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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 03.09.2023 in allen Bereichen
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Impressionen von Touren
J_P und 6 andere reagierte auf Freigeist 13 für Thema
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Tag 3: Abstieg nach Innerferera Morgens um 6:30 Uhr präsentiert sich der Pizzo Stella so: In Richtung Bergell sieht es so aus: und da es schwül warm und windig ist, was auf schlechtes Wetter hindeutet, und die Sicht oben raus wohl über längere Zeit weg ist, gehe ich einfach ohne Umwege nach Innerferrera. Blick nach Norden am unteren der beiden Seen am Biwak Blick unterwegs zurück - sieht nicht so dolle aus nach Norden raus ist das Wetter besser. Der Pizzo Stella bleibt in den Wolken - somit richtige Entscheidung, ich hätte eh nichts gesehen. Am Stausee Lago di Lei. Ab hier erst Fahrweg, dann wieder Wanderweg runter ins Tal. Am Stauseeende - italienische Enklave, die über den Fahrweg nur durch die Schweiz erreichbar ist. Der Weg runter ist einfach und eindeutig markiert. Kurz vor dem Stauseeende könnte ich mit viel Glück den Bus um 11:09 in Camspcut erwischen, entscheide mich aber zum Frühstück am See und anschliessendem Abstieg nach Innerferrera. Vom letzten Besuch dort ist mir noch ein Gasthof im Dorf dort in Erinnerung, ein perfekter Platz um auf den Bus zu warten und ein Bierchen zu trinken. Abstieg durch Feuchtwiesen und einen hübschen Nadelwald - mal eine Abwechslung zum Geröll. Touchdown in Innerferrera Um 12 Uhr ist das Ziel erreicht, ein Bier und eine Portion Pommes später fährt um 12:53 Uhr pünktlich der Bus ab, und in Sargans beim Umsteigen rollen die ersten Gewitter durch. Tag 3: 100Hm rauf, 1300 Hm runter, 20km Strecke T2, 5 Stunden Gehzeit, oder insgesamt: 46 km Strecke, 23 Stunden Gehzeit, 3700Hm rauf, 3700Hm runter, T5 max., längere Abschnitte weglos und ohne Literaturbeschreibung. Fazit: lustige Ecke. Im Bereich Avers südlich von Juf, bis zum Val Bregaglia hat es lediglich eine einzige Biwakschachtel, aber zig Gipfel, die man besteigen kann. Perfektes Gelände für Biwaktouren, aber je nach Route sollte man die Trailrunner daheim lassen.3 Punkte
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Du weisst, dass du ein wahrer ULer bist wenn...
Steintanz und ein anderer reagierte auf zopiclon für Thema
.. du Rückenschläfer bist ( Cumulus aerial )2 Punkte -
Du weisst, dass du ein wahrer ULer bist wenn...
kai und ein anderer reagierte auf Omorotschka für Thema
2 Punkte -
Du weisst, dass du ein wahrer ULer bist wenn...
GirlOnTrail und ein anderer reagierte auf hmpf für Thema
2 Punkte -
Impressionen von Touren
J_P und ein anderer reagierte auf Jever für Thema
Tag 2: einfach der Kante weiter entlang, wobei zum Bereich Gallagiun Gipfel zur Bochchette da Lägh nur bekannt ist, dass man da mit etwas Kraxelei durch kommen soll. Auch runter zum Fraggia-See gibt es keine Beschreibung, ausser dass es ein alter und nicht mehr benutzter Transportweg der Walser ist. Daher der einfache Plan: möglichst schnell auf den Gallagiun, wenn möglich zur Bocc. Lägh, ansonsten zurück und über Prasagnola- und Turbinepass aussen rum. Die Chima da Lägh knicke ich (da wollte ich auch rauf), da ich bei bester Zeitrechnung dann gegen 16-17 Uhr am Biwak eintreffen würde, was in Anbetracht der angedrohten Gewitter ab spätem Nachmittag nicht riskieren will. Start um 6:40 Uhr, mit ausreichend Sicht für den Weg. Um 7 Uhr wieder am Märc-Pass, von hier der Kante lang rauf. Gipfelsteinmann Piz da Cävi, von hier aus dem Grat/Höhenrücken der der Nase lang weiter zum Pizzun Pizzun (rechts) und Piz Gallagiun hinten als nächstes Ziel. Am da Cävi um 7:15 Uhr Hier irgendwo durch/entlang (T4, etwas Kraxelei in Rinnen/Ausfschwüngen) 7:45 Uhr - Pizzun Gipfel Zur Abwechslung einmal angenehmes Geröllgelände runter... ... und zudem bewacht von Schafen 8:30 Uhr - Prasgnolapass Unterwegs zum Gallagiun. Wie ich oben anhand der drei(!) Gipfelbücher heraus finde, ist er durchaus oft begangen, und auch der mit Steinmännchen ausstaffierte Weg rauf zeugt davon. Neues Gipfelkreus, mit Chiavenna rund 2700m tiefer im Tal darunter. Leider beschränken sich die vielen Besucher mit dem einfachen Aufstiegspfad über den Osten, und nach Westen runter sieht es garstig aus. Da geht es irgendwo runter, mit Ziel der Bereich in der Mitte zwischen den beiden kleinen Seen im rechten Bildteil. Zum Glück habe ich ein Bild von dem Bereich, geschossen von der Bocch. Lägh, und kann daran erkennen, dass ich hier zu weit links und auf der falschen Rippe unterwegs bin. Eine Querung im Steilgeröll, mehr Steilgeröll und ein exponierter Abstieg an einer Gratkante entlang und noch etwas mehr steilere Rinnen später sind die ersten 100Hm erledigt (T5, keinerlei Begehungspuren), und es geht im immer angenehmer werdenden Blockwerk und Geröll abwärts. Leider mit Gegenlicht und somit fehlenden Details - die Abstiegsroute entlang der Kante. Chima da Lägh ab Pass, das wären weitere 2-3h Zeit (T5 sowie Klettern II) als Abstecher. Es hat zwar keine Wolken und es ist erst 11:15 Uhr, aber bis zum Biwak sind es immer noch etwa 4 Stunden Ab dem Pass weglos, diversen Abbrüchen ausweichend und immer der Nase nach runter, wobei eine Barriere umgangen wird, indem auf 2500m nach Westen hin zu auf der Karte eingezecihneten Wegspuren gequert wird. Die Wegspuren sind zwar weg, aber ab hier kann frei Schnauze über die Wiese abgestiegen werden. Pause auf 2200m, mit Gallagiun und der Boch. Lägh. - hier ist einmal mehr Volltanken angesagt, wer weiss, ob es am Biwak Wasser gibt Lago dell Acqua Fraggia - hier treffe ich das erste Mal wieder auf andere Wanderer. Aufstieg zum Biwak. Bis zur Scharte in der Bildmitte, dann nach rechts durch eine kleine Felswand zum Bivacco Chiarra e Walter. Alle markiert, T3. Biwakschachtel. Touchdown um 15:15 Uhr an der Biwakschachtel. Eigentlich ein Ziel am A* der Welt. Beim letzten Besuch waren wir alleine. Heute trudelt zusammen mit mir eine 7 Mann starke Gruppe ein (bei 9 Betten im Biwak), und später gesselt sich noch eine Zweiergruppe dazu. Immerhin hat die Grossgruppe vorgeplant und ein Zelt mitgebracht, und so übernachten nur 8 Leute auf 10 Quadratmeter Platz. Da es doch nicht regnet, bleibt zur Lüftung die Tür einfach komplett offen. Potentielles Ziel für den nächsten Tag - hier die Kante rauf, über den Gipfel (unbenannt) rüber, etwa 1.5km einen Grat entlang und auf den Pizzo Stella (T4). Tag 2: 1400m hoch, 1400m runter, 10km Strecke T5, 8 Stunden Gehzeit2 Punkte -
Noe, auch wenn er so heisst, Du bekommst mit einem Beutel oder Flasche nicht den schlagartig hohen Druck hin, der halt perfekt zum richtig freispuelen ist, das geht mit der Spritze deutlich besser, aber bei ein paar Wochen Tour habe ich die auch nicht bei, da man sich mit eingeschaltetem Gehirn "Zapfstellen" im Bach suchen kann, wo wenig Sedimentteilchen im Wasser sind. 1. ist beim Squeeze der Inline-Adapter dabei 2. der hat doch wirklich nen schnellen Durchfluss, ich sehe nicht, warum ich da noch Rumhampeln sollte mit einem zwischengebastelten Schlauch, Ich haeng das System in nen Baum, bis das Zelt usw steht, ist ja ne 2 l Evernew Faltflasche durchgelaufen... Noe, es gibt exakt eine Dichtung auf der Eingangsseite vom Squeeze / Micro Squeeze, sonst Keine, in meinem Bekanntenkreis ist diese Dichtung noch nie verloren gegangen und auch sonst passiert das extrem selten,mal davon abgesehen, dass der Filter auch prima ohne funkt und man die org auch gegen nen Standard-Silikonring ersetzen kann. Beim Wasserfilter geht es um meine Gesundheit (ich hatte schon mal Sporiden, das ist echt kein Spass) da setze ich lieber auf ne Firma, bei der auch von unabhaengiger 3. Seite (z.B. ein User von ODS) Laboruntersuchungen gemacht wurden, bei denen sie hervorragend abgeschnitten haben und der Squeeze ist ja sehr viel beim Militaer im Einsatz. Aber jeder wie er will...1 Punkt
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Die letzte Info vom Verein kam per Stand Montag 28.8., da waren es 5210€ Mittlerweile gab es aber noch einen größeren Sponsorenbetrag und ein paar private Spenden. Denke aktuell liegen wir bei rund 6.000€. Das wären schon 150 finanzierte Typisierungen bzw. die Laborkosten dafür. Bekomme bald wieder ein Update. Das ist aber schon mal super klasse! Danke an alle! Die Vorbereitungen passen soweit. Ich bin mittlerweile wieder brav am aktiv sein. Ich bin fest davon überzeugt das wir bei Megamarsch das Ziel sehen werden. Ich werde jedenfalls weiter berichten.1 Punkt
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Neue Ultraleicht-Ausrüstung
lampenschirm reagierte auf alex wiesboeck für Thema
Das gab's auch von RAB wenn ich mich recht erinnere unter der Bezeichnung TOP-Bag und war in diesem Forum (oder schon dem Vorgänger?) eine Zeitlang recht beliebt weil leicht, gute Daune und im Abverkauf ;-)1 Punkt -
Neue Ultraleicht-Ausrüstung
Steintanz reagierte auf lampenschirm für Thema
keine Problematik mit Zugluft oder Befestigung an der Matte. Ist halt letztlich ein Zwischending zwischen Schlafsack und Quilt. Von timmermade gibts das ja schon ne ganze Weile, interessant, dass das jetzt ein "größerer" Hersteller anbietet.1 Punkt -
Danke, aber wenn ich nun noch einen Rucksack kaufe, bringt meine Frau mich um und lässt sich dann scheiden. Genau in der Reihenfolge.1 Punkt
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Noch spaetere Antwort: Meine Erfahrungen mit der Versalite waren nicht so prickelnd. Benutzt habe ich sie auf zwei kuerzeren Wanderungen (10-12 Tage) in Schweden und in den Pyraenaen. Da war alles noch gut und ich war sehr angetan. Auf dem TA habe ich sie dann nach gut 500km nur noch in Kombi mit einem Billigponcho obendrueber getragen, sonst waere ich drunter sehr nass geworden. Ich hatte sie auch immer als Windjacke an, das war dann wohl zu viel. Und das ist dann auch das einzige wozu sie jetzt noch taugt ...1 Punkt
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Kürzere Wege in Deutschland die legal und unkompliziert mit Zelt machbar sind?
CoffeeCat reagierte auf bandit_bln für Thema
Startseite - Forststeig Elbsandstein - sachsen.de Geht noch im Oktober, aber nicht mehr im November.1 Punkt -
Schlechter Wetterbericht für geplante Tour - was nun?
fettewalze reagierte auf Martin für Thema
Aus meiner Sicht ist das eine ganz normale sommerliche Wetterlage in den Alpen. Ich dachte bei se Überschrift an eine Woche Dauerregen und Überflutung oder Wintereinbruch.... Jetzt zum Fall: Ab Mittag entwickelnde Gewitter am Samstag und Sonntag sind eher standard im Gebirge. Ab Montag bildet sich dann ein Tief über dem Golf von Genua mit Südstau (und Regen in der Toskana) und zieht am Dienstagabend ab. Ich würde schauen ob ich nord-süd laufen kann wegen des Tiefs. Ansonsten der Standard: Wetterbericht für den Folgetag checken, früh los, nicht trödeln und im Zweifel eine niedriger Route oder einen Pausentag machen.1 Punkt -
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Hey Mateusz, danke das ist nett von dir. Mir persönlich ist wichtig: jede/r wie er sie will und kann. Ziel ist nicht den Leuten jeden Euro aus der Tasche zu holen oder das Spender_innen extra dafür sparen oder verzichten sollen. Wer finanziell ausreichend aufgestellt ist und spenden will, gerne. Aber "Eigenschutz" geht vor. Ich kenne deine finanzielle Situation natürlich nicht und will da jetzt auch nicht irgendwas unterstellen. Ich möchte es aber zumindest erwähnt haben. Das mit dem Gear ist auch sehr freundlich. Ich bin in der glücklichen Situation ausreichend (eigentlich zu viel) Gear zu haben und auch meinen Mitstreiter_innen das ein oder andere gute und leichte Stück für die Aktion leihen zu können. Ich bin natürlich auch stolzer Besitzer eines Phoenix Lite und somit auch an der Rucksack-Front gut aufgestellt. Klar sind Huckepacks/Laufbursche Stücke immer toll zu haben aber das wäre in meinem Fall dann Völlerei oder Gier. Ich kann also guten Gewissens Danke sagen! Ich freue mich wenn du deine Kostbarkeiten entsprechend ihrem Wert an den Mann/die Frau bringst um deine Selbstständigkeit zu sichern. Ich weiß ja das das gesundheitliche Schicksal in deiner Vergangenheit auch nicht gerade nett zu dir war. Mich freut es bereits sehr das du durch deinen Willen und deine Gedanken daran deine Unterstützung zeigst. In jedem Fall also: vielen Dank für deine Unterstützung.1 Punkt
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Longboard Trekking
_schlaefer reagierte auf icefreak für Thema
Das hatte ich auch mal probiert, auf zwei Arten: LB Tour auf dem Elberadweg, 38km bis zum Zeltplatz in Tschechien. Kombiniert mit (Museums) Zügen dann zu einer alten Bahnstrecke, nun Radweg, schöner DH. Erster echter Einsatz der Bremshandschuhe. Das Board wird ins Tarpsetup integriert Ist ein Einsteiger LB von Apollo, würde ich jetzt nicht mehr kaufen, seit ich ein besseres habe. Macht Späne und wird auch richtig warm. Einmal hatten wir die Pennyboards mit (Nachbauten). Konnten wir außer für Poserfotos oder kurze Spaßstrecken tatsächlich im Isergebirge auf asphaltierten Forstwegen nutzen. Hier im Zug: Die Pennyboards sind tatsächlich besser zum Mitnehmen geeignet, da sie aus Kunststoff sind und deshalb kein Griptape haben. Die haben ja so ein Riffelmuster. Deshalb kann man die gut am Pack verzurren. Gewicht: um die 1,6 kg. Für alle, die jetzt Schnappatmung bekommen und gleich in Excel ausrechnen wollen, wieviel Kalorien man durch Rollstrecken spart im Verhältnis zum Kalorienmehrverbrauch durch das zusätzliche Gewicht: manche Sachen habe KEINEN tieferen philosophischen Sinn. Zum Glück! Die machen einfach nur Spaß! Schutzausrüstung hatten wir nicht mit, sind sehr vorsichtig gefahren. Das war alles im Zuge der Serie „UL mit allen Sportgeräten, die der linearen Fortbewegung dienen“ und da war ich auch schon mit Inlinern unterwegs, mit dem aufblasbaren Billigkajak und LL Ski.1 Punkt -
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Berliner Stammtisch
CoffeeCat reagierte auf cafeconleche für Thema
Morgen, 21.4., werden wir (bislang 2-4 Personen) ab Bahnhof Großbeeren um 19 Uhr losgehen. Übernachtung ist geplant nach 5-7 km. Kommt noch jemand mit? @MuckiMuck? Am nächsten Morgen entscheiden wir, wer wie weit weiterlaufen möchte: nur zurück, nach Teltow, ... EDIT: RE3 braucht ab Hauptbahnhof ca. halbe Stunde - der Streik endet wohl um 15 Uhr, wie genau die Züge dann fahren, muss man sehen. Es gibt keine Gastronomie; Essen, Weinchen muss man sich mitnehmen, Wasser bis zum ersten Friedhof am Vormittag auch.1 Punkt -
Regenjacke Damen (Berghaus Hyper 100 / Frogg Toggs)
Trinolho reagierte auf Mia im Zelt für Thema
Meinst du die Montbell Stormcruiser? Die kann ich für Frauen nicht empfehlen, denn der Reißverschluss ist undicht.1 Punkt