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Ultraleicht Trekking

Trekken in Nepal nur noch mit Guide!?


ultraleichtflo

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Richtig aktuell ist das Problem bei mir nicht, aber Solotrekking im Himalaya scheint ja nur noch im indischen Teil möglich zu sein, also würde ich Sikkim oder Himal Pradesh ins Auge fassen, Pakistan oder Kashmir wären mir persönlich politisch zu heikel

Ich hatte letztes Jahr unabhängig von dem jetzigen Verbot tatsächlich mal ein bisschen wegen Sikkim und Himachal Pradesh recherchiert und auch mal in indischen Foren gestöbert. Das klang alles nicht so, als ob man da einfach so in die National-Parks reinspazieren kann. Eher sogar noch restriktiver als in Nepal, vor allem für Alleinreisende. Da braucht man, zumindest von dem was ich gelesen habe, teilweise Sondergenehmigungen der örtlichen Behörden. Ich denk mal, das ist mit viel viel Bürokratie (und der einen oder anderen "Bearbeitungsgebühr" verbunden). Überhaupt haben mir bis jetzt eigentlich fast alle Leute, die schon mal in Indien waren, erzählt, dass die Bürokratie da ein einziger Albtraum ist :grin:. Insofern war Nepal bis jetzt glaub ich noch relativ entspannt, obwohl es da ja auch schon etliche Einschränkungen und Off-Limit-Areas für Individual-Reisende gibt.

Zu dem Thema: Ich find die neue Regel auch relativ lächerlich.....Gerade das Argument mit der Sicherheit finde ich wirklich vorgeschoben. Ich war letztes Jahr auf dem Annapurna Circuit - da wurde ich vielleicht 3x gezielt kontrolliert, dass mich da jemand rausgewunken hat. Viele Checkpoints waren einfach verlassen, manchmal haben die Ranger einfach nur kurz den Wisch angeschaut und gar nix eingetragen. Ich bin am Ende sogar in Pokhara noch zum Touristen-Büro gedackelt, weil ich mich "offiziell" abmelden wollte (damit ich dann nicht in irgendeiner Vermissten-Statistik auftauche). Hat da überhaupt niemanden interessiert. Ich denke, wenn es wirklich um die Sicherheit ginge, könnte man schon viel machen, wenn man das jetzige System einfach konsequent umsetzen würde.

Was ich glaube und was hier ja auch schon einige erwähnt haben: Das Ganze wird dazu führen, dass sich noch mehr Leute auf die Handvoll bekannter Treks konzentrieren, die dann noch mehr zu einer Massenveranstaltung mutieren als sie es jetzt schon sind. Ich war letztes Jahr auch fast ausschließlich auf den NATT-Trails in der Annapurna-Region unterwegs und hab da keine einzige Gruppe mit Guides gesehen. Das waren eigentlich alles individuelle Trekker. Viele von den geführten Besuchern wussten gar nicht, dass es diese Trails gibt. Und die Guides haben natürlich auch kein Interesse, das an die große Glocke zu hängen: Ist ja viel praktischer, schnell auf der Piste durchzumarschieren, weil man dann im gleichen Zeitraum mehr Leute pro Saison guiden kann.

Alles in allem auf jeden Fall eine absolute Kack-Meldung:unsure: Ich wäre eigentlich gerne dieses Jahr nochmal nach Nepal gefahren, aber falls das kommen sollte (und ich schätze es wird kommen), werd ich halt drauf verzichten. Und mir geht's da wirklich nicht um die Kohle. Ich hab letztes Jahr vergleichsweise viel Geld in Nepal gelassen, auch an Orten wo wenig Leute vorbeikommen. Aber mit irgendeinem von der Regierung gestellten Zwangs-Aufpasser durch die Gegend zu latschen, hab ich echt keine Lust. Dann fahr ich lieber nach Österreich oder sonstwo in die Alpen, da gibt's ja auch schöne Berge:)

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Danke für Einschätzung zu Indien, ich hab da nie näher recherchiert. 

Mal schauen wie sich das in Nepal entwickelt, mit den TIMMS checkpoints hab ich die gleichen Erfahrungen gemacht, das ganze System ist eigentlich für die Katz und mehr so eine Art organisierte Korruption, ich mag das Land sehr, aber leider hat es damit ein echtes Problem. 

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Ja stimmt... April wird auf jeden Fall spannendB)

Hatte nach dem letzten Post übrigens nochmal wegen Nordindien geschaut. Himachal Pradesh ist anscheinend doch gar nicht so kompliziert. Da braucht man wohl nur für ein paar Regionen ganz im Osten das Inner Line Permit, ggf. auch eine Sondererlaubnis für den Greater Himalayan Nationalapark. Die Fotos auf Google Maps von ein paar der Täler sehen auf jeden Fall sehr sehr geil aus. Müsste man wirklich mal hinfahren...:grin:

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OT:

Wegen Indien : Da ich dort gelebt habe (und familiäre Bindungen habe) noch ein kleiner Einblick.

In erster Linie geht es hierbei nicht nur um Bürokratie (die lästig ist, gebe ich zu), sondern eher um die militärische Sicherheit.  Von Europa halt schwer vorstellbar, wenn man seit 30 Jahren frei auf dem ganzen Kontinent bewegen kann und der Krieg in weiter ferne ist, aber in Indien ist man halt mit den grossen Nachbarn in einem Dauerkonflikt, der immer auch gewaltsam ausbricht (Pakistan - China). Die Grenze ist halt schwer bewachbar ist (und wo nun halt die interessanten Gebirge liegen). Deshalb auch das Verbot von Satellitengestützten Kommunikationsgeräten. Von inneren Spannungen ganz zu schweigen die jederzeit in sehr grosse Gewalt ausbrechen kann (Progrom Gujarat in 2002). Ich habe persönlich auch mehrmals erlebt, dass die ganze Belegschaft gebeten wurde, zu Hause zu bleiben - letztendlich ist jedoch nichts passiert.

Was Korruption angeht, ist es ein Problem, in dem Hinblick auf Permits aber weniger. Da hat die Regierung viel Arbeit geleistet (Preise sind öffentlich einsichtbar, die Telefonnummer einer Anti-Korruptionsstelle ist überall angebracht etc.). Schlimmer sind die privaten Tour-Operators, die versuchen unvorbereitete Touristen über das Ohr zu hauen. Oft ist es aber so, dass der Preis für Ausländer höher ist als für die Einheimischen - was für mich absolut OK ist.

Sprache : wenn der Inder von Trekking spricht, ist meistens eine Tagestour, höchstens eine Wochentour gemeint.

Sonst kann ich nur zustimmen, in Himachal Pradesh ist das Angebot sehr schön (selbst dort gewesen). Einfach Manali aussen vor lassen, da es sehr überlaufen ist, aber in den Seitentälern gibt es schon sehr viel zu entdecken. Für lange  Trekkingtouren fehlt einfach die Infrastruktur (es fängt schon mit genauen Karten an-wahrscheinlich auch aus dem oben genannten Grund, keine Wanderwege die markiert sind usw.). Nationalparks sind nur mit Guides betretbar (um das LNT durchzusetzen und es dadurch auch viel einfacher ist, Wilderer aufzuspüren).

Sonst ist Leh-Ladakh auch noch ein sehr guter Tipp (war noch nicht dort). Soll sehr sicher sein, das Problem ist der akute Wassermangel sobald man sich in die Höhe begibt (man kann laut Karten mehrere Tage ohne Quelle/Wasserstrom/Schneefeld marschieren). 

Ich kann auch die Ghats in Südindien empfehlen, war diesen Winter dort, da ist die Trekkinginfrastruktur aber noch weniger da.

vor 18 Stunden schrieb Der_Eskapist:

Inner Line Permit

Geht auch nur, wenn man sich einer Gruppe anschliesst (war bei meinem letzten Besuch in der Region vor 4 Jahren auf jeden Fall so)

Auch nicht zu unterschätzen : das Wildleben ist um einiges aggressiver als wir es bei uns gewohnt sind. Einfach so ein Zelt aufschlagen ist einfach nicht. Der Elefant merkt wahrscheinlich gar nicht mal wie er rübertrampelt und es war schon ein komisches Gefühl, als der Jaguar/Panther auf einmal vor der Tür des Hauses steht und nicht sehr gutmütig aussah. Die meisten Pfade in Indien sind auch noch Wildtierwege. Distanzen zwischen Ortschaften sind in diesen Gebieten oft auch nicht innerhalb eines Tages einfach so zu erledigen. 

Als Tour kann ich empfehlen mit dem Zug von Delhi bis nach Chandigarh, dann weiter mit dem Bus bis nach Leh. Das wird ist schon ein Abenteuer für sich :) Ist ab Mitte/Ende Mai möglich, davor ist der Rohtang Pass, die einzige Landverbindung zwischen Himachal und Ladakh noch zu.

Am wichtigsten : man muss viel Zeit mitbringen bzw. nicht zu viel vornehmen. Vieles braucht viel mehr Zeit  als gedacht und auch Reisezeiten sind viel länger (Autobahn max. Durchschnittsgeschwindigkeit 60 km/h - alles andere rechnet mit 30-50 km/h - im Himalaya zum Teil sogar weniger).

 

Noch eines zu bedenken : Diese Länder haben andere Probleme, als sich um die Befindlichkeiten einiger UL-Trekker zu kümmern. Und unter anderem haben Sie ein anderes Gesamtbild als wir. 

 

PS: Wenn jemand Tipps und Tricks für Indien braucht, gerne per PN. Kenne nicht alles, aber kann sicherlich aushelfen.

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@Patirou: Krass... super, das sind ja richtig viele nützliche Tipps. Vielen Dank dafür:)

Und ja... das mit der militärischen Sicherheit ist wohl so. Ich hatte letztes Jahr in Nepal ein Mädel getroffen, die vor ein paar Jahren länger in Kaschmir war. Da waren gelegentliche Ausgangssperren wegen Ausschreitungen anscheinend relativ häufig...:D

Ich glaub dein Tipp mit viel Zeit mitbringen ist wirklich am wichtigsten. Ich würd das wahrscheinlich so machen: 1-2 Monate hinfahren, vorher ein paar mögliche interessante Ziele recherchieren und dann vor Ort gucken, was man machen kann oder was sich sonst so ergibt. Karten für HP hatte ich auch schon mal gesucht, aber nix brauchbares gefunden bzw. nur mit riesigem Maßstab. Kann mir schon vorstellen, dass das - wie du andeutest - daran liegt, dass das Militär da aus Sicherheitsgründen die Hand drauf hat. Ist in der Türkei z.B. ähnlich. In OSM-Maps findet man aber einiges;)

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  • 2 Wochen später...

Dass die Guides die Sicherheit erhöhen sollen, ist irgendwie recht ironisch, wenn man bedenkt, dass es vor einer Weile diesen riesigen Skandal gab, bei dem Trekker in Nepal immer wieder durch ihre Guides mit Backpulver vergiftet wurden, um durch Evakuierungsflüge abkassieren zu können...

Ich kann den Annapurna Circuit auf gar keinen Fall mit Guide empfehlen, da diese nicht den schönen NATT-Pfaden folgen (also den hübschen Single Trails), sondern an der Staubpiste längslaufen, wo die Jeeps unterwegs sind. Ich bin den AC mit Abstechern im April/Mai 2022 gelaufen und hatte ein komplett anderes Erlebnis als eine Freundin, die 2014 dort war. Bei ihr war alles gnadenlos überlaufen, sie bekam kaum ein Bett und sie beschwerte sich, dass man ja nur an der Straße lief. Ich hingegen war oft die einzige Wanderin im ganzen Dorf (vor allem auf den ersten Etappen, da fast niemand am offiziellen Startpunkt in Besisahar losläuft, dabei ist es dort besonders schön), teilweise die einzige in der Lodge (zB die letzte Nacht vor dem Thorung la Pass in Thorung Pedi...ich bin da Nachts echt alleine den Berg hoch). UND ich war zu 99% auf Single Trails, die Straße ließ sich fast immer vermeiden. Sie hingegen war mit Guide dort...und vor Ort habe ich es dann live gesehen. Teilweise stand ich oben im Tal, mit herrlicher Aussicht, und sah in der Ferne die geführten Gruppen über die Buckelpiste im Staub der Jeeps keuchen...selten kreuzten die Wege und ich weiß noch, wie ich da einmal neben einer Gruppe an einem Wasserhahn pausierte. Irgendwann trieb der Guide seine Gruppe zum weiterlaufen an und sie trotteten auf der Buckelpiste...während ich direkt wieder in den NATT ins Gehölz abtauchte. Total bizarr. Ich habe auf den Nature Tracks nicht EINE Gruppe getroffen. Gut, es war allgemein wenig los, da die Grenze nach der Corona-Schließung noch nicht lang wieder offen war. Aber wenn ich Gruppen traf (zB im Base Camp des Tillicho Lakes, den ich als Abstecher besucht habe) und dann auch mal nachfragte, stellte sich raus, dass, solange es die Straße gab, an der Straße gelaufen wurde...als ich letztes Jahr dort war, endete sie in Manang, keine Ahnung, ob sie verlängert wurde. Die NATT waren teilweise so schlecht markiert und versteckt, dass ich sie ohne GPS nicht gefunden hätte. Ich hatte mir die Routen zum Glück vorher runtergeladen.

Ich wäre dort jedenfalls nicht hin, wenn ein Guide schon Pflicht gewesen wäre, ich will mich nach niemandem richten, ich will mir die Unterkunft selber aussuchen (teilweise habe ich mir mehrere angesehen, bevor ich irgendwo geblieben bin), ich will allein sein bzw. wenn ich es nicht sein will, mir spontan selber aussuchen, mit wem ich laufe.

Den festen Zeitplan, den man durch Guides mehr oder weniger bekommt, halte ich übrigens für gefährlich. Beispiel: am Tillicho Base Camp ging ein Schneesturm los, die Wetterumschwünge kommen in der Höhe ja schon gegen 12, 13h. Ich bin im Camp geblieben und an dem Tag nicht weitergezogen, hatte keine Eile und sowieso Höhenkrankheit vom Besuch am See. Aber eine ältere Dame mit Guide ist eiskalt in diesen Schneesturm gegangen mit ihrem Gefolge (Träger waren auch dabei). Die hatten vermutlich ihren Zeitplan, aber wie gefährlich ist das bitte? Der Pfad dort ist unfassbar schmal an einer Schräge mit vielen landslides, und das dann bei schlechter Sicht! 99% der Leute ohne Guide, die ich dort getroffen habe, sind nach Besuch des Tillicho Lakes spontan eine Nacht länger im Camp geblieben, nicht nur wegen des Sturms, die meisten haben wirklich Höhenkrankheit gekriegt, auch unter Berücksichtigung ALLER vorbeugenden Maßnahmen. Horrorvorstellung, dass man weiter muss, weil man eben einen strikten Zeitplan hat. Mit dröhnenden Kopfschmerzen, in den Schneesturm raus...

Hier wurde bereits thematisiert, dass die theoretisch vorhandenen Sicherheitsmaßnahmen kaum umgesetzt werden, das habe ich genau so erlebt. Ich kam an extrem wenigen Checkpoints vorbei, und die meisten waren nicht besetzt. Ausgestempelt wurde ich am Ende auch nicht – ich wusste nicht, dass man das in Pokhara noch machen kann, sonst hätte ich es getan, aber davon habe ich erst in diesem Thread gelesen. THEORETISCH müssten die genau wissen, wer wann wo ist. Aber in der Praxis klappt es nicht so recht. Es wäre vielleicht sinnvoller, die vorhandenen Maßnahmen umzusetzen, statt neue zu schaffen. Denn dann wüsste man durch die Permits relativ genau, wer wann wo ist. Bei dem zuletzt verschwundenen Israeli dachte man ewig, der wäre im Mustang-Gebiet verschütt gegangen...irgendwann fiel mal auf, dass er offenbar auf den AC gewechselt hat, denn er war bei einem Checkpoint eingetragen. Es wurde ewig an der falschen Stelle gesucht, also vernetzt ist man wohl nicht.

Wenn man bedenkt, dass das Gros der Leute auf dem AC (zumindest die, die ich getroffen habe) junge Backpacker mit schmalem Budget auf Langzeitreise sind, die zumeist vorher in Indien herumgetourt sind, in Nepal ein bisschen wandern und ihre Reise dann beispielsweise in Thailand fortsetzen, muss man damit rechnen, dass viele nun verzichten werden. Auch wenn die Guide-Pflicht Zusatzeinnahmen generiert, denke ich, dass somit insgesamt ein Minus herauskommt.

Zu guter Letzt: hier wurde ja kritisiert, dass die Regelung ausgerechnet für nepalesische Wanderer nicht gilt – dieser Kritik schließe ich mich an. Ich habe ein paar Nepalesen getroffen, die berichteten, dass sich ihre Freunde gerade per Jeep den gesamten Weg von Besi nach Manang fahren lassen – das ist sowas von gefährlich, ohne Höhen-Akklimatisierung! Sie selber sind extra gelaufen, weil ihnen die Akklimatisierung wichtig war, aber sie meinten, die Freunde waren der Meinung, das würde schon gut gehen...klar, Höhenkrankheit kann jeden treffen, ich habe mich immer an die 500 m Höhendifferenz zum Schlafplatz gehalten, genug getrunken etc. pp und es trotzdem am Tillicho bekommen wie so viele, aber da hat man es wenigstens versucht. Einfach bis Manang hochfahren, klingt hingegen nach Selbstmord.

Fazit: einfach nur schade. Ich empfehle den AC zu diesem Zeitpunkt nicht mehr. Es ist wohl wieder so überlaufen wie vor Corona, dazu nun die Guide-Pflicht. Wirklich schade, ich hatte dort eine wunderschöne Zeit.

 

Bearbeitet von Birdy
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  • 2 Wochen später...

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