Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 20.05.2025 in allen Bereichen

  1. @Capere hat eine schöne Übersicht aller möglichen "Vest Style" Rucksäcke erstellt: https://docs.google.com/spreadsheets/d/1Y0FN0osEc1i_kwQ_FGoCd4BGor1zzWwQ/edit?gid=764550992#gid=764550992
    3 Punkte
  2. ch.ef.

    Vorstellungsthread

    Hallo zusammen, erst vor 3 Tagen wurde ich auf dieses Forum aufmerksam gemacht und ich habe mich direkt registriert. Komisch, dass ich nicht schon eher was davon mitbekomme habe, da ich mich schon viele Jahre für das Thema interessiere. Mein Name ist Christian, 43, Kfz’ler aus dem Raum Koblenz und ich wechsele jedes Jahr zwischen ca. 1.000km Motorradtour und ca. 100km UL-Mehrtageswanderung. Auf dem Motorrad ist immer das robuste Hilleberg Kaitum dabei. Auch wegen der Motorradklamotten, Helm usw. Dieses Jahr ist aber wieder das Wandern dran und es geht für ein paar Tage in den Kellerwald Ederseeregion. Freue mich schon darauf mein neues Equipment zu testen und mal aus dem stressigen Alltag zu entfliehen. Das Zpacks Altaplex bleibt dieses Jahr daheim und ich teste mal das Hilleberg Tarp 5 i.v.m. Hilleberg Mesh Tent 1. Euch allen eine schöne Saison und viele Grüße aus einem Zelt irgendwo im Hunsrück.
    2 Punkte
  3. Nur fix, Lippe ist ja eine nette Mehrtagestour Lippesee - Hamm, aber da gibt es jetzt ein Paddelverbot, erstmal festgelegt bis September wegen angeblich (wer weiß schon, wie sich ein Pegel unterhalb eines Stausees über etliche Monate entwickelt) niedrigem Pegel...klick
    1 Punkt
  4. aledran

    Vorstellungsthread

    Hallo, ich möchte mich auch kurz vorstellen, bevor ich mit Fragen starte.😉 Ich, männlich und Mitte 50, komme aus Soest/Westfalen. Hobbies sind u.a. Radfahren, Walking im Winter und auch Wandern. Radfahren und Wandern vorzugsweise in den Bergen, am liebsten alpin. Berge sind für mich das "Größte". Wandern ist deutlich weniger geworden ist, seit ich meine Frau und Kinder nicht mehr so für Bergtouren motivieren kann bzw. die Kinder meistens ihre eigenen Wege gehen (Tochter ist schon ausgezogen). Dafür ist das alpine Pässeradfahren dazu gekommen. Vorrangig will ich mein Gepäckgewicht für mehrtägiges Pässefahren in den Alpen inkl. Hotelübernachtungen reduzieren. Die Erkenntnisse sollen aber auch Bergwanderungen zugute kommen. Bei meiner letzten 5-tägigen (4 ÜN) Hüttentour im wunderschönen Lechquellengebirge hatte ich viellicht ca. 9 kg Gepäckgwicht.🤔 Vielen Dank an alle, die zum Forum beitragen, besonders die Admins etc.. Grüße Alexander
    1 Punkt
  5. Ich hatte bei Zelt / Tarp (ich bevorzuge ja Si-Nylon) noch nie Probleme mit "durchsackendem" Material, bei vernünftigen Zelten, kann man ja, falls man bei einem noch trockenem Zelt nachts mit viel Feuchtigkeit rechnet, einfach was strammer abspannen, dann hat es bei meinen Zelten immer gereicht bis morgens und bei Tarps ist es ja eh kein Prob. Aber ich hatte ja geschrieben : Ich fand, daß der Stoff sich dafür generell zu sehr dehnt usw Ich verwende 10D DWR für IZ u.A. Da bekommst Du vermutlich sehr verschiedende Antworten je nach User, ich finde bei den ganz dünnen Stoffen z.B. eine erlektronische Geschwindigkeitsbereichsvorwahl wichtig, automatische Fadenspannung (klar bei sehr dicken Stoffen, Gurtbändern muss ich auf Manuelle wechseln), liegende, sichtbare U-Faden-Spule, kräftigen Motor, leicht zu Reinigen, Auto-Einfädler (wenn man für Reps häufig Fäden wechselt, ist das echt nett) und Einiges mehr Ich habe damals eine Janome DC 3018 gekauft. Ich kann nur dazu raten,. mit den extremsten Stoffen (bei mir D10 bis 500g Mischgewebe, viele dicke Gurtbänder) in nen guten Nähmaschinenladen zu gehen und zu schauen, wie sie damit zurecht kommen. Bei mir ist es dann mit den Praxistests sowohl bei der Nähmaschine, als auch Overlock, auf ne Andere rausgekommen, als ich vorher gedacht hattre.
    1 Punkt
  6. Da gibt es nicht mehr viel in der Größe. Ultimate Direction Fastpack 40 fällt mir jetzt spontan ein
    1 Punkt
  7. Helmut

    GR10 Social Trail?

    GTA auf dem GR 5 vom Genfer See bis Briancon, dann rund um die Dauphine und weiter durch den Mercantour Park. Ausser auf der TMB nicht zu viele Leute, landschaftlich gigantisch und nette Hütten. GTA (Grande Traversata delle Alpi) sind 1000 km durch teils alpines Gelände, sehr zu empfehlen, aber in 8 Wochen eher stressig, da viel zu sehen.
    1 Punkt
  8. sja

    GR10 Social Trail?

    Würde auch die GTA empfehlen, fand es nie überlaufen. Mochte aber auch den Kontakt unterwegs, zumindest, wenn du ab und an im Posts Tappa übernachtest.
    1 Punkt
  9. Ganz vergessen noch zur fehlenden Aspide: Wir sind gerade mit dem Pyraomm unterwegs und haben noch ein Trap dabei, dass wir als Vorzelt nutzen. Regnet leider sehr viel bei uns gerade und wenn ich das Tarp schon abgebaut habe und die Zelte noch ne Nacht stehen ist das mit dem reintropfen schon Recht nervig.
    1 Punkt
  10. Epiphanie

    Norwegen Zelt?

    Sh hier: 😉 https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/146143-norwegen-zelt/#findComment-837475 -> Tarptent Notch P.S.: ich mag das Enan
    1 Punkt
  11. khyal

    Hilleberg Enan

    Im Vergleich gerade bei dynamischen Belastungen weniger stabil, so einige Hersteller von Heavy Duty Zelten kriegen gute UL-Zelte nicht auf die Reihe, das erfordert halt imho ein bisschen mehr als nur schwere Materialien durch Leichte auszutauschen. Die Verarbeitung bei HB / Helsport ist normalerweise klasse und die HB Black Label Zelte sind klasse, aber bei UL-Zelten haben halt die entsprechenden US-Firmen wie z.B. TT deutlich mehr Erfahrung und/oder machen halt mit dem dünnen Material Langzeit-Messungen wie Slingfin und sind generell imho deutlich flexibler / schneller mit der "Modellpflege" bzw sinnvollen Verbesserungen. Klassiker ist z.B. ich hab bei mir nebeneinander ein HB oder Helsport UL-Zelt und nen TT-Zelt entsprechender Gewichtsklasse aufgebaut und starkwindmäßig die Features wie Abspannungen genutzt, wenn dann Windbelastungen inkl Böen grob simuliert wurden bzw das Zelt entsprechend belastet wurde, standen die US-Teile halt stbiler / weniger wackelig, daß der Preis der US-Zelte günstiger ist, kam dann noch dazu und na klar, wie jeder teile ich meineTourerfahrung mit den Zelten mit zeige Vor/Nachteile. Ich bin ja früher auch mit HB-Zelten aller Label-Klassen auf Tour gewesen, ich würde aber heutzutage kein HB mehr für mich kaufen, die Black Label sind mir zu schwer, ähnliche Sturmstabilität kriege ich z.B. bei Slingfin usw deutlich leichter und was die red / yellow Label betrifft, da finde ich bei div US-Herstellern Zelte, die sich bei mir auf Tour in Bezug auf starkwind / Sturmstabilität und teilweise Lüftung / Kondens mehr bewährt haben. Und bei den großen Lavvus bin ich damals irgendwann auf Bergans umgestiegen, noch windstabiler und was Lüftung usw betrifft, haben die ja viel von den Schwarzzelten kopiert, haben sich halt mehr bewährt. Aber wenn jemand starkwind bzw bei manchen Zelten Sturmstabilität nicht wichtig, die Zeltbodenbeschichtung und Preis egal ist, HB hat auch eine sehr gute Verarbeitung...nur zu..
    1 Punkt
  12. schwyzi

    DD Hammocks superlight Tarp

    Wenn man oft draußen unterwegs ist, sind Tarps Verbrauchsmaterial. Das DD TARP ist nicht übel (das Loch hab ich auf dem Foto nicht mal entdeckt), über ner Hängematte wird das ziemlich lange/gut seine Dienste leisten. Ich würde niemals 220 € für ein Tarp ausgeben ( auch, wenn das ein Super-Schnäppchen -Preis sein soll). Ewig hält das bei z. B. intensiver Sonnenbestrahlung auch nicht. Und es ist zwar (mit Leinen) gut 100 g leichter, aber den Mehrpreis dafür würde ich lieber in andere Ausrüstungsteile stecken, um diese leichter zu machen. Nur meine Auffassung.
    1 Punkt
  13. Padjelanta

    Norwegen Zelt?

    OT: Grundsätzlich gebe ich dir recht. Gleichzeitig kommt es sehr darauf an, wo man unterwegs ist und vor allem auch wie man unterwegs ist. Wenn ich in windigem, baumfreien Gebiet unterwegs bin und entweder keine Hütten zum Ausweichen zur Verfügung habe oder nicht auf diese zurückgreifen möchte, ist es sinnvoller, ein windstabileres Zelt mitzunehmen, als wenn man jederzeit auf Infrastruktur zurückgreifen kann und dazu bereit ist. Wenn ich nur von Nikkaluokta nach Abisko wandere brauche ich kein Zelt, dass zur Not Stürme aushält, weil alle 3 Stunden eine Hütte auf dem Weg liegt. Wenn ich im Sarek bin, gibt es nur eine Hütte und die liegt vielleicht nicht erreichbar oder nicht auf der Route, die man eigentlich laufen möchte. Ein anderer Punkt für mich ist, dass ich mir nicht jedes Jahr ein neues Zelt leisten kann und möchte, daher investiere ich, da ich viel in windiger und baumloser Region unterwegs bin, lieber in ein stabileres Zelt, um das Risiko zu minimieren, es bei schlechtem Wetter zu zerstören. Ob jedes (UL) Zelt Wind bis sagen wir 80-100 km/h aushalten muss, würde ich auf jeden Fall verneinen. Wenn ich aber ein Zelt primär für windige Regionen suche und eventuell keine Hütten zur Verfügung habe, würde ich das u.U. bejahen. Und hier ging es ja ursprünglich um die Vidda, wo es durchaus sehr windig sein kann. Und ich finde als Maßstab Windböen von 80-100 km/h als obere Grenze schon nicht so abwegig für baumloses Regionen.
    1 Punkt
  14. Ein befreundeter Koch hat mir jetzt auch einfach den Tipp gegeben einen Dörrautomaten zu kaufen und einfach selbst die Trekkingnahrung für Mensch und Hund anzufertigen. Das werde ich auch tun und wenn die ersten Portionen durchgelaufen sind und verfüttert bzw. verspeißt wurden, werde ich ausführlich berichten.
    1 Punkt
  15. Fliegenwicht

    Norwegen Zelt?

    Vielen Dank für die hilfreichen Empfehlungen und Erfahrungen, die meine Einschätzungen bestätigen. Ich habe mich für das Enan entschieden und werde mich mit den Kritikpunkten arrangieren (die Vorteile überwiegen für mich). Das TT Stratospire war ebenfalls ein sehr guter Tipp!
    1 Punkt
  16. lerin

    Vorstellungsthread

    Hallo zusammen, nachdem ich an der ein oder anderen Stelle gehört habe, dass es hier im Forum zum guten Ton gehört, sich hier einmal vorzustellen, mache ich das doch auch gerne. Ich bin 26 und wohne im Rheinland. Mehrtägige Wanderungen habe ich im letzten Jahr für mich entdeckt, mich bisher allerdings auf Hüttentouren und Overnighter beschränkt. Auch dafür muss bzw. musste ich dann aber durchaus ein bisschen was an Ausrüstung anschaffen und nutze das Forum gerne dafür, mich vorher zu informieren.
    1 Punkt
  17. J_P

    Impressionen von Touren

    Neulich im Mai 2025 auf dem Spessartweg II .. (sehr empfehlenswerter Weg für ein Wochenende):
    1 Punkt
  18. Norda ist völlig überzogen. Meinen Olympus 5 trage ich jetzt 1000km, heute gibt es endlich (!!!) einen neuen Schuh. Der Olympus 5 ist nach 500km flach wie Flunder. Obermaterial hält sagenhaft, sieht fast aus wie neu. Aber exponierte Zwischensohle ist das dümmste was man bauen kann und das Material der Zwischensohle ist komplett für die Fisch und gibt schnell auf. Olympus 6 haben sie total veraenmelt mit dem"Polster" an der Ferse. Ein imho guter Max-Cushion Schuh ist der Asics Trabucco Max. Hatte den 1er, dann den besseren 2er. 3er noch nicht probiert aber ist ähnlich dem 2er. Hat sehr guten und haltbaren Grip. Preislich meist halbwegs erschwinglich zu bekommen. Saucony Xodus Ultra ist ebenfalls eine "Long Distance" Variante. 2er war gut, 3er scheint aber etwas schlechter zu sein. Und scheinbar ist der Altra Olympus 275 in der Pipeline, der sieht wieder vielversprechend aus.
    1 Punkt
  19. Am ehesten ja. Ist das Max-Cushion Modell von Topo. Demnächst soll der Topo Vista kommen, von dem verspreche ich mir noch mehr als vom Ultraventure. Der aktuelle Ultraventure hat eine imho ungünstige Fersenkappe, die zumindest bei mir drückt und vermutlich der Ferse/Achillessehne nichts Gutes tut. Also unbedingt vorher anprobieren.
    1 Punkt
  20. @shotta51 - 300 € alter Flug + 521,98 neuer Flug + 120 Gebuehr = 341 € zu zahlen So verstehe ich es (verrechnet) und wenn der alte Flug 300,98€ gekostet hat, wuerde es genau passen.
    1 Punkt
  21. Details Das Zelt macht in vielen Details einen durchdachten und vernünftig ausgestatteten Eindruck. An allen Zippern Schlaufen, zusätzlich zum Geart Loft noch 2 Taschen für Kleinkram unten (wer will sich schon direkt vor dem Pennen nochmal Aufrichten um z.B. Smartphone, Brille o.A. Da oben reinzulegen) und die sind auch nicht wie bei mancher anderen Marke bescheuert mitten im Eingang angebracht, der Innenbereich hat L-förmige Reißverschlüsse und die Taschen sind etwas hinter dem senkrechten Teil vom L, also da, wo die Trennwand auch bei offenen Eingangs-Reißverschluss fest steht. Dadurch erreicht man die Taschen sowohl von innen als auch von außen. gut Abbau Der Abbau, auch in starken Wind, geht genauso fix / unkompliziert wie der Aufbau : Apsiden & die 2 End-Heringe auf der windabgewandten Seite raus Gestängehaken los Stangen auf der windabgewandten Seite aus den Endaufnahmen ziehen Stangen auf der windzugewandten Seite aus den Endaufnahmen ziehen Stangen aus den Schläuchen schieben Stangen zusammenlegen Zelt von der windabgewandten Seite her auf die Hälfte falten Einen weiteren Hering raus Zelt auf Bahnbreite (Gestänge-Packmaß) falten Um das Gestängen rollen in den Beutel fertig ca 2 min Verbesserungsvorschläge : Nicht viel, die haben gute Arbeit geleistet, der Gestänge / Heringssack aussen am Zeltpackbeutel mit 2 Gummi-Gurtbändern gehalten, ist Murks, zu schwer, wenn er zusammen geklappt wird, rutschen die Heringe leicht raus, falls man das Zelt aussen am Rucksack unterbringt, besteht das Risiko, daß der Packsack aus den Gummibändern rutscht und verloren geht. Ich empfehle das Ding direkt auszusortieren, die Gummibänder vom Packsack abzuschneiden und entweder das Zelt so um das Gestänge zusammenzurollen, spart am meisten Gewicht, oder halt dafür einen richtig leichten Packsack zu nehmen. Für die Heringe gibt es schön leichte kleine Beutel, aber notfalls tut es auch ein Ziplock-Beutel, kann man dann prima mit einem evtl Footprint zusammen zum Schluß in den Zelt-Packbeutel schieben. Naja und meine Standard-Empfehlung, die (stabilen) V-Heringe gegen gute Y-Heringe wie die Sonic 7“ oder HB Y-Heringe (nicht die kurzen UL) auszutauschen. Fazit : Ich finde das Orbiter richtig klasse... Sehr schnell auf bzw abzubauen Kleine Stellfläche, aber 2 Eingänge, Apsiden Schon ohne Sturmpannleinen starkwindstabil, 4 Spannleinen an genau den richtigen Punkten für noch mehr Wind angebracht Kleines Packmaß für die Konstruktion Viel Länge und Sitzhöhe bzw Raum oben Ich werde es auf jeden Fall behalten Von mir eine klare Empfehlung, in meinen Augen das beste 1P 3 Jahreszeiten UL-Zelt, wenn man auch bei starkem Wind usw entspannt stehen und einen sehr schnellen Aufbau will. und nochmal ein paar Bilder (OT: dann geht es ab Morgen mit dem Lunar Duo 2024 und dem MesoSpire weiter)
    1 Punkt
  22. Review 3.Teil Innenraum B @Christian Wagner hatte mich in einem anderen Thread gebeten, ich solle doch mal darauf achten, wie es denn so mit der Bewegungsbreite ist ,weil es ja schon oben was schmaler geschnitten ist, als jetzt z.B ein Zelt wie das Luna Duo oder das MesoSpire oder eine 2er Kuppel.- Es ist mehr als genügend Raum, auch für meine 190, weil man eben seitwärts das Moskitonetz hat d.h. man muss nicht aufpassen, ob man da mal leicht anstößt beim Klamotten anziehen o.-A. Ich habe mir morgens bei ca 0° mehrere Schichten Klamotten angezogen, ohne dass ich mich im geringsten durch die seitwärtsten Wände irgendwie behindert gefühlt hätte. Das Zelt ist sehr hoch, man darf das jetzt nicht direkt vergleichen mit einem Firstzelt oder Mid, da man oben durch die Gestänge-Bögen in der Max- Höhe einen relativ großen Raum hat. Den Gear Loft finde ich keine schlechte Idee, z.B. Brille reinzulegen oder mal ein paar Socken oben flach reinzulegen zum Trocknen. Die vier Ösen dieses Lofts sind natürlich auch hervorragend geeignet, um da Trockenschnüre dran zu befestigen, dann hat man oben genügend Leine, um nachts Sachen zu trocknen. Windstabilität Sowohl ein Ende bzw Breitseite / Apside bekommt man bis zum Boden abgespannt, der Wind hatte zeitweise 90° gedreht, daß er genau auf eine Apside stand, auch das war kein Prob, da man die Apside bis zu dem Boden runter abgespannt bekommt, auch bei 6 BF mit Böen bis 7 hat da nix geflattert. Das Zelt machte dabei noch einen sehr stabilen Eindruck, das könnte auch noch mehr ab, bei richtiger Ausrichtung Kondens Kommen wir zum Thema Kondens, das Zelt ist ja eigentrlich untypisch für SMD, die bauen ja eher Zelte mit sehr hoch angeschnittener Apsis, was für prima Belüftung / wenig Kondens sorgt, aber halt auch dafür sorgt, daß die Teile keine Sturmbunker sind, wenn der Wind auf den Eingang dreht. Da war ich nun beim Orbiter gespannt, wie es da mit Kondens aussieht, da ja der Gesaamtschnitt des Zeltes auch für Starkwind ausgelegt ist, man es schön weit runter spannen kann. Es ja auch nicht wie beim Lunar Solo oder (Double Rainbow) zwischen Zeltbahn / Bodenwanne einen Messstreifen und da war halt die Frage, ob nicht bei sehr viel Kondens das Wasser runterläuft auf der Zeltbahn auf dem Boden und richtig Wasser auf dem Boden steht, wie damals bei der 1. Version vom GG The One... Aber heutzutage haben ja viel Single Wall keinen waagerechten Meshstreifen mehr … Ich hatte ja nun extremn viel Kondensation bei > 20° Amplitude, habe am Morgen meinen Daunenschlafsack sorgfältig kontrolliert, kein einziger Wassertropfen drauf, auch das Fußteil nicht irgendwie nass oder sonst was am Kopf und Fußende auch nicht hinter der Bodennaht irgendwie Wassertropfen auf dem Zeltboden, ich kann also auch für den Aufenthalt in Bezug bezug auf Kondens dem Teil echt gute Noten ausstellen. Ich denke sie haben den Meshstreifen weggelassen, weil da Zelt ist ja nun mal für starken Wind gebaut ist und wenn man einen Messstreifen dazwischen hat ,egal ob der jetzt waagerecht ist oder senkrecht, wenn es so richtig bläst, zieht es dadurch ein bisschen rein. ich hatte dann das Zelt noch 2-3 Stunden zum Trocknen stehen , danach waren dann ein paar einzelne Tropfen auf dem Boden, ich vermute, dasßes dadurch kam ,dass ich den einen Eingang offen gelassen hatte , für bessere Durchlüftung, dadurch aber natürlich auch ein bisschen die Spannung im Zelt raus war und entsprechend das Zelt im starken Wind ein klein bisschen mehr sich bewegt hat, aber auch diese Tropfen waren nicht viele. Ich glaube die Meisten werden solche Extrembedingungen auf Kondens ,die ja wirklich auch von mir provoziert waren, sie auf einer Tour nicht haben Nur mal als Beispiel, wie es um die Luftfeuchtigkeit am frühen Morgen bestellt war
    1 Punkt
  23. Hier nochmal ein Rückbericht nach meiner CDT Wanderung im letzten Jahr. Ich bin losgelaufen mit - Shorts - Liod Sukoi Leggins - Patagonia Terrebonne Jogger - Montane Nano Regenhose Ich war damit sehr zufrieden. Hab nach 10 Tagen (als ich aus dem Schnee raus war) die Leggins weggeschickt (hatte eine Freundin in USA die mir geholfen hat). Habe ab Salida (Colorado) als es wieder frischer wurde morgens die Terrebonne weggeschickt und gegen die Leggins getauscht. Getragen bis zum Ende. Die Terrebonne hat genau das gemacht, was ich wollte. Zu Beginn hat sie mich vor Sonne geschützt so dass ich keine Creme an den Beinen brauchte. Dann Mückenschutz und Bremsenschutz bis Lander. Beim Laufen sehr zuverlässig, bei Pausen muss man sich beim Hinhocken konzentrieren dass man das Material nicht spannt (z.B. am Knie), dann auch dabei ein guter Mückenschutz. Von Lander bis Salida habe ich sie ungenutzt geschleppt, das war deppert. Gute Hose. Einziger riesen-nachteil ist dann ich die nicht über die Schuhe anziehen kann. Darum bin ich morgens meist nur mit der Regenhose gestartet bis ich warm war und die dann ausgezogen habe. Wenn ich das nochmal laufen würde, würde ich mehr giftiges DEET mitnehmen statt der Hose und mir das Gewicht und den Luxus sparen. Morgens früh die Leggins anziehen (die geht auch über die Schuhe auszuziehen). Und statt der Regenhose nen Regenrock mitnehmen.
    1 Punkt
  24. https://www.flosm.org/de/POI-Karte.html https://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:Flosm Wenn man die POI mal gefunden hat gehts gut. Ansonsten mal auf dem OSM Wiki schauen, da gibt es bestimmt auch noch andere möglichkeiten, die aber wahrscheinlich aufwändiger sind.
    1 Punkt
  25. Aso, dann macht es eventuell Sinn, obwohl bei den Preisen... Der Shop wird sich m.E. nicht lange halten, der Online-Markt in der Schweiz ist für solche Nischensachen einfach zu klein. Da der Schweizer auch schon gewohnt ist, über Zollgrenzen zu bestellen, sehe ich nicht wirklich einen Anreiz, nicht direkt aus den USA zu bestellen. Neu kann Zpacks auch DDP liefern, also inkl. Zoll. Beispiel Plex Lite Solo inkl. Versand und MWST ist man bei 723 USD (gerundet), dass heisst 673 CHF. Im Shop ist er für 709 CHF angepriesen. Damit hat man Shopify/Squarespace oder was er auch immer benutzt noch lange nicht bezahlt. Als Hobbyprojekt sicher, leben wird man davon nicht. Im Online-Geschäft muss man einfach Masse liefern können, damit die der Anteil Fixkosten pro verkauften Produkt so klein wie möglich bleibt.
    1 Punkt
  26. Moin, danke für die Antwort. Mein Hund verträgt leider kein Trockenfutter, da er Probleme mit dem Magen bekommt bzw. mit der Magensäure Produktion. Wir haben das ganze erst unter Kontrolle bekommen, seit er Frischfleisch bekommt bzw. ge-Barft wird. Das solar dried hat ihm gut bekommen, aber er verliert massiv das interesse was ihn dazu verleitet dann lieber nichts zu fressen und auf Leckerli spekuliert. Beim Fressnapf gab es tatsächlich Protein Riegel für Hunde, die er sehr gerne gefressen hat (Mittagspause). Ich denke ich werde einfach mal versuchen mehrere Sorten Solar Barf zu kaufen und ein wenig abwechslung rein zu bekommen und ggf. ein klein wenig länger einweichen zu lassen, ggf. schon am Vortag oder so in einem zusätzlichen Gefäß. Zur Zelt Situation. Ich bin ein Raupenschläfer der sich wenig bewegt nachts. Auf den letzten Touren habe ich mich mit meinem Hund sehr gut arrangiert im relativ kleinen Zelt. Wenn ich nicht das gefühl hätte er hätte nicht genug bewegungsfreiheit und kann sich auch so hinlegen wie er es für seinen Schlaf braucht, würde ich das nicht so handhaben. Im Vorzelt würde ihm nicht behagen, da er immer sehr nah bei mir schläft und dann unglücklich wäre. Durch chronische Probleme mit einem seiner Pfoten achte ich darauf das seine Nägel stets kurz und "weich" abgerundet sind. Bisher hat er nach der ersten 6 Tage Tour nichts an Schlafsack und Matte zerpiekt. Versteh mich nicht falsch, Klar ich mache Ultralight, aber immer nur so das es für meinen Hund und mich sinn macht. Seine Verpflegung und Komfort einzuschränken nur weil ich i-was sehr leicht haben will kommt für mich nicht in frage. Man kann auch sagen ich mache Ultraleicht damit ich Kapazitäten frei habe, die ich für den Hund nutzen kann. Er ist ja schließlich auch der Grund warum ich das Hobby Trekking habe, dass möchte ich nicht auf seinen Schultern ausleben. Über eine Rucksack habe ich auch nachgedacht, allerdings wird mein Hund jetzt 9 und obwohl er für sein alter Top Fit ist und der Tierarzt mehr als zufrieden mit seinem Zustand, glaube ich würde ich darauf verzichten wollen ihm einen Rucksack anzuziehen. Erstens ist er empfndlich bei allem was an ihm dran ist, zweitens ist der erste Versuch schon in die Hose, da er über Stunden immer seitwärts gelaufen ist ... sprich, ich muss es auf meine Schulter nehmen, er beschränkt sich auf Harnisch, GPS und süß sein. Auch kenne ich noch kein Pack-Geschirr, welches nicht zu sehr die natürliche Bewegung der "Oberarme"bzw. Schultern des Hundes einschränkt, ich habe ewig gesucht um sein jetzigen Harnisch zu finden, der relativ weit oben am Hals ansetzt, dass er beim gehen und laufen nicht eingeschränkt ist. Ich danke dir vielmals das du deine Erfahrungswerte und Tipps geteilt hast!
    1 Punkt
  27. Ist ein Ruffwear Approach, hab aber Änderungen vornehmen müssen nach ersten Erfahrungen. Jetzt bin ich sehr zufrieden. Abgesehen vom Gewicht. Aber da mein Hundi im Verhältnis zu mir super-fit ist geht das auch OK. - Um die Mitte durch die Daisy-Chains auf beiden Seiten und am Brustbein durch die Lasche noch ein Spanngurt durchühren, damit die Satteltaschen nicht so rumbouncen, vor allem gegen Ende der Tour wenn sie leerer werden. Jetzt geht das. - Alles richtig gut wasserdicht verpacken. Der Hund trägt sein Essen, das ist in Halbtagesportionen jeweils in doppelte zugeknotete Gefrierbeutel verpackt weil der Hund doch immer mal mit Rucksack schwimmen geht. Und leere 1l-Flaschen als Autriebskörper mit rein falls er sich überschätzt und mit Rucksack in reißender Stömung baden gehen muss. - Von vorne die Satteltaschen mit Cordura verstärkt, der Hund schubbert mit den Taschen an jedem Fels und Busch entlang. Das halten die Dinger nicht aus.
    1 Punkt
  28. @Ameisenigel@Ameisenigel Ich kaufe meine Cumulus-Sachen über den Shop bivvyonsummit. Da ist Versand und Rücksendung erträglicher. Ich habe auch meinen Cumulus Alaska Custom über den Shop bestellt. Einfach anfragen. https://www.bivvyonsummit.de/
    1 Punkt
  29. Ich nehme seit Jahren eine simple lange Lauf-/Jogginghose aus Polyester-Ripstop (ohne Innenfutter; frühere hatte ich eine mit Netzfutter, die war auch sehr gut, ebenfalls alles aus Polyester, damals kein Ripstop). Da ich auch sommers lange Hosen trage, komme ich bei Hitze ebenfalls gut klar damit. Mit Fleece o.ä. drunter im Grunde bis zu beliebigen Minusgraden verwendbar; u.U. kann man so auch auf die Regenhose verzichten (Pile-Pertex-Prinzip). Mich wundert etwas, warum es nicht viel mehr Leute so machen, zumal es solche Laufhosen für wenige Geld wie Sand am Meer gibt und das Gewebe Einiges aushält. Moskitos stechen nur ganz, ganz selten bei anliegendem Stoff und in Ruhe hindurch, kann man vernachlässigen (zumindest außerhalb der Malaria-/Dengueregionen usw.). Zwei Einschubtaschen mit Reißverschluss, die geöffnet zur Belüftung taugen, da Netzmaterial. Bequemer Gummizugbund mit Schnürkordel ist für mich viel besser als übliche Hose etwa mit Gürtel, gerade unter Hüftgurt vom Rucksack. Trocknet sehr schnell (Polyester i.d.R. schneller als Polyamid), gut windicht und dennoch atmungsaktiv. Ich habe meine alte und jetzt auch die neue schon auf etlichen Touren ohne nennenswerte Schäden getragen durch Gebüsch und Unterholz, über Felsen und durch scharfhalmige Gräser.
    1 Punkt
  30. Der Versand kostete bei Cumulus € 9, retour noch mal der gleiche Betrag. Zum probieren ist das viel Geld. Nur zur Info - falls jemand die gleiche Idee hat.
    1 Punkt
  31. Die Patagonia Terrebonne in Größe M war mir zu kurz (bin 1,86 groß) und oben zu weit und sackartig. Habe seit kurzem die Vento Pants von Cumulus, windproof, PertexQuantum 52g/m2, Größe L, 165g.
    1 Punkt
  32. Komme gerade aus dem Fjell. Die Hose hat sich super geschlagen. Sehr bequem. Kann jederzeit zum Pennen getragen werden. Trocknet super-schnell. Wiegt nicht viel im Rucksack wenn ich nur Shorts anhabe. Keine Mückenstiche. Perfekt unter der Regenhose bei Dauerregen mir Sturm und 5 Grad. Da nimmt sie den Chill-Effekt bei Verdunstung super weg ohne zu heiß zum zügigen Wandern zu werden. Der Preis war stolz, da werde ich von meiner Frau aufgezogen, die die Decathlon-Variante trägt. Für mich aber voll den Preis wert. Den Look find ich auch ganz cool (siehe Bild).
    1 Punkt
  33. Liebe Leute, dieses Wochenende bin ich den Rothaarsteig gelaufen und hatte die Hose dabei. Hatte sie im Zug bei der Hinfahrt an und habe mich nicht so nackt gefühlt wie nur mit Running-Shorts. Außerdem wars frisch am frühen Morgen. Am ersten Abend habe ich Cowboy-gecampt auf ner windigen Wiese auf ner Bergkuppe. Auch da war die Hose angenehm. Am zweiten Abend wars sehr warm und ich hab in der Nähre von nem Bach im Fichtenwald Cowboy-gecampt. Da gabs viele Mücken. Auch da hat sich die Hose bewährt. Mir war nicht zu heiß und ich bin nicht gestochen worden. Die geplante dritte Nacht gabs nicht weil ich viel zu schnell unterwegs war und schon nach drei Tagen die 150km durch hatte. Vom Schnitt her könnten die Beine etwas länger sein. Ich bin 184cm groß und bei Gr. L geht das gearde so. Ansonsten bin ich sehr zufrieden mit Material, Funktion und Komfort im Verhältnis zum Gewicht.
    1 Punkt
  34. Ich hab' die Terrebonne und bin sehr zufrieden damit: bequemer, gut sitzender Schnitt sehr zivilisationstauglich leicht Bezogen auf deine angedachten Nutzungsarten: Sie ist meines Erachtens kein vollwertiger Ersatz für eine Regenhose. Spritzwasser ja, sonst nein. In warmen Gegenden mit wenig Regen wär's für mich auch okay, da sie schnell trocknet. Sie wärmt weniger als bspw. meine dünnen Merinoleggins. Dafür kann man sie auch bei höheren Temperaturen gut tragen (und sich bspw. die Sonnencreme an den Unterschenkeln sparen). Ich mache das oft so, dass ich tagsüber in Runningshorts unterwegs bin. Abends spül' ich die aus und zieh' Leggins + Terrebonne an. Damit bin ich bis vielleicht 10°C okay, wenn's nicht zuviel windet. Im Quilt dann nur die Leggins.
    1 Punkt
  35. Habe meine Wind-Hose aus einem Rest dünnen Nylon-Stoff (ca 30g/m2) gemacht ausgehend von diesem Schnittmuster. Dadurch dass man nur zwei Beine ausschneiden muß sind das nur zwei lange Nähte, Säume und Bündchen mit Gummi und Schnürzug. Echt schnell gemacht, dafür nicht sehr modisch, erfüllt aber super den Zweck... Da muss man wirklich keine Angst vor dem Selbermachen haben. Ca 50g... Beim Stoff muss man bei Anwendung gegen die Sonne vielleicht ein bisschen schauen, damit der nicht so klebt wie viele von den Schlafsack-Stoffen! Eng anliegend finde ich in der Hitze ungünstig, das stinkt möglicherweise ziemlich pervers an bestimmten Stellen, gerade bestimmte Kufa Stoffe haben sich da bei uns nicht so bewährt. Gleiches gilt für normale Beinlinge bei Einsatz gegen Sonne. Wäre nix für mich. OT: Sonst habe ich oft sowas wie die dünnen Laufhosen von Decathlon für 12-15 Euro in Gebrauch, mir reicht sowas für viele Fälle völlig aus. Leider schwarz... Ca 200g... Millaris: 200 Tacken für sowas, verzeiht, aber das find ich krass - aber natürlich jedem Tierchen sein Plaisierchen...
    1 Punkt
  36. Ich habe mit einer selbstgemachten Windhose aus Pertex Quantum gute Erfahrungen gemacht: Mücken kommen nicht durch. War ziemlich einfach, sonst hätte ich das nicht gekonnt. Den Link zu meiner Nähbeschreibung setze ich gleich drunter - aber zunächst die Warnung, falls du nicht den ganzen Thread liest: NICHT den Stoff aus dem ersten Post nehmen - darunter schwitzt man. Nach dieser Vorwarnung der Link zu Windhose - quick & dirty
    1 Punkt
  37. Eine leichte Lauf-/Jogging-Hose (in meinem Fall einlagig, Polyester) vom Discounter hielt mir bisher auf mehreren skandinavischen Touren mit Moskitos und Kriebelmücken die allermeisten Stiche ab. Nur wenn man still dasitzt und der Stoff straff aufliegt schaffen es manche Rüssel sehr vereinzelt bis zur Haut zu gelangen. An sich ist meine der Terrebonne Joggers recht ähnlich, soweit ich auf den Bilder erkenne. Bei Hitze finde ich die Hose ebenfalls recht erträglich, allerdings trage ich nie kurze Hosen. Möglichst mit weitem Beinabschluss, wie oben schon gesagt wurde; und ebenfalls hilfreich können Taschen (mit Reißverschluss) sein, die zum Belüften taugen, also mit Netzfutter
    1 Punkt
  38. Je lockerer bzw auf Abstand die Hose zu den Beinen sitzt, umso besser ist der Mueckenschutz, so lang sind die Ruessel der Viecher nicht, ich habe da in knotsverseuchten Gebieten gute Erfahrungen mit sehr leichten, normalen Treckinghosen gemacht. In warmen Gebieten finden ich einen engen Beinabschluss durch Gummiband eher suboptimal wegen Waermestau. Ob die Hose jetzt schwarz ist oder eine andere dunkle Farbe hat, da konnte ich keinen Unterschied im Aufheizen der Hose feststellen, aber vielleicht sind die US-Wuesten da ja farbempfindlicher als die asiatischen / afrikanischen Wueten Steppen, Salzseen, wo ich war Ich wuerde also ein normal geschnittene, weite sehr leichte Trekkinghose nehmen, wenn Du es bekommst in beige oder weiss, ansonsten in dunkel, dann issses aber fuer das Auffheizen rel Wurscht ob jetzt dunkeloliv, dunkelgrau oder schwarz...btw die leichteste Normale, die ich habe (einfach mit Kuechenwaage durch die Geschaefte gezogen, wiegt 220 g, in Zip Off 270 g, aber ic habe XXL Evtl koenntest Du noch ueberlegen, ob Du dann nicht Deine lange Merino zuhause lassen kannst... Frueher gab es noch eine superleichte Hose von Montane, die wiegt ca 100 g (habe ich auch noch eine) aber ich fuerchte, die wirst Du nirgendwo mehr finden... Wenn Du gar nichts findest, kauf Dir doch eine entsprechend leichten Stoff bei extremtextil.de und wenn Du Dir das Naehen nicht zutraust, gib den Stoff mit einer Hose von Dir als Vorlage in eine Aenderungsschneiderei.
    1 Punkt
  39. So hier die versprochenen Bilder. Ich werde die Tage vielleicht das gesamte Projekt online stellen da ich noch ein wenig mehr geändert habe. Aber ich habe mir eben vom Schuhmacher 40mm Gurtband annähen lassen und dann mit dem selben Band einen Gurt an dem ich mir die Verschlüsse mit einnähen lassen habe somit kann ich diesen abnehmen.
    1 Punkt
  40. Mart_n

    G4free 40l modifizieren

    Hi, wow, vielen Dank für die ganzen Tipps!! @khyal da hast du natürlich recht, der Rucksack ist nicht die beste Lösung. Ich fahre zwar immer mit einem Rucksack bei meinen kleinen Runden, da geht es mir aber um den Schutz durch den Rückenprotektor und das ist natürlich meilenweit weg von leicht. Hier geht es mir in erster Linie darum, meinen Schlafsack und eine Garnitur Wechselunterwäsche unterzubringen. Da ich ein Fully mit versenkbarer Sattelstütze fahre, ist für eine Satteltasche kaum Platz und im Rahmendreieck passt entweder nur eine Flasche mit Wasser oder eine kleine Tasche rein (recht kleiner Rahmen), wobei ich mich da für die Flasche entscheiden würde. Das Minimum an Werkzeug, Erste Hilfe und ein wenig Lebensmittel würde ich in eine Tasche auf dem Oberrohr unterbringen. Mein Ziel ist es, 3 bis max 3,5kg auf dem Rücken zu haben, damit es angenehm bleibt. So kam ich auf den G4free, da der finanziell für mich attraktiv ist. Gerne beobachte ich den Kölner Stammtisch Thread, ich bin neu hier in der Gegend und freue mich, auf diese Weise ein paar Gleichgesinnte zu treffen. @schwyzi Vielen Dank für das Angebot, ich habe noch einen Alten Gurt hier liegen, den ich für das Projekt verwenden würde, komme aber gerne bei Bedarf drauf zurück. Coole Idee den Gurt abnehmbar zu konstruieren, beim wandern würde ich ihn ja nicht benötigen und könnte ein wenig Gewicht sparen. @kai und @Knight_Saber tatsächlich würde ich wohl am ehesten zu einem Schneider gehen, danke für den Tipp. Ich habe mir vor einiger Zeit mal so ein Groundsheet bei Amazon geholt und es in der Hälfte geteilt, sodass meine Isomatte drauf passt und ich den Rest nicht benötigte. Da hatten wir noch keine Nähmaschine, da wir jetzt eine Tochter haben werden ein paar Sachen für sie selber gemacht, allerdings hat da meine Frau schon ein genaues Auge drauf, was ich so mit "Ihrer Maschine" anstelle Besten Dank euch, Gruß!
    1 Punkt
  41. Jarod71

    G4free 40l modifizieren

    Hallo, ich habe den gleichen Rucksack und auch einen Hüftgurt angenäht. Dazu habe ich eine günstige Bauchtasche genommen- Aliexpress. Die wiegt quasi auch nichts und hat dann noch eine kleine Tasche für Geld uns Ausweis etc. Bei mir etwas suboptimal- ist ein Gummizug. Für Dich wäre das beim Radfahren vielleicht von Vorteil? Letztlich habe ich das auch einfach an die schon oben benannten Dreiecke genäht- fix erledigt. Die Lösung ersetzt kein "gutes" Tragesystem, erfüllt aber seinen Zweck. Grüße
    1 Punkt
  42. Hej @cluster, ich habe in der Regel eine Sony A7 III + GMaster 24-70 f/ 2.8 dabei, manchmal nehme ich auch noch ein Zeiss Batis 18 mm mit wenn ich Lust habe nachts die Sterne oder die Milchstrasse zu fotografieren. Ich trage das alles bei jedem Wetter an einem Peak Design Capture V3 ausser bei dem stärksten Regen. Wenn ich ganz besonders viel Lust habe mehr zu tragen nehme ich auch noch die a6500 + Sigma 16 mm f/ 1.4 mit Rode VideoMic Pro + Micro und einige Batterien sowie Filter sind auch immer dabei, oft auch noch eine Drone. Wie Du also siehst, gehe ich da eher wenig Kompromisse ein, wenn ich aber auch immer noch die Sony RX 100 IV zu schätzen weis. Ich mache das Beruflich, daher der ganze Kram - wenn es nur Hobby wäre, würde ich wohl bei einer RX 100 bleiben Wenn Du eh in ein neues System investierst und neue Objektive kaufen musst, werfe doch mal einen Blick auf diesen DPReview Artikel und dieses Video: Ich nehme an Du bist einfach mit Canon zufrieden, daher denke ich das Du da mit dem neuen Body + Objektive gut dabei bist. Du könntest mal in Lightroom schauen mit welcher Brennweite Du am häufigsten fotografierst, wenn es wirklich im 200 mm Bereich ist nimm die Linse, wenn eher selten dann nimm besser etwas das näher an der Brennweite ist, die am häufigsten in Lightroom auftaucht.
    1 Punkt
  43. Ob Bikepacking, Packrafting, alpines Bergsteigen, oder etwas ganz anderes - vom UL-Gedanken können alle profitieren (frei nach Stefan Dapprich). Also haben wir entschieden, einen neuen Forumsbereich zu eröffnen: Hier ist Platz für Diskussionen zu spezieller Ausrüstung oder spezieller Tourenplanung für diverse Outdoor-Sportarten. In diesem Forum gibt es Freiraum, um über die etablierten UL-Prinzipien und Vorgehensweisen des UL-Trekkings hinaus ultraleichte Lösungen für andere Sportarten zu entwickeln. Je nach Sportart und persönlicher Entwicklung kann vielleicht nicht gleich von Anfang an ganz so radikal auf Gewicht und Verzicht geachtet werden. Aber: Leser und Schreiber sollten den UL-Gedanken, so wie er im Leitfaden formuliert ist, nachvollziehen können und nicht grundsätzlich infrage stellen wollen. Die Expertise dieses Forums liegt vor allem darin, "leicht" zu denken. Wer gar nicht leicht/leichter unterwegs sein möchte, findet in anderen Fachforen bessere Diskussionsplattformen. Noch einige Tipps zum Umgang mit dem Forum: Auch als eingefleischter Bikepacker darfst du gerne in allen anderen Forenbereichen schreiben. Zum Beispiel wenn du über einen 80g-Topf oder 400g-Schlafsack diskutieren möchtest. Ein Topf ist ein Topf, und ein Schlafsack ein Schlafsack - da ist nichts Spezielles dabei.Tourenberichte, ob zu Wasser, zu Lande oder in der Luft, (oder gemischt), dürfen gerne im normalen Forumsbereich Reiseberichte geschrieben werden.MYOG-Projekte dürfen gerne im normalen Forumsbereich MYOG geschrieben werden. Basteleien inspirieren immer ungemein - egal ob's um ein kleines Tarp, oder ein Zelt mit Fahrradstellplatz geht.Wir sind und bleiben in der Hauptsache ein Trekking-Forum. Wir sind offen für Überschneidungen hin zu anderen Outdoor-Sportarten, und "leichte" Impulse aus und für andere Outdoor-Sportarten. Wir sind oder werden aber z.B. kein Bikepacking- oder Packrafting-Forum. Für solche Dinge gibt es spezielle Fachforen und Internetadressen.Und noch ein wichtiger Punkt zum Schluss: Ob UL-Hardcore-Dogmatiker oder Kanufahrer mit 10kg-Zeltofen: Dieses Unterforum verlangt von euch allen besondere Höflichkeit und Respekt für die Einstellungen und Bedürfnisse des Anderen! Wer sich damit nicht wohl fühlt, sollte das Unterforum bitte denen überlassen, die vom konstruktiven Austausch miteinander profitieren wollen und können. So, und jetzt frohes Diskutieren und Leichter werden
    1 Punkt
  44. T-Travel

    Leicht auf Weltreise

    Badehose auch als Wanderhose benutzen, bzw. umgekehrt, dann ist schonmal ein Teil gespart. Zivile Schuhe zusätzlich zu Trailrunnern würde ich auch weglassen, wie oben erwähnt. An Bekleidung würde ich zusätzlich zu der kurzen Hose/Badehose noch eine lange Hose mitholen, ein Set lange Unterwäsche, ein gut belüftetes langarm Hemd, einen Fleecepullover und eine Windjacke. Evtl. noch ein Merino T-Shirt. Zwei Unterhosen, zwei-drei paar Strümpfe. Wenns damit noch zu kalt ist würde ich auch eher vor Ort nochmal eine Daunenjacke oder ähnliches dazu kaufen. Auf lange Unterwäsche würde ich nicht verzichten, die sind als Kältereserve schon einiges wert mMn. Kann man aber natürlich auch nachkaufen. Laptop und Tablet würde ich definitiv zu Hause lassen! Sorgt für weitaus unbeschwerteres Reisen und spart einiges an Gewicht. Bildbearbeitung für Updates unterwegs geht auch auf dem Handy. Ordentlich die Bilder/Videos bearbeiten kann man dann auch noch zu Hause. Oder irgendwo ein Internetcafe aufsuchen mit entsprechenden Möglichkeiten. Als Speicherkarten in der Kamera micro (?) SD mit Adapter verwenden, so dass du die Speicherkarte auch im Handy nutzen kannst. Dann auf den Handyspeicher kopieren und wenn möglich auf Dropbox oder ähnliches hochladen. Solarpanel/Powerbank und Ladegeräte für eventuelle Kameras mit USB Eingang sind auch praktisch. Gibt allerdings nicht für jede Kamera auch entsprechende USB Ladegeräte so weit ich weiß. Falls für eure Kameras keine vorhanden sind, würde ich mir aber ernsthaft überlegen die Kamera zu wechseln. Regenschirm und Buff sind auch immer gut.
    1 Punkt
  45. rumo

    UL Bart Trimmer?!

    Hier mal noch ein paar Daten incl Bildern: Das Teil ist etwa 14 cm lang, der Trimmer rasiert etwa 2 cm breit. Die 3 Kamm-Aufsätze sollen 2/4/6 mm Abstand halten - habe ich aber bis jetzt nicht benutzt. Der Aufsatz für die Rasierklingen ist irgendwie Mist. Hält nicht wirklich, wackelt... naja.
    1 Punkt
  46. questor

    UL Bart Trimmer?!

    Es gibt Nasenhaarschneider, die einen Scheraufsatz für Gesichtshaar bieten. Wie lange die Trimmer Barthaar mitmachen, ist sicherlich fraglich, besonders breit sind sie natürlich auch nicht, aber es gibt sie auch in etwas größeren Größen und die Gewichts- und Preisklasse ist definitiv eine andere, das würde ich wohl mal versuchen. Batteriebetrieben sind sie auch.
    1 Punkt
  47. Du suchst den gerade über das Suche Forum.... Imo wieder ein Fehler Rucksäcke muß man wie Schuhe eine Weile lang tragen und ausprobieren. Nicht jede Tragegestellkombi paßt zu jeden Rücken, und manchmal regen einen dann Details auf. Bei mir fallen z.B. die derzeitigen Black Diamond-Säcke durch, da sie so ein komisch flexibel aufgehängtes Trägersystem haben, welches ich schlichtweg nicht akzeptabel finde. Den Prolighter habe ich z.B. auch erst gekauft, nachdem nicht nur beim Anprobieren das Teil super auf dem Rücken lag, sondern nachdem ich eine halbe Stunde lang mit 18kg Zuladung damit durch den Laden spaziert bin und immer noch keine Schmerzen auftraten. Die Verkäufer haben zwar gestaunt, warum jemand den gesamten Vorrat an Sandsäcken in das Teil reinschaufelt, aber Test ist eben Test. Also rein in den nächsten Laden und austesten, was es so alles gibt. Ich würde für einen stabileren Tourenrucksack so grob im Gewichtsbereich 1kg-1.2kg bei 40L anpeilen, denn da ist genug Material für ein gutes Tragesystem und die Hülle ist auch nicht aus dünnstem Material.
    1 Punkt
  48. Der Eingangsbeitrag klang nicht nach obiger Tourenart sondern eher nach Zustieg in den Alpen, Gipfel, runter, heim. Eispickel ist eher selten bei Klettersteigen, aber nu denn... So sieht mein Rucksack (Millet Prolighter) aus, vollgepackt mit Zelt, 2 Isomatten, Schlafsack, Kocher, Lebensmittel für zwei Personen und 4 Tage, Kocher, Gaskartusche, Topf, Ersatzkleidung (z.B. ein dickes Fleece), Helm, einem Dutzend Landkarten, Stöcke und all dem anderen Tand. Das war die Ausrüstung, mit der wir mit 100% eigener Verpflegung über den VAV gewandert sind und eigentlich auch noch weiter wandern wollten (entweder Glarner oder ins Wallis - daher die Kartenauswahl). Kam dann leider eine mehrtägige Schlechtwetterfront rein... Da wackelt schlichtweg gar nichts und 65L sind es auch nicht. Was ich bei deinen Vorgaben machen würde, wäre (sofern nicht geschehen): Isomattensplit. Die unempfindliche Schaummatte außen ran, eine kleine für den bequemen Schlaf (Thermarest prolite kurz) in den Rucksack. Schlafsack möglichst leicht und mit kleinem Packmaß (bei mir ein Roberts Ultralight mit ein paar kleinen Extras). Der kommt in den Rucksack. Zelt möglichst mit kleinem Packmaß, außen ran. Hier könnte ich bei meinem Teil (MSR Nook) noch das Innenzelt rauswerfen und das Packmaß weiter verringern. Alternativ auch Komplettverzicht auf das Zelt, in etwa so wie hier: oder hier... Helm, Stöcke, Eispickel, Steigeisen außen ran. Mit ein paar Minikarabinern kann man das gut festzurren, sofern der Rucksack passende Schlaufen hat (hat der Prolighter). Klettersteigset und Rest innen rein. Kocher und Topf möglichst klein. Beim VAV (Bild oben) hatten wir noch einen 2L-Topf mit Wärmetauscher aus Alu dabei, der ist nun für Sommertouren rausgeflogen und wurde durch einen Evernew Titantopf ersetzt. 1.3L für zwei Leute, 0.9L solo. So kann ich in einem Rutsch Wasser für Essen und Tee kochen. Teller und Tassen sind allesamt Falttassen von Fozzils - die nehmen im Rucksack keinen Platz weg. Die Jacke im Bild oben ist ebenfalls ersetzt bzw. in zwei Jacken gesplittet. Eine Softshell die ich meistens trage sowie eine klein verpackbare Regenjacke, die im Rucksack vor sich hin gammelt und kaum genutzt wird. Deswegen hier auch ein Verzicht auf teure Gorejacken (lohnt nicht) und statt dessen eine Raincut von Quechua. Gleiches gilt für den Fleece, der ist einer Rab Xenon Hoody gewichen. Der Trick besteht dabei, nicht ausschließlich auf das Gewicht zu achten, sondern auch das Packvolumen im Auge zu behalten. Unempfindliche und sperrige Sachen kommen außen ran. Bei den Klamotten ist die Aufteilung so, daß die schweren/stabilen/sperrigen Sachen (Softshell bei mir) in der Regel am Körper getragen werden und alle selten genutzen Kleidungsstücke (Regenjacke) möglichst klein verpackbar und billig ausgelegt sind ....und schon braucht es keinen 50L-Rucksack mehr.
    1 Punkt
  49. Zum ersten Satz: Was für Dich eine Provokation ist, ist für mich eine Meinung. Zum zweiten Satz: für mich bedeutet Gewichtsreduktion auch, möglichst lange unabhängig unterwegs sein zu können. Wenn ich anstelle 6kg Basweight mit 4kg rechnen kann, kann ich weitere 2-3 Tage auf Reisen gehen, ohne mich um Unterkunft und Nachschub kümmern zu müssen. Wie war das Motto noch gleich? "Schneller, weiter,..."? Was Du hier dagegen propagierst ist eine Reduktion darauf, ortsnah, sozusagen im Dunstkreis um den nächsten Supermarkt herum, kleine Touren zu unternehmen. Du reduzierst das "weiter" im obigen Motto ganz schön und schränkst die Anwendung der ganzen Optimiererei ganz schön ein.
    1 Punkt
  50. Genau das ist der Ansatz, und nicht das zu tragende Gewicht an einer zufällig gewählten Meßlatte anzulegen, dabei völlig die Randbedingungen zu ignorieren und daran festzunageln, ob es UL ist oder auch nicht. 5kg für eine Tagestour hinterm Haus als "UL" zu deklarieren finde ich z.B. ebenso engstirning wie die Verneinung, daß jemand mit 3.5kg Baseweight und 20kg Lebensmittel im Rucksack (weil wochenlang unterwegs) nicht UL sei. Vielleicht sollte das Forum aber dann umgetauft werden. Spontan fällt mir "Supermarktwanderforum - keine Tour ohne Aldi alle 2 Tage" ein (nur UHs schleppen ihr Essen selber). Stellt sich mir aber dann gleich wieder eine Frage: warum watschelt ihr nicht einfach nur mit Kreditkarte los und pennt in Hotels? Da läßt sich so richtig Gewicht sparen...
    1 Punkt
Diese Rangliste ist auf Berlin/GMT+02:00 eingestellt
×
×
  • Neu erstellen...