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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 18.08.2023 in allen Bereichen
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OT: Irgendwie scheint das in diesem Thread nicht so mit dem Umsetzen beim Lesen zu klappen, zuerst wird bei der Regenjacke / Schirm und/oder verwechselt, jetzt aus "Nahrung pro Tag inkl Teebeutel" 700g * 6 Tage=4,2 kg, 6 Teebeutel die 700g wiegen, gemacht, hey Leute bei Euch ist doch gar nicht so heiss wie bei mir in I, da ist jetzt noch etwas Raum fuer Verbesserung3 Punkte
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Six Moon Designs Gatewood Tarp-Poncho
Madeirense und ein anderer reagierte auf Wander Schaf für Thema
https://www.sixmoondesigns.com/products/gatewood-cape hier sind die grundlegenden Maße hinterlegt, den Rest kannst Du Dir mit Hilfe von Pythagoras ausrechnen. Bedenke bei Deinem Vorhaben, dass das Material bei Nässe an Spannung verliert. Dementsprechend sollte die Wanne auch weiter innen liegen, damit dir Regen nicht in die Wanne tropft - verstärkt durch Wind, der die Außenhaut entsprechend zurück drückt. Ich befürchte, dass Du gar nicht so viel Raum durch das Ausfüllen der hinteren Ecke gewinnen wirst. Ich bin aber auf jeden Fall auf das Ergebnis gespannt und wie es sich bei schlechtem Wetter verhält. Wäre cool, wenn Du das hier dann mal postest2 Punkte -
TAR Neo Air NXT - der neue Goldstandard?
BohnenBub und ein anderer reagierte auf Patirou für Thema
Eher der Kunde sortiert die fehlerhaften Produkte aus der Produktion. Das Produkt ist ja reif, der Produktionsprozess ist es (noch) nicht. (Bei den Preisen können Sie es sich wohl einfach leisten).2 Punkte -
Kurioses am Wegesrand
Gibbon und ein anderer reagierte auf grmbl für Thema
2 Punkte -
Suche alpinen Weg/Region für Trekking/Wildcampen / ~100km
Carsten K. reagierte auf Nero_161 für Thema
Soo, nach diversen kleineren Trekkingtouren in der letzten Zeit und einer alpinen Hüttenwanderung (Karnischer Höhenweg) letzten Sommer suchen wir mal wieder eine neue Herausforderung: - Es soll endlich wieder in die Alpen gehen, bzw ins Hochgebirge, gerne so um 1500-3000m hoch, Wege allerdings nicht zu anspruchsvoll (vergleichbar zb Karnischer Höhenweg, eine Etappe schwarz alle anderen rote Bergwege, eher bis T3 max T4). Schwierigere Stellen wenn möglich als gesicherte Klettersteige, dann würden wir Equipment dafür mitnehmen. - und wir würden gerne diesmal mit Zelt unterwegs sein, suchen also eine Region in der Wildcampen kein Problem ist oder es andere Möglichkeiten gibt sein Zelt oder bei gutem Wetter auch mal ein Biwak aufzuschlagen (Trekkingplätze, Camps, Biwakhütten etc). Gerne auch zwischendurch mal bewirtschaftete Hütten oder auch eine Ortschaft zum Essen / Trinken / Schlafen / Aufladen. - Tagesetappen sind bei uns etwas kürzer als gewöhnlich: eher 10-15km pro Tag im alpinen Gelände, d.h. es sollte in dem Bereich Wasserstellen und Lagermöglichkeiten geben, ein - zwei längere Etappen sind im Zweifel auch möglich. - am liebsten ein Höhenweg d.h möglichst wenig ins Tal absteigen um danach wieder alles hoch zu laufen Wir wollen ca eine Woche oder etwas länger unterwegs sein, Zeitraum wäre Juli oder September, d.h gern auch ein Abschnitt eines längeren Wegs. - Erfahrungen sind bisher der Karnische Höhenweg mit Hütten (8 Tage letzten Sommer) und diverse Trekking/Biwaktouren im Mittelgebirge (Pfalz, sächsische Schweiz, Eifel, zwei bis 7 Tage) Freue mich auf Vorschläge1 Punkt -
Six Moon Designs Gatewood Tarp-Poncho
Madeirense reagierte auf khyal für Thema
OT: Einen Punkt hatte ich im Abi damals auch in der Muendlichen Deutsch "dafuer dass ich mich bemueht habe" aber das war auch zu meiner heftigsten Zeit, halt sozusagen immer "Breitband-Abgeschossen", aber Mathe und Naturwissenschaften gingen bei mir auch in dem Zustand... Satz des Pythagoras : a²+b²=c² oder in Worten die Summe des Quadrates der Katheten im rechtwinkligen Dreieck ergibt das Quadrat der Hypothnuse. Jetzt kannst Du ein Firstzelt oder viele Footprints ganz gut im Kopf in rechtwinklige Dreiecke zerlegen und dann ist der P. hilfreich fuer die Berechnung. Mal ein Beispiel : Ich moechte ein Firstzelt naehen, bei dem die Firsthoehe 120 cm, die Bodenlaenge 230 cm ist, wie lang muessen jeweils die Stoffbahnen ueber der Liegeflaeche vom Boden bis First sein ? halbe Bodenlaenge 115 cm bildet mit der Hoehe einen rechten Winkel, Stoffbahn Hypotenuse -> Wurzel von 115²+120²=166,2 Jetzt verstehe ich noch nicht ganz das Problem mit dem Bathtub-Footprint -> ich ueberlege mir ab welcher AZ-Hoehe fuer mich der Bathtub Sinn macht, habe damit schon mal die Laenge und Breite an Kopf/Fussende und wenn ich dann den entsprechenden Punkt am aufgebauten GWC in der Mitte, um die hintere Ecke zu nutzen, bestimme, habe ich damit die Mittelbreite + 2* Bathtubhoehe + 2* Nahzugabe habe ich die Breite der noetigen Stoffbahn, schneide das entsprechende Rechteck zu, markiere mir darauf die Schnitte bzw senkrechten Teile des Bathtub und Nahtzugaben, mach die entsprechenden Schnitte, lass die Nahmaschine drueber rattern und fertig ist die Laube btw um sich z.B. bei einem Erstprojekt die Naehte zu vereinfachen (oder wenn man es fix am Vorabend der Tour naehen will), kann man auch statt die Schnitte & Naehte am senkrechten Teil des Bathtub zu machen, den Stoff entsprechend umfalten und nur mit Einfachnaht zu fixieren, sieht man auch schon mal bei billig produzierten Zelten.1 Punkt -
Wollte nochmal berichten wie es weiterging... heute habe ich es dann endlich mal geschafft, mich nochmal damit zu beschäftigen. Ich habe die vordere und hintere Leine deutlich verlängert und kriege es jetzt ganz gut hin, dass das Innenzelt nicht mehr durchhängt. Die Faltenbildung hat sich auch deutlich reduziert. Das einzige Problem ist jetzt nur, dass die hinteren Kanten vom Inner zum Teil das Außenzelt berühren. Wobei das aber auch schon weniger wird, wenn ich drin liege. Der Boden neigt nämlich zum Schweben und wird dann natürlich runter gedrückt. Also vieles ist wirklich nur Technik und Übungssache. Optimal ist es vielleicht noch nicht, aber deutlich besser und dürfte erstmal völlig ausreichend sein. Weitere Verbesserungen ergeben sich dann ggf. bei Benutzung. Jedenfalls vielen Dank für die Hilfestellung.1 Punkt
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Vielen Dank euch allen für eure Beiträge! Die Entscheidung ist nun gefallen - ein 133er wird es. Warum? Ich möchte den Quilt ausschließlich für die warmen Sommermonate zum Bikepacking oder für Bergtouren nutzen. Komme ich nun abends im Camp an, dann wird es nur in der Rad- oder Wanderhose recht schnell kühl, weshalb hier ohnehin wärmere Kleidung erforderlich wird. Die Idee von @Genuss, @dee_gee und @Gibbon mit der 67er Hose bzw. Puffy gefällt mir dabei hervorragend. Der Kram hält mich dann während dem Kochen und "Aufräumen" im Camp warm, bis ich mich in den Quilt lege. Warum also im Quilt diese ohnehin schon wärmende Kleidung wieder ausziehen? Lieber einen leichteren Quilt wählen und durch die Kombination aus Hose und Quilt für mehr Wärme sorgen. Mit dem 133er Quilt bin ich also in der Lage in warmen Sommernächten nur mit Baselayer im Quilt zu schlafen, ohne dass es darin zu warm wird, in kühleren Sommernächten im Quilt zu schlafen und ihn mit einer Isolationshose und Alpha-Pullover (die ohnehin mit dabei sind) komfortabler zu machen, seitlichem Windzug (Draft) besser vorzubeugen. Mit dieser Handhabe bin ich also deutlich flexibler, als mit einem dickeren Quilt ohne Isolationshose beim Kochen und Essen zu frieren... Die Idee mit einer Isolationshose für Multiuse (Camp und Schlafen zugleich) hatte ich bislang noch gar nicht auf dem Schirm. Ich hatte mich immer nur geärgert, dass es nach einem schönen Wandertag dann abends plötzlich kalt wurde. Sind tatsächlich "kalte" Temperaturen um den Gefrierpunkt absehbar, dann kommt ohnehin ein vollwertiger 3-Seasons-Schlafsack mit. Wozu also einen überisolierten Quilt mit umherschleppen, mit dem ich mich gewissermaßen "unnötig" einschränken würde?1 Punkt
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OT: @khyal Stimmt, irgendwas geht immer.. Ich weiß nich mehr, wo das letztens war, erinnere mich jedoch deutlich daran, die Feuchtigkeit von den Blättern abgeleckt zu haben. Ich brauch auch soviel, weil ich wirklich massenhaft trinke. Allerdings muss ich auch ständig strullern. Wo ich so drüber nachdenke.. sollte ich mein System nochmal auf Effizienz überprüfen.1 Punkt
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Ach so.. Mir wären 1,5 Liter Volumen für Wasser zu wenig. Richtung Camp schaue ich, dass ich ungefähr 2,5 Liter habe (oder 3 an heißen Tagen). Dann kann ich trinken, kochen, waschen, frühstücken und wieder loslaufen. Hängt natürlich davon ab, wo die nächste Quelle ist und ich möchte beim Wasser wirklich safe sein, sonst fühle ich mich nicht wohl.1 Punkt
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Sa 26.08.23 ab 13 Uhr bis 27.8.23 nach dem Aufräumen. Der Verein macht uns keine Abreisevorschriften/Zeiten Ich glaube aber gelesen zu haben, dass Mattes, als Vereinsmitglied, irgendwann gegen 14 Uhr zu Arbeit will.1 Punkt
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Six Moon Designs Gatewood Tarp-Poncho
Madeirense reagierte auf khyal für Thema
Was man aber wiederum teilweise gut durch in der Laenge verstellbare Trekkingstoecke oder Aufstellstaebe ausgleichen kann, ohne den Hintern aus dem Zelt zu bewegen Bei Festlaenge geht das eingeschraenkt auch, durch gerade bzw schraeg stellen des Stabes, wenn sich da jemand mal die moeglichen Laenge verdeutlichen will, sind wir dann wieder beim Pythagoras, den ich eh neben einfachem 3-Satz fuer das Wichtigste aus der Mathematik fuer Outdoorler und Segler (Thema Stroemungsdreieck) halte...1 Punkt -
OT: OT: Tolle Tour, viel Freude dabei! Eventuell brauchst Du eine Tonne Mückenspray.. ;)1 Punkt
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Six Moon Designs Gatewood Tarp-Poncho
Madeirense reagierte auf wilbo für Thema
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Packliste 1. Streckenwanderung mit Hund
oceangoing reagierte auf Brilo für Thema
Den gleichen Gedanken habe ich auch gerade. Ich habe die Bedrock Cairn und auch Shamma Mountain goats und möchte jetzt auf einer Tour teilweise in den Sandalen gehen. Ansonsten gehe ich in Altra Olympus 5. Ich habe vorher einige Tagestouren mit den Shammas gemacht und festgestellt, dass meine Füße nach 20 km angestrengt waren und ich am nächsten Tag so eine Art Muskelkater in den Füßen hatte. Da war ich dann doch froh, auf andere Schuhe zurückgreifen zu können, um die Fußmuskeln etwas zu entlasten. Es ist ein Unterschied, ob du tagtäglich mit den Sandalen rumläufst oder auf Tour finde ich. Zumindest meine Bewegungen sind im Alltag doch anders. Ich laufe viel, bedingt durch meine ambulante Arbeit und auch mein Rucksack ist im Alltag mitunter schwer. Aber ich gehe eben nicht mehrere Stunden am Stück und das ist in der Regel für die Füße schon eine einseitige Belastung, wenn der Weg nicht gerade abenteuerlich anspruchsvoll ist. Mein Fazit ist daher, dass ich bei meiner jetzigen Tour (Märkischer Landweg) die Shammas mitnehme, trotz Mehrgewicht und immer mal wieder wechseln kann.1 Punkt -
Das Produkt reift beim Kunden…1 Punkt
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Das ist die Lister Meile. Da findet man immer ein Plätzchen.1 Punkt
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Das Probkem mit Parkplätzen ist, dass die Schweiz dicht besiedelt ist und zudem auch noch die Ecke Bodensee sowie der Alpstein Publikumsmagnete sind. Worst Case (gerade gefunden): Langzeitparkplatz P4 Flughafen Friedrichshafen, und dann weiter per ÖV. Tipp hier: per Fähre nach Romanshorn und weiter, wegen der Aussicht.1 Punkt
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Schnee hat es keinen, der ist nun weg. Handschuhe sind ebenso wie winddichte Kappe und Taschenlampe Pflicht in den Bergen, falls schlechtes Wetter kommt. Zum Parkplatz: früher konnte man kostenlos in Brülisau parken, das geht nun nicht mehr. Jetzt bin ich bis Sonntag in den Bergen und kann schlecht recherchieren, aber entweder würde ich mal bei einem Campingplatz in der Ecke fragen, was Auto abstellen für 3 Wochen kostet, oder in St.Gallen nachhaken, ob man für einen Monat ein Parkticket für eine blaue Zone kaufen kaufen kann, oder an einem Bauernhof anfragen. Annsonsten kann man auch Auto auf einem Parkplatz am Bahnhof in einem der Dörfer abstellen (Schachen bei Herisau), aber wenn da 3 Wochen ein Auto steht, kommt ev. die Anfrage der Polizei, was denn los sei. Die Infos zur Tour könnt ihr gerne hier verlinken.1 Punkt
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Super, das reicht doch für ein Treffen: 21.9.23, 18 Uhr Mezzo auf gut Glück. Sind ja noch Lokalitäten notfalls um die Ecke...1 Punkt
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Ich kann 3 Packrafts (Anfibio Delta und Nano, Alpaka Refuge) mitbringen, wenn da Interesse ist.1 Punkt
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Bewegte Bilder
Antonia2020 reagierte auf kai für Thema
Ein neues Video von @Robert Klink Vielen Dank dafür!1 Punkt -
Hier ein schöner Reisebericht. Ich kann den Kanal der Dame sehr empfehlen. https://youtu.be/yc53tU-7-Js Ich habe auf dem Israel National Trail im Frühjahr mit jemandem etwas Wanderzeit verbracht, der kurz zuvor den Jordantrail gelaufen ist. Er ist den Jordantrail runter und den INT wieder rauf. Wandertechnisch sehr einsam. Glaube er hatte drei andere Thruhiker getroffen. Er hat berichtet dass die Hunde auf dem Trail sein/das größte Problem bzw. eine Herausforderung waren. Sehr viele, teils aggressiv, gerne unverhofft und viel Gebelle an einigen Stellen des Nachts. Ähnliches berichtet die verlinkte Hikerin. Ich wollte es nur mal in den Raum werfen, da der Trail für Leute mit Hundeangst (von denen es ja einige zu geben scheint) vielleicht nicht optimal ist. Ansonsten bestimmt eine Reise wert. Ich hatte auch mit dem Gedanken gespielt, bin aber sehr zufrieden damit mich dann für den INT entschieden zu haben Liebe Grüße1 Punkt
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Suche alpinen Weg/Region für Trekking/Wildcampen / ~100km
Carsten K. reagierte auf reiber für Thema
Im Vanoise ist Biwak nur an den Hütten erlaubt. Ansonsten kann man in den franz. Alpen überall zelten, ob wild, an Hütten oder auf einem der vielen Campingplätzen. Queyras GR58 ist auch nicht schlecht und sehr einfach. Seit ihr mit Auto unterwegs oder mit Bus und Bahn ? Viele Orte in Frankreichs Bergen sind außerhalb der Ferienzeit nur schlecht zu erreichen.1 Punkt -
Wenn es länger sein soll und mehr Höhenmeter als die Tour de la Vanoise, liegt etwas südlich davon die Tour des Écrins (GR54). Bivouac kein Problem, man kann auch mal zwischendurch Hotel oder Camping nehmen zwecks Dusche. Es ist möglich, Teilstrecken auszulassen, z. B. von Le Bourg d'Oisin nach La Grave.1 Punkt
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Suche alpinen Weg/Region für Trekking/Wildcampen / ~100km
Carsten K. reagierte auf Boris für Thema
Ich hab hier im Forum mal bei ähnlicher Fragestellung die Empfehlung "Tour de la Vanoise" bekommen. Da kann mal neben den Hütten bzw. in der Nähe zelten. War schwer begeistert von der Gegend.1 Punkt -
Packliste Optimierung - Leicht -> Ultraleicht (Schweden)
Virituoso reagierte auf hhourglass für Thema
Hallo, da hätte ich direkt ein paar Punkte: 1. Wie aufwendig möchtest du kochen? Benötigst du tatsächlich einen 1,3L Topf? Ich bin solo mit einem Toaks 750ml unterwegs, manch ander:e braucht noch weniger. Da sind um und bei -100g drin. 2. Gaskartusche fehlt in der Liste. 3. Nalgene auf jeden Fall durch PET ersetzen (wie du schon erwähnst). 4. Baumwollunterhose ist für die Nacht? Anzahl 1 richtig? Trägst du unter der Wanderhose keine Unterwäsche? 5. Keine dünnen Handschuhe und Mütze? Ein Buff reicht? 6. Je nachdem in welchem Gelände du unterwegs sein wirst und wie es dein Gefühl zulässt, würde ich über Trailrunner nachdenken. Da hast du mehrere 100g Einsparpotenzial und je weniger Gewicht du an den Füßen hast, desto angenehmer läuft es sich. 7. Seife 40g würde ich weglassen. Wenn du in autark durch die Natur läufst sollte Wasser reichen und hinterlässt keine Seifenreste in der Natur (Leave no Trace). In Unterkünften bekommt man i.d.R. irgendwie Seife zum Waschen. 8. Rucksack Regenschutz brauchst du nicht, irgendwann läuft das Wasser am Rücken entlang in den Rucksack. Ein stabiler Müllsack, Packliner (Nylofume o.ä.) tun es wesentlich besser, da der Inhalt deines Rucksacks wasserdicht verpackt ist und es egal ist wie nass dein Rucksack wird. 9. Der Rucksack an sich...ist mit natürlich recht schwer. Auch hier hast du mehrere 100g, Einsparpotenzial wenn du dich an einem Rucksack ohne schweres Tragesystem versuchst. 10. Auch der Schlafsack ist mit 1,2kg recht schwer. Kommt Daune in Frage? Dann könntest du nicht nur Gewicht, sondern auch ordentlich Platz sparen und benötigst ergo auch einen kleineren (und leichteren) Rucksack.1 Punkt