit.1 Punkt
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Hier ist ein Kalkulator für Spiritus vs Gas zu finden: https://happyhiker.de/downloads/happyhiker-brennstoff-kalkullator-1-2.xls Deinen Verbrauch und das Gewicht deiner Koch-setups musst du anpassen, sowie die geplante Wassermenge kochendes Wasser. Z.B. brauche ich ca 600-700 ml, mein Gaskocher wiegt 28g. Mein Alkoholkocher+ Windschutz ca 20g. Alkohol und Gas Setup wären für 8 Tage gleich schwer und ich hätte für 9 Tage Gas mit. Für einen Wochendtrip könnte ich mit Spiritus ca 100g sparen, wenn mich die Verwendung nicht so nerven würde....1 Punkt
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Gemeinschaftsbestellung Big Sky Tube Stakes
paddelpaul reagierte auf Carsten K. für Thema
Das möchte ich direkt mal vergleichen. Die Easton 7075 sind eigentlich sehr robust. Ich dresch die auch in harten Boden mit dem Stein. Heringe sind einfach Verbrauchsmaterial.1 Punkt -
Gemeinschaftsbestellung Big Sky Tube Stakes
Knight_Saber reagierte auf momper für Thema
UPDATE: "Your order is on the way. Track your shipment to see the delivery status."1 Punkt -
Eure Meinung zur Schlafsackauswahl
Virituoso reagierte auf Yassoumuelli für Thema
Würde auch den WM Ultralite empfehlen. Auch noch mal deutlich leichter als die von dir gelisteten und exzellente Qualität.1 Punkt -
Wandern mit Hund
oceangoing reagierte auf nelkenelfe für Thema
Ich gehe auch viel wandern mit unseren beiden Hunden (26 und 33 kg). Sie tragen dabei IMMER ein Geschirr und ich finde die Bungee Leinen viel angenhemer. Die Elastizität der Leine entlastet ungemein sowohl mich als auch die Hunde. Ich trage einen Hüftgurt mit Panikkarabiner, damit ich im Falle die Leinen schnell lösen kann. Ich würde auch auf jeden Fall ein First Aid Kit mitnehmen, wiegt nicht viel und Schuhe für jeden Hund und alle Pfoten. Bei mir kamen sie vor allem schon zum Einsatz, wenn der Weg über Aspahlt führt und dieser im Sommer zu heiß für die Pfoten wird. Wir haben die Protector Boots von Nonstop Dogwear. Die sind stabil und bezahlbar. Für die Nächte im Zelt haben wir Schlafsäcke für die Hunde, bei kühleren Temperaturen auch Fleecepullover und für Regenwetter einen Regenmantel. Zwei nasse Hunde im Zelt fände ich schlimmer als die paar Gramm extra. Die meiste Ausrüstung für die Hunde ist von Nonstop Dogwear und wir sind sehr zufreiden damit.1 Punkt -
Funktionsshirt bei Hitze / im Sommer
Knight_Saber reagierte auf zopiclon für Thema
Materialzusammensetzung 100% Uv Pflegehinweise Nur Handwäsche Kragenform Mit Kapuze Ärmeltyp Langarm Info zu diesem Artikel Größe: Überprüfen Sie bitte die Größendaten unten in der Produktbeschreibung vor dem Kauf. Material: Polyester - Schnelltrocknend, Atmungsaktiv, Leicht, Weich. Highlights: Einfarbig, Quick Dry, Sonnenschutz. UV-Schutz: UPF 50+ Sonnenschutz-T-Shirt, das die schädlichen UV-Strahlen der Sonne abschirmt, Ihre Haut vor Sonnenbrand schützt. Sommer Hoodie eignen sich sehr gut für Tägliche Aktivitäten, wie Surfen, Schwimmen, Angeln, Fishing, Wandern, Jogging, Surfen, Fitness, Fußball usw. genau1 Punkt -
Funktionsshirt bei Hitze / im Sommer
Knight_Saber reagierte auf ekb für Thema
Ich habe u.a. den hier: https://www.amazon.de/Sonnenschutz-Kapuzenpullover-Protection-Atmungsaktiv-Wanderhemd/dp/B088K9DNFN1 Punkt -
Funktionsshirt bei Hitze / im Sommer
Knight_Saber reagierte auf markus.z für Thema
Ist das eventuell der Hoodie vom großen Fluß? Kam gestern online1 Punkt -
Via Alpina Grün - Routentipps
Kay reagierte auf birgit unterwegs für Thema
Hallo Markus, falls du dort noch nicht warst, lohnt sich bei schönem Wetter m.E. trotz des saftigen Preises die Fahrt mit dem Zug aufs Jungfraujoch mit dem Blick auf den Aletschgletscher. Ich habe bei meiner Tour vor 2 Jahren auf der kleinen Scheidegg biwakiert und konnte daher den ersten Zug nehmen, und noch vor den ganzen Messen, die aus Grindelwald hochkommen, dort sein. Ausserdem kann ich noch einen Abstecher von der Via Alpina empfehlen: ich habe von Gstaad aus eine Runde in den Muverans Nationalpark gemacht, das war im Vergleich zur ja doch recht dicht mit Almen und Orten besiedelten Via Alpina viel wilder und einsamer. Insgesamt ist die Via Alpina grün in vielen Teilen zwar schon sehr viel begangen, aber wenn man quasi azyklisch zu den Menschen geht, die in den Orten im Tal übernachten, hat man morgens und abends auf den Pässen erstaunlich viel Ruhe. Auf jeden Fall: Viel Spaß!1 Punkt -
Irgendwie sinkt da aber die "optische Intelligenz" um min 50 Punkte1 Punkt
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Wandern mit Hund
GoodOldHavoc reagierte auf schrenz für Thema
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Sonnenstrahlen direkt auf der Haut wärmen, es ist theoretisch wie bei diesen Wärmedingern, die man vor Jahrzehnten im Bad hatte. Ich trage ein langes Hemd von Patagonia mit SF 50, eigentlich zum Fliegenfischen gedacht. Die neueren Modelle kommen nun ohne Logo, dies musste ich noch selber wegschneiden, man will ja nicht aussehen als wüste man nicht wohin mit seiner Kohle. Hellere Farben bleichen weniger aus. Darunter ein kurzärmliges dünnes KF Shirt. In richtig heissen Gegenden ist dies sofort klatschnass, aber diese Nässe wirkt dann kühlend. Damit kam ich auch in Israel bei ca. 38 Grad jedenfalls besser vorwärts als die Einheimischen. Mittlerweile sind viele Menschen dazu übergegangen in der Wüste ein Hoodie zu tragen, die Kapuze schützt eben den Nacken und Ohren vor der Sonne. In den USA trug ich ausserdem eine Kufiya als Sonnenschutz, da kann man auch grössere Segelohren darunter packen und es hält einem das Stechgetier vom Nacken und den Ohren. Gerüche sind mir egal, es ist mir recht, wenn andere Menschen nicht zu nahe kommen. Auf einer längeren Tour schert sich wirklich niemand um Gerüche, alle andern riechen auch und wie . Will man sich an der Duftfront besonders hervortun, kann man immer noch eine Starkist-Tunfischportion am Anfang einer 4 tägigen Section essen. Ich glaube, dieser Geruch vertreibt sogar Bären.1 Punkt
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Wenn es richtig heiß ist dann hab ich sowas hier: https://iq-uv.com/hooded-shirt-herren-tauchen-enganliegend?c=44 Das Material fühlt sich richtig kalt auf der Haut an. Ansonsten trage ich bevorzugt Merino-Longsleeves. Gehen für so ziemlich alles.1 Punkt