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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 17.11.2024 in allen Bereichen
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Beratung Zelt UL Trekking mit Hund
Maalinluk und 4 andere reagierte auf Ein.Plattfüssler für Thema
Guten Tag Timbo 9650 , Bin mir unsicher, ob ich (noch) auf deine Frage antworten sollte. Du scheinst dich bereits entschieden zu haben… Dennoch hier einiges aus m e i n e n Erfahrungen beim draußen unterwegs sein mit einem Hund. In den ca. 25 Jahren waren das drei (schäferhundartige) Hunde (30,35,25 Kg Lebendmasse). Meist war ich per Rad und zweisitzigem Kinderanhänger mit einer Innenfläche von ca. 75x55 cm unterwegs. Diese Fläche war zu klein (!!!), daß sich der Hund hinlegen konnte. Später war ich auch mit einem Wanderwagen mit angebauter Deichsel und Zuggeschirr zu Fuß unterwegs. Gezogen habe natürlich ich den, nicht der Hund. Gelegentlich auch mit Rucksack (z.B. Westweg Schwarzwald, Harzer Wege, Oberlausitzer Berge). Beim Zusammenleben mit einem Hund hatte ich immer den Grundsatz: Wir sind ein Rudel. Somit gilt: Ein Rudel trennt sich nicht. Ich bin der Rudelführer. Und habe so für die Erfüllung der Lebensbedürfnisse aller Rudelmitglieder zu sorgen. Bei einer Wanderung mit Hund sind am Tage die für den Hund max. mögliche Länge der Etappe (entsprechend der Rasse, der Kondition und dem Alters des Hundes), die Topographie, die Wetterverhältnisse, die Wasserversorgung etc. vom Rudelführer zu berücksichtigen. Nachts benötigt der Hund einen geschützten, ruhigen Lagerplatz beim Rudel. Der muß groß genug sein, um sich bequem niederlegen, sich strecken, die Lage immer mal ändern zu können. Ein Platz in der Abside von UL-Zelten ist m.E. selten geeignet. Zu klein (Höhe des Freiraumes beachten), im Zuschnitt ungeeignet, zugig (selten geht die Zelthaut bis zum Boden). Und außerdem ‚nicht beim Rudel‘. Desweiteren haben Hunde die Tendenz, sich beim Liegen mit dem Rücken gern an etwas Festes anzulehnen. Zeltwände sind dazu wohl eher nicht gedacht. Zumal im UL-Bereich im IZ- Bereich oft fast nur aus Mesh. Hier braucht es z.B. eine straff zusammengerollte größere Decke als Anlehnhilfe. Ausreichend Platz ist dabei von Vorteil. Der dünne Boden solcher Zelte ist empfindlich gegen Einwirkung der Krallen des Hundes. Also zusätzlich Schutz erforderlich (Alumatte sollte reichen). Meinen Erfahrungen nach sollte der Platz für den Hund mindestens 2/3 so groß sein, wie der Platz für eine zweite Person… Das Tarptent Rainbow Duo scheint mir geräumig genug zu sein (laut Produkt-Beschreibung)... Ich war mit Hund am leichtesten unter Nutzung folgender Tarps/ Zelte unterwegs (UL war in der Zeit eher noch im Kommen): - 3x3m SI-Tarp (ausreichend Platz; sehr leicht; zwischenzwei Bäume gespannt oder 1-2 Stöcke/ Holknüppel verwendet; etwa 350 g) - Scout Tarp Extreme von Exped (viel Platz; verwendbar als Spitzdach-Tarp oder dreiseitig geschlossen sowie ganz geschlossen, dann als Pyramide; mind. 1 Stock/ Knüppel erforderlich, zweiter Abspannpunkt evtl Baum, sonst zweiter Stock/ Knüppel nötig; etwa 900 g) - Shangrie-la 3 von GoLite (viel Platz; pyramidenförmig; ohne IZ genutzt; wohl nicht mehr erhältlich, aber Ähnliches ganz sicher). So nun genug gesülzt … 😇 Beachtenswert (!?): Hunde machen alles mit, was der Rudelführer bestimmt. Sogar bis zum (tot) Umfallen… Doch du entscheidest ja darüber !!! Der Hund wird nun sicher deine Touren sehr stark (mit-)bestimmen. Eine echte Bereicherung ! Auch wenn er kostet... Freude drann wünscht Ein.Plattfüssler 🙂5 Punkte -
Ab der Frostgrenze steige ich auf einen Schlafsack um. Weniger getüddel und nirgendwo zieht es ungewollt rein.3 Punkte
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UL Overmitts - Ideen, Anregungen, Vorschläge .. MYOG?
fettewalze und 2 andere reagierte auf schwyzi für Thema
Dem möchte ich nur bedingt zustimmen. Regenschirmstoff ( und ich hab schon viel damit gearbeitet!) ist zumeist nicht wirklich wasserdicht. Er hält, ähnlich wie beim Baumwollzelt, den Regen durch die Spannung ab. Merkt man, wenn bei einem älteren Schirm der Starkregen draufprasselt, da kommt schonmal Spray durch. Nur als Überhandschuhe geht das bestimmt trotzdem - solange kein Druck auf den Stoff kommt. Beim Stockeinsatz oder beim Radfahren wird der Stoff aber meiner Erfahrung nach durchlassen. Als Low Budget -Projekt ist das natürlich Klasse; ob's im Einsatz (je nach Zweck) ausreicht, muss dann die Praxis zeigen. Ist ja ideal zum Ausprobieren geeignet, keine Kosten, und man kann seine Nähskills schulen👍...bevor man DCF vermackelt😄 Soll also um Gottes Willen niemanden vom Machen abhalten, ich wollte nur meine Erfahrungen teilen.3 Punkte -
Neue Kartuschen wiegen und das Gewicht drauf schreiben.3 Punkte
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ein paar Impressionen von der Insel, die in Wanderkreisen auch steilste Insel der Welt heißt... Unglaublich schön, an manchen Stellen hat man das Gefühl man schaut aus einem Flugzeug, teilweise gewichtsmäßig anstrengend, da es nicht überall Wasser gibt und der "Pegel" durch die Touriburgen an der Küste und die Plantagen unten immer weiter sinkt.3 Punkte
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Meine sind auch aus Silnylon. Da wurde ein defekter Drybag recycelt.3 Punkte
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UL Overmitts - Ideen, Anregungen, Vorschläge .. MYOG?
ConTour und ein anderer reagierte auf Epiphanie für Thema
Glaube mich erinnern zu können dass der "Touch" in den Smartphones auf kapzitiven Sensoren beruht. Du brauchst folglich etwas was genug statische Ladung hat, oder die statische Ladung deines Körpers nicht abschirmt. Ich würde davon aus gehen, dass hierbei ein leitfähiges Material eingewebt ist. Oder das Material generell "durchlässig" ist. Lehne mich hier gerade zugegeben aber etwas aus dem Fenster - intellectual guessing und so...2 Punkte -
XUL-Hängematte als Luxus?
mtb_squirrel und ein anderer reagierte auf khyal für Thema
Es mag der Eindruck entstehen, daß das Moskitonetz nach unten sehr reichlich geschnitten ist. Aber bitte dabei nicht vergessen, momentan liegt nur ein leichter Schlafsack in der Hängematte, wenn ich mich reinlege mit meinem geringfügig hören Gewicht , hängt die Hängematte deutlich tiefer, dadurch wird das Moskitonetz nach oben mehr gespannt. Es lässt sich unten noch gut schließen und ich kann andererseits aufrecht in der Hängematte sitzen, das 2. was dazu kommt, wenn man komfortabel in einer Hängematte liegen will, liegt man ja nicht gerade drin zwischen den beiden Aufhänge-Punkten, sondern man liegt diagonal drin, wodurch die Hängematte deutlich breiter / komfortabler, "ebener" wird. Auch das zieht das Moskitonetz noch in die Breite, das Moskitonetz ist eigentlich dafür genau richtig geschnitten, um ohne Spannung drauf zu bekommen, das Moskitonetz unten schließen zu können und sich auch in Hängematte sitzend aufrichten zu können um z.B Klamotten auszuziehen, den Schlafsack o.Ä. zurecht zu lergen. Ich habe ja die Hängematte nicht nur bei, um mal eine std zu Chillen, sondern auch als Übernachtungs-Möglichkeit und dann muß es schon eine gute Übernachtungs-Möglichkeit sein.2 Punkte -
Trekkingstöcke mit Dämpfung
martinfarrent und ein anderer reagierte auf Zzz für Thema
Ahoj, also ich habe mich klar gegen eine Dämpfung / Anti-Shock-System entschieden. Meine ersten Aldi Stöcke waren damit ausgestattet und ich empfand das "Wegsacken", insbesondere wenn ich abwärts wanderte und ich mich Abstützen mußte, als unangenehm. Meine Leki Stöcke habe ich bewußt ohne Dämpfung gewählt und ich bin damit seit Jahren zufrieden. Früher bin ich sehr viel mit nur einem Stock gewandert, also das waren oft selbst geschnittene und geschnitzte Birkenstöcke. Ich habe sie nie gewogen, sicherlich kein UL, aber robust. Damit bin ich viele Jahre kreuz und quer durch die Landschaften gestromert, wenn auch zugegebenermaßen, weniger im Hochgebirge. Von daher vermag ich nicht einzuschätzen was dort sicherer ist. Ich denke, es ist ein individuelles Gefühl und auch eine Frage der Gewohnheit. Mein langer Wanderstab hatte durchaus sehr praktische Vorteile, so z.B. eine stabile Stütze beim Abwärtslaufen und noch mehr beim Waten in Flüssen. Ein große Vorteil wa, ich konnte praktisch bei jedem Schritt umgreifen und somit in der Länge variieren. Und vor allem hatte ich ein tolles Stativ für mein Langauge und konnte gefühlte Ewigkeiten sehr entspannt in die Ferne sehen. Ich denke da muß jeder für sich das passende finden, mit oder ohne Dämpfung, Wanderstab oder Trekkingstöcke? Was ist besser oder gar in welcher Situation sicherer? Ich habe keine Ahnung, bin zum Glück mit beiden gut zurecht gekommen und glücklich geworden.2 Punkte -
Touren am Mittelmeer
Sidney und ein anderer reagierte auf ultraleichtflo für Thema
Zwischen Paleochora und Chora Sfakion gibts quasi keine Straße. Und überall wo keine Straße hinführt kannst du sowieso campen. Kein Polizist läuft hier zu Fuß Ich schlafe auch gerne vor abgelegenen Kapellen Es gibt auf Kreta tausende2 Punkte -
Touren am Mittelmeer
Sören und ein anderer reagierte auf ultraleichtflo für Thema
An der Südküste von Kreta ist es quasi überall erlaubt, geduldet und es wird praktiziert, meist von den Griechen selbst In den Bergen eh, auf der Insel Gavdos (und FKK) sowieso Achja wer hyperleicht wandern will kann auf Gavdos nackt wandern, das ist da normal Da wo ich es geschrieben habe ist es garantiert gestattet Im Zweifel fragen. Nordküste eher nicht oder da wo Massentourismus ist. Wo keine Verbotsschilder sind ist es erlaubt, manchmal ist Free Camping sogar ausgewiesen. Im Sommer gibt es an vielen Stränden ganze Zeltkolonien Es gibt keine Privatstrände Du kannst den ganzen E4 mit Zelt machen. Dementsprechend gibt es kaum offizielle Campingplätze. Weil keiner dafür zahlen will, wenn man es auch gratis machen kann Ausnahmen z.B in der Stadt Rethymnon, Camping Elisabeth Und Matala Auch in Paleochora gibt's am E4 einen Campingplatz. Diese Campingplätze richten sich aber auch eher nicht an Trekker, die nur eine Nacht bleiben wollen Wir haben 1-2 km östlich von dem Campingplatz in Paleochora am Strand unter Bäumen gezeltet2 Punkte -
UL-Definition und Budget
kra und ein anderer reagierte auf Christian Wagner für Thema
Ich weis gar nicht mehr worum es in der letzten Seite überhaupt ging🤔. Redet ihr immer noch von diesem Forum hier?2 Punkte -
Vorstellungsthread
khyal und ein anderer reagierte auf Thorsten81 für Thema
Hallöchen an die Runde, dann stell ich mich auch mal vor. Ich heiße Thorsten, bin 43 Jahre alt, komme aus dem Sauerland und bin schon immer Naturbegeistert gewesen. Ob als kleines Kind immer Urlaub in Bayern mit der Familie inkl. Wanderungen, in der Jugend und als junger Erwachsener viel unterwegs zum Angeln oder einfach nur lokal in unseren Wäldern unterwegs, irgendwas fand sich immer. Nach längerer Pause entwickelte sich dann langsam die Lust mit meinen Kollegen mehr im Outdoor-Bereich was draussen zu starten, da ich körperlich aber etwas kaputt bin, hatte ich persönlich nicht so viel Spaß daran mit 30KG Gepäck in den Wald zu gehen um dort einen Tag zu verbringen. Mit einem meiner besten Freunde ging es dann irgendwann mal durch die Eifel mit ca. 25KG Gepäck, was sich schon als Qual heraus stellte, aber generell hatten wir trotzdem daran viel Spaß so 2 - 3 Tagestouren zu machen, aber ich merkte schnell, das Gewicht muss weiter runter. So kam man irgendwann das erste mal mit "Ultraleicht" in Berührung. Das Equipment wurde immer mehr angepasst, aus Edelstahlbesteck und Bechern wurde Titan, der Gaskocher bekam auch nur noch nen kleinen Titanbrenner auf die Haube, der 75L Cordurarucksack wurde gegen einen Osprey 55L Exos Pro getauscht, die gute Exped KSK-Matte wich einer Nemo Tensor usw. usf. Man merkte halt das dieses Hobby einfach enorm davon profitierte minimalistischer und leichter durch die Gegend zu laufen. Durch das Forum erhoffe ich mir mich noch weiter verbessern zu können, gute Tipps aufzuschnappen und mich weiter entwickeln zu können ohne viel Geld für weitere Fehler ausgeben zu müssen. Schließlich ist UL ja doch oft keine günstige Geschichte. Soweit von mir und ich hoffe auch das sich keiner aufregt wenn ich mit Fragen löchere :D2 Punkte -
Quilt über Kopf: Länge?
MaikGrosser und ein anderer reagierte auf dee_gee für Thema
Ich (172 cm) bin in der kalten Jahreszeit gerne mit dem GramXpert eLite Quilt unterwegs, Größe L mit 188 cm. Also Körperhöhe + 16 cm. Ich kann den Quilt oben mit Gummizug gut raffen und über den Kopf (Scheitel) ziehen. Wobei ich meistens mit Kapuzen-Puffy, Buff über Kinn & Nase und Mütze über den Ohren gar nicht so das Bedürfnis habe, den Quilt viel höher als bis zum Kinn zu ziehen. (zumind. erfharungsgemäß bis ca. -5°C). Ich will wegen der Feuchtigkeit auch nicht permanent direkt in den Quilt "hinein-atmen". Manchmal hilft auch noch ein zusätzlicher Tyvek-Bivy (mit Kapuze, 3FUL), um sich gut einzumummeln und beim Drehen kalten Luftzug unter den Quilt zu minimieren. Aber das Setup ist dann eher auf Schlafkomfort als auf Leichtigkeit optimiert.2 Punkte -
UL und Sicherheit
Wanderfalke und ein anderer reagierte auf Torridon für Thema
Nicht nur in der Outdoorindustrie, auch in der normalen Winterjackenmode. Ich habe für mich die Entscheidung getroffen, keine Alltagswinterjacke in schwarz zu kaufen. Ich erlebe jeden Morgen auf dem Arbeitsweg im Dunklen, wie schlecht ich Fussgänger mit schwarzen Jacken sehe.2 Punkte -
XUL-Hängematte als Luxus?
Sidney und ein anderer reagierte auf khyal für Thema
2 Punkte -
UL Overmitts - Ideen, Anregungen, Vorschläge .. MYOG?
dee_gee und ein anderer reagierte auf schwyzi für Thema
Hab ich, Handschuhe aus Silnylon2 Punkte -
Bikes & Züge in Europa -> Infoseite?
mtb_squirrel und ein anderer reagierte auf marieke333 für Thema
Hier gibt es ein actuelles Übersicht für Europa (pdf). Auf Holländisch und mit den Niederlanden als Abflugspunkt, aber ich denke trotzdem nutzbar. https://wereldfietser.nl/actueel/fiets-in-de-trein Habe es mit Google translate übersetzt und beigefügt. de-fiets-mee-in-de-trein-in-diverse-europese-landen-v8.2-16-oktober-2024 (2).2 Punkte -
Trekkingstöcke mit Dämpfung
ConTour und ein anderer reagierte auf khyal für Thema
Ich finde es halt angenem - eine Hand z.B. für GPS / Kamera frei zu haben, - wenn es steil bergab geht, ist der Stab im Gegensatz zum Trekkingstock lang genug um nach vorn zu stützen, - stabil genug, um auch mich mit meinem Fluiegengewicht Felsstufen hoch "zu hebeln" - weniger zu tragen bzw auf dem Boot als Satz Trekkingstöcke. - Bei Schatten / Regen/Aufenhaltstarp kann man durch die größere Länge die Eingngsseite höher setzen, dfaß man nicht so drunter kranbbeln muß - durch die unterschiedlich langen Teilungen läßt sich das Teil als Aufbaustab für ein Zelt in detr Länge an die üblichen Aufbauhöhen anpassen und hat halt für Lavvus / Mids eine größere Länge2 Punkte -
Impressionen von Touren
ma11hias und ein anderer reagierte auf Desertstorm für Thema
150 km zu Fuß durch die Sahara in Südost Marokko. Die Temperaturen Anfang Oktober lagen noch bei knapp 40 °C also habe ich recht viel Wasser gebraucht. Auch hat mir ein versalzener Fluss einen Strich durch meine Rechnung gemacht und ich konnte mir mit Ach und Krach einen Sickerbrunnen graben und Wasser filtern um zum nächstne Dorf zu gelangen. Die Tour sollte länger werden, aber leider musste ich wegen Familienangelegenheit früher nachhause. Werd im Janaur zurückkehren und dort weitermachen, wo ich aufhörte.2 Punkte -
Linkliste Trekking Lagerplätze Deutschland
Elladolinchen reagierte auf Trekkerling für Thema
Hallo zusammen! Drüben bei den ODS hab ich vor längerer Zeit mal eine Linkliste mit Trekking Lagerplätzen in Deutschland angelegt. Seitdem pflege ich da von Zeit zu Zeit neue Lagerplätze, die ja erfreulicherweise immer mehr werden, ein. Aktuell z. B. 3 neue Lagerplätze im Hunsrück! Außerdem gibt es bei den ODS ein sehr gutes Wiki zu den Lagerplätzen, aber ich weiß nicht, ob das öffentlich ist oder ob man da angemeldet sein muss. Da liegt der Gedanke nahe, dass ich/wir das ja auch mal hier machen könnten, weil so einen Faden gibt es hier im Forum, soviel ich überblicke, noch nicht. Die Idee des Fadens wäre, einfach die alten Plätze mal vorzustellen und neue Plätze in Deutschland hier im Laufe der Zeit mit anzuführen. Ich würde vorschlagen, dass Erfahrungsberichte oder Fragen zu den Plätzen hier nicht diskutiert werden sollten, weil sonst wird es auf Dauer zu unübersichtlich. Dann lieber bei Bedarf einen eigenen Faden aufmachen, eventuell sogar einen Sammelfaden 'Fragen zu Lagerplätzen' oder so oder bei 'Kurze Frage, kurze Antwort' posten. Also fang ich doch einfach mal an: Pfalz Eifel Süd- und Nord-Schwarzwald Soonwald Hunsrück-Hochwald Spessart Frankenwald Steigerwald Schleswig-Holstein Das wäre es erstmal. Würde mich freuen, wenn der Faden regen Zuspruch findet und es viele Interessenten für die Plätze gibt. Das Beispiel scheint ja Schule zu machen. Soviel ich weiß, sind z. B. die Camps im Hunsrück-Hochwald und zwei im Frankenwald (da geht es bei mir im Juli hin) nagelneu. Gerade im Bezug zur aktuellen 'Jedermannsrecht in Deutschland'-Diskussion ist es vielleicht ganz interessant für einige Neulinge, dass es sowas wie die Lagerplätze überhaupt gibt.1 Punkt -
Die sind aus "Leit". Sie leiten. Oder... weil's ja ein Smartphone ist...aus "Halbleit"?🤔1 Punkt
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XUL-Hängematte als Luxus?
Sidney reagierte auf ultraleichtflo für Thema
Also bei dem dutchware hammockladen. Kannst du dir ne Hängematte kreieren mit Mosquito Netz für um die 400g Das ist schon ne Ansage1 Punkt -
Touren am Mittelmeer
HelgaUnterwegs reagierte auf doast für Thema
Kenne beide Wege nicht selbst und natürlich würde es noch Eigenrecherche benötigen aber ich denke Lykischer Weg (schon genannt worden) und Via Adriatica (Kroatien) erfüllen das Kriterium Meeresnähe Mittelmeer. Inwiefern du dann täglich am Strand spazieren kannst müsstest du selbst herausfinden.1 Punkt -
Das ist das Celeste in der leichteren Si-Nylon-Version1 Punkt
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Der Rheinsteig ist teilweise anspruchsvoll und für mich Best Of für Einsteiger, weil Resupply und Deutsche Bahn nie weit weg sind. Deshalb bewerte ich ihn hier im Thread auch höher als Eifelsteig und Westweg. Obendrein schöne Aussichten!1 Punkt
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Deutschlands bester Weitwanderweg?
HelgaUnterwegs reagierte auf martinfarrent für Thema
@flächenbelastung Ja... aber @HelgaUnterwegs sucht ja eine Bewertung der einzelnen Routen durch das Forum. Darunter verstehe ich keine reine Auflistung und auch keine Beschränkung auf logistische Tipps usw.. Die Frage ist, wenn ich sie streng lese, also nach 'dem (einen) Besten' aus der jeweiligen Sicht des Kommentierenden.1 Punkt -
Deutschlands bester Weitwanderweg?
HelgaUnterwegs reagierte auf flächenbelastung für Thema
https://www.nordsüdtrail.de1 Punkt -
Deutschlands bester Weitwanderweg?
HelgaUnterwegs reagierte auf Epiphanie für Thema
Goldsteig (Bayrischer Wald)1 Punkt -
Moin, Na klar kann man den Stab ernsthaft nutzen . Ich habe noch die alte Version mit einer Kupfer Endkappe und da habe ich mittlerweile 3 Kappen durchgelaufen. Ich bin also mehrere tausend Kilometer damit unterwegs gewesen. Den Stab benutze ich dabei auch in Schwierigen Gelände als Bergstab. Das bedeutet er musste damit auch Teilweise mein Volles Gewicht Inklusive Rucksackgewicht aushalten. Das waren dann auch mal über 100 Kilo. Der Stab hat das alles ohne das sich da was verbogen hat ausgehalten. Jeder Treckingstock wäre mittlerweile bei den Belastungen Kaput. Bei einigen Schwierigen Stellen beim Weg war ich dann schon sehr Froh einen langen Stock und keine Kurzen Treckingstöcke zu haben. Auch wenn er keine Spitze hat hatte ich nie Probleme mit wegrutschen des Stockes und das auch in Felsigen Gelände. Da ich meistens längere Strecken ihn Spanien laufe ist es auch von Vorteil das ich ihn im Gegensatz zu Treckingstöcken ohne Probleme ins Handgepäck packen kann. (Ich fliege nur noch mit Handgepäck) Mit freundlichen Grüßen Frank1 Punkt
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Deutschlands bester Weitwanderweg?
HelgaUnterwegs reagierte auf Biker2Hiker für Thema
Ich frage ja gerade Dich, denn ich weiß ja nicht, was Du suchst! Ich brauch hier keinen 79km Weg beschreiben, wenn Du erst ab 80km suchst Die Anzahl der Übernachtungen hängt ja vom Gehtempo ab, der eine macht 50km an einem Tag, der nächste braucht dafür 3 Tage.1 Punkt -
WM megalite oder Sea to Summit Spark women?
martinfarrent reagierte auf schlonz für Thema
zum Thema Länge: bin 168cm und habe einen kurzrn Versalite- passt längenmässig gut zum Thema StS versus WM: für mich war noch die Stoffqualität entscheidend- die von WM ist ganz leise und weich, die von StS( hatte den Flame ausprobiert) viel zu raschelig und sehr plastiktütenähnlich. Stoffmäßig kam aber bisher auch WM nicht an den vom Katabatic ran... dabei sollte mensch doch meinen dass die irgendwie alle den gleichen Stoff kaufen...1 Punkt -
Faltflasche als Kopfkissen?
martinfarrent reagierte auf mtb_squirrel für Thema
Für meinen Anwendungsfall tatsächlich nicht: Ich will ja nur komfortabler lesen. Als Kopfkissen zum schlafen habe ich, siehe weiter oben, schon was besseres für mich. Denkbar, aber imho nicht wirklich nötig. Gefühlt war sie ohne viel Mühe 90% voll.1 Punkt -
Faltflasche als Kopfkissen?
martinfarrent reagierte auf mtb_squirrel für Thema
Dafür muss nichts modifiziert werden, zumindest nicht bei den 1l Platypus die ich habe: Die halten aufgepustet ziemlich gut die Form. Ich habs gerade direkt mal ausprobiert: Funktioniert.1 Punkt -
Moin! Sowas ist schwierig aus der Ferne zu raten. Du hast doch sicher schonen einen Quilt. Ich würde den als Mess-Grundlage nehmen und am Fußende einen Faden verknoten. Wenn ich dann im Quilt liege, könnte ich über die Fadenlänge bestimmen, wie viele zusätzliche Zentimeter ich bräuchte. (Irgendwann rechnet sich vermutlich wieder ein Schlafsack mit Kapuze) VG. -wilbo-1 Punkt
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Das ist doch klar. Ich weiß Deine Expertise in diesen Sachen sehr zu schätzen, als Mitglied der Feuerwehr bist Du ja nun an vorderster Front, was CO & CO² Fälle betrifft. Ich würde das vermutlich auch nicht mitkriegen, wenn ich in Action wäre, aber in dem Fall habe ich halt einfach relaxed probiert, abtauchend zum Boden, ob das Atmen eine Ecke heftiger wird. Ich hatte ja die Vorerfahrung mit dem Feuerzelt und war dadurch für so etwas "sehr sensibilisiert". Es mß halt jeder für sich entscheiden, wo er für sich ein Risiko sieht und wie er damit umgeht, wie mit allen Risiken des Lebens. Dadurch, daß wir mal beinahe mal durch CO² drauf gegangen wären, bin ich damit halt rel vorsichtig geworden, wobei Andere vermutlich das Risiko niedriger einschätzen, dafür habe ich noch vorgestern/gestern das Motoorradfahren genossen, wo Andere aus Risikogründen nicht auf den Bock steigen würden und auch kein WW3+ Paddeln würden, jeder geht seinen Weg...1 Punkt
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Bikes & Züge in Europa -> Infoseite?
martinfarrent reagierte auf HelgaUnterwegs für Thema
OT: Bei mir sind sie aber unangenehmer. Auf einer Rückfahrt von Oxford wurde mein Gepäck entwendet. 😢 Im Zug hätte ich leichter darauf aufpassen können. Ich würde bei Flixbusreisen dazu raten, bei jedem Zwischenhalt auszusteigen und zu schauen, dass nichts mit den eigenen Taschen passiert.1 Punkt -
Fast leere Kartuschen nutze ich daheim für das Espressokännchen oder die Gaslaterne im Garten. Sonst halt mit dem Gassaver umfüllen. Das Orginalgewicht neuer Kartuschen und das Kaufdatum schreibe ich mit Edding auf die Kartusche. So weiss ich bis zu welchen Gewicht ich nachfüllen kann und nach 2 Jahren werden die Kartuschen dann auch ausgesondert.1 Punkt
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Bikes & Züge in Europa -> Infoseite?
mtb_squirrel reagierte auf martinfarrent für Thema
Flixbus +Fähre fiel mir gerade als vermeintlich unkomplizierte Alternative ein… aber eine Suche Köln <-> London ergab, dass die Fahrradmitnahme nicht ganzjährig möglich scheint. Zwischen 1.11. und 28.02. gibt es da wohl eine Pause. Tja, sie fällt wenigstens nicht gerade in die radlerische Hochsaison. Erschwerend noch innerhalb von GB: Es gibt ca. 20 Bahngesellschaften mit unterschiedlichen Regelungen. Allerdings sollen die meisten eher Bike-freundlich sein: https://www.cyclescheme.co.uk/community/how-to/bike-rail-commuting1 Punkt -
Das Thema hatten wir doch gerade erst.....1 Punkt
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Bikes & Züge in Europa -> Infoseite?
MaikGrosser reagierte auf mtb_squirrel für Thema
Ich kann etwas zum Eurostar, also dem Zug der durch den Ärmelkanal-Tunnel nach GB fährt beitragen. Das habe ich dieses Jahr gemacht. Die Infoseite ist hier. Empfehlen kann ich es aber leider nicht wirklich. Es hat zwar letztlich alles geklappt, aber ich würde es nicht nochmal machen. Warum nicht? - Die nötige Vorlaufzeit war extrem lange (bei mir mehrere Wochen) - man muss das das Personen-Ticket schon kaufen bevor man erfährt, ob man an dem Termin überhaupt sein Rad mitnehmen kann - Die Karte fürs Rad war mit 45 Pfund teurer als die für mich - man muss das Rad 2 h bevor der Zug abfährt abgeben. Das hat bei mir dafür gesorgt, dass ich für die Anreise nach London 1 Tag und für die Rückreise sogar 2 Tage gebraucht habe - es müssen alle Taschen vom Rad entfernt werden. Ja, auch eine teilweise verschraubte Rahmentasche … Dazu kommen für mich noch 1 1/2 Zug-unabhängige, Brexit-bedingte Themen: - Ab nächstem Jahr braucht es irgendein Visa-artiges Dokument. Also wieder ein bisschen Kosten und Bürokratie mehr - Der eigene Mobilfunk-Tarif gilt in GB nur über eine, bisher immer verlängerte, Ausnahme-Regelung. Das wird vermutlich auch nicht ewig so bleiben Mir ist die Kombi zu doof und ich werde mich erstmal aufs EU-Gebiet beschränken. Da gibts auch noch jede Menge schöne Gegenden die ich noch nicht kenne.1 Punkt -
Yes die sind echt klasse, toll aufgebaut, der arme Kollege, der immer Pech hat, sich verbrennt, was bricht usw Gibt ja auch von denen ein klasse Buch zu dem Thema, was ich aber klar als Ergänzung zum Kurs sehe und nicht solo...1 Punkt
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@Timbo9650 X-Dome 1+ wiegt laut Durston Webseite 985g, das Lunar Solo wiegt „nur“ 750g! Das Duo horrende 1280g!1 Punkt
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placebo ?? 50% merken was und 50 % nix.1 Punkt
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Leichter werden für die Sahara
Lolaine reagierte auf Desertstorm für Thema
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For Armenia, you'll find plenty and detailed information on the website of Transcaucasian Trail. I hiked through Armenia (and then Georgia and Turkey) in 2022. It's one of my best memories with very different landscapes along the way, wonderful people, very interesting history. You'll find my feedback with my GPS track (sometimes different from the Transcaucasian Trail), where to find water, resupply, accommodation... on the page Armenia1 Punkt
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UL-Definition und Budget
kra reagierte auf martinfarrent für Thema
OT: Als Zensur verstanden werden? Ja, vielleicht. Ich finde das Wort 'Zensur' aber im Zusammenhang mit privat betriebenen Plattformen immer etwas problematisch. Ein Staat, vielleicht auch andere sehr mächtige Institutionen üben ggf. Zensur aus. Eine privatwirtschaftlich erscheinende Zeitung darf wiederum sogar eine ganz klare politische Tendenz haben und andere Meinungen gar nicht richtig abbilden - und das, ohne dass von Zensur die Rede sein kann (Andersdenkende müssen halt eine andere Zeitung lesen oder notfalls eine gründen). Ein Forum o.ä. ist indes so ein merkwürdiges Ding, einerseits privat betrieben und andererseits den Anschein erweckend, als gehöre es gleichermaßen allen Beteiligten (wie ja idealerweise der Staat). Das ist jetzt nur mal ein bisschen Korinthenkackerei am Rande? Nee, eigentlich nicht. Aber die Diskussion darüber führt an dieser Stelle vielleicht zu weit ins Abseits... Die eigentliche Frage hier lautet aber für mich, ob unterhalb der Schwelle zur regelrechten Beleidigung jeder (aggressive oder stark verletzende) Tonfall zugelassen werden sollte. Meine eigene Antwort dürfte nicht überraschen. Ich finde nicht. Ich sehe (ohne jetzt den Anspruch zu erheben, sie auch zielsicher abzuliefern) die beste Moderationspolitik darin, inhaltlich möglichst tolerant zu sein (jedenfalls im On-topic-Bereich), bestimmten Tonalitäten gegenüber aber etwas restriktiver als von manchen eher 'widerstandsfähigen' Zeitgenossen vielleicht gewünscht. Das beinhaltet freilich die Gefahr, mit der Zeit oder auch nur an 'schlechten Tagen' usw. etwas überempfindlich zu moderieren. Wo ist da die Grenze? Die sieht wohl jeder woanders. Und ja, ich weiß sehr wohl, dass sich in der UL-Szene manche Leute genau die umgekehrte Politik wünschen: inhaltlich restriktiv (Gewicht!) und stilistisch fast völlig frei. Ob Obiges jetzt wirklich OT oder inzwischen on topic ist, weiß ich schon nicht mehr.1 Punkt -
Linkliste Trekking Lagerplätze Deutschland
Elladolinchen reagierte auf bitblaster für Thema
Hallo, ich hab über die Jahre mehr als 200 legale Trekkingplätze in Deutschland zusammen gesammelt und nun endlich mal nach Bundesländern sortiert und mit Übersichtskarte in einem Blogbeitrag zusammengefasst. Vielleicht hilft's dem ein oder anderen. Und vielleicht kennt der ein oder andere ja noch weitere legale Trekkingplätze, die in diese Liste gehören. https://happyhiker.de/trekkingplaetze-deutschland/ LG Stefan1 Punkt -
Vorstellungsthread
khyal reagierte auf Ein.Plattfüssler für Thema
Hallöchen, Nach längerem unerkannten Lauschen im Forum nun angemeldet. Bin ein etwas älterer Knochen mit Baujahr in den Endfünfzigern des vorherigen Jahrhunderts. Seit einigen Jahrzehnten in Feld und Flur unterwegs. Vorrangig auf zwei bis vier gespeichten Rädern mit Zwei-Bein-Antrieb, da der im Anhänger mitgeführte Vierbeiner sich nicht für das Treten begeistern konnte. Seit es immer leichter wird zu gehen, gehe ich mehr, weil es dann besser geht. Der Baumwollschlafsack, die Luftmatratze, die 3-Kilo-Dackelgarage der Anfangsjahre haben ausgedient. Heute sind es Quilt, small Isomatte, Gatewood, Merino, Sandalen … In der Summe immer noch schwer, weil bisher kein Mensch das Instant-Wasser erfunden hat … Dennoch habe ich nie geschafft, auch nur einen Fuss vor den anderen zu setzen, fand mich aber querbeet auf allerelei weiten Wegen wieder. Burgenwanderweg (Hoher Fläming), Albsteig, Forststeig, Malerweg, VIA-Regia, Rennsteig, Oberlausitzer Bergweg, Harzer Hexenstieg, Schwarzwald west und ost, Flussläufe, Seenplatte(n), Grenzweg, ein kleines Teil der Alpen … haben mein Gewicht zu spüren bekommen… Mein Prinzip ist weitgehende Eigenversorgung bei Unterkunft, Kulinarischem, den Strömlingen, der Pflege und was sonst noch von mir gebraucht wird oder auch nicht. Wozu die Anmeldung ? Im Forum gibt es möglicherweise Tipps, Hinweise, Empfehlungen … Ich als ewiger Anfänger lerne ja immer dazu. Manchmal könnte ich vielleicht auch Quelle sein … Na denn immer der Nase nach … zum SEIN Grüße an alle Latschenden1 Punkt -
Linkliste Trekking Lagerplätze Deutschland
mtb_squirrel reagierte auf Carsten K. für Thema
Hallo! Wie versprochen habe ich mich mal in die Gegend aufgemacht und den Platz gesucht. Und gefunden. Im Frankenwald sind die Plätze nicht so versteckt, wie ich das z. B. aus der Pfalz kenne. Der Platz im Leitschtal liegt direkt an einem sauberen Bach. Soweit ich dem Bach später persönlich und weiter auf der Karte gefolgt bin, würde ich das Wasser ohne weiteres zum Essen und Trinken verwenden. Im Moment steht dort eine Plattform mit Sitzgruppe. Die Plattform schätze ich so auf 4 mal 4 Meter, vielleicht auch etwas größer. Toilette hab ich noch keine gesehen. Ich denke der Platz bekommt noch seinen letzten Schliff, denn der Untergrund ist noch etwas tiefgründig und zerfurcht. Ich hatte dort aus der Erinnerung heraus keinen Mobilfunkempfang, bestenfalls ging eine SMS raus. In Richtung Steinwiesen ist es besser. In Richtung Ködeltalsperre (Trinkwasser, nix baden) war es mit Mobilfunk ganz vorbei. Ich bin dann auch mal auf die Buchungsplattform gegangen. Die Plätze im Frankenwald kosten jetzt pro Zelt und Nacht 15 Euro, so wohl auch für den Alleinwanderer. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Ansonsten ist der Platz/sind die Plätze wirklich Klasse. Der Link zur Wanderung: https://www.komoot.de/tour/315061979?ref=wtd1 Punkt