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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 30.11.2023 in allen Bereichen

  1. Oh, ich dachte was ’ne coole Hundegrafik, ... bis ich das B von Obi entdeckte. VG. -wilbo-
    6 Punkte
  2. Nein, ich meine keinen zweiten Brustgurt und auch keine Verschiebung dessen! Der normale Brustgurt verbindet bloß die Schultergurte miteinander und stabilisiert diese. Er ist nicht am Rucksackkorpus befestigt und entlastet die Schultern daher auch kaum. Der Unterbrustgurt, den ich meine, ist direkt am Rucksackkörper befestigt und zieht den Rucksack näher an den Rücken ran, wodurch der vordere Schulterbereich entlastet wird. So sieht das bei mir z.B. aus: Wenn du das selbst ausprobieren musst, musst du selbst aktiv werden, denn der Unterbrustgurt ist eine Erfindung von mir und kein Bestandteil eines normalen Rucksacks (auf dem Foto habe ich den Schließmechanismus vom Rolltop zweckentfremdet). Hast du zufällig einen Gürtel, den du mit dem Rucksack verbinden kannst? Dann könntest du am einfachsten testen, ob das was für dich ist. Ansonsten müsstest du dir bloß ca. 1m Gurtband (je nach Körperfülle) und einen Blitzverschluss besorgen. An fast jedem Rucksack findet man Schlaufen etc. wo man den Gurt befestigen kann.
    4 Punkte
  3. Ich habe meinen Dreibeinsitz, den ich hier vorgestellt habe, inzwischen noch einmal verbessert – leichter und bequemer gemacht. Die Sitzfläche ist aus einem Dyneema-Schwerlastbeutel für Bauschutt geschnitten. Das Ergebnis ist jetzt – in Verbindung mit einer leichten Säge z.B. am Taschenmesser (Victorinox-Kindermesser 44g) - gut mitnehmbar. Ein Sitz ist im Herbst/Winter im Ofenzelt unverzichtbar.
    4 Punkte
  4. schrenz

    Welches Zelt taugt was?

    OT: Geographisch dürften dir die meisten Slowaken was anderes erzählen 😁
    3 Punkte
  5. Statt der LineLoc’s habe ich seit einiger Zeit standardmäßig ein Stück Doppel-Schnur an die Ecken meiner Tarps geknotet. (jungle knots) Damit kann ich bei der Halbpyramide die beiden vorderen Ecken anheben, um den Kopf- und Fußraum etwas zu vergrößern. Jeweils 1 m Schnur doppelt gelegt und mit Abstand einfache halbe Schläge eingeknotet. Am Ende gibt es einen etwas dickeren Achter-Knoten, der es ermöglicht, die Schnur zusätzlich als Soft-Schäkel zu verwenden. VG. -wilbo-
    2 Punkte
  6. Edit: 280cm in der Länge ist doch nen Problem, wenn man es als Halbpyramide aufbaut… Ich denke so bis 175cm ist das machbar, aber mit 184 plus Schlafsack ist dieser Aufbau einfach nicht praktikabel ohne mit dem Schlafsack die Wand zu berühren. Ich habe mit der Höhe des Stockes noch nicht sehr viel gespielt, glaube aber auch nicht, dass ich dort noch genügend Platz rausholen würde… Ich gebe noch nicht auf, aber die Verlockung zu deiner Handwerkskunst wird immer größer. Vor allem da du mit ähnlichen Körpergrößen wie ich gesegnet bist…
    2 Punkte
  7. Den habe ich auch, wenn ich mit meiner Liebsten laufe. Ein geiler Wagen. Für mich einer der besten. Der Wheelie5 von Radical Design. Gruss Konrad
    2 Punkte
  8. So, wie @khyal sagt, evtl. auf eine andere Fortbewegungsart umsteigen (Packraft, Fahrrad). Kannst Du Dir vorstellen mit so einem "Wagen" durch die Gegend zu laufen? Der hängt an einem Hüftgurt, kann aber auch ohne Hüftgurt nur mit den Händen gezogen werden. Das war ein Holländer auf dem Jakobsweg Via de la Plata. Da, wo wir zu Fuß lang sind (zB Treppen), ist der auch mit seinem Wagen ohne große Probleme durch.
    2 Punkte
  9. Ich habe ein nicht unähnliches Problem, da meine Schultern generell extrem empfindlich auf Druck reagieren, auch der Bereich rund ums Schlüsselbein. Selbst bei einem Rucksack mit guter Lastübertragung auf die Hüften bewirkt der leichte Zug auf die Schultern (dadurch, dass die Schultergurte den Rucksack am Körper halten) auf Dauer Schmerzen. Weiche Schultergurte helfen schon mal. Das was am besten wirkt ist ein Unterbrustgurt: ein zusätzlicher Gurt, der ca. in der Mitte vom Rucksack angebracht ist und (bei mir aus Gründen der weiblichen Anatomie) unterhalb der Brust geschlossen wird. Ziehe ich diesen einigermaßen stramm, wird der vordere Schulterbereich deutlich entlastet, weil der Rucksack nun zusätzlich von dem Unterbrustgurt am Rücken gehalten wird. Diese Lösung ist sehr preisgünstig (nur Gurtband und ein Blitzverschluss zum Fädeln werden benötigt) und einfach umzusetzen, aber man muss ihn sich selbst an den Rucksack basteln.
    2 Punkte
  10. Von wieviel kg Gesamtgewicht reden wir denn? Hast du das Problem auch bei geringem Gewicht, z.B. mit Rucksackgewicht unter 3-4kg bei z.B. Tagesausflügen? Sprich: Tritt das Problem generell auf, oder erst ab z.B. 6 oder 8 kg Gesamtgewicht und Mehrtagestouren?
    2 Punkte
  11. Hallo Friedrich, es gibt für die Wundpflege im medizinischen Bereich solche selbstklebenden Pads aus Schaumstoff, die individuell zuschneidbar sind. Leider weiß ich die genaue Bezeichnung nicht. Vielleicht hilft es, die Stelle am Schlüsselbein damit zu polstern. Happy trails! Frankie
    2 Punkte
  12. Gesehen? ;-) https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/983-nur-ein-tarp/?do=findComment&comment=532594
    2 Punkte
  13. danobaja

    wärmetauschertopf 600ml

    howdy, ich hab endlich gefunden was ich immer gesucht hab. einen kleinen topf mit wärmetauscher unten dran. der topf von firemaple hat markierungen für die füllmenge und plastedeckel. der sitzt warm superfest drauf, ich hoffe das legt sich noch mit der benutzung, weil ich kann den nicht abziehen solange der tee heiss dampft. mit viel geduld kann ich aber durch die 3 schlitze den tee abgiessen. der griff ist stabil und hält den deckel beim transport. gewicht 162 gramm. den netzbeutel hab ich nicht gewogen. eine 100er gaskartusche geht rein und oben drauf der kocher und ein bic big und ein paar teebeutel haben auch noch platz. dann hab ich gestern mal geschaut welche kocher drunter passen. fast keiner (von meinen) passt in die schlitze am boden. entweder zu gross, oder die füsse schräg, oder wegen nieten zu dick. natürlich kann man den topf einfach so draufstellen wenn die kocherfüsse nicht zu weit aussen stehen. der kocher passt zb nicht in die schlitze. der hier passt. das fussteil hab ich getauscht weil durchs originale kein gas durchging. ausserdem steht er so deutlich stabiler. wiegt so wie er jetzt ist 74g. von unten innen ich hab nicht geschaut, aber beides ist sehr schnell. mit dem kocher ( der hat aber auch mehr durchmesser und dürfte allein deshalb schon mehr leistung haben als der andere) in den schlitzen und minimalem abstand hab ich schwierigkeiten mich für den teebeutel zu entscheiden bis das wasser kocht. geiles teil sag ich nur! ich hoffe für euch, dass ihr nicht allzulange neidisch sein müsst und es den topf bald wieder zu kaufen gibt!😁
    1 Punkt
  14. Vielen Dank euch allen nochmal für die vielen Ideen! Ich werde vermutlich erstmal verschiedene weitere Polsterungen ausprobieren und die super Idee des Unterbrustgurtes, bevor ich eventuell größere Geschütze auffahre.😄 Das Schlüsselbein ist ja wie gesagt auch nicht meine Hauptproblemzone, da kommt erstmal ein chronisch instabiles Sprunggelenk und vor allem die Hüfte..aber dazu mach ich vielleicht ein anderes Mal jeweils einen eigenen Thread... Grüße😃
    1 Punkt
  15. OT: Dafür sind die also! Letzten Sommer habe ich das erstmals gesehen und mich gefragt, was das für eine neue Mode ist... aber nicht gefragt.
    1 Punkt
  16. Hast recht, für Halbpyramide ist 3 m besser, aber 2,8 m sind nicht unmöglich. Knote ein Paar Leinen an die Ecken und bau das Tarp mit etwas Abstand zum Boden auf. Das schafft massig Platz.
    1 Punkt
  17. Die Zusatzpolsterung mit einem Loch für den etwas hervorstehenden Schlüsselbeinknochen zu versehen, könnte auch helfen, ähnlich wie Dekubituspolster, bei denen die eigentliche Problemstelle auch ausgelassen wird und nur die umliegenden Flächen abgepolstert werden.
    1 Punkt
  18. Da es ja gerade bei Dir finanziell nicht so reichlich ist, waere dann evtl der SMD Minimalist in VX21 oder Robic mit Flight Vest Harness statt Schultergurten eine Moeglichkeit, die Rucksaecke liegen je nach Ausfuehrung so grob um 300 +/- 50 € bei deutschen Haendlern, gewichtsmaessig bei gut 1 kg, Volume 50 l.
    1 Punkt
  19. Bevor radikalere Lösungen probiert werden, würde ich einfach mal etwas Schaumstoff nutzen, bzw. eine Lage dünne EVA Schaummatte an betreffenden Stellen unter die Schultergurte legen/kleben. Ich habe das in heißen Gegenden, wo wenig zusätzlicher Puffer durch Kleidung getragen wird, insbesondere bei Frauen tatsächlich sehr häufig gesehen und es scheint sehr effektiv zu sein.
    1 Punkt
  20. Unbedingt den Schultergurt zum Bauchgurt nehmen. Auch wenn du Probleme mit denselben hast. Den Radical Design Wheelie kann man auch wochenweise mieten. Gruss Konrad
    1 Punkt
  21. Mmn wäre ein Rucksack in Westenart ein Versuch wert
    1 Punkt
  22. Also ich seh nach meinen Erfahrung mit entsprechenden Leuten nur 2 Loesungen... Probiere es mal, wenn es finanziell geht, mit nem Zpacks Rahmen Rucksack, heutzutage Arc Haul Ultra, zusaetzlich mit den Schulterpads und evtl Hueftgurt-Pad und lass Dir das Ganze von jemand mit Zeit richtig einstellen, der sich mit den Zpacks Rucksaecken richtig gut auskennt. Ich hatte z.B. mal jemand, der genau wie ich, sein ganzes Leben schon Motorrad faehrt und dessen eines Schulterblatt & Schluesselbein von einm frueheren Unfall mehr ein Puzzle war, auch da haben wir das mit einseitigem Schulterpatch und Hueftgurt-Patch und mehrfachem Verstellen der ganzen Rucksack-Einstellungen (da haben halt die Zpacks mehr als andere UL-Rucksaecke) das hinbekommen, dass er den ohne Schmerzen tragen konnte. Das 2. hoert sich etwas bloed an, aber nimm es zumindest mal mit in Deine Gedanken. Ueberleg, ob Du nicht umsteigst auf Paddeln mit Packraft, kannst Du auch prima mit Oevis anreisen usw, bist im Gegensatz zum Festrumpf fast genauso flexibel wie mit Rucksack und es gibt genuegend Gegenden, wo die Natur an den Gewaessern genauso schoen, wenn nicht schoenen als auf den Trails ist.
    1 Punkt
  23. Es gibt doch so gepolstere Klett Schellen, die man um Schultergurte drumrum macht... das mal als erste Idee, um es weicher zu gestalten und das "es passiert eh irgendwann" weiter hinaus zu zögern.
    1 Punkt
  24. Vielleicht könnte man mit einem individuellen Schultergurt das Rucksackgewicht breiter auf Schulter und Brust verteilen und dabei die hevorstechende Stelle aussparen? Also eher wie bei so einer Laufweste, nur mit Loch. Wäre in dem Fall was zum Selbernähen oder eine Auftragsfertigung.
    1 Punkt
  25. wilbo

    Stabiles 2P Zelt gesucht

    Moin! Ich kenne nur das Chinook von einer Reparatur her. Hier meine Eindrücke und Gedanken dazu. Den Schnitt finde ich sinnvoll gelöst und das Material ganz anständig. Das, was ich in Händen hatte, war beidseitig Silikon-beschichtet und insofern schon mal langlebiger als viele Pu-beschichtete Materialien. Meine größte Sorge bei diesem Zelt war die Lastübertragung vom Außengestänge auf die Clips. Ich hatte einige Zeit ein Hilleberg Tarra, was ebenfalls mit Clips am Außengestänge aufgebaut wurde. Bis zum ersten seriösen Sturm habe ich mir über die Anzahl und dichte Reihung dieser Clips wenig Gedanken gemacht. Diese Aufhängung ist am Chinook vergleichsweise sporadisch gelöst worden. Es gibt an den Punkten, wo die Gurtbänder der Clips eingenäht wurden, keine Verstärkungen. Gäbe es deutlich mehr von diesen Haltepunkten, könnte die Konstruktion sogar so größeren Belastungen standhalten. Dass diese wichtigen Stellen der Lastübertragung vernünftig vernäht sein sollten, lasse ich mal dahin gestellt. Ungünstig ist, dass man bei der Qualitätskontrolle nicht in Naht hineinschauen kann, um zu beurteilen, ob dort genügend Stoff eingefasst wurde. Da bleibt einem nur das Vertrauen in den Näher / die Näherin. Nach der Reparatur. Die Besitzerin war über viele Jahre sehr zufrieden mit dem Zelt. Ob dieser Defekt jetzt eine Ausnahme bleibt, kann sie auch schwer einschätzen. Laut ihrer Aussage ist es eigentlich ein gutes Zelt, was aber nicht besonders hohen Windlasten direkt ausgesetzt werden sollte. VG. -wilbo-
    1 Punkt
  26. Hier zum Vergleich die Zeichnung vom StratoSpire 1 (schon mal vorab, ich habe die Erlaubnis die beiden Herstellerbilder im Forum zu posten) Da kann man gut erkennen, warum man das AZ nicht tauschen kann (mal von den Verbindern ganz abgesehen) und auch, warum ich das SS1 vorziehe z.B. die Apsiden sind deutlich besser nutzbar, einfach mal schauen, wo die Eingaenge AZ sind und wo das IZ durch die Staebe die groesste Hoehe hat (mal davon abgesehen, dass das SS1 eh ein bisschen hoeher ist.). Ich fand auf Tour gerade bei schlechtem oder kaltem Wetter die sehr gut nutzbaren, grossen Apsiden prima. Und nach meinen Erfahrungen in Starkwind kann das Zelt durch die Teilung auf viele, verwinkelte Flaechen und praxsgerecht angebrachte Abspannschlaufen gut Starkwind ab. Da wir gerade dabei sind, hier noch die Zeichnung vom Dipole DW, was ich bei den Firstzelten die interessanteste Neuentwicklung der letzte Jahre finde. Was leider auf der Zeichnung nicht raus kommt, ist, dass man die Apsiden deutlich vergroessern kann, wenn man sie mit jeweils einem zusaetzlichen Hering abspannt. Aber auch Dan gehoert fuer mich genau wie Henry oder Slingfin (und beschraenkt Zpacks) zu den Entwicklern, die auch wirklich neue Konzepte vernuenftig entwickeln, umsetzen und produzieren. Mir gefallen nur aus der Outdoor-Praxis fuer meine Zwecke die entsprechenden Zelte von TT oder Slingfin (und eingeschraenkt Zpacks) besser.
    1 Punkt
  27. So mittlerweile habe ich genügend Nächte unter dem Teil verbracht, um etwas dazu sagen zu können, aber erstmal der Lieferumfang: Tarp alleine wiegt 230g, also nochmal 30g weniger als angegeben Heringe wiegen 11g, aber die werde ich eh nicht benutzen. Wobei die Qualität deutlich besser ist, als die letzten von DD die ich bekommen hatte. Alles zusammen bei 300g. Mit meinem eigenen Setup an Schnüren und Heringen bin ich so bei 370g, aber da kann ich dann das Teil auch auf jede Art und Weise aufbauen. Habe bisher 4 Nächte darin verbracht und es stand 6 Nächte draußen. Zweimal musste ich es nämlich verlassen, weil die Bedingungen zu rough wurden. Einmal war das an einem Ausbildungswochenende, wo Böen bis 130km/h angesagt wurden und allein schon aus rechtlicher Situation niemand von den Ausbildern zulassen durfte, dass wir draußen schlafen. Das Tarp stand war als modifiziertes A-Frame aufgestellt und stand am nächsten Tag wie ne 1, wobei man auch sagen muss, dass es im Wald in Bodennähe sicherlich deutlich unter 100km/h. Trotzdem war ich zufrieden, paar andere Shelter hats ordentlich zerlegt in der Nacht. Das zweite Mal war am Samstag, da war ich zu dritt im Hochschwarzwald bei ordentlich Schneegestöber und -10C. Wir hatten in der Nacht bestimmt 15cm Neuschnee und ich habe das Tarp nicht komplett schneedicht aufgebaut bekommen, weils auch ordentlich zugig war und die Maße des Tarps ja doch sehr begrenzt. Hätte ich nen Biwaksack, dabei gehabt, wäre das gar kein Problem gewesen, aber ich hatte wenig Lust auf einen nassen Daunenschlafsack bei den Temperaturen und wir hatten die Möglichkeit auf eine kleine halboffene Hütte auszuweichen, was der Geselligkeit auch gut getan hat. Mit etwas mehr Skill beim aufbauen, hätte es sicherlich auch weniger Schneeverwehungen im Inneren gegeben, wobei ich glaube ich bei so winterlichen Konditionen in Zukunft den Biwaksack miteinpacke oder eben ein größeres Shelter nehme. Die restlichen Nächte hat es super geklappt. Die 280cm Länge stellen dabei eigentliche keine Herausforderung, aber die 150cm Breite sind schon sehr an der Komfortgrenze, hatte auch schon ordentliche Regenschauer mit Böen bis zu 50km/h inklusive und da muss man dann schon sehr genau sein, bei Platzauswahl und Aufbaurichtung um sein Zeug trocken zu halten. Das Tarp macht aber sonst genau das was es soll: es ist dicht, nicht perfekt, aber gut verarbeitet und bringt mich regelmäßig an meine Komfortgrenze, sodass ich überlegen muss, was ich an meinen Skills zum Thema Lageraufbau und Lagerplatzwahl verbessern kann. Grüße ausm Schwarzwald
    1 Punkt
  28. momper

    Welches Zelt taugt was?

    Ich mag auch das Testsetting hier:
    1 Punkt
  29. khyal

    Stabiles 2P Zelt gesucht

    Fussende in den Wind, Kopfende in Lee, die Spann bzw Positions-Reepschnuere am Kopfende erstmal zu lang einstellen, am Fussende bis auf Anschlag kurz, dann am Kopfende nur locker nachspannen, dadurch wird das AZ etwas zum Wind runter geschoben, wichtig ist dabei natuerlich auch, durch "strammes Ausspannen" der 4 Eck-Heringe dauer zu sorgen, dass die hochgezogene Bodenwanne schoen stramm hoch steht. Durch entsprechendes Einstellen der Apsiden-Spannschnuere kannt Du auch da mehr oder weniger Bodenlueftung einstellen, aber das Entscheidende ich das zuerst Geschriebene.
    1 Punkt
  30. Temperaturen bis knapp über Null Nachts hatten wir letztes Jahr Anfang September, haben aber auch teilweise auf über 2000 m geschlafen. Tagsüber problemlos T-Shirtwetter in der Sonne, nur wenn du durch die Wolken gehst oder bei wirklich Regen wirds schnell kalt und ungemütlich, da haben wir dann auch mal die Mittagspause in der Hütte länger werden lassen. Warmes Mittagessen auf den Hütten würde ich generell empfehlen auch wenn man biwakiert, Essensnachschub außerhalb von Hütten gibt es auf dem Weg nicht, man spart sich also einiges an Nachschubschlepperei und das Kochset wenn man die warmen Mahlzeiten vor Ort isst - außerdem ist das Essen ziemlich lecker . Zum übernachten waren die Refugios ziemlich ausgebucht, wir hatten für die Mitte eins gebucht um mal warm zu Duschen und waschen zu können, vor Ort wollten wir für die letzte Nacht noch einen Tag vorher eins buchen, da waren aber alle Optionen schon voll. Liner den man evtl als Hüttenschlafsack benutzen kann macht trotzdem Sinn um die Option offen zu halten denke ich. Wir haben 6 Tage laufen geplant gehabt, mit Busrückfahrt am 6. Tag Mittags zurück zum Start und je einer Nacht auf dem Campingplatz in Niederdorf vorher und Nachher für den An- und Abreisetag. Das hat von den Kilometern gut gepasst soweit, auch wenn wir wegen Gesundheitsproblemen an Tag 5 abbrechen mussten. Als absolutes Highlight kann ich noch empfehlen zwischendurch von der Route etwas abzuweichen und am Refugio Lagazuoi durch die alten Tunnel aus dem 1. Weltkrieg abzusteigen. Etwas beklemmende aber eindrucksvolle Erfahrung, Kopflampe nicht vergessen!
    1 Punkt
  31. OT: Noe das finde ich nicht, dass durch den Leak die Bevoelkerung vorschnell in die Diskussion eingebunden wird, unsere von uns gewaehlte Vertreter sollten im Auftrag der Bevoelkerung sinnvolle Gesetze machen, die nach Moeglichkeiten niemand ueber das absolut noetige Mass schaedigen und hier erscheint mir dieser Gesetzesentwurf doch sehr zugunsten der Waldbesitzer (btw bin ich selber auch, wobei ich "Hueter" vorziehe, da ich da mehr Verpflichtungen als Rechte nach Grossherrenart damit verbunden sehre) positioniert und wuerde so sehr stark den freien Informationsfluss zugunsten grosser komerzieller Unternehmen beguenstigen. Und es hat gerade in den letzten Jahren ja viele Gesetze gegeben, die durch mangelnde Sachkenntnis oder dass es evtl den Beschliessenden egal war, zu voelliger Rechtsunsicherheit oder unnoetigen Schaedigungen / Enschraenkungen gefuehrt haben. Da die Gesetze ja fuer die Bevoelkerung gemacht werden, finde ich, gehoert es in der Demokratie dazu, eben Diese auch in die Diskussion einzubinden bzw nicht im stillen Kaemmerlein ueber die Koepfe weg etwas zu besachliessen. und ich bin als User der Meinung das ist so mit den entsprechenden Auswirkungen Schwachsinn... Ich finde dass die Diskussion bis jetzt erfreulich sachlich (und nicht politisch) war und die unterschiedlichen Auswirkungen sehr gut beleuchtet hat. Lass uns auf dieser Ebene bleiben...OT: nicht dass wir jetzt durch die Darstellung OT: evtl weiter in einer politischen Diskussion landen.
    1 Punkt
  32. Ich glaube es wäre unserem Forum angemessen, etwas neutraler darüber zu diskutieren. Soweit ich verstanden habe, sind hier politische Diskussionen einerseits gar nicht erwünscht, andererseits ist bei diesem Thema die Relevanz natürlich trotzdem gegeben. Dann lasst uns doch aber bitte bei dem bleiben, was relevant ist, und uns auf Fakten stützen. Welche Partei oder welche Person dahintersteckt, ist an diesem Punkt doch unerheblich und ein unpassender Seitenhieb. Laut Bundesregierung für Justiz ist ein Referentenentwurf der Entwurf eines einzelnen Ministeriums und dient erstmal nur als Diskussionsgrundlage. Zunächst wird mit anderen Ministerien diskutiert, dann werden die Länder eingebunden und weitere Meinungen von Verbänden etc eingeholt. Wir befinden uns also in einem ganz gewöhnlichen und sinnvollen Prozess. Hier scheint die Öffentlichkeit sogar vorschnell eingebunden, da „Leak“. Von einem „geplanten Gesetz“ zu sprechen kommt mir etwas vorschnell. Drehen wir es um, ist es vielmehr eine Einladung zur Diskussion, um die öffentliche Meinung einzubeziehen. Wir haben hier die Möglichkeit, uns zu äußern. Freuen wir uns doch! Also wie @khyal sagt, ist alles nur ein Vorschlag. Aber den Faden mit „Da kommt imho evtl neuer Schwachsinn auf uns zu“ zu starten, finde ich etwas doll.
    1 Punkt
  33. Das halte ich für falsch. Zum einen nutzt Komoot die OSM, was in der OSM erscheint, erscheint also sowieso auch in Komoot. Zumindest, so lange Komoot für die eigene Darstellung nicht z.B. Privatwege gänzlich wegfiltert. Einen Weg (oder irgendein anderes Merkmal) einfach wegzufiltern, kann aber auch nach hinten losgehen. Beispiel: Du gehst an einem Punkt los und siehst auf der Karte, dass du nach dem Wasserfall den nächsten Abzweig links nehmen musst. 5 Minuten später erschießt dich der Bauer mit seinem Hund, weil du auf seinem Privatweg warst. Schade. Wäre der Privatweg auf der Karte verzeichnet gewesen, hättest du vielleicht gesehen, dass erst der zweite Abzweig nach dem Wasserfall der richtige ist. Richtig ist, Merkmale richtig in der Karte einzutragen. Privatwege gehöre definitiv in die Karte. Und wenn es Betretungsverbote gibt, gehören diese definitiv dazu. Nur so ist es überhaupt möglich, ohne Ortskenntnis irgendwas automatisch zu verhindern. In diesem Sinne: Jeder der die OSM nutzt (also z.B. alle Komoot-Nutzer, viele Garmin-Nutzer, ...) kann und sollte sich daran beteiligen, die Qualität der Karte hochzuhalten. D.h., dass man auch mal einen Weg löscht, wenn er nicht mehr existiert, oder eben (rechtmäßige!) Verbote einträgt.
    1 Punkt
  34. wilbo

    Nur ein Tarp...

    Zum Vergleich, jeweils identische Größen, mit 1,7 x 3 m. Nach dem nassen Abbau wurden die Tarps 10-mal kräftig ausgeschüttelt. 45 q/qm Silpoly Tarp trocken 330 g, nass 350 g = 20 g Wasser 50 q/qm Silnylon Tarp* trocken 360 g, nass 445 g = 85 g Wasser 22 g/qm Camo-DCF Tarp trocken 230 g, nass 340 g = 110 g Wasser *Das Silnylon Tarp ist im Vergleich etwas schwerer geworden, da ich die Verstärkungs-Pads geklebt und genäht habe. Lustig ist, dass das DCF Tarp nass fast genauso schwer wird, wie das Silpoly Tarp. VG. -wilbo-
    1 Punkt
  35. Hallo zusammen! Bisher war ich nur lesend im Forum unterwegs, nun möchte ich gerne einen bekannten aber nicht sehr oft in seiner Gesamtheit begangenen Weg vorstellen: die rote Via Alpina. Dabei vergleiche ich sie mit anderen bekannten Trails (PCT, AT, CDT, TA). Letzten Sommer hatte ich die Gelegenheit, mir einige Monate frei zu nehmen und beschloss, nach 3,5 Jahren Pause, wieder einen langen Trail zu gehen. Da ich in weiter Ferne schon viel unterwegs gewesen war (PCTx2, ATx2, CDT, FT, AZT, LT, TA, INT ...), wollte ich endlich meine Heimat, die Alpen, einmal so richtig erleben. Die Entscheidung fiel dann auf die rote Via Alpina (alte Route, 2.632km). Anmerkung: seit heuer verläuft die rote Via Alpina offiziell ident mit der bisherigen grünen Via Alpina in gerader Linie durch die Schweiz, weshalb sie nun wesentlich kürzer ist. Das finde ich persönlich schade, denn die frühere längere Route entlang der italienisch-schweizerischen Grenze hat mir ausgezeichnet gefallen. Und DEN langen Weitwanderweg in den Alpen abzukürzen leuchtet mir als begeisterter Langstreckenwanderer nicht ein. Triest bis Monaco - 2.632 km - rund 150.000+ Hm Edit Khyal : Karte ohne Rechte entfernt, Simon_ Link mit Anleitung fuer rechtekonforme Karte geschickt, sollte er daraus eine Karte erstellen, bastel ich die gerne rein... Wegführung und -beschaffenheit Die Via Alpina ist eine Kombination aus alpinen Wanderwegen, Forststraßen und gelegentlich auch etwas Asphalt. Die Wanderwege sind im Vergleich zum PCT um einiges steiler und rauher (ausgewaschene Wege, Geröllfelder etc.), die An- und Abstiege im Vergleich zum AT meist deutlich länger. 1.500 Höhenmeter und mehr, am Stück, sind keine Seltenheit. Weil die alpinen Wanderwege körperlich so herausfordernd sind, stellte die gelegentliche Forststraße für mich eine willkommene Abwechslung dar. Der Anteil an Asphaltstraßen ist meiner Meinung nach gering. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind erforderlich, allerdings gibt es keine richtigen Kletterpassagen. Versicherungen (Stahlseile, Leitern usw.) sind selten. Keine Bachüberquerungen wie am PCT oder TA und eigentlich niemals cross country wie am CDT. Mit der Routenführung war ich, für mich überraschend, sehr zufrieden! Nur selten hatte ich das Bedürfnis, eine höhere Alternative zu gehen. Gelegentlich war das in Frankreich der Fall, wo ich mir dann mittels Gaia-App jeweils eine höhere Variante gesucht habe. Timing Ich war vom 1. Juli bis 20. September unterwegs (81 Tage), konnte bei meinen Eltern einige Tage pausieren (die Via Alpina verläuft durch mein Heimatdorf in Vorarlberg) und hatte sonst keine Pausentage. Wer sich länger Zeit nehmen möchte, kann normalerweise bereits im Juni starten und bis in den Oktober hinein unterwegs sein, ohne mit größeren Schneemengen rechnen zu müssen. Gestartet bin ich in Triest, es spricht aber eigentlich nichts gegen einen Start in Monaco. Logistik Triest und Monaco (bzw. Nizza) sind mit Bahn und Fernbussen problemlos erreichbar. Die Verpflegung auf dem Weg ist überwiegend einfach. Ich musste nie Hitchhiken, konnte ca. zwei mal pro Woche in Supermärkten einkaufen und bei Bedarf auf Hütten essen. Manche der Lebensmittelgeschäfte waren allerdings sehr klein, hatten wenig Auswahl und waren teuer. Einen für mich problematischen Abschnitt gab es zum Abschluss nahe Monaco (Ceillac bis Garessio), wo ich für über 270 km keine Verpflegungsmöglichkeit finden konnte. Im September hatten auch viele Hütten bereits geschlossen und es waren teils große Höhenunterschiede zu bewältigen. Deshalb war erhöhtes Tempo und Rationieren angesagt. Weder Visum noch Flüge zu benötigen spielte bei meiner Entscheidung zur Via Alpina eine wesentliche Rolle. Camping/Übernachtung Um Kosten zu sparen habe ich Hütten, Pensionen und Hotels möglichst gemieden. Geeignete Plätze für mein Zelt bzw. fürs Cowboycamping zu finden hat mir, vor Allem anfangs, einigen Stress bereitet. Halbwegs ebene Plätze, die außer Sicht und geschützt vor Wind und Gewitter waren, gab es eher selten. Die rechtliche Lage bezüglich Campieren ist in den Alpen problematisch und von Land und Gebiet abhängig. Unwohl haben ich mich oft in Österreich und Deutschland gefühlt, ein besseres Gefühl hatte ich in Italien, Frankreich, der Schweiz und Slovenien. 7 x habe ich auf Hütten übernachtet, 2 x auf einem Campingplatz und 1 x in einer Pension. Highlights waren für mich die wenigen Nächte in Biwakschachteln (3), die ich immer für mich alleine hatte. Wer mit seinem Budget großzügiger ist, kann seine Wanderung natürlich wesentlich komfortabler gestalten und beinahe jede Nacht irgendwo unterkommen. Ein solcher Komfort ist auf den amerikanischen Trails natürlich nicht möglich, aber diese sind in Bezug auf wildes Campieren im Vergleich wesentlich attraktiver. Community Eine solche habe ich auf der Via Alpina nicht erlebt. Auf dem gesamten Weg habe ich nur drei Via Alpina Hiker getroffen, wobei zwei davon eigentlich Trailrunner waren. Alle drei waren aus Frankreich. Trail Magic ist meiner Erfahrung nach in den Alpen nicht zu erwarten, weshalb kleine Geschenke (wie z.B. die Einladung zu einer Tasse Kaffee) bei mir ein umso größeres Gefühl der Dankbarkeit ausgelöst haben. Man trifft auf der Via Alpina, je nach Gebiet und Saison, viele Tageswanderer. Die Hütten sind im Juli und August natürlich auch sehr populär. Ich bin jedoch selten mit anderen Wanderern ins Gespräch gekommen, da habe ich die Menschen in den USA viel offener und interessierter erlebt. Trotzdem waren die Menschen, insbesondere in Frankreich und Italien, sehr wohlwollend und freundlich. Wetter In den Alpen ist eigentlich auch im Sommer mit jedem Wetter zu rechnen. Schönwetterphasen hatte ich in der ersten Julihälfte und gute zwei Wochen im September. Ab der zweiten Julihälfte bis Ende August hatte ich häufig Regen, zwei mal Schnee und zeitweise täglich (vormittags, nachmittags und während der Nacht) Gewitter. Besonders die Gewittergefahr war stressbehaftet, weil auf der Via Alpina beinahe täglich hohe Pässe zu bewältigen sind. Wegen des Wetters habe ich nicht allzu oft hochalpin gezeltet, sondern meist geschützte Stellen unterhalb der Baumgrenze gesucht. Wildlife Von den tollen Begegnungen mit Wildtieren war ich überrascht. Gesehen habe ich einen Wolf, sehr viele Steinböcke, Gämsen und Murmeltiere, Steinadler, einen Bartgeier und mehrere Kreuzottern. Somit ist die Via Alpina meiner Meinung nach in Bezug auf Wildlife mit dem PCT vergleichbar. Erwähnenswert sind auch die unzähligen Kühe, Schafe und Herdenschutzhunde. Von diesen ging meiner Erfahrung nach keine Gefahr aus, allerdings hatte ich kurz vor Monaco einige nervenaufreibende Begegnungen mit freilaufenden Hunden in Ortschaften. Mücken waren kaum vorhanden, dafür in Slovenien und Teilen Österreichs sehr viele Zecken. Landschaft Zwar sind die landschaftliche Gegensätze auf der Via Alpina bei Weitem nicht so groß wie auf dem PCT oder CDT (Wüsten, Hochgebirge, ...), die Alpen sind aber trotzdem sehr vielfältig. Und trotz der gelegentlichen wenig attraktiven Abschnitte durch besiedelte Gebiete war für mich die Dichte an hochalpinen Highlights herausragend. Auf keinem meiner bisherigen Wege habe ich, aus meiner Sicht, so viele schöne Landschaftsfotos gemacht, und das obwohl die Via Alpina um einiges kürzer ist als beispielsweise die Triple Crown Trails es sind. Gear Meine Ausrüstung war sehr ähnlich jener vom PCT, AT, CDT oder TA und bereits gebraucht. Mein Baseweight lag bei 3,8 kg. Zelt: SMD Gatewood Cape Bivy: AS Tucas Matte: Thermarest Zlite (gekürzt) Schlafsack: WM Ultralight 20 degree (zu einem Quilt umgenäht) Navigation: Gaia-App mit gpx-Track von der Via Alpina Homepage Schuhe: Altra Lonepeak und Timp (3 Paar) Microspikes und Wasserfilter hatte ich nur Anfangs dabei, wobei ein Filter auch später manchmal hilfreich gewesen wäre. Es ging aber auch ohne. 2 Liter Wasserkapazität haben mir gereicht. Kosten Unter 2.000 € (ohne Ausrüstung/Bekleidung/Schuhe), wobei das nur mit Sparsamkeit und Disziplin möglich war. Kaum Übernachtungen auf Hütten und nur gelegentlich ein Essen auf einer Hütte oder in einem Restaurant. Wer es komfortabler möchte kann sicherlich ohne Probleme auf Ausgaben jenseits der 5.000 € kommen. Fazit Wer sich körperlich fordern möchte, spektakuläre Landschaften liebt und eine große Portion Gelassenheit mit sich bringt, findet in der Via Alpina eine fantastische Alternative zu den bekannteren langen Trails in den USA und Neuseeland. Mir persönlich ist die Via Alpina sehr ans Herz gewachsen! Hier noch einige Eindrücke: Triglav Nationalpark Triglav Nationalpark Karnischer Höhenweg Karnischer Höhenweg Drei Zinnen Parco Nationale Dolomiti d'Ampezzo Allgäuer Hochalpen Allgäuer Hochalpen Rätikon Silvretta Ortlergruppe Bivacco Strambini Piz Bernina Aufziehendes Gewitter in Graubünden Kurz vor Riale, wo die blaue Via Alpina beginnt/endet Aletschgletscher Steinböcke und ein drohendes Gewitter Neuschnee nahe Chamonix SMD Gatewood Cape in den Italienischen Alpen Verfallene Hütte in den Französischen Alpen Parc National de Vanoise Parc National de Vanoise In den Französischen Alpen Parco Naturale Alpi Marittime Wenige Tage vor Monaco
    1 Punkt
  36. ULgeher

    Trekking-Stöcke unter 300g

    Mein Favorit sind immer noch die Locus Gear CP3, seit vielen Jahren im Einsatz. Erfüllen die Grenze von 300g ganz knapp (nicht), aber max 135cm Länge, und, was für mich das Beste ist, jedes einzelne Teil wird bei Bedarf von Locus Gear einzeln und preisgünstig nachgeliefert. So habe ich bei einem Sturz im Gelände (in leicht vereistem Schuttfeld auf Block abgerutscht) das unterste Segment zerbrochen. Für ca 25€ wurde mir ein neues zugesandt. Die Teller sind auch separat erhältlich. Und für wer ein grosses Mid sein eigen nennt gibt es auch einen Verbinder, mit dem sich zwei Stöcke einfach und stabil verbinden lassen. UPDATE: Ui, jetzt sehe ich gerade, dass ich das ja am Anfang des Threads bereits geschrieben habe. Wenigstens widerspreche ich mich nicht
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  37. Update: da ich so tolle Antworten erhalten habe, will ich kurz berichten, wie es weiter ging. Ich hab mir die Olympus 5 geholt in den Größen 40.5 (kleiner als meine bisherigen Lone Peaks) und 41 (dieselbe Größe). Für mich bieten die Olympus 5 deutlich mehr Stabilität. Im Gegensatz zu den Lone Peaks schwimme ich nicht mehr so in ihnen. Ich nehme an, das liegt daran, dass sie unten wesentlich stabileres Material haben. Und daran, dass sie (und das ist nur eine Vermutung meinerseits) weniger hoch sind. Bei den Lone Peaks hat sich das Material am Spann immer gefaltet, wenn ich die Schnürsenkel angezogen hab - bei den Olympus ist das nicht mehr der Fall. Wahrscheinlich haben jetzt Menschen mit einem hohen Fuß mehr Probleme. Ja, die Schnürsenkel sind kurz, aber weit entfernt von problematisch. Mit Laschen hatte ich keine Probleme. Ich habe parallel Superfeet insoles gekauft (women trailblazer comfort). Damit bekomme ich Unterstützung am Bogen (arch) und das Schwimmen wird nochmal reduziert. Auch in den Lone Peaks hat das das Tragegefühl deutlich verbessert, allerdings reicht es dann immer noch nicht an die Olympus ran. Größenmäßig war es tatsächlich so, dass ich bei den 40.5 vorne anstieß, wenn ich den Berg runter lief. Obwohl sie - entgegen eurer Kommentare - mehr Halt bieten, werde ich also wohl die 41-er nehmen müssen. Sonst befürchte ich, dass bei längeren Abwärtspassagen die großen Zehen blau werden könnten. Das Risiko ist mir dann doch zu hoch. Hoffe, das hilft anderen weiter.
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  38. Leki gibt auf deren Webseite das Pro-Stock-Gewicht an
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  39. noodles

    Dreibeinsitz 118g

    Zwei Missverständnisse: 1. Kein HM Guru, sondern dilettierender Genusshänger 2. Mit 60 mm meinte ich nicht die Breite der Hängematte, sondern die Sitzbänder. Wobei Du natürlich recht hast, eine 60mm HM ist zwar ziemlich unbequem aber eine gute Slackline
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  40. questor

    Dreibeinsitz 118g

    Wer bohrt sich das blanke Dreibein in die Schenkel?
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